DE3520526A1 - Fuehrungseinrichtung fuer einen elektromotorisch betriebenen handhobel - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer einen elektromotorisch betriebenen handhobelInfo
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Description
- Führungseinrichtung für einen elektromotorisch betriebenen
- - Handhobel Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für einen#elektromotori#sch betriebenen Handhobel, die fest mit dem Gehäuse des Handhobels verbindbar ist und mit Anschlagteilen zur Führung relativ zum Werkstück versehen ist, insbesondere zur Bearbeitung leistenförmiger Werkstücke.
- Führungseinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 33 18 747). Mit den bekannten Bauarten lassen sich gerade Leisten profilieren, die auf einer entsprechenden Anschlagschiene gehalten sind, an welcher auch die Führungseinrichtung läuft.
- Geschwungene bzw. geschweißte Teile, z.B. für Möbel, Türen o.
- dgl., sind bisher nahezu ausschließlich an speziellen Großfräsmaschinen hergestellt worden, die mit gelenkig aufgehängten Vorschubrollen und mit Anlaufringen versehen sind. Nachteilig ist, daß solche Maschinen einen erheblichen Steuerungsaufwand erforderlich machen und daß auch die Einjustierung recht aufwendig ist und sich daher nur dann lohnt, wenn große Stückzahlen gefertigt werden. Nachteilig ist auch, daß mit solchen Maschinen im allgemeinen nur eine Kante profiliert werden kann, so daß zwei Arbeitsvorgänge zur Herstellung von geschwungenen oder geschweiften Profilen notwendig sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art für ein Handhobelgerät so auszubilden, daß auch mit Hilfe eines Handhobelgerätes geschwungene oder geschweifte Teile bearbeitbar sind. Erfindungsgemäß wird bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, die Anschlagteile als unterhalb der Ebene der Hobelsohle angeordnete und unmittelbar an Werkstückkanten anlegbare Führungsrollen mit senkrecht zur Drehachse des Hobelwerkzeuges verlaufenden Achsen auszubilden, die jedoch parallel zur Hobelsohle verstellbar sind, wobEi mindestens zwei Führungsrollen einer Seitenkante und mindestens eine Führungsrolle der anderen Seite der Hobelsohle zugeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann der Handhobel rittlings auf die zu bearbeitende geschwungene Rohleiste aufgesetzt werden und es lassen sich in einem Zug beide Seitenkanten des Werkstückes dadurch bearbeiten, daß der Handhobel mit Hilfe der Führungsrollen auf dem zu bearbeitenden Werkstück entlang geführt wird. Seine Hobelsohle und die beiden dieser' jeweils rechts und links nach unten einschließenden Führungsrollen ergeben eine U-förmige Führung, die einwandfrei anliegt.
- Vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine der Führungsrollen auf einer Seite der Hobelsohle durch Federkraft in Richtung auf die andere Führungsrolle zustellbar ist, weil dann stets ein gewisser Führungsdruck an den Rollen vorliegt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, von denen der Anspruch 3 eine einfache Ausführungsform umschreibt und Anspruch 4 eine Ausgestaltung umreißt, bei der durch die Anordnung einer Wippe mit zwei Führungsrollen eine gute Anlage an der Seite des Werkstückes gewährleistet wird. Die Unteransprüche 6 bis 9 erlauben einen einfachen Aufbau der Führungseinrichtung, die auch zerlegbar ist, so daß sie sich als Zubehör zu einem Handhobel eignet und auch in einfacher Weise transportierbar ist. Es ergibt sich so ein für Heimwerker, aber auch für Handwerker auf Montage, geeignetes und durch seine Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Führungseinrichtungen auch universelles Zubehörteil.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer neuer Führungseinrichtung von der Seite des Werkstückes aus gesehen und , v Fig. 2 -die schematische Darstellung eines # Schnittes- durch Fig. 1 längs der Schnittlinie II-II.
- Aus den Fig. 1 und 2 ist zunächst in der Darstellung nach Fig.1 die Unterseite mit der Hobelsohle 1 eines Handhobels 9 zu erkennen, der in bekannter Weise ausgebildet ist und über einen elektromotorischen Antrieb einen drehbaren Hobelkopf 6 antreibt, dessen Werkzeugachse 6a quer zur Hobelsohle 1 verläuft.
- Am Gehäuse 7 des Handhobels 9 sind zwei quer, d.h. in Richtung der Werkzeugachse 6a verlaufende Bohrungen 18 vorgesehen, durch die Führungsstangen 12 und 13 hindurchgesteckt und in nicht näher dargestellter Weise durch Klemmschrauben in ihrer durchgesteckten Lage gesichert sind. Diese Führungsstangen 12 und 13 münden in entsprechende Bohrungen in Klemmbacken 19 ein und werden dort ebenfalls durch nicht näher gezeigte Klemmschrauben gesichert. Diese Klemmbacken 19 sind zu beiden Seiten des Handhobels 9, d.h. auch zu beiden Seiten von dessen Hobelsohle 1, vorgesehen. Jeder der Klemmbacken 19 besitzt seinerseits Bohrungen 20, die senkrecht zu den Achsen der Führungsstangen 12, 13 und neben diesen verlaufen. In diese Bohrungen 20 sind in jedem Klemmbacken 19 zwei weitere Führungsstangen 14, 15 bzw.
- 16, 17 eingeschoben, die ebenfalls in nicht näher gezeigter Weise durch Klemmschrauben in ihrer Lage gesichert sind. Dadurch entsteht ein fest mit dem Handhobel 9 verbundenes Gestell, das oben (Fig. 2) an den Enden 16b und 17b bzw. an den nicht gezeigten Enden der Führungsstangen 14 und 15 mit quer verlaufenden Querstegen 23 verbunden ist.
- Die unteren Enden 16a, 17a bzw. die nicht gezeigten Enden der Führungsstangen 14 und 15, sind dazu ausgelegt, mehrere Führungsrollen 3, 4 und 5 zu tragen, die in der folgenden Weise angeordnet sind: An den unteren Enden 16a, 17a und~auch an den nicht gezeigten~~ unteren Enden der Führungsstangen 14 und 15 sind Gewindezapfen vorgesehen, auf die jeweils zwischen zwei Scheiben 25 die-Lagerplatte 21 bzw. das Schwenklager 24 des Schwen#khebels 8 aufgesteckt ist. Der Schwenkhebel 8.ist, wie-aus Fig. 1 zu'erkennen ist, im Bereich der Führungssäule 16 mit einem Langloch 26 versehen, das es ihm erlaubt, eine gewisse Schwenkbewegug um sein Lager 24 auszuführen. Diese Schwenkbewegung wird dadurch stets im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß an einem Vorsprung 8a des Schwenkhebels 8 die Zugfeder 22 an dem Bolzen 27 angreift, die mit ihrem anderen Ende um die fest angeordnete Führungsstange 16 gelegt ist. Unter der Kraft der Zugfeder 22 wird daher der Schwenkhebel stets im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
- Die Distanzscheiben 25 sind jeweils -so angeordnet, daß der Schwenkhebel 8 seine Schwenkbewegung frei ausführen kann.
- An einer Schwenkachse 11, die zu dem Bolzen 28 gehört, ist eine den als Platte ausgebildeten Schwenkhebel 8 gabelförmig über Greifen der Wippe 10 angeordnet, an der wiederum über einen Lagerbolzen 29 die als Doppelrollen ausgebildeten Führungsrollen 3 und 4 angeordnet sind. Die Befestigung der Rollen erfolgt auf konventionelle Art und wird daher nicht im einzelnen beschrieben. Die Doppelrolle besteht aus den jeweils mit eigenen Kugellagern an dem Bolzen 29 gelagerten Rollen 3a und 3b bzw.4a, 4b.
- Diese beiden Doppelrollen 3 und 4 können sich daher gegenüber dem Schwenkhebel 8 freipendelnd bewegen. Sie liegen, wie Fig. 1 zu entnehmen ist, an einer Seitenkante 2a des zu bearbeitenden Werkstückes - das eine gebogene Leiste ist - an. An der gegenüberliegenden Seitenkante 2b des Werkstückes liegt die ebenfalls als Doppelrolle ausgebildete Führungsrolle 5 an, die in ähnlicher Weise, wie das für die Doppelrolle 3 gezeigt ist, an der Lagerplatte 21 angeordnet ist, die ihrerseits in ähnlicher Weise, wie der Schwenkhebel 8 an der Führungsstange 17, fest mit den Führungsstangen 14 und 15 verbunden ist.
- -Alte Führungsrolien 3, 4 und 5 liegen, wenn der Handgriff 30 des Ha#ndhobels 9 als- die Oberseite definiert. wird, unterhalb der Hobelsohle 1. Sie'.sind in Richtung ihrer Achsen 3' bzw. 4' und 5' gegenüber der Hobelsohle im Abstand verstellbar, was durch die Verschiebung der Führungsstangen 14 bis 17 erreicht wird. Die Hobelsohle 1 und die be#iderseits vom Werkstück 2 gelagerten Führungsrollen 3, 4 bzw. 5 ergeben somit eine tunnelartige Führung, die es erlaubt, den Handhobel 9 rittlings auf das Werkstück 2 aufzusetzen und zur Bearbeitung über das Werkstück zu führen. Das Werkstück 2 wird dann durch das Hobelwerkzeug 6 in einem Arbeitsgang auf beiden Seiten bearbeitet. Die exakte Führung wird durch die beiden sich jeweils an die Seitenkante 2a andrückenden Führungsrollen 3, 4 aufrechterhalten.
- Eine Anpassung an verschiedene Werkstücke ist durch die Verschiebbarkeit der Führungssäulen 14 bis 17 möglich. Eine Einstellung in Richtung quer zur Hobelsohle 1 kann durch Verschieben der Führungssäulen 12, 13 erfolgen.
- - Leerseite -
Claims (9)
- Patea..#- und Schutz ansprüche 1. Führungseinrichtung für einen elektromotorisch betriebenen Handhobel, die fest mit dem Gehäuse des Handhobels verbindbar ist und mit Anschlagteilen zur Führung relativ zum Werkstück versehen ist, insbesondere zur Bearbeitung leistenförmiger Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile als unterhalb der Ebene der Hobelsohle (1) angeordnete und unmittelbar an den Kanten (2a, 2b) des Werkstückes (2) anlegbare Führungsrollen (3, 4, 5) mit senkrecht zur Drehachse (6a) des Hobelwerkzeuges (6) verlaufenden Achsen (3', 4', 5') ausgebildet sind, die jedoch parallel zur Hobelsohle (1) verstellbar sind, und. daß mindestens zwei Führungsrollen (3, 4) einer Seite (la) der Hobelsohle (1) und mindestens eine Führungsrolle (5) der anderen Seite (ib) der Hobelsohle (1) zugeordnet sind.
- 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrollen (3) bzw. (4) auf einer Seite (la) der Hobelsohle (1) durch Federkraft in Richtung auf die andere, der anderen Seite (lb) zugeordnete Führungsrolle (5) zustellbar ist.
- 3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zustellbaren Führungsrollen (3, 4) an einem Schwenkhebel (8) angebracht sind, der an einem fest mit dem Gehäuse (7) des Handhobels (9) verbundenen Gestell gelagert ist.
- 4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwenkhebel (8) angeordneten Führungsrollen (3,4) an einer Wippe (10) angebracht sind, deren Kippachse (11) parallel zu den Achsen -(3', 4', 5') der Führungsrollen (3, 4, 5) verläuft und auf einer etwa durch die Werkzeugachse (6a) verlaufenden Ebene liegt.
- 5. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (3, 4, 5) jeweils als Doppelrollen ausgebildet sind.
- 6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den am Schwenkhebel (8) gelagerten Führungsrollen (3, 4) gegenüberliegende Führungsrolle (5) fest, aber drehbar am Gestell gelagert ist.
- 7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus Führungsstangen (12, 13, 14, 15, 16, 17) besteht, von denen zwei (12, 13) längsverschiebbar in Bohrungen (18) des Handhobelgehäuses (7) gelagert sind, die parallel zur Achse (6a) des Hobelwerkzeuges (6) verlaufen und dann an diesen Führungsstangen (12, 13) Klemmbacken (19) angebracht sind, in denen in senkrecht zu den ersten Führungsstangen (12, 13) verlaufenden Bohrungen (20) weitere Führungsstangen (14 bis 17) gehalten sind, an denen die Lagerplatten (21) bzw. der Schwenkhebel (8) zur Aufnahme der Führungsrollen (3, 4, 5) angebracht sind.
- 8. Führungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier weitere Führungsstangen (14 bis 17) vorgesehen sind, an deren Enden die Lagerplatten (21) bzw. der Schwenkhebel (8) angebracht sind, und daß an einem Ende (16a) einer der Führungsstangen (16) die am Schwenkhebel angreifende Zugfeder (22) angelenkt ist, während am Ende (17a), die auf der gleichen#S&ite der Hobelsohle (1) wie die Führungsstange (16) liegenden Führungsstange (17) das Schwenklager (24) für den Schwenkhebel (8) angeordnet ist.
- 9 Führungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch'gekennzeichnet, daß die Enden (14b bis 17b) der Führungsstangen (14 bis 17), die den mit den Führungsrollen (3, 4, 5) versehenen Enden (16a, 17a) gegenüberliegen, untereinander jeweils durch Querstege (23) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520526 DE3520526A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Fuehrungseinrichtung fuer einen elektromotorisch betriebenen handhobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853520526 DE3520526A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Fuehrungseinrichtung fuer einen elektromotorisch betriebenen handhobel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520526A1 true DE3520526A1 (de) | 1986-12-11 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853520526 Withdrawn DE3520526A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Fuehrungseinrichtung fuer einen elektromotorisch betriebenen handhobel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3520526A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0758938A4 (de) * | 1994-04-11 | 1996-12-17 | Weld Tooling Corp | Schlitten zum führen eines werkzeuges entlang eines werkstücks |
DE19814619A1 (de) * | 1998-04-01 | 1998-10-08 | Ralph Dipl Ing Koehler | Fräsvorrichtung für eine Handoberfräse |
WO2015063750A1 (en) * | 2013-11-04 | 2015-05-07 | Bombardier Inc. | Guiding apparatus |
-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520526 patent/DE3520526A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0758938A4 (de) * | 1994-04-11 | 1996-12-17 | Weld Tooling Corp | Schlitten zum führen eines werkzeuges entlang eines werkstücks |
EP0758938A1 (de) * | 1994-04-11 | 1997-02-26 | Weld Tooling Corporation | Schlitten zum führen eines werkzeuges entlang eines werkstückes |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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