DE3525320A1 - Schiebedachkassette fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedachkassette fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/022—Sliding roof trays or assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebedachkassette für
Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei längs der Dachöffnung des
Fahrzeugdaches verlaufenden Führungsschienen für die verschieb
bare Abstützung des Schiebedachdeckels und wenigstens zwei
die quer zur Fahrtrichtung gerichteten Ränder des Dachausschnit
tes untergreifenden Verstärkungsteilen.
In der herkömmlichen Bauweise von Schiebedächern, insbesondere
auch Oberfirst-Schiebedächern ist eine den Dachausschnitt
des Fahrzeugdaches untergreifende Schiebedachkassette vorge
sehen, welche über ihre vertikalen Randbereiche an nach unten
abgestellten Randzonen der Dachöffnung befestigt ist und in
ihrem Grunde die Führungsschienen für die verschiebliche Ab
stützung des Schiebedachdeckels sowie den Antriebsmechanismus
des Schiebedachdeckels aufnimmt. Bei Verwendung einer solchen
herkömmlichen Schiebedachkassette kann der Schiebedachdeckel
samt seiner Abstützung und mindestens Teilen seines Antriebes
komplett in der Schiebedachkassette vormontiert und zusammen
mit dieser am Fahrzeugdach montiert werden. Die Verwendung
einer Schiebedachkassette ermöglicht es dabei in besonders
vorteilhafter Weise die Montage des Schiebedaches durch mechani
sche Einbauhilfen auszuführen, wodurch Arbeits-und Zeitaufwand
für die Schiebedachmontage erheblich verringert werden können.
Auf der anderen Seite ist aber die Verwendung herkömmlicher
Schiebedachkassetten mit einer Reihe von Nachteilen behaftet,
deren wesentlichste darin zu sehen sind, daß die Verwendung
einer Schiebedachkassette in jedem Falle eine Vergrößerung
der für das Schiebedach erforderlichen Einbauhöhe mit sich
bringt, und daß ferner für die Herstellung der Schiebedach
kassette ein teuerer Werkzeugsatz erforderlich ist, der es
zu dem nicht erlaubt, mit einem einzigen Werkzeugsatz Schiebe
dachkassetten für unterschiedliche Dachgrößen von Fahrzeugen
herzustellen.
Zur Verringerung der Werkzeugkosten einerseits und der erfor
derlichen Einbauhöhe für das Schiebedach andererseits ist
bereits vorgeschlagen worden, die fahrzeugseitige Abstützung
des Schiebedachdeckels aus zwei längs der Längsränder der
Dachöffnung montierbaren Führungsschienen und zwei die quer
zur Fahrtrichtung gerichteten Ränder der Dachöffnung untergrei
fenden, teilweise eine rinnenförmige Auflage für den in die
Schließlage abgesenkten Dachdeckel bildenden Verstärkungs
blechen herzustellen, wobei unter Aufgabe des Vorteiles der
Verwendung mechanischer Einbauhilfen für die Montage des kom
pletten Schiebedachsatzes Führungsschienen und Verstärkungs
bleche voneinander unabhängig und getrennt am Fahrzeugdach
montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedach
kassette für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welche sich dadurch
auszeichnet, daß sie neben einer geringstmöglichen Einbauhöhe
für das Schiebedach den Einbau desselben als komplett vormon
tiertes Bauteil durch mechanische Einbauhilfen ermöglicht
und welche sich darüber hinaus noch in besonderer Weise dadurch
auszeichnet, daß zu ihrer Herstellung keinerlei teuere Werk
zeuge erforderlich sind, was auf der anderen Seite gewähr
leistet, daß die Schiebedachkassette ohne große Kosten an
verschiedene Dachgrößen von Fahrzeugen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Schiebedachkassette gebildet ist durch Führungs
schienen, die durch Zuschnitte eines fortlaufenden Profilma
terials gebildet und an oder mindestens im Bereich ihrer beiden
Enden sowie im Bereich des hinteren Randes der Dachöffnung
im Fahrzeugdach durch querverlaufende Blechformteile mitein
ander verbunden sind. Die Führungsschienen sind dabei mit
wenigstens einem der Blechformteile mittels einer Steck-und
Fügeverbindung, Klebung verbunden, wobei die Fügeverbindung
zusätzlich durch mechanische Mittel, wie Schweißpunkte, Nieten,
Schrauben oder Flänschborde gesichert werden kann.
Welches Sicherungsmittel dabei im einzelnen angewandt wird,
richtet sich nach der jeweiligen Zweckmäßigkeit.Da die Führungs
schienen lediglich von einem fortlaufenden Profilmaterial
abgelenkt werden, können sie praktisch verschnittfrei an jede
beliebige Dachgröße eines Fahrzeugdaches angepaßt werden und
da ferner die die Führungsschienen untereinander verbinden
den, querverlaufenden Blechformteile bis auf ihre Endbereiche
jeweils über die gesamte Fahrzeugbreite hin einheitliche Pro
filformen aufweisen, können sie mit einem einfachen Werkzeug
hergestellt werden, wobei die Anpassung der Blechformteile
an unterschiedliche Dachgrößen bezüglich des Werkzeuges
durch den Einsatz von Wechselleisten ohne großen Kostenauf
wand vorgenommen werden kann.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß die Blechformteile längsge
richtete, über ihren zwischen den beiden Führungsschienen
angeordneten Längenbereich hin geradlinig verlaufende Verstei
fungssicken aufweisen, was einer einfachen Verlängerung oder
Verkürzung des erforderlichen Werkzeuges entgegen kommt.
Das vordere und / oder hintere Blechformteil kann seitlich
über die Führungsschienen hinaus reichen und damit Anschluß
teile zur Befestigung der Schiebedachkassette am Fahrzeugdach
bilden, so daß die bisher erforderlichen Befestigungskonsolen
entfallen können.
Für die erforderliche sichere Ableitung von Regenwasser aus
den Führungsschienen kann vorgesehen sein, daß die Anschluß
stutzen für die Wasserablaufleitungen wenigstens an deren
Enden an die die Abstützorgane des Schiebedachdeckels aufneh
menden Führungsrinnen der Führungsschienen angeschlossen sind.
Es kann aber auch vorgesehen sein,daß die Anschlußstutzen
für die Wasserablaufleitungen an den Blechformteilen angeord
net sind, in jedem Falle ist zweckmäßigerweise aber vorge
sehen, daß zusätzliche Anschlußstutzen für Wasserablaufleitungen
am mittleren Blechformteil oder in dessen Bereich unmittel
bar an den Führungsrinnen der Führungsschienen angeord
net sind.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung sind am vor
deren Blechformteil Flansche oder drgl. zum Anschluß bzw.
zur Befestigung der Antriebsmittel des Schiebedachdeckels,
Motor oder Handkurbel und Getriebe angeordnet. Des weiteren
ist wenigstens eines der Blechformteile, insbesondere das
vordere Blechformteil in seinen an die Führungsschienen
anschließenden Bereichen mit taschenartigen Vertiefungen
versehen, an deren tiefster Stelle jeweils der Anschluß
stutzen für die Wasserablaufleitung angeordnet ist. Dadurch
wird sichergestellt, daß in den Führungsrinnen der Führungs
schienen eventuell stehendes Wasser bei Verzögerungen des
Fahrzeuges sicher abgeleitet werden kann.
Wenigstens eines der Blechformteile, insbesondere das vor
dere Blechformteil ist ferner mit quer zu seiner Längser
streckung gerichteten Anschlußflanschen für die Verbindung
mit den Führungsschienen versehen, wobei es in diesen Be
reichen eine der Profilform der Unterseite der Führungsschie
nen entsprechende Gestalt aufweist, derart daß die Führungs
schienen über ihre gesamte Unterseite hin mehr oder minder
dicht an dem Blechformteil anliegen. Das Blechformteil,
insbesondere das vordere Blechformteil ist weiterhin zweck
mäßigerweise so gestaltet, daß es im montierten Zustand
einen aussenliegenden längsgerichteten Profilflansch der
Führungsschienen umgreift, wodurch eine die durch Klebung
gebildete Fügeverbindung unterstützende formschlüssige
Verbindung zwischen Blechformteil und Führungsschienen
gewährleistet ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung wird schließlich
noch darin gesehen, daß wenigstens eines der Blechformteile,
insbesondere das mittlere Blechformteil, im Bereich seiner
Enden Ausnehmungen in den Profilstegen seiner Versteifungs
sicken aufweist und auf einen nach innen zeigenden glatten
Profilflansch der Führungsschienen aufgesteckt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte einer Schie
bedachkassette;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie
D-D;
Fig. 3 eine ausschnittweise Darstellung der vorderen
rechten Ecke der Schiebedachkassette im ver
größerten Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig.
3 entlang der Linie A-A ;
Fig. 5 eine ausschnittweise Draufsicht auf den mittleren
Bereich der Schiebedachkassette im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig.
5, entlang der Linie B-B;
Fig. 7 eine ausschnittweise Draufsicht auf die hintere
rechte Ecke der Schiebedachkassette im vergrös
serten Maßstab;
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7 in Richtung des Pfei
les X.
Die in der Zeichnung dargestellte Schiebedachkassette
umfaßt Führungsschienen für die längsverschiebliche
Abstützung eines nicht dargestellten Schiebedachdeckels,
ein vorderes 2 und ein hinteres die beiden Führungsschienen
1 miteinander verbindendes Blechformteil 3 sowie ein mitt
leres Blechformteil 4. Die Blechformteile 2, 3 und 4 sind
bezüglich der Fahrzeuglängsmitte symmetrisch ausgebildet
und mit den Führungsschienen 1 jeweils vermittels einer
Fügeverbindung, einer Klebung verbunden und können zusätzlich
zur Fügeverbindung noch durch mechanische Mittel, wie bei
spielsweise Schweißpunkte, Nieten, Schrauben oder Flänsch
borde gesichert sein. Das vordere Blechformteil 2 und das
hintere Blechformteil 3 schließen im dargestellten Ausführungs
beispiel an die Stirnenden der Führungsschienen 1 an.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind ferner sämtliche Blech
formteile 2, 3 und 4 ausser durch eine gegebenenfalls über
mechanische Mittel gesicherte Fügeverbindung mit den Führungs
schienen 1 durch Steckverbindungen verbunden. Wie insbeson
dere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, bestehen
im gezeigten Ausführungsbeispiel das hintere Blechformteil
3 und das mittlere Blechformteil 4 aus im wesentlichen
ebenen Blechzuschnitten, die mit längsgerichteten geraden
Versteifungssicken 5 versehen sind. Im gezeigten Ausführungs
beispiel reicht das hintere Blechformteil 3 seitlich mit
einer Verlängerung 6 über die Führungsschienen 1 hinaus
und bildet in diesem Bereich einerseits ein Anschluß
teil 7 zur Befestigung der Schiebedachkassette am Fahrzeug
dach und andererseits eine den Führungsschienen 1 gegen
über nach unten gerichtete taschenartige Vertiefung 8,
an deren tiefster Stelle ein rohrförmiger Anschlußstutzen
9 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Wasserablauf
leitung angeordnet ist. Das Blechformteil 3 ist im Bereich
der vertikal gerichteten Profilstege 10 seiner Versteifungs
sicken 5 mit Ausklinkungen 11 versehen, derart, daß es
mit Profilstegen 12 einen horizontalen Randflansch
13 des Führungsschienenprofiles 1 übergreift und anderer
seits mit seiner Grundebene 14 den Flansch 13 untergreift,
wodurch eine Steckverbindung zwischen Führungsschienenpro
fil 1 und Blechformteil 3 hergestellt ist. Das Profil der
Führungsschienen 1 weist andererseits aussenliegend einen
horizontalen, nach aussen zeigenden Flansch 15 auf, welcher
von einem umgebördelten Randbereich 16 des Blechformteiles
3 umgriffen ist, derart, daß zusätzlich zu der durch eine
Klebung gebildeten Fügeverbindung zwischen Blechformteil
3 und Führungsschiene 1 eine Steckverbindung besteht, welche
zusätzlich noch durch in der Zeichnung nicht dargestellte
mechanische Mittel, wie Schrauben, Nieten oder drgl. gesich
ert werden kann.
Das mittlere Blechformteil 4 ist durch einen mit längsge
richteten geraden Versteifungssicken 5 versehenen Blech
materialzuschnitt gebildet. Im Bereich seiner Anschlußen
den an die Führungsschienen 1 ist das Blechformteil 4
mit Ausklinkungen der vertikal gerichteten Profilstege
10 der Verstärkungssicken 5 versehen, in welche der längs
gerichtete horizontale und innenliegende Profilflansch
13 der Führungsschienen 1 eingreift, derart, daß eine Steck
verbindung zwischen dem Blechformteil 4 und den Führungsschie
nen 1 vorliegt, zusätzlich zu der Fügeverbindung durch
Klebung. Im übrigen ist der Endbereich 17 der Blechformteile
4 dem Profilverlauf der Unterseite der Führungsschienen
1 angepaßt.
Das vordere Blechformteil 2 weist im gezeigten Ausführungs
beispiel einen etwa hutförmigen Profilquerschnitt auf,
wie dies aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Aus
den Fig. 3 und 4 ist weiterhin ersichtlich, daß das vor
dere Blechformteil 2 darüber hinaus im Bereich seiner bei
den an die Führungsschienen 1 anschließenden Endbereiche
taschenförmige Vertiefungen 18 besitzt, an deren tiefster
Stelle 19 Anschlußstutzen 20 für Wasserablaufleitungen
angeordnet sind. Das Blechformteil 2 weist neben nach vorne
gerichteten Anschlußflanschen für in der Zeichnung nicht
dargestellte Antriebsmittel, Handkurbel oder Motor und
Getriebe für den Schiebedachdeckel quer zu seiner Längs
erstreckung nach hinten gerichtete Anschlußflansche 21
zum Anschluß der Führungsschienen 1 auf. Im Bereich der
Anschlußflansche 21 weist das Blechformteil 2 einen Kontur
verlauf auf, welcher dem Konturverlauf der Unterseite 22
der Führungsschienen 1 entspricht, so daß das Blechform
teil 2 absolut formschlüssig an der Unterseite 22 der Führ
ungsschienen 1 anliegt. An seinem aussenliegenden Ende
ist das Blechformteil 2 um einen horizontal gerichteten
durchlaufenden Flansch 23 der Führungsschienen 1 bei 24
herumgebördelt, so daß zusätzlich zu der durch Klebung
gebildeten Fügeverbindung eine Steckverbindung besteht.
Die im Ausführungssbeispiel aufgezeigten verschiedenen
Ausführungsformen einer Steckverbindung zwischen den Führungs
schienen 1 und den Blechformteilen 2, 3 und 4 können selbst
verständlich untereinander ausgetauscht werden, derart,
daß die Blechformteile jeweils mit unterschiedlicher Einzel
ausgestaltung ihrer Endbereiche nach Art einer Steckver
bindung an den Führungsschienen anliegen und dadurch zusätz
lich zur Fügeverbindung, Klebung, an den Führungsschienen
1 gehalten sind.
Claims (13)
1.) Schiebedachkassette für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
zwei längs der Dachöffnung des Fahrzeugdaches verlaufen
den Führungsschienen für die verschiebbare Abstützung
des Schiebedachdeckels und wenigstens zwei die quer
zur Fahrtrichtung gerichteten Ränder des Dachausschnittes
untergreifenden Verstärkungsteilen, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsschienen (1) durch Zuschnitte
eines fortlaufenden Profilmaterials gebildet und an
oder im Bereich ihrer beiden Enden sowie im Bereich
des hinteren Randes des Dachausschnittes im Fahrzeugdach
durch querverlaufende Blechformteile (2, 3 und 4) mit
einander verbunden sind.
2.) Schiebedachkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsschienen (1) mit wenigstens
einem der Blechformteile (2, 3 oder 4) mittels einer
Steck-und Fügeverbindung, Klebung verbunden sind.
3.) Schiebedachkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fügeverbindung, Klebung, zusätzlich
durch mechanische Mittel, wie Schweißpunkte, Nieten,
Schrauben oder Flänschbord gesichert ist.
4.) Schiebedachkassette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechformteile (2 bis 4) längs
gerichtete Versteifungssicken (5) aufweisen.
5.) Schiebedachkassette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere (2) und/oder hintere
Blechformteil (3) seitlich über die Führungsschienen
(1) hinaus reichen und Anschlußteile (7) zur Befestigung
der Schiebedachkassette am Fahrzeugdach bilden.
6.) Schiebedachkassette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,daß Anschlußstutzen für Wasserablauf
leitungen wenigstens an deren Enden an die Führungsrinnen
der Führungsschienen (1) angeschlossen sind.
7.) Schiebedachkassette nach einem der vorausgehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschluß
stutzen (9 bzw. 20) für Wasserablaufleitungen an den
Blechformteilen (2 und 3) angeordnet sind.
8.) Schiebedachkassette nach einem oder mehreren der vorauf
gehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Anschlußstutzen für Wasserablaufleitungen
am mittleren Blechformteil (4) bzw. in diesem Bereich
unmittelbar an den Führungsrinnen der Führungsschienen
(1) angeordnet sind.
9.) Schiebedachkassette nach einem oder mehreren der vorauf
gehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Blechformteil (2) Flansche zum Anschluß
bzw. zur Befestigung der Antriebsmittel, Motor oder
Handkurbel und Getriebe für den Schiebedachdeckel angeord
net sind.
10.) Schiebedachkassette nach einem oder mehreren der vorauf
gehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Blechformteile (2 oder 3),
insbesondere das vordere Blechformteil (2) in seinen
an die Führungsschienen (1) anschließenden Bereichen
mit taschenartigen Vertiefungen (18 bzw. 6) versehen
und an deren tiefster Stelle geweils der Anschluß
stutzen(9 bzw. 20) für die Wasserablaufleitung angeord
net ist.
11.) Schiebedachkassette nach einem oder mehreren der vorauf
gehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechformteile (2 und 3) einen aussenliegenden
Profilflansch (23) der Führungsschienen (1) umgreifen.
12.) Schiebedachkassette nach einem oder mehreren der vorauf
gehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Blechformteile (2 oder 3),
insbesondere das vordere Blechformteil (2) quer zu
seiner Längserstreckung gerichtete Anschlußflansche
(21) für die Verbindung mit den Führungsschienen (1)
aufweist und in diesen Bereichen eine der Profilform
der Unterseite (22) der Führungsschienen (1) entsprech
ende Gestalt besitzt.
13.) Schiebedachkassette nach einem oder mehreren der vorauf
gehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Blechformteile (2 bis 4),
insbesondere das mittlere Blechformteil (4) im Bereich
seiner Enden Ausklinkungen (11) in den vertikalen
Profilstegen (10) seiner Versteifungssicken (5)
aufweist und auf einen nach innen zeigenden, glatten
Profilflansch (13) der Führungsschienen (1) aufgesteckt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525320 DE3525320A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Schiebedachkassette fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525320 DE3525320A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Schiebedachkassette fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525320A1 true DE3525320A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525320 Withdrawn DE3525320A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Schiebedachkassette fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525320A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014487C1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-08-14 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | |
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DE4230406A1 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-25 | Webasto Karosseriesysteme | Rahmenkonstruktion fuer ein sonnendach eines fahrzeugdaches |
DE10053530A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-07-19 | Aisin Seiki | Sonnendach |
-
1985
- 1985-07-16 DE DE19853525320 patent/DE3525320A1/de not_active Withdrawn
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DE4230406A1 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-25 | Webasto Karosseriesysteme | Rahmenkonstruktion fuer ein sonnendach eines fahrzeugdaches |
DE10053530A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-07-19 | Aisin Seiki | Sonnendach |
US6644728B1 (en) | 1999-10-29 | 2003-11-11 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Sunroof device |
DE10053530B4 (de) * | 1999-10-29 | 2005-09-22 | Aisin Seiki K.K., Kariya | Sonnendach |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |