DE3525700A1 - Verfahren und vorrichtung fuer chemilumineszenzanalyse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer chemilumineszenzanalyseInfo
- Publication number
- DE3525700A1 DE3525700A1 DE19853525700 DE3525700A DE3525700A1 DE 3525700 A1 DE3525700 A1 DE 3525700A1 DE 19853525700 DE19853525700 DE 19853525700 DE 3525700 A DE3525700 A DE 3525700A DE 3525700 A1 DE3525700 A1 DE 3525700A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chemiluminescent
- reaction chamber
- reaction
- sensor
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/75—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
- G01N21/76—Chemiluminescence; Bioluminescence
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
Description
Beanspruchte Priorität: 25.JuIi 1984, Japan,
Patentanmeldung No. 153210/1984
Anmelder: THERMO ELECTRON NIPPON CO., LTD. 5-11, Minaminakaburi 3-chome,
Hirakata-shi, Osaka, Japan
Verfahren und Vorrichtung für Chemilumineszenzanalyse
Die Erfindung betrifft ein analytisches Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen Chemilumineszenz ausgenutzt
wird.
In der elektronischen Industrie, die mit der Herstellung von Halbleitern und dergleichen beschäftigt ist,
werden toxische Gase wie Silan,Arsin, Phosphin, Diboran
usw. in großen Mengen verwendet. Die maximal erlaubten
Konzentrationen dieser Gase in einer Arbeitsumgebung sind sehr niedrig, d.h. zum Beispiel in Japan 5 ppm
für Silan, 0,05 ppm für Arsin, 0,3 ppm für Phosphin
und O7I ppm für Diboran. Da die Halbleiterindustrie
immer umfangreicher wird, ist auch der Bedarf nach einem Leckdetektor oder einem Analysator immer größer
geworden, mit denen derartige toxische Gase in einer Arbeitsumgebung leicht und mit hoher Genauigkeit erfaßt
und analysiert werden können. Herkömmlicherweise wurden solche Gase durch eine Vielzahl allgemein bekannter
Verfahren bestimmt, die Infrarotphotometrieanalyse, chemische Reaktion/Atomabsorption-Photometrie,
galvanische Zell-Membran-Verfahren, gesteuerte Potentialelektrolyse,
Chemilumineszenzanalyse und dergleichen einschließen.
Von den vorgenannten Meßprinzipien beruht die Chemilumineszenz
auf einer Strahlungsenergie, die erzeugt wird, wenn eine Substanz (Molekül), die als Folge einer
chemischen Reaktion auf einem angeregten Zustand gebildet wird, in ihren Grundzustand herabfällt. Obgleich
die Chemilumineszenz als Effekt seit langem bekannt ist, errang sie erst kürzlich mehr Aufmerksamkeit mit der
Entwicklung von Technologien für die Messung von schwachem Licht wie z.B. durch Photomultiplier und dergleichen
als ein analytisches Meßverfahren. Da dieses analytische
Verfahren nicht nur durch hohe Empfindlichkeit als seinem hervorstechendsten Merkmal gekennzeichnet
isty sondern auch durch zusätzliche Vorteile wie
einen weiten Bereich der linearen Anzeige, leichten Betrieb, schnelles Ansprechen, einen einfachen Aufbau
der Apparatur und dergleichen, hat sich sein Anwendungsgebiet in den letzten Jahren stark ausgeweitet.
Von diesen Chemilumineszenzphanomenen ist die Chemilumineszenz
in Anwesenheit von Ozon bei Bestandteilen (wie z.B. CO, THC/ SO2/ NO usw.) von atmosphärischer
Luft, Rauchgasen und Automobilabgasen und auch von anorganischen Hydriden bekannt. Vorrichtungen/ bei
denen das Chemilumineszenzverfahren angewendet wird, sind von Thermo Electron Corp.(U.S.A.) und anderen
Herstellern bereits schon seit Jahren der Untersuchung erprobt worden und es sind gute kommerzielle Ergebnisse
bei der Lieferung von Analysatoren für Stickstoffoxide für atmosphärische Luft, Rauchgase und Abgase von Automobilen
erzielt worden. Das Chemilumineszenzverfahren ist jedoch bis vor kurzem noch nicht auf die Analyse
von anorganischen Hydriden angewendet worden.
Schwierigkeiten entstehen bei der Anwendung der für Stickstoffoxid-Analysatoren geeigneten Technologie
auf den Nachweis von anorganischen Hydriden in einer Arbeitsumgebung, üblicherweise existieren gewisse Mengen
an THC/ CO1 SO2, NO und dergleichen in einer Arbeitsumgebung.
Unter anderem entsteht ein schwerwiegendes Problem durch NO, da dieses eine hohe Chemilumineszenzintensität
liefert und in hohen Konzentrationen vorhanden ist. Als Folge davon zeigt NO Chemilumineszenz
zusammen mit anorganischen Hydriden, die nachgewiesen werden sollen, und beeinträchtigt deren Messung.
Deshalb ist es notwendig, zwischen der Chemilumineszenz,
die von anorganischen Hydriden herrührt/ und der Chemilumineszenz/
die von NO herrührt, die alle in einer Arbeitsumgebung oder-atmosphäre vorhanden sind, unterscheiden
zu können.
In der japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 196138/1982 (angemeldet auf den Namen von L1AIR LIQUIDE
SOCIETE ANONYME, Frankreich, mit Prioritätsbeanspruchung
auf der Basis der französischen Patentanmeldung NO. 8110316, eingereicht am 25.Mai 1981) werden ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachweis von anorganischen Hydriden unter Verwendung des Unterschiedes
in dem Wellenlängenbereich zwischen dem Chemilumineszenzspektrum, das von der Reaktion von NO mit Ozon herrührt,
und den Chemilumineszenzspektren, die von den Reaktionen von anorganischen Hydriden mit Ozon herrühren,
beschrieben. Genauer gesagt, das als Folge der Chemilumineszenzreaktionen emittierte Licht wird durch
ein Filter geschickt, das Licht in dem Wellenlängenbereich von 495 bis 650 nm hindurchläßt, und das entstehende
gefilterte Licht wird erfaßt und nachgewiesen, wodurch anorganische Hydride bei gleichzeitigem Eliminieren
der Beeinträchtigung durch NO gemessen werden können. Das Chemilumineszenzspektrum von NO besitzt
eine spektrale Verteilung, die den Infrarotbereich von 600 nm bis 3000 nm überdeckt, während das von Arsin
von 300 bis 900nm reicht und das von Phosphin von 350 bis 750 nm reicht. Dementsprechend kann die Beeinträchtigung
durch NO einigermaßen eliminiert werden, indem ein geeignetes Filter verwendet wird, um den Wellenlängenbereich
des gefilterten Lichtes geeignet herauszufiltern. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil,
daß die Lichtabsorption durch das Filter unvermeidbar einen Verlust an photometrischer Intensität bewirkt
und deshalb eine Verringerung der Nachweisempfindlichkeit für anorganische Hydride mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Empfindlichkeit des Chemiluinineszenzanalyseverf ahrens für anorganische
Hydride in Anwesenheit von NO zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung basiert darauf/ daß die Tatsache ausgenutzt wird, daß die Chemilumineszenζ hervorrufenden
Reaktionen verschiedener chemilumineszierender Bestandteile mit Ozon verschiedene Zeitdauern anhalten.
Spezifisch gesagt, die Chemilumineszenζ von NO tritt
beim Kontakt mit Ozon auf und ist innerhalb eines kurzen Momentes beendet (mit einer Zeitdauer von einigen
Millisekunden oder weniger), wohingegen die Chemolumineszenz von anorganischen Hydriden (wie z.B. Silan,
Arsin, Phosphin, Diboran usw.) in Anwesenheit von Ozon über eine merkliche Zeitperiode anhält (mit einer Zeitdauer
von mehreren Sekunden). Um diesen Effekt auszunutzen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung
intensive Untersuchungen durchgeführt und sind zu der vorliegenden Erfindung gekommen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren für die Analyse von chemilumineszierenden
Substanzen geschaffen, bei dem die Strahlungsenergie, die als Ergebnis der Chemilumineszenzreaktion
einer in Anwesenheit von Ozon chemilumineszierenden Substanz in einem Probengas emittiert wird, durch einen
Sensor, d.h. einen empfindlichen Meßfühler, erfaßt und nachgewiesen wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Zeitpunkt, bei dem das Probengas mit Ozon gemischt wird, um die Chemilumineszenzreaktion
einzuleiten, vor wenigstens einem der Zeitpunkte liegt, zu denen die Strahlungsenergie, die von der Chemilumineszenzreaktion
herrührt, von dem Sensor gemessen
35257Q0
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung muß der Verfahrensschritt des Messens der Strahlungsenergie,
die von der Chemilumineszenzreaktion herrührt, durch einen Sensor nicht nur auf ein einmaliges Messen beschränkt
werden, sondern kann auch zwei oder mehr Male in geeigneten Intervallen durchgeführt werden. Wenn
dieser Verfahrensschritt zu zwei oder mehr verschiedenen Zeltpunkten durchgeführt wird, kann einer dieser
Zeitpunkte mit der Zeit zusammenfallen, zu der die Chemilumineszenzreaktion eingeleitet wird. Es ist jedoch
notwendig, daß der Zeitpunkt, zu dem eine Probe mit Ozon gemischt wird, um die Chemilumineszenzreaktion
einzuleiten, vor wenigstens einem der Zeitpunkte liegt, zu denen die Strahlungsenergie, die von der Chemilumineszenzreaktion
herrührt, durch einen Sensor erfaßt und nachgewiesen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung für die direkte Verwendung beim Durchführen
des vorstehend beschriebenen Verfahrens gemäß der Erfindung. Genauer gesagt wird gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung für die Analyse von chemilumineszierenden Substanzen
geschaffen, die zwei oder mehr Chemilumineszenzreaktionskammern
umfaßt, die in Reihe angeordnet sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß
(a) die erste Reaktionskammer mit einer Leitung zum Einführen eines Probengases in diese Kammer, einer
Leitung zum Einführen von Ozon in die Kammer und einem Auslaß zum Ablassen des gemischten Gases in
die zweite Reaktionskammer versehen ist, wobei die
Leitungen für das Einführen eines Probengases und von Ozon wahlweise direkt vor dem Einlaß der ersten
Reaktionskammer miteinander verbunden sein können, und
(b) die zweite oder weitere Kammer mit einem Einlaß zum Einführen der Gasmischung, die von der vorhergehenden
Reaktionskammer ausgelassen wird, in diese Kammer,
einem Auslaß zum Ablassen des Gasgemisches in eine nachfolgende Reaktionskammer oder zur Außenseite
der Vorrichtung, einem Sensor zum Erfassen und Nachweisen der Strahlungsenergie, die von der Chemilumineszenzreaktion
in der Kammer herrührt, und einem Fenster aus einem Material, das für Licht transparent ist, das zwischen der Reaktionskammer
und dem Sensor angeordnet ist, versehen ist.
Es ist nicht notwendig, daß bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die erste Reaktionskammer mit
einem Sensor zum Messen der Strahlungsenergie, die von der Chemilumineszenz in dieser Reaktionskammer herrührt,
ausgestattet ist. Dies soll jedoch so verstanden werden, daß das Ausstatten der ersten Reaktionskammer mit
einem Sensor nicht ausgeschlossen wird.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung
näher beschrieben, wobei auch auf diebeiqsfügten Zeichnungen
Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Figuren 2A und 2B eine seitliche Schnittansicht und eine Draufsicht im Schnitt/ die den Aufbau
der Reaktionskammer und der ihr zugeordneten Teile in einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, und
Figur 3 eine schematische Ansicht, die noch eine andere
Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die chemilumineszieren/ Substanzen, die für die Analyse
chirch das Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet
sind, sind anorganische Hydride wie Silan, Arsin, Phosphin, Diboran und dergleichen. Zu bemerken ist, daß
Arsin und Phosphin die am besten geeigneten Verbindungen sind. Die Chemilumineszenzreaktionen dieser Substan
zen in Anwesenheit von Ozon dauern mehrere Sekunden, wohingegen die Chemilumineszenzreaktion von NO beim
Kontakt mit Ozon stattfindet und innerhalb eines kurzen Momentes endet (mit einer Dauer von mehreren Millisekunden
oder weniger). Wenn deshalb die Zeit, zu der das Probengas mit Ozon gemischt wird, um die Chemilumineszenzreaktionen
in Gang zu setzen, etwas früher gelegt wird als die Zeit, zu der die Strahlungsenergie,
die als Folge der Chemilumineszenzreaktionen emittiert wird, von einem Sensor gemessen wird, kann die Chemilümineszenz,
die von den vorgenannten anorganischen Hydriden herrührt, selektiv erfaßt werden, da die Chemilumines
ζenζ, die von gegebenenfalls in dem Probengäs
vorhandenen NO herrührt, vollständig abgefallen ist. Beispielsweise fällt bei NO, das in der atmosphärischen
Luft vorhanden ist, die Strahlungsenergie, die
von seiner Chemilumineszenz herrührt, üblicherweise
auf ein praktisch nicht mehr meßbares Niveau bei 2 bis 5 Millisekunden nach dem Beginn der Chemilumineszenzreaktion
durch Kontakt mit Ozon ab, obgleich die Dauer entsprechend den Bedingungen zur Zeit des
Kontaktes mehr oder weniger variieren kann. Da die Strahlungsenergie, die von der langdauernden Chemilumineszenz
von anorganischen Hydriden allmählich abfällt, sollte die Zeit, zu der die Strahlungsenergie
von dem Censor nachgewiesen wird, zur selektiven Erfassung nur der Strahlungsenergie, die von der Chemilumineszenz
von anorganischen Hydriden herrührt, vorzugsweise 2 bis 5 Millisekunden, stärker zu bevorzugen
etwa 3 Millisekunden, nach der Zeit, zu der die Chemilumineszenzreaktionen eingeleitet werden, gelegt
werden.
In einer anderen Ausführungsform wird beim Mischen
eines Probengases mit Ozon zum Einleiten der Chemilumineszenzreaktionen die Strahlungsenergie, die von
den Chemilumineszenzreaktionen herrührt, durch einen Sensor mit einem geeigneten Zeitintervall gemessen,
d.h. zur gleichen Zeit, wenn die Chemilumineszenzreaktionen beginnen, und zu einer Zeit, die etwas später
danach liegt. Auf diese Weise wird die Strahlungsenergie, die von allen chemilumineszierenden Substanzen
herrührt, bei der ersten Zeit erfaßt, und die Strahlungsenergie, die nur von den Substanzen herrührt,
deren Chemilumineszenzreaktion von langer Dauer ist, wird bei der zweiten Zeit nachgewiesen. Auf diese Weise
ist es möglich, die jeweiligen chemilumineszierenden Sub stanzen auf der Basis der zwei gemessenen Werte zu analysieren.
Weiterhin variiert bei den chemischen Arten, deren Chemilumineszenzreaktion
mehrere Sekunden andauert/ die Dauer jeweils mit der speziellen Verbindung. Demzufolge
können die chemischen Arten, die in dem Probengas enthalten sind, genauer unterschieden werden und durch
Messen der Strahlungsenergie zu drei oder mehr verschie denen Zeiten und vergleichendes Prüfen der Ergebnisse
der Messung analysiert werden.
Die Konzentration von Ozon, die in der Chemilumineszenz
reaktionszone für die Zwecke der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, variiert entsprechend der Empfindlichkeit
des verwendeten Sensors, der Menge der nachzuweisenden Substanz usw. Es ist jedoch vorzuziehen,
Ozon mit einer Konzentration von 0,1 Vol.% oder mehr zu verwenden. Es ist selbstverständlich, daß dann,
wenn ein Sensor mit einer höheren Empfindlichkeit verwendet wird, bei der praktischen Durchführung der Erfindung
auch niedrigere Ozonkonzentrationen verwendet werden können.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung hängt die minimale nachweisbare Konzentration der nachzuweisenden
Substanz nicht nur von dem Typ der Substanz ab, die nachgewiesen werden soll, sondern auch von
den Meßbedingungen wie z.B. der Empfindlichkeit des zu verwendenden Sensors und dergleichen. Wenn die
nachzuweisende Substanz ein anorganisches Hydrid ist und der Sensor einen Photomultiplier mit einer hohen
Empfindlichkeit umfaßt, ist die minimal nachweisbare Konzentration 1 ppb (1 Teil pro Milliarde) oder
weniger für Arsin,18 ppb oder weniger für Phosphin,
100 ppb oder weniger für Diboran und 500 ppb oder weniger für Silan.
Der bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendete Sensor umfaßt geeigneterweise einen Photomultiplier,
einen photoempfindlichen Halbleiter oder dergleichen.
Im folgenden werden einige spezifische Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
darstellt. In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine erste Reaktionskammer, die sozusagen eine Vorreaktionskammer
ist. Die erste Reaktionskammer 3 ist mit einer Leitung 2 zum Einführen eines Probengases in
die Kammer und einer Leitung 1 zum Einleiten von Ozon in die Kammer versehen, und diese Leitungen vereinigen
sich miteinander gerade kurz vor dem Einlaß der ersten Reaktionskammer 3. Sobald die beiden Gase durch
die jeweiligen Leitungen eingeführt und in der ersten Reaktionskammer 3 gemischt werden, zeigen die chemilumineszierenden
Substanzen, die in dem Probengas vorhanden sind, Chemilumineszenz. Die Chemilumineszenz
mit kurzer Dauer, die von NO in dem Probengas herrührt/ ist vollständig abgefallen zu der Zeit, zu der die
Gasmischung in eine zweite Reaktionskammer 4 eintritt. Im Gegensatz dazu dauert die Chemilumineszenz mit
langer Dauer, die von anorganischen Hydriden herrührt,
35257G0
auch noch in der zweiten Reaktionskammer 4 an. Das
entstehende Licht tritt durch ein optisches Fenster 5, das aus Quarz oder Quarzglas hergestellt ist und über
den vollen Wellenlängenbereich von langer als 170 nm
transparent ist, und erreicht einen Sensor 7. Auf diese Weise kann die Chemilumineszenζanalyse von anorganischen
Hydriden in dem Probengas ohne Beeinträchtigung, die von NO herrührt, durchgeführt werden.
In der Vorrichtung von Figur 1 sind die erste Reaktions kammer 3 und die Reaktionskammer 4 über eine Leitung 8
miteinander verbunden, die zwischen ihnen gelegen ist. Dies soll jedoch so verstanden werden, daß auch eine
Anordnung möglich ist, bei der die Leitung 8 fehlt, wie es in den Figuren 2A und 2B gezeigt ist. Die Figuren
2A und 2B sind eine seitliche Schnittansicht und eine Draufsicht im Schnitt, die den Aufbau der Reak~
tionskammer und mit ihr verbundene Teile in einer anderen Ausführung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigen. Bei dieser Ausführungsform ist der
Auslaß der ersten Reaktionskammer 3 direkt mit dem Einlaß der zweiten Reaktionskammer 4 verbunden.
Figur 3 ist eine schematische Ansicht, die noch eine
weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Figur 3 zeigt eine erste Reaktionskammer 3, die mit einer Leitung 1 zum Einführen
eines Probengases in die Kammer, einer Leitung 2 zum Einführen von Ozon in die Kammer und einer Leitung
8 zum Ablassen der Gasmischung in eine zweite Reaktionskammer 4 versehen ist. Das Licht, das von
der in der ersten Reaktionskammer 3 auftretenden Chemilumineszenz herrührt, tritt durch ein optisches Fen-
ster 5 und trifft auf einen Sensor 7, der ein elektrisches Signal 11 erzeugt. Wenn die Gasmischung in die
zweite Reaktionskammer 4 durch die Leitung 8 eingeführt wird, tritt das Licht,- das von der noch andauern
den Chemilumineszenz mit langer Dauer herrührt, durch
ein optisches Fenster 9 und erreicht einen Sensor 10, der ein elektrisches Signal 12 erzeugt. Ein elektrisches
Signal 13 wird durch Subtraktion des elektrischen Signals 12 von dem elektrischen Signal 11 erhalten.
Solch eine Anordnung gestattet den Nachweis der Gehalte an Substanzen mit langandauernder Chemilumineszenz
(wie z.B. anorganischer Hydride) und Substanzen mit Chemilumineszenz kurzer Dauer (wie z.B. NO)
in dem Probengas in Form der elektrischen Signale 12 bzw. 13.
In der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht keine Beschränkung bezüglich des Spektrums für die
Messung des photometrischen Systems, und es kann ein Fenstermaterial (wie z.B. Quarz oder Quarzglas), das
in dem gesamten Wellenlängenbereich durchlässig ist, verwendet werden. Hierdurch wird der Verlust an photometrischer
Intensität aufgrund der Lichtabsorption durch ein optisches Filter, wie es gemäß der Beschreibung
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 196138/1982 verwendet wird, vermieden und dadurch
eine merkliche Verbesserung in der Nachweisempfindlichkeit erreicht.
Unter Verwendung von zwei Typen einer Apparatur, wie
352570
sie iri den Figuren 2A und 2B dargestellt ist, wurde
Stickstoffgas, das O75 ppm Phosphin enthielt, Stickstof
fgas, das 3,74 ppm NO enthielt, und Stickstoffgas, das 0,5 ppm Phosphin und 3,74 ppm NO enthielt,
der Chemilumineszenzanalyse unterworfen. Die Abmessungen, die in den Figuren 2A und 2B gezeigt sind,
wurden so gewählt, daß a = 10 mm, b = 30 mm und c = 13 mm waren. Die Werte für ß* betrugen 0 mm in
einer Apparatur (d.h* die erste Reaktionskammer war weggelassen worden) und 52,5 mm in der anderen. Der
Sensor 7 umfaßte einen Photomultiplier und sein Ausgangssignal wurde durch einen Strom/Spannung-Wandler
geleitet, um ein Spannungsausgangssignal zu erhalten.
Zuerst wurde unter Verwendung der Apparatur, bei der die erste Reaktionskammer weggelassen war, ein Probengas
in die Reaktionskammer durch die Leitung 1 mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 155 cm /min eingeleitet,
und es wurde Luft, die 0,3 Vol.% Ozon enthielt, durch die Leitung 2 mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 120 cm^/min eingeführt. Der absolute Druck innerhalb der Reaktionskammer betrug etwa 210 mmHg
(etwa 0,28 χ 10 Pa). Unter diesen Bedingungen wurde die Strahlungsenergie, die von der Chemilumineszenz
herrührte, durch den Sensor 7 erfaßt und nachgewiesen. Wenn das Sensorausgangssignal für das Probengas, das
0,5 ppm Phosphin enthielt, als 100 genommen wurde (die dem Photomultiplier zugeführte Spannung wurde
so eingestellt, daß dieses Ausgangssignal gleich 1,0 V wurde), lieferte das Probengas, das 3,74 ppm NO enthielt,
ein Ausgangssignal von 93,5 und das Probengas, das sowohl Phosphin als auch NO enthielt, ein Ausgangs-
signal von 193. Dies zeigte, daß das Vorhandensein von NO den Nachweis von Phosphin stark beeinträchtigte.
Als nächstes wurden unter Verwendung der Apparatur, die eine erste Reaktionskammer besaß { Ji. =52,5 mm), Experimente
mit den gleichen Strömungsgeschwindigkeiten und unter dem gleichen Druck innerhalb der Reaktionskammern durchgeführt. Das Sensorausgangssignal für das
Probengas, das 0,5 ppm Phosphin enthielt, war 59,5, was anzeigte, daß die Chemilumineszenz in der zweiten
Reaktionskammer noch andauerte. Die Chemolumineszenz des Probengases, das 3,74 ppm NO enthielt, war jedoch
Sensorvollständig abgefallen und lieferte ein/Ausgangssignal
von nur 0,6. Das Probengas, das sowohl Phosphin als auch NO enthielt, lieferte ein Sensorausgangssignal,
das fast gleich demjenigen des Probengases war, das nur Phosphin allein enthielt. Dies zeigte, daß dann,
wenn Messungen unter diesen Bedingungen durchgeführt werden, Phosphin allein ohne Beeinträchtigung durch
NO analysiert werden kann.
Es wurden ähnliche Experimente unter den gleichen Bedingungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, durchgeführt
mit der Ausnahme, daß Luft, die 0,3 Vol.% Ozon enthielt, durch die Leitung 1 mit einer Strömungsrate
von 120 cm /min eingeführt wurde und ein Probengas durch die Leitung 2 mit einer Strömungsrate
von 155 cm /min eingeführt wurde. Auch in diesem Falle zeigten die Ergebnisse, daß bei Messungen, die
unter Verwendung der Apparatur mit einer ersten Reaktionskammer ( /· = 52,5 mm) durchgeführt werden,
Phosphin allein selektiv nachgewiesen und analysiert werden kann, ohne daß Beeinträchtigung durch NO dabei
entsteht.
Claims (8)
1.
Verfahren für die Analyse von chemilumineszierenden
Substanzen, bei dem die als Folge einer Chemilumineszenzreaktion in Anwesenheit von Ozon von einer chemilumineszierenden Substanz
in einem Probengas emittierte Strahlungsenergie von einem Sensor gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeit, zu der das Probengas mit Ozon gemischt wird, um die Chemilumineszenzreaktion
einzuleiten, vor wenigstens einem der Zeitpunkte liegt, zu denen die Strahlungsenergie,
die von der Chemilumineszenzreaktion herrührt, durch den Sensor gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die chemilumineszierende
Substanz ein anorganisches Hydrid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische
Hydrid Arsin ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische
Hydrid Phosphin ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Zeit,
zu der die Strahlungsenergie durch den Sensor gemessen wird, 2 bis 5 Millisekunden
später als die Zeit liegt, zu der die Chemilumineszenzreak
tion eingeleitet wird.
6. Vorrichtung für die Analyse von chemilumineszierenden Substanzen, die zwei oder mehr
in Reihe angeordnete Chemilumineszenzreaktionskammern
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die erste Reaktionskammer (3) mit einer Leitung (2) zum Einleiten eines Probengases
in die Kammer, einer Leitung (1) zum Einführen von Ozon in die Kammer und einem Auslaß zum Ablassen des Gasgemisches
in die zweite Reaktionskammer (4) versehen ist, wobei die Leitungen (1,2) zum Einfüh-
ren eines Probengases und Ozon wahlweise direkt vor dem Einlaß in die erste Reaktionskammer
miteinander verbunden sind, und
(b) die zweite oder weitere Kammer (4) mit einem Einlaß zum Einleiten des von der
vorhergehenden Reaktionskammer (3) ausgelassenen Gasgemisches in sie hinein, einem
Auslaß zum Ablassen des Gasgemisches in eine nachfolgende Reaktionskammer oder nach außerhalb der Vorrichtung, einem
Sensor (7) zum Erfassen der Strahlungsenergie, die von der in der Reaktionskammer
(4) stattfindenden Chemilumineszenzreaktion herrührt, und einem Fenster (5) aus
einem für Licht transparentem Material, das zwischen der Reaktionskammer (4) und
dem Sensor (7) angeordnet ist, versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet , daß das Fenstermaterial
Quarz oder Quarzglas ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch
gekennzeichnet , daß auch die erste Reaktionskammer (3) mit einem Sensor (7) zum Erfassen der Strahlungsenergie, die
von der in der Reäktionskammer (3) stattfindenden
Chemilumineszenzreaktion herrührt,
und einem Fenster (5), das aus einem für Licht transparenten Material besteht und zwischen
der Reaktionskammer (3) und dem Sensor (7) angeordnet ist, versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15321084A JPS6156944A (ja) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | 化学発光分析方法および装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525700A1 true DE3525700A1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=15557449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525700 Withdrawn DE3525700A1 (de) | 1984-07-25 | 1985-07-18 | Verfahren und vorrichtung fuer chemilumineszenzanalyse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6156944A (de) |
DE (1) | DE3525700A1 (de) |
FR (1) | FR2568376B1 (de) |
GB (1) | GB2163553B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940035A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Rosemount Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur mischung insbesondere zweier reaktiver gaskomponenten in einer chemo-luminiszenz-detektions-einrichtung |
DE102020112570A1 (de) | 2020-05-08 | 2021-11-11 | Analytik Jena Gmbh | Vorrichtung zur Chemolumineszenzanalyse |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6453137A (en) * | 1987-08-24 | 1989-03-01 | Fuaamu Tec Kk | Method and apparatus for analyzing silicon hydride |
GB2218803B (en) * | 1988-05-20 | 1992-09-09 | Gerald Whitlock | Light photon detecting apparatus |
US5395752A (en) * | 1993-03-19 | 1995-03-07 | Ciba Corning Diagnostics Corp. | Long emission wavelength chemiluminescent compounds and their use in test assays |
GB2319606B (en) * | 1996-11-21 | 2000-08-09 | Cambustion Ltd | Nitrogen monoxide detector |
US5916523A (en) * | 1996-12-04 | 1999-06-29 | Antek Instruments, Inc. | Methods for near simultaneous chemiluminescent sulfur and nitrogen detection |
JP2002022662A (ja) * | 2000-07-07 | 2002-01-23 | Hamamatsu Photonics Kk | 発光反応測定装置 |
JP4611562B2 (ja) | 2001-04-12 | 2011-01-12 | 浜松ホトニクス株式会社 | 発光反応測定装置 |
TWI410273B (zh) | 2009-09-15 | 2013-10-01 | Ind Tech Res Inst | 擔載金屬氧化物之奈米結構材料及含磷化合物之檢測方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679312A (en) * | 1971-06-16 | 1972-07-25 | Technicon Instr | Method and apparatus for measuring bioluminescence or chemiluminescence for quantitative analysis of samples |
US3771544A (en) * | 1973-03-05 | 1973-11-13 | T Horvath | Aquarium syphon |
US3882028A (en) * | 1974-05-17 | 1975-05-06 | Thermo Electron Corp | Multiple chamber chemiluminescent analyzer |
US4140487A (en) * | 1975-12-10 | 1979-02-20 | Commonwealth Scientific And Industiral Research Organization | Method and apparatus for analysis of water |
FR2494849A1 (fr) * | 1980-11-27 | 1982-05-28 | Air Liquide | Procede et appareil d'analyse directe et continue de traces d'arsine |
FR2506459A1 (fr) * | 1981-05-25 | 1982-11-26 | Air Liquide | Procede et appareil d'analyse directe et continue de traces d'hydrures gazeux |
JPH0237537B2 (ja) * | 1982-03-18 | 1990-08-24 | Horiba Ltd | Kagakuhatsukobunsekikei |
JPS59217136A (ja) * | 1983-05-25 | 1984-12-07 | Hitachi Ltd | 化学発光測定装置 |
-
1984
- 1984-07-25 JP JP15321084A patent/JPS6156944A/ja active Pending
-
1985
- 1985-07-18 DE DE19853525700 patent/DE3525700A1/de not_active Withdrawn
- 1985-07-18 GB GB08518097A patent/GB2163553B/en not_active Expired
- 1985-07-25 FR FR8511395A patent/FR2568376B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940035A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Rosemount Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur mischung insbesondere zweier reaktiver gaskomponenten in einer chemo-luminiszenz-detektions-einrichtung |
DE3940035C2 (de) * | 1989-12-04 | 1999-03-04 | Fisher Rosemount Gmbh & Co Ges | Vorrichtung zur Mischung zweier reaktiver Gaskomponenten in einer Chemoluminiszenz-Detektions-Einrichtung |
DE102020112570A1 (de) | 2020-05-08 | 2021-11-11 | Analytik Jena Gmbh | Vorrichtung zur Chemolumineszenzanalyse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8518097D0 (en) | 1985-08-21 |
GB2163553B (en) | 1988-05-25 |
GB2163553A (en) | 1986-02-26 |
JPS6156944A (ja) | 1986-03-22 |
FR2568376A1 (fr) | 1986-01-31 |
FR2568376B1 (fr) | 1988-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4115425C1 (de) | ||
DE69409736T2 (de) | Prüfung der Unversehrtheit poröser Strukturen mittels Schallemission | |
DE3344019C2 (de) | Vorrichtung zur optischen Messung der Konzentration einer in einer Probe enthaltenen Komponente | |
DE2806208C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Schwefeldioxyd in einer Gasprobe | |
DE69432077T2 (de) | Verfahren zur messung chemischer und physikalischer parameter zur charakterisierung und klassifizierung von wässrigen suspensionen | |
EP0426982A2 (de) | Abgleichverfahren für einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator | |
DE2225696A1 (de) | Chemolumineszenzverfahren | |
DE2448001A1 (de) | Einrichtung zum ueberwachen der umwelt | |
EP0584897A1 (de) | Nichtdispersives Infrarotspektrometer | |
DE2508900A1 (de) | Vorrichtung zum nachweis der chemolumineszenz-reaktion | |
DE1086460B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum quantitativen Nachweis von Gasspuren eines gasfoermigen Gemisches aus Ionisationsstrom-Messungen | |
DE69321677T2 (de) | Tragbares Gerät zur Analyse von organischen Stoffen und Verfahren unter Verwendung desselben | |
DE3525700A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer chemilumineszenzanalyse | |
DE3817732A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen, quantitativen bestimmung von schwefeldioxid und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2757699C3 (de) | Gasanalysegerät mit einer Permeationszelle und einem Detektor | |
DE3243301C2 (de) | Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator | |
DE19509822C2 (de) | Ölkonzentrations-Meßgerät | |
DE2231466A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der stickoxydkonzentration in einem gasstrom | |
EP0448816A2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung flüchtiger Stoffe in einer Flüssigkeit | |
DE3116344C2 (de) | ||
DE3002377C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von flüchtigen Metallhydriden | |
DE4128494A1 (de) | Elektrochemischer sensor | |
DE2546565C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Schwefeldioxid | |
DE2537199A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von gasmischungen | |
DE4305652C2 (de) | Chemilumineszenz-Analysengerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |