DE3523102C2 - - Google Patents
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- DE3523102C2 DE3523102C2 DE19853523102 DE3523102A DE3523102C2 DE 3523102 C2 DE3523102 C2 DE 3523102C2 DE 19853523102 DE19853523102 DE 19853523102 DE 3523102 A DE3523102 A DE 3523102A DE 3523102 C2 DE3523102 C2 DE 3523102C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B13/00—Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Entleerung von Sammelbrunnen
nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1. Vor allem betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Entleerung der Bilgebrunnen für
die Entwässerung von Tankräumen an Bord von
Schiffen und der Lenzbrunnen von Restlenz
einrichtungen in Stauräumen für flüssige Ladung.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine
Vorrichtung zur Durchführung eines solchen
Verfahrens.
Gattungsgemäße Sammelbrunnen sind
aus der DE-PS 31 31 010 und der
DE-OS 32 42 117 bekannt. Solche bekannten Ent
leerungsvorrichtungen vermeiden Emulsionsbindun
gen durch das Fördermittel und arbeiten weitest
gehend wartungsfrei ohne ständige Überwachung
durch Bedienungspersonal. Sie sind vor allem
unter Bedingungen einsetzbar, unter denen
Vakuumabsaugungen nicht mehr durchführbar sind.
Für die Steuerung der Entleerungsvorrichtung sind
bei der bekannten Anordnung als Absperrorgan für
den Zulauf zum Behälter eine Schwimmerkugel und
als Absperrventil für den Druckluftanschluß ein
Mehrwegemagnetventil vorgesehen, so daß der
Schwimmer den Zulauf des Behälters in einem oberen
Füllungszustand des Behälters absperrt. Zwei
weitere Schaltglieder öffnen das Magnetventil des
Druckluftanschlusses in diesem Füllzustand und
schließen das Magnetventil im Leerzustand oder
einem fast leeren Zustand des Behälters. Während
des gesamten Entleerungsvorganges strömt Druckluft
in den Behälter, die die Flüssigkeit aus dem
Behälter in die Abflußleitung verdrängt. Im
Anschluß an diese Entleerung erfolgt über das
Mehrwegeventil eine Verbindung des Behälter
innenraumes mit der Atmosphäre, so daß der
Behälterinnenraum entspannt wird und die
Schwimmerkugel vom Zulauf abfällt, so daß erneut
Flüssigkeit in den Behälter nachfließen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Entleerungsein
richtungen mit den eingangs genannten Merkmalen in
der Weise weiter auszubilden, daß der Betrieb der
Entleerungseinrichtung mit einer wesentlich
reduzierten Luftmenge möglich ist und einfachere
Schaltorgane für die Betätigung des Absperrventils
im Druckluftanschluß verwendbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird die für
die Entleerung in den Behälter einzuleitende
Luftmenge nicht mehr durch die Zeitdauer des
Entleerungsvorganges bestimmt, sondern zeitlich
vorgegeben und somit unabhängig von der Dauer der
Entleerung begrenzt. Bei der Entleerung des
Behälters über die Abflußleitung erfolgt eine
Entspannung der Druckluft in dem Behälter oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels. Bei einem vorgegebenen
Druck der Druckluftquelle kann die Luftmenge über
die Zeitsteuerung so geregelt werden, daß der
Behälterinnendruck am Ende des Entleerungs
vorganges gerade noch ausreicht, um die Restmenge
aus dem Behälter in die Abflußleitung zu
verdrängen. Dies bedeutet, daß der Restdruck der
eingeleiteten Luftmenge nach der Ausdehnung auf
das Behältervolumen noch der Förderhöhe für die
Entleerung des Behälters entsprechen muß. Ohne
Beeinträchtigung des Systems kann auch eine
Restmenge in dem Behälter verbleiben. Durch die
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
die für den Entleerungstakt des Behälters
erforderliche Luftmenge um mehr als die Hälfte
reduziert, wie Versuche bereits ergeben haben.
Die Dauer der Entleerung des Behälters verlängert
sich zwar gegenüber der bekannten Anordnung
geringfügig, jedoch kann dieses ohne Nachteil in
Kauf genommen werden, weil zwischen den einzelnen
Entleerungsvorgängen mehr oder weniger größere
Zeiträume der Ruhe der Entleerungseinrichtung
verbleiben. Außerdem wird ein Teil der eventuell
verlängerten Entleerungszeit durch kürzere
Entlastungszeiten bereits wieder kompensiert.
Als eine einfache konstruktive Lösung zur Gestaltung
der Vorrichtung für die Ausübung dieses Verfahrens
ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung
vorgesehen, daß das Absperrventil für den
Druckluftanschluß ein Zeitrelais aufweist, welches
das Absperrventil nach einer vorbestimmten Zeit
selbsttätig schließt. Gegenüber bekannten
Anordnungen ist lediglich ein Schaltorgan für das
Öffnen des Absperrventils in der Druckluftleitung
erforderlich. Dieses Schaltorgan kann mit dem das
Absperrorgan für den oberen Zulauf des Behälters
bildenden Schwimmer verbunden sein, so daß weitere
Schaltorgane für die Betätigung des Magnetventils
in der Leitung und für den Druckluftanschluß
entbehrlich sind. Bei Anordnung des Sammel
brunnens in einem Bilgebrunnen oder dergleichen
kann dieses Schaltorgan auch oberhalb des Zulaufes
zum Behälter im Bilgebrunnen vorgesehen sein, so
daß die Schwimmerkugel zunächst den Zulauf zum
Behälter absperrt, worauf sich oberhalb des
Behälters im Bilgebrunnen Flüssigkeit ansammelt,
die bei einer vorbestimmten Spiegelhöhe das
Magnetventil in der Leitung zum Druckluftanschluß
öffnet. Diese Merkmale führen gegenüber der
bekannten Ausbildung zu einer wesentlichen
Vereinfachung. Ein anderer Vorteil der
erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen,
daß die Rohrleitungen mit kleinerem Querschnitt
ausgebildet werden können, womit ein geringerer
Reibungswiderstand - welcher mit dem Quadrat der
Geschwindigkeit steigt - verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, welches nachfolgend erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt in teilweise vereinfachter
schematischer Darstellung einen Sammelbrunnen 1,
welcher in seinem unteren Bereich als in sich
geschlossener Behälter 2 ausgebildet ist. Dieser
Behälter 2 weist einen oberen Zulauf 3 auf,
welcher durch eine Schwimmerkugel 4 oder ggf.
durch ein anderes Absperrorgan bei Erreichung
eines oberen Füllzustandes des Behälters 2 den
Zulauf 3 absperrt. Für die Entleerung des
Innenraums des Behälters 2 ist eine Ab
flußleitung 5 vorgesehen, welche mit ihrem Ende 6
nahezu am Boden des Behälters 2 in den Behälter
mündet. An der Oberseite ist der Behälter 2 mit
einem Anschluß 8 für Druckluft oder dergleichen
versehen. In der Zuleitung 9 zu diesem Anschluß 8
sind zwei Zweiwegeabsperrventile 10 und 11
angeordnet, von denen das eine Ventil 10 die
Druckluftzufuhr regelt und das andere Ventil 11
nach dem Entleerungsvorgang die Entlastung des
Behälters 2 herbeiführt. Beide Ventile 10 und 11
sind mit einem auf der Zeichnung nicht
dargestellten Zeitrelais ausgestattet. Für die
Öffnung des Magnetventils 10 ist beispielsweise
ein Niveauschalter 12 vorgesehen, der das
Magnetventil 10 nach dem Schließen des Zulaufs 3
bei Erreichung einer bestimmten Niveauhöhe des
Flüssigkeitsspiegels oberhalb des Behälters 2
öffnet, so daß während einer bestimmten, durch das
Zeitrelais dieses Ventils 10 vorgegebenen Zeit
Druckluft in den Behälter 2 strömt.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung im
Leerzustand. Die in den Sammelbrunnen 1 einlau
fende Flüssigkeit gelangt zunächst über den Zulauf
3 in den Innenraum des Behälters 2, so daß sich
dieser langsam füllt. Im oberen Füllungszustand
schwimmt die Schwimmerkugel 4 auf und versperrt
den Zulauf 3 zum Behälter 2. Bei sich weiter im
Sammelbrunnen 1 ansammelnder Flüssigkeit wird nach
Erreichen einer vorbestimmten Niveauhöhe der
Niveauschalter 12 betätigt, der das Magnetventil
10 mit dem Zeitrelais öffnet, so daß über den
Anschluß 8 aus der Leitung 9 hochgespannte
Druckluft in den Innenraum des Behälters 2
gelangt. Das Zeitrelais beendet diese
Luftzufuhr selbsttätig. Die in den Behälter 2
eingeströmte Druckluft verdrängt den
Behälterinhalt über die Abflußleitung 5, wobei die
Druckluft sich langsam entspannt, aber am Ende des
Entleerungsvorganges noch einen Druck aufweist,
der den für die Verdrängung der Flüssigkeit aus
dem Behälter 2 in die Abflußleitung 5
erforderlichen Druck übersteigt. Dabei kann der
Druck der zugeführten Luft und die zeitliche Dauer
der Luftzuführung so eingestellt werden, daß am
Ende des Entleerungsvorganges noch eine Restmenge
Flüssigkeit in dem Behälter 2 verbleibt, wobei der
Restdruck dem für die Entleerung der Flüssigkeit
aus dem Behälter erforderlichen statischen
Überdruck entspricht. Nach der Entleerung des
Behälters 2 erfolgt über das Zweiwegemagnetventil
11 eine Entspannung des Behälterinnenraumes auf
atmosphärischen Druck, so daß die Schwimmerkugel
von der Zulauföffnung 3 abfällt und die
Flüssigkeit aus dem Sammelraum 1 in den Behälter 2
nachfließen kann, sich hierin wieder ansammelt,
bis die Schwimmerkugel 4 den Zulauf 3 bei
steigendem Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 2
wieder versperrt und der beschriebene Vorgang sich
wiederholt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entleerung von Sammelbrunnen, insbesondere Lenzbrunnen,
die einen in sich geschlossenen Behälter mit einem
oberen durch ein Absperrorgan verschließbaren
Zulauf, einer in Bodennähe in den Behälter
mündenden Abflußleitung und einem Druckluft
anschluß mit steuerbarem Absperrventil aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft nur eine
kurze vorgegebene Zeit unter einem solchen Druck
in den Behälter eingeleitet wird, daß er den für
die Entleerung des Behälters über die Abfluß
leitung erforderlichen Druck am Ende der Expansion
im Behälter übersteigt.
2. Vorrichtung zur Entleerung von Sammelbrunnen
nach den Merkmalen des Verfahrens nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrventil (10) für den Druckluftanschluß (8)
ein Zeitrelais aufweist, welches das
Absperrventil (10) nach einer vorbestimmten Zeit
selbsttätig schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523102 DE3523102A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur entleerung von sammelbrunnen, insbesondere lenzbrunnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523102 DE3523102A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur entleerung von sammelbrunnen, insbesondere lenzbrunnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523102A1 DE3523102A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523102C2 true DE3523102C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6274401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523102 Granted DE3523102A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur entleerung von sammelbrunnen, insbesondere lenzbrunnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523102A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10020359A1 (de) * | 2000-04-26 | 2001-10-31 | Boerner Wolf Dieter | Abwasserhebeanlage |
DE102010029889A1 (de) * | 2010-06-09 | 2011-12-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Flüssigkeitspumpe für ein Hausgerät |
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US6378451B1 (en) * | 2000-12-21 | 2002-04-30 | Union Oil Company California | Simplified ballast system for tension leg platforms |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131010C2 (de) * | 1981-08-05 | 1983-09-08 | Werner Dipl.-Ing. 2800 Bremen Fass | Lenzvorrichtung für ölhaltiges Abwasser an Bord von Schiffen |
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-
1985
- 1985-06-28 DE DE19853523102 patent/DE3523102A1/de active Granted
Cited By (3)
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EP2580479B1 (de) * | 2010-06-09 | 2016-11-16 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer flüssigkeitspumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3523102A1 (de) | 1987-01-08 |
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