DE3523428A1 - Tintenstrahlschreibkopf - Google Patents
TintenstrahlschreibkopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlschreib
kopf mit mindestens einer zu einer Austrittsfläche münden
den Düse, durch welche über einen Tintenkanal zugeführte
Tinte durch Beaufschlagung mit Druckimpulsen in Form von
Tröpfchen ausgestoßen und auf einen Aufzeichnungsträger
gespritzt werden.
Eine derartige Anordnung ist in der DE-OS 32 37 411
beschrieben. Dort sind die Öffnungen der Düsen während des
Schreibbetriebes frei zugänglich. Dabei besteht die
Gefahr, daß die empfindlichen Düsen durch Berührung mit
dem nahe benachbarten Schreibträger, durch Fremdkörper
oder bei der Abdeckung des Schreibkopfes durch saugfähige
Schichten in einer Reinigungsstation verschmutzt oder gar
beschädigt werden, so daß die Schreibqualität beeinträch
tigt wird. Besonders gefährlich sind unsachgemäße Reini
gungsversuche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tinten
schreibkopf der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß Beschädigungen und Verschmutzungen der Düsenöffnungen
weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Austrittsfläche von
einem am Schreibkopf befestigten Abdeckelement bedeckt
ist, welches im Bereich der Düsen einen freien Spaltraum
zur Austrittsfläche hin bildet und welches jeder Düse zu
geordnete, die Düsenflugbahn koaxial umschließende Aus
flugbohrungen aufweist, deren Durchmesser wesentlich
größer als der lichte Durchmesser der Düsen ist.
Vorteilhafe Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße, einen festen Bestandteil des
Schreibkopfes bildende Abdeckung verhüllt den Düsenbereich
gegen mechanische Angriffe. Die den Düsen gegenüberlie
genden Ausflugöffnungen müssen zwar mindestens so groß
sein, daß sie den Flug der Tintentröpfchen nicht behin
dern, können aber dennoch so klein gehalten werden, daß
Schmutzpartikel praktisch nicht hindurchtreten.
Der Spaltraum, welcher im Gegensatz zu einer direkten
Anlage des Abdeckelements die Tintentröpfchen unbeeinflußt
austreten läßt, wird vorteilhaft dadurch genau einge
halten, daß das Abdeckelement über ein sich radial außer
halb des Düsenbereichs erstreckendes ringartig
geschlossenes Distanzelement an der Austrittsfläche
anliegt.
Eine gleichmäßige Anlage des Abdeckelements ohne unkon
trollierte Verformung des mittleren, die Ausflugöffnungen
enthaltenden Bereichs ergibt sich dadurch, daß das
Abdeckelement radial außerhalb des Düsenbereichs eine
Ringzone aufweist, welche mechanisch nachgiebiger als der
verwindungssteifere mittlere Bereich des Abdeckelements
ist und an dessen äußeren Umfangsbereich Befestigungs
elemente angreifen. Die Ringzone wirkt als federndes Aus
gleichselement.
Gleichmäßig verteilte Anzugskräfte werden übertragen, wenn
das Abdeckelement mittels einer die Ringzone radial außen
an einem Kragen erfassenden Überwurfmutter gegen die Aus
trittsfläche gepreßt ist. Dabei kann die Lage des Abdeck
elements zur Austrittsfläche durch mindest einen
Zentrierstift gesichert sein.
Wenn durch die Düsen beispielsweise zur Beseitigung von
Verstopfungen Tintenflüssigkeit in einen auf den Düsen
bereich aufgelegten Abdeckraum gespült wird, muß
anschließend die vor dem Düsenbereich im Spaltraum oder in
und vor den Ausflugöffnungen befindliche Tintenflüssigkeit
vollständig entfernt werden. Das geschieht beispielsweise
durch Auflegen von Saugfilzen. Auch bei Vorhandensein des
erfindungsgemäßen Abdeckelements wird ein vollständiges
Absaugen der Tintenflüssigkeit erreicht, wenn der
Spaltraum einen kapillaren Abstand zwischen dem
Abdeckelement und der Austrittsfläche bildet. Darüber hin
aus ist es vorteilhaft, auch den Durchmesser der Ausflug
bohrungen kapillar klein zu wählen.
Als vorteilhafte Werte für den kapillaren Abstand des
Spaltraums haben sich 30 µm bis 150 µm erwiesen. Der
Durchmesser der Ausflugbohrungen beträgt vorzugsweise das
3 bis 6-fache des lichten Durchmessers der Düsen.
Damit auch im äußeren Randbereich des Spaltraums eine
restlose Absaugung der Tintenflüssigkeit erreichbar ist,
kann das Abdeckelement in den radial äußeren Bereichen des
Spaltraums führende zusätzliche Absaugbohrungen mit kapil
lar kleinem Durchmesser aufweisen. Eine unerwünschte
Absaugung von Tintenflüssigkeit aus den Düsen wird insbe
sondere dann verhindert, wenn die Düsen aus der Austritts
fläche oder aus Vertiefungen der Austrittsfläche hervor
ragen.
Das erfindungsgemäße Abdeckelement kann für Schreibköpfe,
bei denen die Düsen in einer separaten ebenen Düsenplatte
angeordnet sind, welche auf eine entsprechende ebene
Fläche eines Tintenkanalblocks aufgelegt ist, besonders
vorteilhaft gleichzeitig dazu dienen, die gegebenenfalls
durch Paßstifte lagegesicherte Düsenplatte gleichmäßig und
genau an den Tintenkanalblock anzudrücken.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Endbereich eines
erfindungsgemäß gestalteten Tintenschreibkopfes.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Tintenschreibkopfes
nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt als Ausschnitt von Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab mit Tintenflüssigkeit bedeckte Endbereiche
für Düsen verschiedener Ausführung.
Fig. 4 zeigt geringfügig abgewandelte Endbereiche nach
Fig. 4 mit bereits teilweise durch ein
aufgelegtes Filzelement abgesaugter Tinten
flüssigkeit.
Auf den aus Kunststoff bestehenden, Tintenkanäle 1 bilden
den Kanalblock 2 ist die Düsenplatte 3 durch Paßstifte 4
lagegesichert aufgelegt. Die gegenseitigen Anlageflächen
weisen eine glatte und genaue Oberfläche auf, so daß sich
eine flüssigkeitsdichte Anlage ergibt. Gleichmäßig ver
teilte Anpreßkräfte werden von dem an das Abdeckelement 5
angeformten Distanzring 6 übertragen.
Das Abdeckelement 5 ist relativ zur Düsenplatte 3 durch
Zentrierstifte 7 fixiert, so daß die Ausflugöffnungen 8
jeweils genau in Flugrichtung der aus den Düsen 9 ausge
spritzten Tintentröpfchen liegen.
Der radial innerhalb des Distanzringes 6 liegende Bereich
des vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Abdeck
elements 5 ist verwindungssteif ausgebildet.
Die radial äußere Ringzone 10 ist dagegen mit dünnerer
Wandstärke nachgiebiger gestaltet. Wenn die am äußeren
Randbereich am Kragen 11 angreifende Überwurfmutter 12
beim Festschrauben auf dem zylindrischen Gewinde
abschnitt 13 des Kanalblocks 2 möglicherweise toleranz
bedingt nicht absolut gleichmäßig angreift, erfolgt ein
elastischer Ausgleich durch den nachgiebigen
Ringbereich 10 des Abdeckelements 5, so daß auf den
Distanzring 6 vergleichmäßigte Kräfte ausgeübt werden. Die
definiert genaue Anlage der Düsenplatte 3 am Kanalblock 2
sowie die absolut genaue Gegenüberlage des die
Ausflugsöffnungen 8 aufweisenden Abdeckelements 5 sind
dadurch gewährleistet.
Beispielsweise nach Beendigung eines zur Reinigung durch
geführten Spülvorganges befindet sich, wie in Fig. 3 durch
punktierte Flächen dargestellt ist, Tintenflüssigkeit im
Spaltraum 14 zwischen der eine Austrittsfläche 15 aufwei
senden Düsenplatte 3 und dem Abdeckelement 5, in den Aus
flugöffnungen 8 und in derem Bereich auf der äußeren
Fläche des Abdeckelements 5. In Fig. 3 sind drei ver
schiedene Düsenformen 9, 9 a und 9 b dargestellt, obgleich
normalerweise in einer Düsenplatte 3 natürlich nur eine
einzige Ausführungsform vorgesehen ist wie in Fig. 4 die
Düsen 9, die über die Austrittsfläche 15 der Düsenplatte 3
hervorragen.
Die Düse 9 a steht über die Bodenfläche einer in die
Düsenplatte eingebrachten Mulde hervor, jedoch nicht über
die Austrittsfläche 15.
Wenn die Tintenflüssigkeit durch einen aufgelegten Saug
filz 16 gemäß Fig. 4 abgesaugt wird, wird insbesondere
durch die speziell ausgebildeten Düsen 9 und 9 a ver
hindert, daß der Meniskus der in den Düsenöffnungen ver
bleibenden Tintenflüssigkeit beeinträchtigt wird.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, wird zunächst Tinte aus den
kapillaren Ausflugöffnungen 8 abgesaugt. Dabei werden auch
die Öffnungen der Düsen 9 frei, weil die hervorstehenden
Mündungsbereiche den Flüssigkeitskontakt zur in der Düse
verbleibenden Flüssigkeit besonders schnell abreißen
lassen. Von radial innen nach außen fortschreitend erfolgt
schließlich das vollständige Absaugen der Tintenflüssig
keit. Damit auch in den äußeren Randbereichen in der Nähe
der radial außen belegenen Ausflugöffnungen 8 ein voll
ständiges Entleeren der Spültinte erfolgt, sind zusätz
liche Absaugbohrungen 17 in Nachbarschaft zum Distanz
ring 6 im Abdeckelement 5 vorgesehen.
Im allgemeinen wirkt der Distanzring 6 auch als Dichtung
gegen das Weiterkriechen der Tintenflüssigkeit in den
Bereich unterhalb der Ringzone 10. Sollte dennoch Tinten
flüssigkeit in diesen Bereich eindringen, wird durch die
O-Ring-Dichtung 18 (Fig. 1) ein Verschmutzen des
Auslaufen von Tintenflüssigkeit auf den Schreibkopf
verhindert.
Claims (13)
1. Tintenstrahlschreibkopf mit mindestens einer zu
einer Austrittsfläche mündenden Düse, durch welche über
einen Tintenkanal zugeführte Tinte durch Beaufschlagung
mit Druckimpulsen in Form von Tröpfchen ausgestoßen und
auf einen Aufzeichnungsträger gespritzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche (15) von
einem am Schreibkopf befestigten Abdeckelement (5) bedeckt
ist, welches im Bereich der Düsen (9) einen freien Spalt
raum (14) zur Austrittsfläche (15) bildet, und welches
jeder Düse (9) zugeordnete, die Düsenflugbahnen koaxial
umschließende Ausflugbohrungen (8) aufweist, deren Durch
messer wesentlich größer als der lichte Durchmesser der
Düsen ist.
2. Tintenstrahlschreibkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (5) über ein
sich radial außerhalb des Düsenbereichs erstreckendes
ringartig geschlossenes Distanzelement (6) an der Aus
trittsfläche (15) anliegt.
3. Tintenstrahlschreibkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (5) radial
außerhalb des Düsenbereichs eine Ringzone (10) aufweist,
welche mechanisch nachgiebiger als der verwindungssteifere
mittlere Bereich des Abdeckelements (5) ist, und an dessen
äußeren Umfangsbereich (11) Befestigungselemente (12)
angreifen.
4. Tintenstrahlschreibkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (5) mittels
einer die Ringzone (10) radial an einem äußeren
Kragen (11) erfassenden Überwurfmutter (12) gegen die
Austrittsfläche (15) gepreßt ist.
5. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Abdeck
elements (5) zur Austrittsfläche (15) durch mindestens
einen Zentrierstift (7) gesichert ist.
6. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltraum (14) einen
kapillaren Abstand zwischen dem Abdeckelement (5) und der
Austrittsfläche (15) bildet.
7. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausflug
bohrungen (8) kapillar klein ist.
8. Tintenstrahlschreibkopf nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Abstand größer
als 30 µm und kleiner als 150 µm ist.
9. Tintenstrahlschreibkopf nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausflug
bohrungen (8) das 3 bis 6-fache des lichten Durchmessers
der Düsen (9) beträgt.
10. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (5) in den
radial äußeren Bereich des Spaltraums (14) führende
zusätzliche Absaugbohrungen (17) mit kapillar kleinem
Durchmesser aufweist.
11. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9) aus der
Austrittsfläche (15) hervorragen.
12. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9 a) aus
Vertiefungen der Austrittsfläche (15) hervorragen.
13. Tintenstrahlschreibkopf nach einem der
Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9) in einer
Düsenplatte (3) angeordnet sind, welche durch das
Abdeckelement (5) mit einer planen Fläche, über
Paßstifte (4) lagegesichert, an eine plane Gegenfläche
eines Tintenkanalblocks (2) angedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853523428 DE3523428A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Tintenstrahlschreibkopf |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853523428 DE3523428A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Tintenstrahlschreibkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6274629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523428 Withdrawn DE3523428A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Tintenstrahlschreibkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B41J 2/165 |
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