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DE352438C - Verfahren zum Ausfuettern der Laeufe von Schusswaffen auf kaltem Wege und Schusswaffenlauf - Google Patents

Verfahren zum Ausfuettern der Laeufe von Schusswaffen auf kaltem Wege und Schusswaffenlauf

Info

Publication number
DE352438C
DE352438C DENDAT352438D DE352438DD DE352438C DE 352438 C DE352438 C DE 352438C DE NDAT352438 D DENDAT352438 D DE NDAT352438D DE 352438D D DE352438D D DE 352438DD DE 352438 C DE352438 C DE 352438C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
casing
firearms
cartridge chamber
muzzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT352438D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE352438C publication Critical patent/DE352438C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/152Making rifle and gunbarrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausfüttern der Läufe von Schußwaffen auf kaltem Wege und Schußwaffenlauf. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfüttern. der Läufe von Schußwaffen zwecks Verminderung des Kalibers oder @Xiederherstellung nach erfolgter Abnutzung. Nach einem bekannten Verfahren erfolgt d'as Ausfüttern der Läufe in der Weise, d'aß in den ausgebohrten Lauf ein Futterrohr eingesetzt und,dieses auf seine ganze Länge, also auch am Patronenlager, mittels eines Dornes aufgeweitet wird. Es hat sich gezeigt, daß das Metall diese starke Dehnung im Patronenlager nicht aushalten kann. Der Erfindung gemäß wird zuerst der Lauf derart ausgebohrt, @daß sein innerer Durchmesser absatzweise vom Patronenlager nach der Mündung hin abnimmt. Danach wird in den Lauf ein Futterrohr von überall gleicher Weite eingesetzt, weiches aber äußerlich dem ausgebohrten Laufe entsprechend gestaltet ist, an der Wandung des Laufes also nur mit dem durch Herstellungsgründe bedingten äußerst kleinen Spielraum anliegt. Schließlich wird, das Futterrohr mittels des Dornes aufgeweitet und auf das gewünschte Kaliber ausgebohrt. Da .das Futterrohr nur um ein geringes Maß gedehnt zu werden braucht, wird es ohne unzulässige Beanspruchung fest mit dem Lauf verbünden. Um eine noch festere Verbindung zwischen dem Lauf und dem Futterrohr zu erzielen, empfiehlt es sich, den Lauf mit Zügen von geringer Tiefe zu versehen. Damit aber das Metall dies Futterrohres die Züge vollkommen ausfüllt, erhält -das Futterrohr auf dlor Außenseite den Zügen entsprechende Rippen. Da diese genau in die Züge passen, wird durch das Denen des Futterrohres eine feste Verbindung erzielt.
  • Beim Gebrauch der Schußwaffe wird das Futterrohr sich stärker erwärmen und daher mehr in der Längsrichtung ausdehnen als der Lauf. Um ;dieser verschiedenen Dehnung Rechnung zu tragen, sind die Absätze des Futterrohres und des Laufes nicht vollkommen übereinstimmend ausgeführt. Die Anordnung ist vielmehr so getroffen, daß nur die Absätze auf der Seite des Patronenlagers schließend aneinanderstoßen, während die in der Nähe der Mündung liegenden Absätze einen der Wärmeausdehnung entsprechenden Spielraum besitzen.
  • Das Verfahren läßt sich zur Herstellung von Läufen für Gewehre und Maschinengewehre anwenden, ist aber auch zur Herstellung von Geschützrohren beliebigen Kalibers brauchbar.
  • In dien Zeichnungen ist: Abb. i ein Längsschnitt durch einen mit Futterrohr versehenen 'auf" Abb. 2 ein Längsschnitt eines Rohres, aus dem das Futterrohr hergestellt wird, Abb. 3 ein Längsschnitt durch das fertige Futterrohr, Abb.4 ein Ausführungsbeispiel des Dornes zum Dehnen des Futterrohres; Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch einen Teil des Laufes, Abb. 6 ein Querschnitt des Laufes mit inneren Nuten und Abb. 7 ein ähnlicher Querschnitt des Laufes, aus dem die Längsnuten des Laufes und die entsprechenden Rippen des Futterrohres zu ersehen sind.
  • Das im nachstehenden zunächst beschriebene Ausführungsbeispiel des Verfahrens bezieht sich auf das Füttern eines Gewehrlaufs, dessen Kaliber 6,5 mm beträgt. Um einen Lauf von 6,5 mm Kaliber auszufüttern, wird die Bohrung h des Laufes g gleichmäßig auf einen Durchmesser von 9,6 mm von der Mündung Ibis zum Patronenlager ausgebohrt. Danach wird das Rohr auf eine Länge k=43 mm gemessen vom hinteren Ende des Patronenlagers auf 14 mm und daran anschließendl auf eine Länge l=46 mm auf i i mm' Durchmesser ausgebohrt. Die Rohrteile mit derart verschiedenen Durchmessern werden durchAbrundlungen mit einem Rgdius von 13 mm miteinander verbunden. Nun wird ein Stahlrohr za (Abb. 3) hergestellt, das einen g 1eichmäß.igen inneren Durchmesser von etwa 6 mm besitzt, .und dessen äußere Durchmesser etwa um 1/10o mm kleiner sind als die entsprechenden Durchm'esser der hergestellten Bohrung des Laufes.
  • Dieses innere Rohr wird zweckmäßig aus einem Rohrstück. srz (A'bb. z) hergestellt, dessen Durchmesser 16,5 mm und dessen Länge 420 mm beträgt. Dieses Stück erhält eine vollkommen geradL, genau achsiale Längsbohrung von 6 mm Durchmesser. Das so vorbereitete Rohrstück wird dann erhitzt und nacheinander -,durch Zieheisen von abnehmendem- Durchmesser geführt, bis die äußeren Durchmesser (Abb. 3) genau denjenigen der Bohrung des Laufes entsprechen. Schließlich wird das Rohr mit sch@vachem Druck in den Lauf eingezogen. Bei der Herstellung des inneren Rohres aus dem Rohrstück nach Abb. 2 müssen wichtige Vorsi@chtsmaßnahmen getroffen werden, insbesondere wenn das Rohr gezogen wird, da andernfalls viele Rohre beim Ziehen zerbrechen. Um idies zu vermeiden, ist das Zieheisen mit einer Kühlvorrichtung ausgestattet. Durch diesle Einrichtung wird dem Rohr Kühlwasser in dem Augenblick und an der Stehle zugeführt, wo dieses ,das Zieheisen verläBt.
  • Um Idas Futterrohr zz fest an die Bohrung des Laufes zu pressen, bedient man sich eines Stahldornes a (Abb. q.), .der an einem Ende eine Verdickuing b trägt. Der Durchmesser ,dieser Verdickung st etwas größer als die innere Bohrung des Rohres n. Er beträgt etwa 6,35 mm. Der Dorn wird! mittels einer Ziehbank, einer hyd'raulisch'en Presse oder durch andere Einrichtungen Aderart durch das Rohr gezogen, @daB dieses auf seiner ganzen Länge so ausgeweitet wird, @daß es sich' mit seiner Außenwan=dung fest an die Bohrung ,des Laufes legt.
  • Zwischen dem Zapfen, welcher die Ziehvorrich'tung des Dornes a mit oder hydraulischen Presse verb,in id@et, und. dem Ende des Dornes ist ein Dynamometer :eingeschaltet, mittels (dessen die Zugkraft abgelesen werden kann. Dadurch läßt sich ein Überschreiten der zulässigen Spannung beim Einziehen des Dornes vertue ild'en.
  • Nachdem :das Futter hergestellt ist, werden,die sonst bei der Herstellung von Schußwaffen erforderlichen Arbeitsvorgänge vorggenommen. Der Lauf wind' also auf das gewünschte Kaliber ausgebohrt, das im vorliegenden Falle 6,5 mm beträgt, die Züge werden eingeschnitten, .und dias Patronenlager wird ausgedreht.
  • Die im vorstehenden beschriebenen Arbeitsvorgänge haben sich bei -der Bearbeitung von Läufen für Gewehre und Maschinengewehre bewährt.
  • Drei Maßnahmen sind hierbei von Wichtigkeit: erstens das Kühlen,des Rohres wäh-. rend des Ziehens, durch Idas ein Zerreißen des Rohres beim Durchtritt durch das Zieheisen vermieden wird, zweitens die Anwendung des Dynamometers beim Einpressen ,des Rohres in den Lauf, durch das eine übermäßige Beanspruchung vermieden wird, drittens die Form des Rohres nach Abb.3 also insbesondere Idie Anwendung eines Rohres verschiedener Stärke, derart, daB dhs Patronenlager lediiglichdurch Bohren und nicht durch Dehnen des Metalles hergestellt wi:rad. Fehler in :der Herstellung, -die hei Nichtbeachtung dieser Maßnahmen eintreten, zeigen sich häufig erst im Gebrauch, nachdem mehrere Schüsse aus :dem Gewehr abgegeben sind, und sind deshalb besonders gefährlich.
  • Bei der Bearbeitung von Rohren größerer Kaliber, beispielsweise der Rohre von Fddartilleriegeschützen, sind besondere Maßnahmen zu treffen im Hirnblick auf (den größeren Durchmesser, die größere Spannung der Pulvergase und die höhere Temperatur bei Schnellfeuer.
  • Aus diesem .Grunde erhält das Geschützrohr zwei Absätze, deren Ebenen winkelrecht zur Achse )dies Laufes liegen (Abb. 5). Der Absatz u, liegt in, id#-r Nähe )des Patronenlagers. Er ist erforderlich wegen des größeren Durchmessers dies Röhr.Qs, an dieser Stelle, damit man hier das Patronenlager ausbilden kann. Der zweite Absatz u. be- findet sich kurz vor der Mündung. -Das Futterrohr g' besitzt zweit entsprechende Absätze u' und, z,#'2, von denen sich der erstere bei eingezogenem Futterrohr g' an. ;den entsprechendien Absatz u' des Laufes .anlegt, wäheend der Absatz u'2 sich in einem kleinen Albstande von dem entsprechenden Absatz u. des Laufes befindet. Infolgedessen wind, zwischen -den bei,dlen Absäfzen ein kleiner ringförmiger Zwischenraum 2i" gebildet, der verschwindet, wenn das Rohr :durch die hohe Temperatur beim Schießen sich ausdehnt.
  • Damit sich Idas Rohr i'm Lauf nicht verschieben kann, ist dieser mit Aussparungen versehen, in Idie das Metall des Futterrohres h-ineingediäng-t wird', wenn dieses in der vorbeschriebenen Weise in einen Gewehrlauf eingepreßt wird.
  • Solche Vertiefungen sind beispielsweise in Abb.6 dargestellt. Auf d'er inneren Wandung des ausgebohrten Laufes befinden sich schraubenförmige Nuten v von einer gewissen, vorzugsweise gleichbleibenden Steigung. Diese Vertiefungen sind) in dfer Zeichnung der Deutlichkeit wegen in, erheblich vergrößertem Maßstabe dargestellt. Ihre Tiefe beträgt tatsächlich nur einen Bruchteil eines Millimeters, so d aß .d=as Metall des Futterröhres durch den Innendruck in sie hineinge,dkückt werden kann..
  • Wenn es sich um ein besonders großes Kaliber han'd'elt, so wird Ader Kopf des Dorns a zweckmäßig nicht aus einem Stück mit -dem Schaft gemacht, sond=ern auf d!iesen aufgeschraubt. Die schraufbenförmigen Nuten verlaufen in der der Steigung oder Züge entgegengesetzten Richtung. Hierdurch wird die Festigkeit der Verbindung erhöht.
  • Im Falle von Läufen großen Kalibers empfiehlt es sich, nicht viele flache Vertiefungen herzustellen, sondern eine geringere Anzahl solcher Nuten, :die entsprechend tiefer sind'. Aber in 'diesem Falle -%vürde .das Einpressen ides Metalles in die Nuten und das Ausfüllen id'erselben und! die Herstellung einer festen Verbindung zwischen Futterrohr und Lauft Schwierigkeiten verursachen; deshalb wird das Futterrohr g' mit entsprechenden schraubenförmigen Erhöhungen w versehen.
  • In ;dies,em Falle muß man Idas Rohr beim Einführen in den Lauf etwas drehen, also gewissermaßen einschrauben. Deshalb muß :die Stei=gung der Nuten und @d'er Erhöhungen überall gleich sein, die Form ider Nuten und Erhöhungen muß die gleiche sein, un=d: der Spielraum zwischen bei,dfen idhrf höchstens einen Bruchteil eines Milliimeters betragen.
  • Der Hauptvorteil des. Einziehens des Futterrohres auf kaltem Wege liegt ,d=arin, daß eine vollkommene Berührung zwischen dem Lauf und dem Rohr erreicht wird, so @daß das Rohr sich beim Schießen weder in derLängsricht.ung noch in der Drehrichtung verschieben kann. Bei Geschützläufen werden zu diesem Zwecke Ansch=läge in der Nähre des Verschlusses und der Mündung und Schraubengänge im Lauf und" im Rohr vorgesehen. Demselben Zweck :dient auch, die beschriebene Art des Einziehens des Futterrohres, durch die eine feste Verbindung zwischen 1-auf una Futterrohr erzielt wird. Die Form des Kopfes b des Dornes a wird' den: praktischen Verhältnissen angepaßt. Zweckmäßig wird! .die Anordnung so getroffen, d'aß der Kopf auf das Ende des Schaftes a aufgeschraubt und durch eine Schraubenmutter o. dgl. befestigt wird.
  • Das Verfahren läßt sich zum Ausfüttern von solchen Läufen anwenden, die unmittelbar aus .der Fabrik kommen, vorwiegend aber auch bei solchen, die durch langen Gebrauch oder aus einem anderen Grund` unbrauchbar geworden sind. Bisher waren derartige Läufe vollkommen wertlos. Trotzdem wurden sie aus wirtschaftlichen Gründen länger benutzt, obwohl ihre Schießleistung sehr heruntergegangen war. Das Füttern der Läufe verlängert d fieren Lebensdauer.
  • Auch -solche Rohre können mit einem Futter versehen werden, die bereits einmal ein Futter erhalten hatten. Dieses Ausfüttern kann so lange wiederholt -,ver!den, wie der übrige Zustand' -der Waffe es .gestattet.
  • Die ballistischen Eigenschaften und die Widerstandsfähigkeit des, mit einem Futterrohr versehenen Laufes si=hddieselben wie diejenigen eines von d=er Fabrik kommenden Laufes. Außerdem läß't sich das Verfahren verwenden, um das Kaliber des Laufes zu verändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausfüttern der Läufe von Schußwaffen auf kaltem Wege zwecks Verminderung des Kalibers oder Wiederlilerstell!una nach erfolgter Abnutzung- durch Aufweilen eines in den Lauf eingesetzten Futterrohres, dadburch gekennzeichnet, id'aß zuerst,der Lauf (g) ,derart ausgebohrt wird, daß sein innerer Durchines.ser absatzweise vom Patronenlager (h) nach -dJer Mündung (h) hin ab-' nimmt, hierauf in den Lauf ein äußerlich entsprechend gestaltetes Futterrohr (n) von überall gleicher lichter Weite eingesetzt unldl schließlich nach erfolgter Aufweitun.g ides F=utterrohres das Patronenlager ausggebohrt wirdl a. Verfahren nach: Anspruch: i, dadurch gekennzeich=net, daß der Lauf (g) innen und das Futterrohr (n) außen Züge (v bzw. w) erhalten, id e mit so geringem Spielraum ineinan:derpassen, daß sie beim Ausdehnen des Futterrohres vollkommen ausgefüllt werden. 3. Schußwaffenlauf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze W) von Lauf und Futterrohr auf der Seite des Patronenlagers (h) schließend zusammenfallen, ,,nährend die in der Nähe der Mündung gelegenen Absätze (z,=) einen Spielraum -besitzen, der eine Aus-;dehnung ;des Futterrohres unter dem Einfluß der Erwärmung beim .Schießen gestattet.
DENDAT352438D Verfahren zum Ausfuettern der Laeufe von Schusswaffen auf kaltem Wege und Schusswaffenlauf Expired DE352438C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE352438T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE352438C true DE352438C (de) 1922-04-29

Family

ID=6275242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT352438D Expired DE352438C (de) Verfahren zum Ausfuettern der Laeufe von Schusswaffen auf kaltem Wege und Schusswaffenlauf

Country Status (1)

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DE (1) DE352438C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045958B (de) * 1953-05-02 1958-12-11 Hans Helmut Baack Dipl Ing Verfahren zum Herstellen plattierter Stahlrohre
DE973798C (de) * 1951-10-31 1960-06-09 Ver Economiser Werke Ges Mit B Verfahren zur Herstellung von Verbundrippenrohren fuer Speisewasservorwaermer, Lufterhitzer und Waermeaustauscher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973798C (de) * 1951-10-31 1960-06-09 Ver Economiser Werke Ges Mit B Verfahren zur Herstellung von Verbundrippenrohren fuer Speisewasservorwaermer, Lufterhitzer und Waermeaustauscher
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