DE3525942A1 - Schaltnetzgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltnetzgerät, bei dem die
gleichgerichtete Netzspannung über einen taktweise
betreibbaren, steuerbaren Leistungsschalter auf einen
Transformator gegeben wird, bei dem der Steuereingang des
Leistungsschalters mit einem ersten Ausgang einer als
Impulsbreitenmodulator wirkenden Steuerschaltung mit
Schutzfunktionen in Verbindung steht, die unter Anschlußein
gängen wenigstens einen Schutzeingang aufweist, wobei bei
Anliegen einer Spannung bestimmter Größe an diesem Schutz
eingang die Steuerschaltung den Leistungsschalter über den
ersten Ausgang abschaltet und bei dem aus einer auf der
Ausgangsseite des Transformators abgegriffenen Spannung eine
Regelspannung für die Steuerschaltung gewonnen wird, die auf
einen Regeleingang der integrierten Steuerschaltung geführt
ist und von deren Größe die taktweise Einschaltdauer des
Leistungsschalters abhängt.
Ein derartiges Schaltnetzgerät ist aus der Broschüre der
Siemens AG "Integrierte Schaltnetzteilsteuerschaltungen",
insbesondere Seite 26, erschienen im Mai 1984, bekannt. Bei
dem bekannten Schaltnetzgerät wird die gleichgerichtete Netz
spannung mittels eines steuerbaren Leistungsschalters in
eine am primären Teil eines Transformators anliegende hoch
frequente Wechselspannung umgesetzt. Die Sekundärspannungen
des Transformators werden gleichgerichtet und gesiebt. Somit
stehen an den Ausgangsklemmen des Schaltnetzgerätes Gleich
spannungen zur Verfügung. Der steuerbare Leistungsschalter
wird über einen Leistungstreiber von einer als Impulsbrei
tenmodulators wirkenden integrierten Steuerschaltung gesteu
ert. Die integrierte Steuerschaltung weist eine Mehrzahl
von Eingängen auf, von denen einer als Regeleingang, und
andere als Schutzeingänge dienen, z. B. als Überspannungs
eingang und als Eingang zur dynamischen Strombegrenzung.
An diesen Schutzeingängen werden mittels Größenvergleichs
von Spannungen Schutzfunktionen ausgelöst. Die integrierte
Steuerschaltung verändert in ihrer Eigenschaft als Impuls
breitenmodulator die Einschaltdauer des Leistungsschalters
bei konstanter Schaltfrequenz in Abhängigkeit einer an dem
Regeleingang anliegenden Regelspannung. Diese Regelspannung
ist proportional der Differenz aus einer Ausgangsspannung
des Schaltnetzgerätes und ihres Sollwertes. Unterschreitet
die Ausgangsspannung ihren Sollwert wegen einer veränderten
Stromabgabe, so steigt die Regelspannung an und die Ein
schaltdauer des Leistungsschalters wird durch die integrier
te Steuerschaltung erhöht bis die Ausgangsspannung des
Schaltnetzgerätes ihren Sollwert erreicht. Zur galvanischen
Trennung sind die Ausgangsklemmen des Schaltnetzgerätes und
der Regeleingang der integrierten Steuerschaltung durch
einen Optokoppler voneinander getrennt.
Wie bereits hingewiesen, kann die integrierte Steuerschal
tung über die Schutzeingänge Schutz- und Überwachungsfunk
tionen wahrnehmen. Ein als Überspannungseingang wirkender
Schutzeingang der integrierten Steuerschaltung liegt am Ver
bindungspunkt eines Spannungsteilers, an dem die gleichge
richtete Netzspannung ansteht. Tritt dort eine Überspannung
auf, so schaltet die Steuerschaltung den Leistungsschalter
ab. Der Schutzeingang zur dynamischen Strombegrenzung steht
in Verbindung mit einem Meßwiderstand, der im Stromkreis des
Leistungsschalters liegt. Überschreitet der Strom durch den
Leistungsschalter fließende einen Maximalwert, so erniedrigt
die Steuerschaltung die Einschaltdauer des Leistungsschal
ters, wodurch die Ausgangsspannung herabgesetzt wird und der
Strom durch den Leistungsschalter und der Strom durch die
Bauelemente auf der Ausgangsseite des Schaltnetzgerätes
begrenzt wird. Diese Art der Strombegrenzung hat bei
einem Kurzschluß auf der Ausgangsseite des Schaltznetzgerä
tes den Nachteil, daß wohl der Kurzschlußstrom begrenzt
wird, aber trotzdem Verlustleistung in den Bauelementen des
Schaltnetzgerätes erzeugt wird, wodurch sich die Bauelemente
stark erwärmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung zu schaffen, die bei einem Kurzschluß auf der Aus
gangsseite des Schaltnetzgerätes die Ausgangsseite abschal
tet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schaltnetzgerät der
eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß eine Schutz
schaltung eingangsseitig an einer auf der Ausgangsseite des
Transformators anstehenden Spannung angeschlossen ist und
ausgangsseitig mit einem der Schutzeingängen der Steuer
schaltung in Verbindung steht und daß die Schutzschaltung
die Spannung bestimmter Größe auf diesen Schutzeingang
schaltet, wenn der Wert der anstehenden Spannung für eine
bestimmte Zeit einen Schwellwert erreicht. Man erhält somit
bei geringem Aufwand eine Schutzschaltung , die keine
weiteren Schaltelemente zur Abschaltung der Ausgangsseite
des Schaltnetzgerätes benötigt, da hierfür die vorhandene
Steuerschaltung benutzt wird.
Ist die Schutzschaltung eingangsseitig mit dem Regeleingang
der Steuerschaltung verbunden, welche die Spannung bestimm
ter Größe auf den Schutzeingang schaltet, wenn der Wert der
Regelspannung für eine bestimmte Zeit einen vorgegebenen
Wert überschreitet, so kann man, um eine einfache Schutz
schaltung zu erhalten, die Tatsache ausnutzen, daß bei
einem Kurzschluß auf der Ausgangsseite des Schaltnetzes die
Regelspannung ihren Maximalwert annimmt.
Zweckmäßigerweise besteht die Schutzschaltung aus einem
Zeitglied und einem diesem nachgeordneten Schwellwertschal
ter. Das Zeitglied verhindert, daß kurzzeitige Erhöhungen
der Regelspannung, wie sie z. B. beim Einschalten des
Schaltnetzgerätes auftreten, auf den Eingang des Schwell
wertschalters gelangen. Diese kurzzeitigen Erhöhungen würden
sonst zu einem unerwünschten Abschalten der Ausgangsseite
des Schaltnetzgerätes führen.
Für einen einfachen Aufbau der Schutzschaltung empfiehlt es
sich, daß das Zeitglied der Schutzschaltung aus einer
Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators
besteht, wobei der Regeleingang der Steuerschaltung mit dem
einen Ende dieses Zeitgliedes verbunden ist und der Verbin
dungspunkt zwischen Widerstand und Kondensator an den Ein
gang des Schwellwertschalters angeschlossen ist und daß
der Ausgang des Schwellwertschalters über eine den Ausgang
der Schutzschaltung bildenden Diode mit einem der Schutz
eingänge verbunden ist. Außerdem verhindert die Diode
einen Rückstrom auf den Ausgang des Schwellwertschalters.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt
sich dadurch, daß an den Verbindungspunkt der Reihenschal
tung von Widerstand und Kondensator eine Entladeschaltung
für den Kondensator angeschlossen ist, welche den Konden
sator nach einer bestimmten Zeitspanne, nachdem die Aus
gangsseite des Schaltnetzgerätes abgeschaltet ist, entlädt.
Dadurch ist ein selbsttätiges Wiedereinschalten der Aus
gangsseite des Schaltnetzgerätes möglich, wenn der Kurz
schluß, der zum Abschalten geführt hatte, beseitigt wurde.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den
Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt das Schaltbild
eines Schaltnetzgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt
einen Teil des Schaltbildes eines etwas abgewandelten weite
ren Ausführungsbeispiels.
Die durch den Pfeil 1 angedeutete Netzspannung wird nach
Eintritt in das Schaltnetzgerät zunächst gleichgerichtet und
mittels eines steuerbaren Leistungsschalters 2 in eine
hochfrequente Wechselspannung umgeformt, die am Primärteil
eines Trannsformators 3 anliegt. Die Sekundärspannungen des
Transformators 3 werden ebenfalls gleichgerichtet und
gesiebt, so daß an allen Ausgangsklemmen 4, insbesondere den
Ausgangsklemmen 5 und 6 Gleichspannungen für einen nicht
dargestellten Verbraucher zur Verfügung stehen.
Der Steuereingang 7 des Leistungsschalters 2 ist über einen
Leistungstreiber 8 mit dem Ausgang 9 einer integrierten
Steuerschaltung 10 verbunden. Diese integrierte Steuerschal
tung 10 wirkt als Impulsbreitenmodulator und weist Schutz
funktionen auf. Die integrierte Steuerschaltung kann z. B.
vom Typ TDA 4714 sein, der in der eingangs genannten Bro
schüre auf Seite 8 dargestellt ist. Andere Impulsbreitenmo
dulatoren mit Schutzfunktionen sind in dem Lehrbuch von
Tietze/Schenk, "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer
Verlag 7. Auflage, in der Abbildung 18.74 auf Seite 562
aufgeführt. Die integrierte Steuerschaltung 10 weist einen
als Überspannungseingang wirkenden Schutzeingang 11 und
einen Schutzeingang 12 zur dynamischen Strombegrenzung auf.
Die eingangs beschriebenen Schutzfunktionen werden
ausgelöst, wenn die Spannungen an diesen Schutzeingängen 11,
12 eine bestimmte Größe haben. Weiterhin enthält die
integrierte Steuerschaltung 10 den Regeleingang 13. Sie
steuert die taktweise Einschaltdauer des Leistungsschalter 2
in Abhängigkeit von einer am Regeleingang 13 liegenden
Regelspannung. Diese Regelspannung ist proportional der
Differenz aus der an den Ausgangsklemmen 5, 6 liegenden
Ausgangsspannung und ihres Sollwertes. Unterschreitet die
Ausgangsspannung an den Ausgagnsklemmen 5, 6 ihren Sollwert,
so steigt die Regelspannung am Regeleingang 13 an und die
Einschaltdauer des Leistungsschalters 2 wird durch die
Steuerschaltung 10 erhöht bis die Ausgangsspannung an den
Ausgangsklemmen 5, 6 ihren Sollwert erreicht. Der Regelein
gang 13 ist über einen Optokoppler 14 von den Ausgangs
klemmen 5, 6 galvanisch getrennt.
Um ein Abschalten der Ausgangsseite des Schaltnetzgerätes
bei Kurzschluß oder Überlast zu ermöglichen, ist eine Schutz
schaltung 15 vorgesehen. Der Eingang der Schutzschaltung 15
ist mit dem Regeleingang 13 verbunden. Der Ausgang der
Schutzschaltung 15 ist an den Schutzeingang 12 zur dyna
mischen Strombegrenzung angeschlossen. Die Schutzschaltung
15 besteht aus einer als Zeitglied dienende Reihenschaltung
eines Widerstandes 16 und eines Kondensators 17, dem ein
Schwellwertschalter 18 nachgeschaltet ist.
Der Schwellwertschalter 18 besteht im wesentlichen aus einem
als Komparator geschalteten Operationsverstärker, dessen (+)
-Eingang an dem Verbindungspunkt des Zeitgliedes liegt. Dem
(-)-Eingang des Oparationsverstärker ist eine Vergleichs
spannung zugeführt, deren Wert sich aus der Speisespannung
U s der integrierten Steuerschaltung 10 und der Zenerspannung
der vorgeschalteten Zenerdiode 19 ergibt.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Schutzschaltung 15
erläutert. Bei Kurzschluß oder Überlast auf der Ausgangssei
te des Schaltnetzgerätes sinkt die Ausgangsspannung an den
Ausgangsklemmen 5, 6 stark ab. Als Folge steigt die
Regelspannung am Regeleingang 13 über ihren höchsten Wert
bei ungestörten Betrieb an. Am Kondensator 17 baut sich eine
Spannung auf, deren Wert größer als die Spannung am
(-)-Eingang des Schwellwertschalters 18 ist.
Am Ausgang des Schwellwertschalters 18 tritt eine Spannung
auf, die über die Diode 20 auf den Schutzeingang 12 zur
dynamischen Strombegrenzung geschaltet wird. Diese
Spannung ist wesentlich größer als die Spannung am Strom
meßwiderstand 21 im Stromkreis des Leistungsschalters 2 und
sie bewirkt über die integrierte Steuerschaltung 10 ein
gänzliches Abschalten des Leistungsschalters 2.
In Fig. 2 ist eine modifizierte Schutzschaltung 15 dar
gestellt, die ebenfalls an den Schutzeingang 12 und den
Regeleingang 13 der integrierten Steuerschaltung 10 an
schließbar ist. Für gleiche Teile sind gleiche Bezugszeichen
verwendet.
An dem Verbindungspunkt der aus dem Widerstand 16 und dem
Kondensator 17 bestehenden ersten Zeitgliedes ist eine
strichpunktiert eingefaßte Entladeschaltung 22 für den
Kondensator 17 angeschlossen. Die Entladeschaltung 22
besteht aus einer als zweites Zeitglied dienenden Reihen
schaltung eines Widerstandes 23 und eines Kondensators 24,
deren Verbindungspunkt 25 mit dem Steuereingang 26 eines
steuerbaren Schalters 27 in Verbindung steht. Das zweite
Zeitglied in der Entladeschaltung 22 weist eine größere
Zeitkonstante wie das bereits zum Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 beschriebene erste Zeitglied aus Widerstand 16 und
Kondensator 17 auf.
Wenn der Leistungsschalter 2 nach einem Kurzschluß mittels
der Schutzschaltung 15 abgeschaltet ist, liegt noch eine
hohe Regelspannung am Eingang der Schutzschaltung 15 an, so
daß sich auch der Kondensator 24 der Entladeschaltung 22
auflädt. Hat die Spannung am Kondensator 24 eine bestimmte,
vorgegebene Höhe erreicht, zündet der steuerbare Schalter 27
und der Kondensator 17 wird entladen. Dadurch tritt am
Ausgang des Schwellwertschalters 18 keine Spannung mehr auf
und die integrierte Steuerschaltung 10 schaltet den
Leistungsschalter 2 ab. Ist der Kurzschluß inzwischen
beseitigt, so nimmt das Schaltnetzgerät seinen normalen
Betrieb auf. Anderenfalls baut sich wieder eine ausreichende
Spannung am Kondensator 17 auf, die bewirkt, daß der
Schwellwertschalter 18 den Schutzeingang 12 zur dynamischen
Strombegrenzung mit einer Spannung beaufschlägt, die zum
erneuten Abschalten des Leistungsschalters 2 führt.
Claims (5)
1. Schaltnetzgerät, bei dem die gleichgerichtete
Netzspannung über einen taktweise betreibbaren, steuerbaren
Leistungsschalter auf einen Transformator gegeben wird,
bei dem der Steuereingang des Leistungsschalters mit einem
ersten Ausgang einer als Impulsbreitenmodulator wirkenden
Steuerschaltung mit Schutzfunktionen in Verbindung steht,
die unter Anschlußeingängen wenigstens einen Schutzeingang
aufweist, wobei bei Anliegen einer Spannung bestimmter Größe
an diesem Schutzeingang die Steuerschaltung den Leistungs
schalter über den ersten Ausgang bleibend abschaltet und bei
dem aus einer auf der Ausgangsseite des Transformators
abgegriffenen Spannung eine Regelspannung für die Steuer
schaltung gewonnen wird, die auf einen Regeleingang der
Steuerschaltung geführt ist und von deren Größe die takt
weise Einschaltdauer des Leistungsschalter abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schutzschaltung (15) eingangsseitig an einer auf der
Ausgangsseite des Transformators (3) anstehenden Spannung
angeschlossen ist und ausgangsseitig mit einem der
Schutzeingänge (11, 12) der Steuerschaltung (10) in
Verbindung steht und daß die Schutzschaltung (15) die
Spannung bestimmter Größe auf diesen Schutzeingang (11, 12)
schaltet, wenn der Wert der anstehenden Spannung für eine
bestimmte Zeit einen Schwellwert erreicht.
2. Schaltnetzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung (15)
eingangsseitig mit dem Regeleingang (13) der Steuerschaltung
(10) verbunden ist und die Spannung bestimmter Größe auf den
Schutzeingang (11, 12) schaltet, wenn der Wert der Regel
spannung für eine bestimmte Zeit einen vorgegebenben Wert
überschreitet.
3. Schaltnetzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschaltung (15) aus einem Zeitglied und einem diesem
nachgeordneten Schwellwertschalter (18) besteht.
4. Schaltnetzgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied der
Schutzschaltung (15) aus einer Reihenschaltung eines
Widerstandes (16) und eines Kondensators (17) besteht, wobei
der Regeleingang (13) der Steuerschaltung (10) mit dem einen
Ende dieses Zeitgliedes verbunden ist und der Verbindungs
punkt zwischen Widerstand (16) und Kondensator (17) an den
Eingang des Schwellwertschalters (18) angeschlossen ist und
daß der Ausgang des Schwellwertschalters (18) über eine den
Ausgang der Schutzschaltung (10) bildende Diode (20) mit
einem der Schutzeingänge (11, 12) der Steuerschaltung (10)
verbunden ist.
5. Schaltnetzgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt
der Reihenschaltung von Widerstand (16) und Kondensator (17)
eine ein zweites Zeitglied enthaltende Entladeschaltung (22)
für den Kondensator (16) angeschlossen ist, welche den
Kondensator (16) nach einer bestimmten Zeitspanne, nachdem
die Ausgangsseite des Schaltnetzgerätes abgeschaltet ist,
entlädt.
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