DE3520360C2 - Pumpenaggregat mit einer mehrstufigen Pumpe - Google Patents
Pumpenaggregat mit einer mehrstufigen PumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0646—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Man kennt bereits Pumpenaggregate mit mehrstufigem Pumpen
teil und einem elektrischen Antriebsmotor, wobei dieses
Aggregat vorzugsweise zahlreiche Pumpenstufen aufweist. Der
artige Aggregate dienen insbesondere dazu, bei einem guten
Pumpenwirkungsgrad verhältnismäßig kleine Fördermengen auf
hohe Förderhöhen zu bringen. Solche Aggregate besitzen da
bei gewöhnlich etwa 6 bis 12, gegebenenfalls noch mehr
Pumpstufen. Diese vorbekannten Pumpen weisen jedoch noch
etliche Nachteile auf. Oft sind bei ihnen etwa 8 oder mehr
Stufen hintereinander freifliegend gelagert, wodurch sich
bei horizontaler Bauweise erhebliche Lagerprobleme ergeben.
Gewöhnlich versucht man diese durch Verwendung von Hilfs
lagern zu vermindern, wodurch man jedoch andere Nachteile
(höherer Aufwand, schwierigere Montage und Wartung) in
Kauf nehmen muß. Zur Vermeidung der letztgenannten Nach
teile hat man auch bereits Pumpenaggregate der eingangs
beschriebenen Art in Vertikalbauweise geschaffen; die da
bei erreichten, etwas günstigeren Lagerbedingungen muß
man aber durch ungünstigere Einbau- und Betriebsbedingun
gen erkaufen.
Einen erheblichen Fortschritt gegenüber diesen vorbekann
ten Pumpaggregaten hat man dann durch ein gattungsgemäßes Pumpaggregat
gemäß DE-OS 30 14 103 erreicht, das mit einer mehrstufigen,
in zwei getrennten, hintereinander durchströmten Pumpen
teile aufgeteilten Pumpe und eine zwischen diesen Pumpen
teilen angeordneten elektrischen Motor versehen ist, dessen
Rotor mit den Pumpenlaufrädern der beiden Pumpenteile über
eine Antriebswelle in Verbindung steht, wobei der Rotorraum
einen Durchströmquerschnitt aufweist, durch den den haupt
sächliche Förderstrom vom ersten Pumpenteil zum zweiten
Pumpenteil geführt ist. Diese Lösung hat einerseits die Vor
teile, daß die gemeinsame helle für den Motorrotor und die
Pumpenlaufräder der beiden Pumpenteile eine günstige, zen
trale Doppellagerung beiderseits des Motors erhalten und
die über diese Lager vorstehenden freien Wellenenden ver
hältnismäßig kurz gehalten werden können und daß man eine
kurze Bauweise des Pumpenaggregates erhält, bei der auch
außen um den Motor herumführende Leitungen vermieden und die
Zahl der Dichtstellen klein gehalten werden kann. Nachteilig
ist dabei jedoch, daß der Förderstrom vom ersten Pumpenteil
zum zweiten Pumpenteil durch besondere, im Motorrotor unter
gebrachte Durchtrittsquerschnitte erfolgen muß, so daß der
Wirkungsgrad des Aggregates und insbesondere seines Elektro
motors beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpenaggregat
der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß einer
seits die Vorteile eines Pumpenaggregates mit einer mehr
stufigen, in zwei getrennten, hintereinander durchströmten
Pumpenteilen aufgeteilte Pumpe mit einem zwischen diesen
Pumpenteilen angeordneten Motor praktisch erhalten bleiben,
andererseits jedoch der Wirkungsgrad des Aggregates und ins
besondere seines Elektromotors verbessert werden, ohne daß
dadurch ins Gewicht fallende Herstellungs- oder Montage
schwierigkeiten in Kauf genommen werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Pumpenaggre
gat der eingangs erwähnten Art in den Kennzeichnungsmerk
malen von Anspruch 1. Dadurch, daß der Hauptteil des vom
ersten Pumpenteil zum zweiten Pumpenteil fließenden Förder
stroms durch die besonders ausgebildete Hohlwelle fließen
kann, erreicht man eine bessere magnetische Ausnutzung beim
Motor und einen besseren Wirkungsgrad des Gesamtaggregates.
Dabei bleiben die umlaufenden Teile des Aggregates einfach
in der Herstellung bzw. sie sind im Vergleich zum eingangs
erwähnten Pumpenaggregat u. U. noch einfacher herzustellen.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand
eines besonders vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigt
die einzige Figur eine teilweise im Schnitt gehaltene Seiten
ansicht eines erfindungsgemäßen Pumpenaggregates.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Pumpenaggregat (kurz "Aggre
gat 1") hat als Antriebsmotor einen Spaltrohrmotor 2. Die ge
meinsame Antriebswelle 3 ist an den beiden Seiten des Motors
2 in zwei kombinierten Radial-Axial-Lagern 4a und 4b gela
gert und steht mit ihren Wellenenden 3a und 3b über diese
Lager 4a, 4b vor. Das Aggregat 1 hat insgesamt acht Pumpen
laufräder 5a, 6a, 7a, 8a und 5b, 6b, 7b sowie 8b. Da
bei sind die Laufräder 5a bis 8a auf dem freien Wellenende
3a untergebracht, während sich die anderen Laufräder 5b bis
8b auf dem anderen Wellenende 3b befinden. Dementsprechend
ist der gesamte Pumpenteil 9 des Aggregates 1 in zwei ge
trennte, jeweils im ganzen mit 9a und 9b bezeichnete Pum
penteile aufgeteilt. Zwischen diesen befindet sich der Motor
2. Die Strömungsrichtungs-Pfeile Pf1 zeigen, wie der Förder
strom am Einlaßstutzen 10 eintritt, den ersten Pumpenteil 9a
durchfließt und durch besondere Durchtritte 11, die in einem
Gehäuseflansch 40 angeordnet sind, in den einlaßnahen Teil
des Rotorraumes 12 des Motors 2 gelangen. Von dort kann der
Hauptteil des Förderstroms gemäß den weiteren
Pfeilen Pf1 durch die Einströmöffnungen 27 in die Höhlung
30 der Welle 3 eintreten und durch deren Ausströmöffnungen
28 in den auslaßfernen Teil 12b des Rotorraumes 12 sowie
über besondere Einlaßöffnungen 15 in den zweiten Pumpenteil
9b fließen. Ein vergleichsweise kleiner Teil des gesamten
Förderstromes fließt in der bei Spaltrohrmotoren üblichen
Weise durch den in der Zeichnung durch eine stärkere Linie
angedeuteten Spalt 16, der zwischen dem Spaltrohr 19 und
dem Außenmantel 41 des Rotorblechpaketes 18 frei bleibt (Pf2).
Das Spaltrohr 19 schließt dabei in bekannter Weise den Motor
stator 17 mit seiner Wicklung 42 gegenüber dem Rotorraum 12
dichtend ab. Unter dem Hauptteil des Förderstroms wird
dabei in dieser Anmeldung der gesamte Förderstrom der Pumpe
9, vermindert um den durch den Spalt 16 fließenden Anteil (Pf2)
verstanden, also derjenige, ganz überwiegende Anteil des
Förderstromes, der durch die Höhlung 30 der Welle 3 hindurch
tritt. Der gesamte Förderstrom fließt dann durch die Einlaß
öffnungen 15 zu den Pumpenlaufrädern 5b bis 8b und verläßt
durch den Druckstutzen 43 das Aggregat 1. Die Lager 4a, 4b
können dabei in der bei Spaltrohr-Motoren üblichen Weise
z. B. von im Rotorraum 12 befindlichem Fördermedium mitge
schmiert und gegebenenfalls gekühlt werden. Der durch den
Spalt 16 fließende kleine Anteil des Förderstromes und der
durch die Wellenhöhlung 30 fließende hauptsächliche Förder
strom können dabei sowohl die Lager- als auch die Verlust
wärme des Motors 2 aufnehmen. Beim gesamten Förderstrom
führt dies nur zu einer geringfügigen Temperaturerhöhung.
Da der Förderstrom, bevor er dieser Temperaturerhöhung aus
gesetzt ist, bereits im ersten Pumpenteil 9a eine erheb
liche Druckerhöhung erfahren hat und im zweiten Pumpenteil
9b eine weitere Druckerhöhung erfolgt, wird auch beim
Fördern von kritischen Medien wie z. B. Flüssiggas die Ge
fahr der Verdampfung des Fördermediums weitestgehend ver
mieden.
Die Verwendung eines Spaltrohrmotors 2 als Antriebsmotor
hat hier nicht nur den bei Verwendung von Spaltrohrmotoren
üblichen Vorteil, daß besondere Dichtungen wie z. B. Stopf
büchsen am Eintritt einer Antriebswelle vermieden werden
können. Hier werden auch besondere Führungen, Bohrungen
od. dgl. Teile, die sonst bei Spaltrohrmotoren zur Führung
eines abgezweigten, die Lagerschmierung sowie die Lager- und
Motorkühlung bewirkender Teilstrom vermieden. Dabei
erreicht man mit Hilfe der Wellenhöhlung 30 für den haupt
sächlichen Förderstrom nicht nur die bereits erwähnte bes
sere magnetische Ausnutzung beim Spaltrohrmotor 2, sondern
der Durchfluß des gesamten Förderstromes wird strömungstech
nisch weitestgehend ungestört. Rotierende Durchtritte werden
weitestgehend vermieden.
Die Antriebswelle 3 ist aus zwei Wellenabschnitten 3c und
3d hergestellt. Ihr später im Bereich des Rotorblechpaketes
18 und benachbart dazu liegender mittlerer Bereich ist von
der Wellenmitte 44 her entsprechend der späteren Wellen
höhlung 30 hohlgebohrt und die so angefertigten Wellenab
schnitte 3c, 3d sind dann an der Wellenmitte, vorzugs
weise durch Verschweißung, zusammengesetzt. Im Bereich
rechts und links neben dem Rotorblechpaket 18 sind die Ein
ström- und Ausströmöffnungen 27 und 28 der Wellenhöhlung 30
angebracht. Ein mit einer solchen Antriebswelle 3 ausge
rüstetes Aggregat ist vergleichsweise einfach herzustellen.
Wie an sich bekannt, besitzt das Aggregat 1 in seinen beiden
Pumpenteilen 9a und 9b je eine Entlastungsscheibe 25 und
26, die dem Axialschubausgleich dienen. Für eine Steuerung
des Axialschubausgleichs verwendet man bekanntermaßen eine
Druckbeaufschlagung von Entlastungsscheiben mit unterschied
lichen Drücken und man kennt z. B. bei Spaltrohrmotorpumpen
die Führung eines abgezweigten Teilstromes des Fördermediums
in Verbindung mit der Entlastungsscheibe von einer Stelle
höheren Pumpdruckes zu einer Stelle niedrigeren Pumpdruckes,
wobei eine Hohlbohrung in der Antriebswelle einen Wellen
rückflußkanal als Abschnitt der Führung des abgezweigten
Teilstromes dient. Bei der Erfindung besteht nun eine vor
teilhafte Weiterbildung darin, daß wenigstens das eine
Wellenende 3b, welches die Entlastungsscheibe 26 trägt,
einen Wellenrückflußkanal 35 aufweist, der sich an die
Hohlbohrung 30 anschließt. Auf diese Weise steht mit denk
bar einfachen Mitteln im freien Wellenende 3a oder 3b,
im bevorzugten Ausführungsbeispiel am motorfernen Ende des
Wellenteiles 3b ein gegenüber dem Enddruck p3 niedrigerer
Pumpendruck p2 zur Verfügung, wie er etwa im Rotorraum 12
herrscht. Auf die Rückseite 45 der Entlastungsscheibe 26
kann dann in der üblichen, steuerbaren Weise ein verminder
ter Gegendruck des Fördermediums wirken. Die Herstellung
einer solchen Antriebswelle 30 mit Wellenrückflußkanal 35
ist denkbar einfach.
Auch kann mit einer solchen Welle 3 der Rotor 14 in vor
teilhafter Weise beidseits in zwei Hauptlager 4a und 4b
gelagert werden. Wenn es zweckmäßig ist, kann dabei im Be
reich der Entlastungsscheibe 26 noch ein Nebenlager 36 vor
gesehen sein.
Die Abschlußdeckel, in denen Teile der Entlastungsscheiben
25 und 26 eingreifen, sind mit 46 und 47 bezeichnet.
Claims (5)
1. Pumpenaggregat mit einer mehrstufigen, in zwei ge
trennten, hintereinander durchströmten Pumpenteilen
aufgeteilten Pumpe sowie einem zwischen diesen Pum
penteilen angeordneten elektrischen Motor, dessen
Rotor mit den Pumpenlaufrädern der beiden Pumpen
teile über eine Antriebswelle in Verbindung steht,
wobei beim Motor-Rotorraum ein Durchströmquerschnitt vorge
sehen ist, durch den der Förderstrom von ersten Pumpen
teil zum zweiten Pumpenteil fließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(3) mindestens im Bereich des Motor-Rotors (14) als
Hohlwelle mit seitlich neben dem Motor-Rotor (14) angeordneten
Ein- und Ausströmöffnungen (27, 28) für den Hauptteil
des Förderstroms zwischen den Pumpenteilen (9a,
9b) ausgebildet ist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Motor als Spaltrohrmotor (2) ausge
bildet ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebswelle (3) aus zwei von der Mitte
(44) her hohlgebohrten Wellenabschnitten (3c, 3d)
besteht, die in der Wellenmitte zusammengesetzt, vor
zugsweise zusammengeschweißt sind.
4. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
wenigstens einer Entlastungsscheibe und einem von
einer Stelle höheren Pumpendrucks zu einer Stelle nied
rigeren Pumpdrucks führenden Rückflußkanal,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rückfluß
kanal (35) an die Hohlbohrung (30) der Antriebswelle (3) an
schließt.
5. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) in
zwei Hauptlagern, zweckmäßigerweise kombinierten
Axial- und Radiallagern (4a und 4b) sowie vorzugs
weise in einem Nebenlager (36) gelagert ist, welches
sich im Bereich des die Entlastungsscheibe (26) tra
genden Wellenendes (3b) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853520360 DE3520360C2 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Pumpenaggregat mit einer mehrstufigen Pumpe |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3520360A1 DE3520360A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520360C2 true DE3520360C2 (de) | 1994-03-31 |
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