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DE3521051C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3521051C2
DE3521051C2 DE3521051A DE3521051A DE3521051C2 DE 3521051 C2 DE3521051 C2 DE 3521051C2 DE 3521051 A DE3521051 A DE 3521051A DE 3521051 A DE3521051 A DE 3521051A DE 3521051 C2 DE3521051 C2 DE 3521051C2
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DE
Germany
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hinge arm
webs
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hinge
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DE3521051A
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DE3521051A1 (de
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arturo Salice SpA
Original Assignee
Arturo Salice SpA
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Publication date
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Priority to EP86107138A priority patent/EP0205026B1/de
Priority to AT86107138T priority patent/ATE51671T1/de
Priority to DD86291215A priority patent/DD247838A5/de
Priority to ES1986294705U priority patent/ES294705Y/es
Priority to JP61137250A priority patent/JPS61286482A/ja
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Application granted granted Critical
Publication of DE3521051C2 publication Critical patent/DE3521051C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S16/00Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
    • Y10S16/43Hinge mounting bracket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scharnierarm mit Befestigungsplat­ te, die durch Einsetzen von vorderen, von den Schenkeln des U- förmigen Scharnierarms nach innen abgewinkelten Stegen in Führungsnuten der Befestigunsplat­ te und durch weitere Führungsmittel und Verschieben des Schar­ nierarms in Längsrichtung bis zu einem den Verschiebeweg begren­ zenden Anschlag in ihre wieder lösbare, miteinander verrastete Stellung schnappen und von denen der Scharnierarm mit einem schwenkbaren Hebel versehen ist, dessen freies Ende durch eine Feder gegen ein durch eine abgeschrägte oder abgerundete Rast­ flanke oder eine Abstützkante gebildetes Widerlager der Führung angedrückt und auf diesem mit einem kleineren Winkel als dem Reibungswinkel abgestützt ist, nach Patent 33 45 063.
Der Scharnierarm nach dem Hauptpatent läßt sich zwar durch eine einfache selbstspannende Schnappverbindung mit der Befestigungs­ platte verbinden. Die Montage ist jedoch noch dadurch erschwert, daß die von den Schenkeln des Scharnierarms abgewinkelten lappen­ artigen Stege in den Führungsnuten der Befestigungsplatte über eine relativ lange Strecke vorgeschoben werden müssen, bis auch die weiteren Führungsmittel, die aus einer Ringnut einer Stell­ schraube und einem in Einschubrichtung offenen Langloch der Grundplatte bestehen, miteinander in Eingriff kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Scharnierarm mit Befesti­ gungsplatte nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß sich der Scharnierarm bei seiner Montage einfacher und schneller in seine mit der Befestigungsplatte verrastete Stellung bringen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die obe­ re Flanke der Führungsnuten in ihren mittleren Bereichen min­ destens der Länge der abgewinkelten, lappenförmigen Stege entsprechende Ausspa­ rungen aufweisen, so daß der Scharnierarm durch Aufsetzen und Eindrücken der Stege in die Aussparungen mit kurzem Verschiebe­ weg in seine verrastete Stellung gebracht werden kann.
Den Scharnierarm auf einer Grundplatte in seiner Querrichtung festlegende Führungen dieser Art sind an sich aus der DE-GMS 74 32 793 und der DE-OS 28 39 576 bekannt. Bei diesen bekannten Verbindungen ist der Scharnierarm jedoch mit der Befestigungs­ platte nicht selbstspannend und daher spielfrei verrastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die weiteren Führungsmittel durch hakenförmige Vorsprünge einer mit dem Scharnierarm verbundenen Zwischenplatte gebildet sind, die unter die Endbereiche der oberen Flanken der Führungsnuten grei­ fen, wie es an sich aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 42 421 bekannt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schenkel des Scharnierarms angrenzend an die abgewinkelten Ste­ ge, Lappen oder nach innen gerichteten Vorsprünge auf deren dem Gelenk zugewandten Seite mit Anschlägen in Form von Einbuchtun­ gen oder dergleichen versehen sind, die ein Einfahren der Stege oder Vorsprünge in die gegenüberliegenden Teile der Führungsnu­ ten verhindern. Würden nämlich die Stege oder Vorsprünge in die gegenüberliegenden Teile der Führungsnuten eingeschoben werden können, könnte die Demontage des Scharnierarms erschwert sein, weil dann darauf geachtet werden müßte, daß beim Zurückziehen des Scharnierarms die Stege oder Vorsprünge genau in der Ausspa­ rung liegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Aussparungen in einer um ihre Längs- und Quer­ achse symmetrisch ausgebildeten Deckplatte ausgebildet sind, wie sie an sich aus der nicht vorveröffentlichten EP 01 45 952 A2 bekannt ist.
Vorzugsweise sind die Führungsnuten zwischen einer Grundplatte und den gegen diese gerichteten Rändern der Schenkel einer auf diese auf­ geschraubten, U-förmigen Deckplatte gebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit einer Befesti­ gungsplatte verrasteten Scharnierarm,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Deckplatte der Befesti­ gungsplatte,
Fig. 4 eine Seitenansicht des die Schnappverbindung bewirkenden Reibhebels,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Hebel nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form eines mit einer Befestigungsplatte verraste­ ten Scharnierarms,
Fig. 7 eine Seitenansicht der mit dem Scharnierarm nach Fig. 6 verbundenen Zwischenplatte,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Befestigungsplatte längs der Linie A-A in Fig. 6,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Scharnierarm nach Fig. 6 und
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Scharnierarm längs der Linie B-B in Fig. 9.
Zwischen den von dem Stegteil des Scharnierarms 1 U-förmig ab­ gewinkelten Schenkels 2 ist am hinteren Ende des Scharnierarms 1 ein Gelenkbolzen 3 befestigt. Auf diesem Gelenkbolzen ist der Rasthebel 4 schwenkbar gelagert, wobei das Stegteil in diesem Bereich freigeschnitten ist. Der Rasthebel 4 besteht ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen Blechstanzteil, wobei der Gelenk­ bolzen 3 in die Schenkel 5 des Rasthebels 4 eingestanzte Lager­ löcher 6 durchsetzt.
Auf den Gelenkbolzen 3 ist zwischen den Schenkeln 5 des Rasthe­ bels 4 eine gewendelte Biegefeder 7 aufgesetzt, deren einer Schenkel 8 sich auf den hinteren Bereich des doppelarmigen Rast­ hebels 4 und dessen anderer Arm 9 sich auf dem Stegteil des Scharnierarms 1 in der Weise abstützen, daß die Torsionsfeder den Rasthebel 4 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu verschwenken trachtet.
Der Scharnierarm 1 ist mit der Befestigungsplatte 10 verrastet, die aus einer Gummiplatte 11 und einer mit dieser verschraubten Deckplatte 12 besteht. Die Grundplatte 11 weist einen mittleren, im wesentlichen rechteckigen Sockelteil 13 auf, auf den die Deck­ platte aufgeschraubt ist und die diesen seitlich mit ihren Schen­ keln 14, 15 soweit übergreift, daß zwischen deren nach unten wei­ senden Stirnkanten und dem Bodenteil der Grundplatte 11 Führungs­ nuten 16, 17 gebildet sind.
Zwischen den den Sockelteil 13 der Grundplatte 11 übergreifenden Schenkeln 14 und 15 der Deckplatte 12 sind seitliche Aussparungen 18 vorgesehen, deren Länge der Länge der von den Schenkeln 2 des Scharnierarms 1 nach innen hin abgewinkelten lappenartigen Ste­ ge 19 in der Weise entspricht, daß diese von oben her durch die Aussparungen 18 hindurchgedrückt und in die nutartigen Führungen 16 oder 17 eingeschoben werden können.
An ihren stirnseitigen Enden ist das Stegteil der Deckplatte 12 mit nach außen hin offenen Langlöchern 20, 21 versehen, die der Aufnahme der Ringnut 22 der in das Stegteil des Scharnierarms 1 eingeschraubten Stellschraube 23 dienen.
Die Schenkel 5 des am hinteren Ende des Scharnierarms 1 um den Gelenkbolzen 3 schwenkbar gelagerten Rasthebels 4 sind an ihren inneren Stirnflächen mit kurvenförmig gekrümmten, zu dem Rast­ bolzen 3 exzentrischen Rastflanken 24 versehen. Die Rastflanken 24 sind derart exzentrisch ausgebildet, daß sie in Seitenansicht sich nach oben hin etwa spiralig von der Mittelachse des Gelenk­ bolzens 3 entfernen.
Die oberen hinteren Stirnkanten 25 des Stegteils der Deckplatte 12 bilden die Widerlager für die Rastflanken 24 des Rasthebels 4. Im montierten Zustand stützt sich das Schaftteil der Stell­ schraube 23 im Grund der Ringnut 22 auf das Endteil des Lang­ lochs 20 ab und wird gegen dieses unter der spannenden Wirkung, die die Rastflanke 24 auf die Abstützkante 25 ausübt, ange­ drückt.
Die Deckplatte 12 ist mit einem mittleren Langloch 26 versehen, über die diese durch die Befestigungsschraube 27 auf dem Sockel­ teil 13 der Grundplatte 11 festgelegt ist. Das Langloch 26 ge­ stattet eine Verstellung der Deckplatte 12 und damit auch des Scharnierarms 1 relativ zu der Grundplatte 11 in Längsrichtung.
Die Grundplatte 11 und die Deckplatte 12 sind symmetrisch zu ihren Längs- und Querachsen ausgebildet, so daß sich der Schar­ nierarm von beiden Seiten aufschieben läßt und sowohl Links- als auch Rechtsmontage möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 10 ist der Ge­ lenkbolzen 3′ in schräg verlaufenden Langlöchern 30 in den Schenkeln 2′ des Scharnierarms 1 längsverschieblich geführt. Auf dem Gelenkbolzen 3′ ist zusätzlich eine als Stellplatte ausge­ bildete Zwischenplatte 31 schwenkbar gelagert, die ebenfalls ein U-förmiges Querschnittsprofil besitzt. Die von dem Stegteil der Zwischenplatte 31 abgewinkelten Schenkel, die mit Lagerbohrungen für den Gelenkbolzen 3′ gesehen sind, fassen die Schenkel des Rasthebels 5 seitlich ein. In ihrem vorderen Bereich weist die Zwischenplatte 31 ein Langloch 32 auf, das die Stellschraube 33 mit einem verjüngten Schaftteil durchsetzt, das auf der gegen­ überliegenden Seite des Langlochs 32 unter Zwischenlage eines Federringes 34 mit einem Nietkopf 35 versehen ist. In ihren vor­ deren Bereichen sind die von dem Stegteil der Zwischenplatte 31 abgewinkelten Schenkel mit Langlöchern 36 versehen, die gegen­ sinnig zu den Langlöchern 30 abgeschrägt sind. In die Langlöcher 36 greifen an den Innenseiten der Schenkel des Scharnierarms 1 an­ geordnete Zapfen 37. Durch Drehen der Stellschraube 33 läßt sich somit der Scharnierarm 1 relativ zu der Zwischenplatte unter Längsverstellung verschieben, und zwar in der Weise, daß der Scharnierarm 1 bei seinem Verschwenken zur Seiteneinstellung einer Tür um das Maß der durch das Verschwenken bewirkten Fugen­ veränderung in seiner Längsrichtung relativ zu der Deckplatte verschoben wird. Diese Art der Befestigung des Scharnierarms 1 über die Zwischenplatte 31 auf der Deckplatte 12 ist ausführ­ licher in der DE-OS 34 42 421 beschrieben worden, auf die ver­ wiesen wird.
Die vorderen Schenkel der Zwischenplatte 31 sind hakenartig mit Fortsätzen 37′ versehen, die unter Bildung von Anschlägen zur Arretierung über die jeweils vorderen Stirnkanten der von der Deckplatte 12 abgewinkelten Schenkel 14 bzw. 15 in die Führungsnuten 16 bzw. 17 greifen.
Zur Montage des Scharnierarms 1 ist es lediglich erforderlich, die lappenartigen Stege 19 des Scharnierarms 1 durch die Ausspa­ rungen 18 einzudrücken und anschließend den Scharnierarm in Rich­ tung auf die Grundplatte zu verschwenken, so daß durch Längs­ verschieben die lappenartigen Stege 19 und die hakenartigen Vor­ sprünge 37′ in die Führungsnuten 16 bzw. 17 eingeführt werden können, wobei nach kurzem Verschiebeweg der Rasthebel 4 mit seinen Rast­ flanken 24 hinter eine der Abstützkanten 25 der Deckplatte 12 schnappt.
Die Schenkel 2, 2′ des Scharnierarms 1 sind angrenzend an die abgewinkelten lappenartigen Stege 19 auf deren dem Gelenk zuge­ wandten Seite mit Anschlägen in Form von Einbuchtungen 40 ver­ sehen, so daß sich die lappenartigen Stege 19 beim Lösen der Schnappverbindung nicht in die gegenüberliegende Führungsnut 16 oder 17 hineinziehen lassen.

Claims (5)

1. Scharnierarm mit Befestigungsplatte, die durch Einsetzen von vorderen, von den Schenkeln des U-förmigen Scharnierarms nach innen abgewinkelten Stegen in Führungsnuten der Be­ festigungsplatte und durch weitere Führungsmittel und Ver­ schieben des Scharnierarms in Längsrichtung bis zu einem den Verschiebeweg begrenzenden Anschlag in ihre wieder lös­ bare, miteinander verrastete Stellung schnappen und von denen der Scharnierarm mit einem schwenkbaren Hebel ver­ sehen ist, dessen freies Ende durch eine Feder gegen ein durch eine abgeschrägte oder abgerundete Rastflanke oder eine Abstützkante gebildetes Widerlager der Führung ange­ drückt und auf diesem mit einem kleineren Winkel als dem Reibungswinkel abgestützt ist, nach Patent 33 45 063, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Flanke der Führungsnuten in ihren mittleren Bereichen mindestens der Länge der abgewinkelten lappenför­ migen Stege (19) entsprechende Aussparungen (18) aufweisen, so daß der Scharnierarm (1) durch Aufsetzen und Eindrücken der Stege (19) in die Aussparungen (18) mit kurzem Verschie­ beweg in seine verrastete Stellung gebracht werden kann.
2. Scharnierarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führungsmittel durch hakenförmige Vorsprünge (37′) einer mit dem Scharnierarm (1) verbundenen Zwischen­ platte (31) gebildet sind, die unter die Endbereiche der oberen Flanken der Führungsnuten (16, 17) greifen.
3. Scharnierarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (2, 2′) des Scharnierarms (1) angren­ zend an die abgewinkelten Stege (19), Lappen oder nach innen gerichteten Vorsprünge auf deren dem Scharniergelenk zugewand­ ten Seite mit Anschlägen in Form von Einbuchtungen (40) oder dergleichen versehen sind, die ein Einfahren der Stege (19) oder Vorsprünge in die gegenüberliegenden Teile der Führungsnuten (16, 17) verhindern.
4. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (18) in einer um ihre Längs- und Querachse symmetrisch ausgebildeten Deckplatte (12) ausgebildet sind.
5. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (16, 17) zwischen einer Grundplatte (11) und den gegen diese gerichteten Rändern der Schenkel (14, 15) einer auf diese aufgeschraub­ ten, U-förmigen Deckplatte (12) gebildet sind.
DE19853521051 1985-06-12 1985-06-12 Scharnierarm fuer ein moebelscharnier mit befestigungsplatte Granted DE3521051A1 (de)

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