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DE3518906C2 - Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten - Google Patents

Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten

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Publication number
DE3518906C2
DE3518906C2 DE3518906A DE3518906A DE3518906C2 DE 3518906 C2 DE3518906 C2 DE 3518906C2 DE 3518906 A DE3518906 A DE 3518906A DE 3518906 A DE3518906 A DE 3518906A DE 3518906 C2 DE3518906 C2 DE 3518906C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cop
head
loading device
cops
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3518906A
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DE3518906A1 (de
Inventor
Wilhelm Kuepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE3518906A priority Critical patent/DE3518906C2/de
Priority to IT20497/86A priority patent/IT1189536B/it
Priority to US06/867,798 priority patent/US4772174A/en
Priority to FR868607848A priority patent/FR2587985B1/fr
Priority to JP61119407A priority patent/JPS6212588A/ja
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Application granted granted Critical
Publication of DE3518906C2 publication Critical patent/DE3518906C2/de
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopsladevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Zum Beispiel aus der DE 28 15 105 A1 ist es bekannt, Spinnmaschinen und Spulmaschinen unmittelbar miteinander zu verbinden, wobei ein koordinierter Arbeitsablauf gesichert wird. Bei dieser Vorrichtung ist es einerseits erforderlich, daß die Spinnmaschine und die Spulmaschine relativ nahe beieinander stehen. Zum anderen enthält diese Vorrichtung Übergaberutschen, in denen die Kopse mit ihrer Bewicklungsoberfläche entlanggleiten. Das kann zu Schädigungen des Garnkörpers führen, was sich in Störungen des späteren Spulprozesses zeigt.
Durch die DE 26 56 811 A1 ist es bekannt, eine Garnwickel herstellende Maschine mit nachfolgenden Bearbeitungsstationen, zum Beispiel Speicher- oder Kontrollstationen, über einen Transportweg zu verbinden. Dabei sind entlang der Garnwickel herstellenden Maschine Transportwege vorgesehen, auf denen Tabletts entlanggeschoben werden, die jeweils eine Mehrzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufsteckdornen für die Garnwickel aufweisen. Diese Tabletts werden dann auf dafür vorgesehene Paletten geschoben, die mit Hilfe von Transportwagen zu Speicher- beziehungsweise Kontrollstationen transportiert werden. Diese technische Lösung ist an die Verwendung derartiger Tabletts gebunden. Die verbreiterte Form von Spinnmaschinen weist jedoch entlang der Spindelreihen Transportbänder auf, die mit in gleichen Abständen zueinander befestigten Stiften versehen sind.
Durch die gattungsbildende DE 22 65 143 A1 ist es bekannt, zum Umladen von von einer Streckzwirnmaschine abgenommenen Kopsen auf einen Transportwagen mit einer Hubeinrichtung verbundene Greifmanschetten zum gruppenweisen Ergreifen der Kopse zu verwenden. Die Kopse werden dabei von einer Aufsteckdornanordnung auf eine andere Aufsteckdornanordnung umgesetzt. Die Hubeinrichtung einschließlich der Greifmanschetten ist auf einem hin- und herverfahrbaren Wagen angebracht. Zum Umsetzen einer Kopsgruppe muß demzufolge ein gesamter Bewegungszyklus dieses Wagens durchgeführt werden, der in Abhängigkeit vom Abstand der Start- und Zielposition der Kopse einen erheblichen Zeitfaktor darstellt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die von den Greifmanschetten an einem Ende erfaßten Kopse aufgrund ihres von der Greifposition beabstandeten Schwerpunktes eine erhebliche Trägheit besitzen und demzufolge keinen starken Beschleunigungen ausgesetzt werden dürfen. Eine Abweichung von ihrer senkrechten Position beim Aufsetzen auf die Aufsteckdorne in der Zielposition würde dazu führen, daß die Hülsenfüße der Kopse die Spitzen der Aufsteckdorne verfehlen würden. Dadurch sind der Umsetzkapazität der bekannten Vorrichtung deutliche Grenzen gesetzt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Kopsladevorrichtung so weiterzuentwickeln, daß für den Einsatz in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten die Umsetzkapazität für die Kopse deutlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Greifmanschetten auf einem endlosen Band beträgt die Zahl der Greifmanschetten ein Mehrfaches der jeweils umzusetzenden, einer Kopsgruppe zugehörigen Kopse. Das Aufnehmen und Absetzen der Kopse erfordert keinen vollständigen Bewegungszyklus, sondern kann sogar gleichzeitig stattfinden, da diese beiden Operationen an unterschiedlichen Greifmanschetten durchführbar sind. Im Grunde braucht das Band jeweils für einen vollständigen Aufnahme- und Abgabevorgang der Kopse lediglich um eine Länge weiterbewegt werden, die der Länge einer Kopsgruppe entspricht. Je nach dem Abstand von Start- und Zielposition der Kopse kann die Länge des Bandes entsprechend gestaltet werden. Außerdem ist es möglich, das Band, welches durch Umlenkrollen geführt ist, in seiner Führungsrichtung der Orientierung der Aufsteckdorne in Start- und Zielposition anzupassen.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
In Abhängigkeit vom Gewicht der zu transportierenden Kopse können zusätzliche Führungsmittel für das Band angeordnet und entsprechend dimensioniert werden. Die Anordnung von Schaltmitteln in gleichem Abstand zueinander gewährleistet das exakte getaktete Bewegen des endlosen Bandes.
An den Kopsaufnahmestationen und Kopsabgabestationen angeordnete Betätigungsmittel zur Erzeugung der Hubbewegung der Greifmanschetten und Betätigung der Hülsenklemmvorrichtungen sind demzufolge nicht bestimmten Greifmanschetten fest zugeordnet. Sie können vielmehr beliebige Greifmanschetten, die an dieser Stelle positioniert werden, betätigen. Auch daraus ergibt sich die Möglichkeit des gleichzeitigen Kopsaufnehmens und Kopsabgebens an unterschiedlichen Stellen. Das schließt außerdem noch ein, daß mehrere am Band angeordnete Kopsaufnahme- oder Kopsabgabestellen vorhanden sein können, wie das zum Beispiel an einer Spinnmaschine der Fall ist, die auf jeder Maschinenseite einen Kopssammelförderer besitzt.
Durch die vorteilhafte Dimensionierung der Schaltschienen in Länge einer Kopsgruppe wird der Aufwand für das Umladen der Kopse weiter reduziert. Die Schaltschienen werden durch zentrale Steuereinrichtungen betätigt, um die jeweiligen Bewegungsabläufe aufeinander abstimmen zu können. Durch die Verbindung dieser Steuereinheiten zu Näherungsschaltern, die die Position des Bandes melden, insbesondere dessen Stillstand anzeigen, ist gewährleistet, daß die entsprechenden Greifeinrichtungen funktionsnotwendig bei ihrer Betätigung über den entsprechenden Dornen beziehungsweise Kopsen angeordnet sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei die erfindungsgemäße Kopsladevorrichtung in eine Kopstransportvorrichtung zwischen einer Spinnmaschine und einem Spulautomaten eingebunden und baugleich sowohl an der Spinnmaschine als auch an der Spulmaschine vorhanden ist.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer Kopstransportvorrichtung in der Ansicht von oben.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise in Seitenansicht eine Paletten­ ladevorrichtung.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Palettenladevorrich­ tung in einer Ansicht von oben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Palettenladevorrich­ tung.
Fig. 6 zeigt die Teilansicht einer Kopsempfangsvorrichtung mit zwei Kopsförderern und einem Kopsübergeber.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellten Kopsförderer und den Kopsübergeber in einer Ansicht von oben.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch den in den Fig. 6 und 7 rechts dargestellten Kopsförderer längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie VIII-VIII.
Fig. 9 zeigt eine Arretiervorrichtung.
Fig. 10 zeigt eine alternative Palettenladevorrichtung im Aufriß, längs der in Fig. 11 gezeichneten Linie X-X.
Fig. 11 zeigt eine Teilansicht von oben auf die in Fig. 10 dargestellte Palettenladevorrichtung.
Fig. 12 zeigt einen Längsschnitt durch einen Kopstragkopf der in Fig. 10 und 11 dargestellten Palettenladevorrich­ tung.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch einen Kopstragkopf der in Fig. 10 und 11 dargestellten Palettenladevorrich­ tung.
Gemäß Fig. 1 ist für den Kopstransport von einer zweiseitigen Spinnmaschine 1 zu einem Spulautomaten 2 eine insgesamt mit 3 bezeichnete Kopstransportvorrichtung vorgesehen. Die linke Hälfte der Kopstransportvorrichtung 3 ist oben und die rechte Hälfte in Fig. 1 unten dargestellt. Man muß sich die rechte Hälfte an die linke Hälfte angesetzt vorstellen.
Der Transportweg der Kopstransportvorrichtung besteht aus einer Verschiebebahn 4 für den Hintransport und einer weiteren Verschiebebahn 5 für den Rücktransport mit aufrechtstehenden Kopsen 7, 8 bestückbarer Paletten 11 bis 15. An den Enden sind die Verschiebebahnen 4 und 5 miteinander verbunden, so daß ein Palettenkreislauf herstellbar ist. Die miteinander verbundenen Verschiebebahnen 4 und 5 sind durch innere und äußere Leit­ planken 16 beziehungsweise 17 begrenzt.
Gemäß Fig. 2 sind in dem ebenen Boden 18 der Verschiebebahnen 4, 5 kreisrunde Löcher 19 vorhanden, in denen Kugeln 20 ro­ tierbar gelagert sind. Unter jeder Kugel 20 befindet sich eine Antriebsvorrichtung 21 mit einem kurzschlußfesten Kleinmotor 22, dessen Welle 23 eine Antriebsscheibe 24 für die Kugel 20 trägt.
Die Antriebsrichtungen der insgesamt vierundvierzig Antriebs­ vorrichtungen 21 sind in Fig. 1 durch kleine Pfeile gekenn­ zeichnet.
Gemäß Fig. 1 ist an der Spinnmaschine 1 eine mit den beiden Kopssammelförderern 25 und 26 zusammenarbeitende Kopslade­ vorrichtung 27 angeordnet. Am Spulautomaten 2 sind zwei im Takt arbeitende Kopsförderer 28 und 29 angeordnet. Eine Kopsladevorrichtung 30 arbeitet mit dem Kopsförderer 28 zusammen.
Die beiden Kopssammelförderer 25 und 26 sind als Transportbän­ der ausgebildet. Gemäß Fig. 2 besitzt beispielsweise der Kops­ sammelförderer 26 Kopsaufsteckdorne 31 mit dem Mittenabstand a. Das Transportband wird um eine Umlenkrolle 34 umgelenkt.
Auch der Kopsförderer 28 ist als ein Transportband ausgebil­ det, das über Umlenkrollen läuft, von denen in Fig. 6 die Um­ lenkrolle 35 sichtbar ist. Auch dieses Transportband trägt Kopsaufsteckdorne 33 mit dem Mittenabstand a.
Die Kopsladevorrichtung 27 und Kopsladevorrichtung 30 sind gleichartig ausgebildet, aber seitenverkehrt angeordnet. Beide Vorrichtungen sollen am Beispiel der Kopsladevor­ richtung 27 näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt die Kopsladevorrichtung 27 ein hochkant stehendes, über Umlenkrollen 36 bis 39 und eine Spannrolle 40 geführtes, flexibles, zugfestes, endloses Band 41. Ein Maschinengestell 42 trägt die Umlenkrollen, die Spann­ rolle und andere Teile der Kopsladevorrichtung.
Am Band 41 sind im Mittenabstand a der Aufsteckdorne 32 der Paletten 11 bis 15 einheitlich ausgebildete Traversen 43 ange­ bracht. Ihre Befestigungspunkte liegen senkrecht übereinander, so daß die Bandumlenkung an den Umlenkstellen nicht behindert ist. In jeder Traverse 43 ist eine heb- und senkbare Greifmanschette 44 gelagert. Die Greifmanschette 44 sitzt am unteren Ende einer senkrechten Stange 45. Die Stange 45 durchdringt in einem unteren Schenkel 46 und in einem oberen Schenkel 47 der Traverse 43 befindliche Führungsöffnungen. Die Stange 45 trägt einen Bund 48, gegen den sich von unten her eine Druckfeder 49 anlegt, so daß die Greifmanschette 44 unter der Wirkung der Druckfeder 49 von unten her gegen den unteren Schenkel 46 an­ liegt.
Die Greifmanschette 44 besitzt eine Aufnahmeöffnung 51 für die Hülsenspitze eines aufzunehmenden Kopses, beispielsweise für die Hülsenspitze 52 des in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellten Kopses 53.
Die Greifmanschette 44 ist mit einer Hülsenklemmvorrichtung 54 versehen. Die Hülseklemmvorrichtung 54 besitzt einen gegen die Hülsenspitze 52 von der Seite her anlegbaren Klemmhebel 55, der um die Achse 56 schwenkbar ist. Der Klemmhebel 55 ist gelenkig mit einer senkrechten Stange 57 verbunden. Die Stange 57 besitzt drei Führungen, eine in der Greifmanschette 44 und zwei in der Traverse 43.
Auch die Stange 57 weist einen Bund 58 auf, der von unten her durch eine Druckfeder 50 belastet ist, die sich am Schenkel 46 abstützt. Durch die Druckfeder 50 wird der Klemmhebel 55 ständig in Klemmstellung gezogen. Durch einen zweiten Bund 59 ist die Lage des Klemmhebels 55 in seiner Klemmstellung be­ grenzt und fixiert.
Die Spannrolle 40 ist auf einer Gabel 60 gelagert. Die Gabel 60 sitzt am Ende einer im Maschinengestell 42 verschiebbar ge­ lagerten Stange 61 und ist durch eine Druckfeder 62 belastet.
Die Umlenkrolle 39 ist durch einen Getriebemotor 63 antreib­ bar, der durch eine Kette 64 mit einem Kettenrad 65 (Fig. 2) verbunden ist, das auf der Welle 66 der Umlenkrolle 39 sitzt.
Zwecks Entlastung des endlosen Bandes 41 hat jede Traverse 43 unten eine auf einer Schiene 67 laufende Spurrolle 68 und oben ein das Überkippen verhinderndes, in eine Schiene 69 eingrei­ fendes Führungselement 70, das als einfacher Bolzen ausgebil­ det ist. Die Schienen 67 und 69 weisen in der Nähe der Umlenk­ stellen Unterbrechungen auf, so daß sich immer nur gerade Schienenabschnitte ergeben. Dabei verliert zwar vorübergehend die einzelne Traverse an der Umlenkstelle ihre Führung, dies ist jedoch insbesondere bei leichteren Kopsen zulässig, weil die Nachbartraversen jeweils geführt bleiben.
Das endlose Band 41 der Kopsladevorrichtung 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einer Länge von fünf Mittenab­ ständen a getaktet von einer über dem Kopssammelförderer 25 beziehungsweise 26 der Spinnmaschine 1 gelegenen Kopsaufnahme­ station 71 beziehungsweise 72 bis zu einer über der Verschie­ bebahn 4 gelegenen Kopsabgabestation 73 verfahrbar. Das Band 41 der Kopsladevorrichtung 30 ist von einer über der Verschiebebahn 4 gelegenen Kopsaufnahmestation 75 bis zu einer über dem hier als Kopsempfangsvorrichtung dienenden Kopsförde­ rer 28 gelegenen Kopsabgabestation 74 bewegbar.
Unter Hinweis auf Fig. 6 ist der Kopsförderer 28 im Takt der Mittenabstände a seiner Aufsteckdorne 33 an einem Kopsüberge­ ber 76 vorbei bewegbar. Der Kopsübergeber 76 übergibt gemäß Fig. 6 und 7 jeden Kops einzeln an Kopsaufnahmeelement 77 des zweiten Kopsförderers 29 des Spulautomaten 2.
An den Kopsaufnahmestationen 71, 72, 75 und an den Kopsabgabe­ stationen 73 und 74 sind gemäß Fig. 2 Schaltschienen 78 für fünf nebeneinanderliegende Greifmanschetten 44 und Schaltschienen 79 für die zugehörigen Hülsenklemmvorrichtungen 54 vorhanden. Mit Hilfe pneumatischer Stellvorrichtungen 80, 89 können die Schaltschienen 78 und mittels pneumatischer Stellvorrichtungen 81 und 82 die Schaltschienen 79 aus den in Fig. 2 dargestell­ ten Grundstellungen heraus einzeln nacheinander in die in Fig. 5 dargestellten Stellungen 78′ und 79′ abgesenkt werden. Das Absenken der Schaltschiene 78 führt zum Absenken der Greifmanschette 44, das Absenken der Schaltschiene 79 zum Öffnen der Hülsenklemmvorrichtung 54.
Die Gesamtzahl der an dem endlosen Band 41 jeweils befestigten Traversen 43 soll bei diesem Ausführungsbeispiel durch fünf teilbar sein. Dies ist aus verschiedenen Gründen zweckmäßig, weil das Band jeweils in einer Länge von fünf Mittenabständen der Aufsteckdorne, damit auch in der Länge von fünf Mittenab­ ständen der Traversen 43, getaktet weiterbewegbar ist. Um dies zu ermöglichen, trägt jede fünfte Traverse gemäß Fig. 2 und 3 einen Schaltbolzen 83. An den Kopsaufnahmestationen 71, 72, 75 und an den Kopsabgabestationen 73 und 74 wirken die Schalt­ bolzen 83 auf Annäherungsschalter ein. Sind die Schaltbolzen 83 beispielsweise aus Eisen gefertigt, kann es sich um elek­ tromagnetische Annäherungsschalter handeln. Gemäß Fig. 3 sind beispielsweise den Kopsaufnahmestationen 71 und 72 die Annähe­ rungsschalter 84 und 85 zugeordnet. Der Kopsabgabestation 73 ist der Annäherungsschalter 86 zugeordnet. Gemäß Fig. 1 ist der Kopsaufnahmestation 75 der Annäherungsschalter 87, der Kopsabgabestation 74 der Annäherungsschalter 88 zugeordnet.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Anordnung der Schaltschienen 78 und 79 sowohl an den Kopsaufnahmestationen als auch an der Kopsabgabestation die gleiche ist. An jedem ihrer Einsatzorte sind die pneumatischen Stellvorrichtungen 80 und 89 der Schaltschienen 78 und die pneumatischen Stellvorrichtungen 81 und 82 der Schaltschienen 79 an mit dem Maschinengestell 42 verbundenen Traversen 90 beziehungsweise 91 befestigt.
Gemäß Fig. 1 ist die Anzahl der an einem Band 41 befestigten Traversen 43 durch fünf teilbar. Da jede fünfte Traverse 43 einen Schaltbolzen 83 aufweist, kann die Anordnung der Kops­ aufnahmestationen beziehungsweise Kopsabgabestationen so ge­ troffen werden, daß beim Weiterwandern des Bandes 41 um fünf Mittenabstände a jeweils ein Schaltbolzen unter den Annähe­ rungsschaltern der Kopsabgabestation beziehungsweise Kopsauf­ nahmestationen steht.
Von den Annäherungsschaltern 84, 85 und 86 bestehen Wirkver­ bindungen zu einer zentralen Steuervorrichtung 92, während von den Annäherungsschaltern 87 und 88 Wirkverbindungen zu einer zentralen Steuervorrichtung 93 bestehen. Die zentrale Steuer­ vorrichtung 92 reagiert auf Steuerbefehle der Annäherungs­ schalter 84, 85 und 86, um die Schaltschienen 78 und 79 wahl­ weise der Kopsaufnahmestation 71 oder der Kopsaufnahmestation 72 zu steuern, je nachdem, ob gerade der Kopssammelförderer 25 oder der Kopssammelförderer 26 abgeräumt werden soll. Auch die Schaltschienen 78 und 79 der Kopsabgabestation 73 werden von der zentralen Steuervorrichtung 92 aus gesteuert, jedoch nach Maßgabe einer Lichtschranke 94, die ebenfalls eine Wirk­ verbindung zu der zentralen Steuervorrichtung 92 besitzt. Die Lichtschranke 94 gibt immer dann ein Signal an die zentrale Steuervorrichtung 92, wenn sie eine Reihe noch nicht mit Kop­ sen besetzter Kopsaufsteckdorne 32 auf einer der Paletten feststellt. Dann erst gibt die zentrale Steuervorrichtung 92 die pneumatischen Stellvorrichtungen 80, 89 der Kopsabgabesta­ tion 73 frei, so daß die Schaltschiene 78 abgesenkt werden kann, bis beispielsweise gemäß Fig. 2 der Kops 53 und mit ihm alle fünf in einer Reihe befindlichen Kopse auf den Aufsteck­ dornen 32 beispielsweise der Palette 11 sitzen. Nach Ablauf der bis zu diesem Zeitpunkt benötigten Zeitspanne veranlaßt die zentrale Steuervorrichtung 92 das Beaufschlagen der pneu­ matischen Stellvorrichtungen 81 und 82 der Kopsabgabestation 73, so daß die Schaltschiene 79 herabgefahren wird, um die Hülsenklemmvorrichtungen 54 zu lösen. Daraufhin wird nach Zeitprogramm zunächst die Schaltschiene 78 und mit kleiner Verzögerung die Schaltschiene 79 zurückgefahren, wobei die Kopse durch die Greifmanschette 44 nicht mehr mitgenommen werden können.
Von der Lichtschranke 94 besteht zugleich eine Wirkverbindung zu einer Arretiervorrichtung 96 (Fig. 1), welche die Aufgabe hat, die gerade an der Kopsabgabestation 73 befindliche Palet­ te zurückzuhalten, bis eine Aufsteckdornreihe mit Kopsen be­ stückt ist.
Gemäß Fig. 9 weist jede Palette an den Rändern Kerben 98 auf, in die ein ausfahrbarer Stößel 99 eines Elektromagneten 100 der Arretiervorrichtung 96 einrasten kann, wenn der Elektro­ magnet 100 durch einen von der Lichtschranke 94 kommenden Ein­ schaltimpuls eingeschaltet wird. Das Ausschalten des Elektro­ magneten 100 besorgt wiederum die zentrale Steuervorrichtung 92, nachdem gleichzeitig Ausschaltbefehle an alle vier pneuma­ tischen Stellvorrichtungen der Kopsabgabestation 73 ergangen sind.
Nach dem Ausrasten der Arretiervorrichtung 96 kann beispiels­ weise gemäß Fig. 1 die Palette 11 in Richtung der Pfeile 101 weiterwandern, weil insgesamt vierzehn unter Flur angeordnete Antriebsvorrichtungen 21 unter der Verschiebebahn 4 in Betrieb sind, um alle Paletten, die freigegeben sind, nach rechts zu transportieren.
Zugleich schaltet die zentrale Steuervorrichtung 92 den Ge­ triebemotor 63 ein, um das Band 41 um fünf Mittenabstände a weiterzuschalten. Nach dem Weiterschalten um fünf Mittenab­ stände a sprechen die Annäherungsschalter 84, 85 und 86 erneut an, worauf die zentrale Steuervorrichtung 92 zunächst den Ge­ triebemotor 63 ausschaltet und dann der geschilderte Arbeits­ ablauf von neuem beginnt.
Bei der Kopsladevorrichtung 30 sind es die Annäherungs­ schalter 87 und 88, die Wirkverbindungen zu der zentralen Steuervorrichtung 93 aufweisen. Im übrigen steuert die zentra­ le Steuervorrichtung 93 das Band 41 und die Schaltschienen 78 und 79 der Kopsabgabestation 74 beziehungsweise der Kopsauf­ nahmestation 75 genauso, wie es die zentrale Steuervorrichtung 92 der Kopsladevorrichtung 27 tut. Hier ist es die Licht­ schranke 95, welche die Kopsaufsteckdorne der Paletten beob­ achtet und mit der Arretiervorrichtung 97 zusammenarbeitet.
Gemäß Fig. 7 und 8 besitzt der die hier nicht mehr dargestell­ ten Spulstellen des Spulautomaten 2 unmittelbar mit Kopsen 105, 106, versorgende Kopsförderer 29 Kopsträger 107. Die Kopsträger 107 bestehen aus langgestreckten, abgewinkelten Blechstreifen, die jeweils oben mit einem Kettenglied 108 (Fig. 7) einer Förderkette 109 verbunden sind und jeweils ein Kopsaufnahmeelement 77 für den Hülsenfuß 120, beispielsweise der Spulenhülse des Kopses 106 nach Fig. 6, und ein federndes Klemmelement 121 für den Hülsenkopf 122 aufweisen.
Zur Entlastung trägt jeder Kopsträger 107 gemäß Fig. 6 und 8 eine Rolle 123, die auf einer Schiene 124 abrollt. Unterhalb der Kopsaufnahmeelemente 77 trägt jeder Kopsträger 107 eine weitere Rolle 125, die gemäß Fig. 8 in einer U-förmigen Füh­ rungsschiene 126 geführt ist. Senkrechte, auf dem Boden ste­ hende Stützen 127 sind mit den Schienen 124 und 126 zu einem stabilen Gestell verbunden.
An den Wendestellen des Kopsförderers 29 sind Kettenräder vor­ handen, von denen das Kettenrad 128 durch einen Getriebemotor 129 antreibbar ist.
Der Kopsübergeber 76 ist mit einem horizontal schwenkbaren Greifarm 130 ausgestattet, der an der senkrechten Kolbenstange 131 einer pneumatischen Hubvorrichtung 132 befestigt ist. Die pneumatische Hubvorrichtung 132 kann durch einen Stellmotor 133 um den Winkel α um die horizontale Achse 134 gedreht werden. An dem Greifarm 130 ist ein Gelenkpunkt 135 einer Schere 136 befestigt, die durch die Kolbenstange 137 einer pneumatischen Hubvorrichtung 138 betätigt werden kann. Die Schere 136 trägt zwei Greifschalen 139, 140, mit deren Hilfe beispielsweise gemäß Fig. 7 der Kops 106 ergriffen werden kann. Nach dem Ergreifen des Kopses 106 kann die Kolbenstange 131 nach oben ausgefahren werden, worauf die pneumatische Hub­ vorrichtung 132 um den Winkel α geschwenkt wird, so daß der ergriffene Kops 106 zwischen Kopsaufnahmeelement 77 und Klemm­ element 121 eines Kopsträgers 107 einschnappen kann. Danach betätigt die pneumatische Hubvorrichtung 138 die Schere 136, um die Greifschalen 139, 140 zu öffnen, worauf der Greifarm 130 wieder zurückschwenken kann, um einen weiteren Kops zu er­ greifen.
Gemäß Fig. 7 trägt eine Konsole 141 einen Getriebemotor 142, dessen Welle 143 mit der Umlenkrolle 35 des Kopsförderers 28 verbunden ist. Gemäß Fig. 6 bestehen Wirkverbindungen 144 bis 148 zwischen einer Steuervorrichtung 149 und dem Getriebemotor 129, dem Stellmotor 133, der pneumatischen Hubvorrichtung 132, dem Getriebemotor 142 und einer insgesamt mit 150 bezeichneten Kopsvorbereitungsstation. Ein Saugkopf 151 der Kopsvorberei­ tungsstation 150 kann bis in die Stellung 151′ herabgefahren werden, um das Fadenende auf der Oberfläche eines Kopses, bei­ spielsweise auf der Oberfläche des Kopses 152, aufzusuchen, anzusaugen und in das Innere der Spulenhülse einzubringen. Zur Zeit ist die Kopsvorbereitungsstation 150 jedoch außer Be­ trieb. Sie wird nur in bestimmten Fällen benötigt.
Die Steuervorrichtung 149 gewährleistet die getaktete Abstim­ mung der Kopsübergabe vom Kopsförderer 28 zum Kopsförderer 29. Später wird hierauf noch näher eingegangen.
Die neue Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Es sei angenommen, die auf dem Kopssammelförderer 26 stehenden Kopse 6 sollen automatisch zum Kopsförderer 29 gelangen und in dessen Kopsträger 107 eingesetzt werden.
Ein in der zentralen Steuervorrichtung 92 befindliches Schrittschaltwerk hat über eine hier nicht dargestellte Wirk­ verbindung, die zum Getriebemotor 153 führt, den Kopssammel­ förderer 26 nach Vorrücken um fünf Mittenabstände a gerade stillgesetzt. Gemäß Fig. 3 ist der Getriebemotor 153 an einer Konsole 154 befestigt. Seine Welle 155 trägt die vordere Um­ lenkrolle 156 des Kopssammelförderers 26.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ist das Band 41 ebenfalls gerade um fünf Mittenabstände a weiterbewegt worden, und zwar in Rich­ tung des Pfeils 157.
Genau senkrecht unter den sich jetzt an der Kopsaufnahmesta­ tion 72 befindenden fünf Greifmanschetten 44 befinden sich auf dem Kopssammelförderer 26 fünf Kopse, die auf folgende Weise abgenommen werden:
Die zentrale Steuervorrichtung 92 veranlaßt das Beaufschlagen der pneumatischen Stellvorrichtungen 80 und 89 mit Druckluft, so daß die Schaltschiene 78 herabgefahren wird. Die Schalt­ schiene 78 belastet dabei die Stangen 45 aller fünf Greifmanschetten 44, so daß die Greifmanschette 44 sich bis über die Hül­ senspitzen herabsenken, wobei die Hülsenklemmvorrichtungen 54 durch Zurückweichen der Klemmhebel 55 gegen die Kraft der Fe­ dern 50 automatisch geöffnet werden, dabei aber die Hülsen­ spitzen klemmend festhalten. Daraufhin veranlaßt die zentrale Steuervorrichtung 92 das Zurückfahren der Schaltschiene 78 in die Ausgangsposition. Diesen Augenblick zeigt Fig. 2. Sämtli­ che fünf Kopse 158 sind jetzt vom Kopssammelförderer 26 abge­ hoben.
Gleichzeitig mit dem Beaufschlagen der sich an der Kopsaufnah­ mestation 72 befindenden Schaltschiene 78 wurde durch die zen­ trale Steuervorrichtung 92 auch das Betätigen der sich an der Kopsabgabestation 73 befindenden Schaltschiene 78 veranlaßt.
Da sich, in Richtung des Pfeils 157 betrachtet, zwischen der Kopsaufnahmestation 72 und der Kopsabgabestation 73 an sämtli­ chen Traversen 43 Kopse befinden, können gemäß Fig. 2 die Kop­ se 53 durch das Absenken der Greifmanschette 44 auf die Kopsauf­ steckdorne 32 der Palette 11 abgesenkt werden. Sobald das ge­ schehen ist, veranlaßt die zentrale Steuervorrichtung 92 auch das Herabfahren der sich an der Kopsabgabestation 73 befinden­ den Schaltschiene 79, so daß dort die Hülsenklemmvorrichtungen 54 geöffnet werden. Anschließend veranlaßt die Steuervorrich­ tung 92 das gleichzeitige und gleichmäßige Zurückfahren der beiden Schaltschienen 78 und 79 der Kopsabgabestation 73. Da­ durch gelangen die sich dort befindenden Kopstragköpfe 44 in ihre Ausgangsstellungen, ohne die Kopse wieder mitzunehmen. Die Schaltschiene 79 kann auch zeitverzögert zurückgefahren werden.
Während dieser ganzen Zeit hatte die Lichtschranke 94 dafür gesorgt, daß die Arretiervorrichtung 96 eingeschaltet blieb. Sobald aber die Kopse aufgesteckt sind, gibt die Lichtschranke 94 mit Zeitverzögerung die Arretiervorrichtung 96 frei, so daß die Palette 11 um eine Aufsteckdornreihe in Richtung der in Fig. 1 gezeichneten Pfeile 101 nach rechts weiterwandern kann. Dann spricht die Lichtschranke 94 erneut an, weil sie die An­ kunft der nächsten Aufsteckdornreihe feststellt. Daraufhin rastet die Arretiervorrichtung 96 wieder ein.
Die Aufnahme der Kopse vom Kopssammelförderer 26 und die Abga­ be anderer fünf Kopse an die Palette 11 geschahen gleichzei­ tig.
Jetzt veranlaßt die zentrale Steuervorrichtung 92 das Ein­ schalten des Getriebemotors 63, so daß das Band 41 um fünf Mittenabstände a in Richtung des Pfeils 157 weiterwandern kann, bis die Annäherungsschalter 84 bis 86 erneut auf die nächstfolgenden Schaltbolzen 83 ansprechen. Dann wiederholt sich der geschilderte Arbeitszyklus.
Das Bewegen der Palette 11 und der anderen Paletten in Trans­ portrichtung geschieht auf folgende Weise: Die in Richtung der waagerechten Pfeile 101 drehenden Kugeln 20 der Antriebsvorrichtungen 21 der Verschiebebahn 4 sind dauernd in Betrieb, so daß nach Freigabe eine Palette unver­ züglich weiterwandern kann.
Unter Flur der Verschiebebahn 5 befinden sich ebenfalls vier­ zehn Antriebsvorrichtungen 21, deren Kugeln in Richtung der Pfeile 102, also entgegengesetzt, drehen. Ist eine Palette, beispielsweise die Palette 14 oder die Palette 15, einmal auf die Verschiebebahn 5 gelangt, so wird sie automatisch in Rich­ tung der Pfeile 102 zurücktransportiert, ohne daß noch ein Aufenthalt durch Arretiervorrichtungen erfolgt.
Gelangt die Palette 15 gemäß Fig. 1 beispielsweise bei ihrer Reise gegen einen Endschalter 159, so werden insgesamt acht Antriebsvorrichtungen 21 eingeschaltet, deren Kugeln dann in Richtung der Pfeile 103 drehen, wodurch die Palette 15 dann auch in Richtung der Pfeile 103 mitgenommen wird. Befindet sich noch die Palette 11 in ihrem Weg, wie es Fig. 1 zeigt, so kann die Palette 15 nur soweit wandern, bis sie gegen die Palette 11 anstößt. Dabei bleiben die erwähnten Antriebe ein­ geschaltet, wobei ihre Antriebsscheiben 24 an den Kugeln 20 durchrutschen, oder die Läufer der kurzschlußfesten Kleinmoto­ ren 22 stehenbleiben.
Sobald beim weiteren Beschicken die Palette 11 den Weg für die Palette 15 freigegeben hat, gelangt die Palette 15 schließlich gegen einen Endschalter 160, der die erwähnten Antriebe 21 wieder ausschaltet. Die ständig im Betrieb befindlichen An­ triebe der Verschiebebahn 4 versuchen nun, die Palette gemäß Fig. 1 nach rechts weiterzubefördern, falls nicht die Arre­ tiervorrichtung 96 dies verhindert.
Fertig bestückte Paletten gelangen auf der Verschiebebahn 4 von der Kopsabgabestation 73 zur Kopsaufnahmestation 75. Dort wird die Palette, beispielsweise nach Fig. 1 die Palette 13, durch die von der Lichtschranke 95 gesteuerte Arretiervorrich­ tung 97 aufgehalten. Die Lichtschranke 95 steuert zugleich die zentrale Steuervorrichtung 93, die ihrerseits auf die zuvor geschilderte Art und Weise die Aufnahme einer Kopsreihe an der Kopsaufnahmestation 75 und die Abgabe einer Kopsreihe an der Kopsabgabestation 74 steuert. Danach wandert auch das Band 41 der Kopsladevorrichtung 30 in Richtung des Pfeils 163 um fünf Mittenabstände a weiter, um die nächste Partie Kopse aufzunehmen und eine andere Partie abzugeben.
An der Kopsabgabestation 74 werden die Kopse an den Kopsförde­ rer 28 abgegeben. Nachdem fünf Kopse an den Kopsförderer 28 abgegeben sind, steuert die zentrale Steuervorrichtung 93 über eine Wirkverbindung 166 die Steuervorrichtung 149 an, die da­ raufhin folgenden Arbeitstakt fünfmal hintereinander ablaufen läßt:
Über eine Wirkverbindung 165 wird die pneumatische Hubvorrich­ tung 138 beaufschlagt, um die Kolbenstange 137 zurückzuziehen, damit die Greifschalen 139, 140 der Schere 136 sich um den Kops 106 schließen. Danach wird über die Wirkverbindung 146 die pneumatische Hubvorrichtung 132 beaufschlagt, um die Kol­ benstange 131 auszufahren, damit der Kops 106 vom Kopsförderer 28 abgehoben wird. Dann wird über die Wirkverbindung 145 der Stellmotor 133 beaufschlagt, um die pneumatische Hubvorrich­ tung 132 und damit den Greifarm 130 um den Winkel α zu schwenken. Während dieser Schwenkbewegung schnappt der Kops 106, wie es in Fig. 6 angedeutet ist, zwischen Kopsaufnahme­ element 77 und Klemmelement 121 des Kopsträgers 107 ein. Dann wird über die Wirkverbindung 165 die pneumatische Hubvorrich­ tung 138 auf Gegenbewegung der Kolbenstange 137 beaufschlagt, damit sich die Greifschalen 139, 140 vom Kops 106 lösen. Da­ nach wird wiederum der Stellmotor 133 auf Rückwärtsdrehen be­ aufschlagt, damit der Greifarm 130 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Schließlich wird über die Wirkverbindung 146 die pneumatische Hubvorrichtung 132 auf Absenken beaufschlagt. Dann wird über die Wirkverbindung 147 der Getriebemotor 142 solange eingeschaltet, bis der Kopsförderer 28 um einen Mit­ tenabstand a weitergewandert ist. Zur gleichen Zeit wird über die Wirkverbindung 144 der Getriebemotor 129 beaufschlagt, um das Kettenrad 128 in Richtung des Pfeils 167 um vier Zähne 168 weiterzudrehen, damit der nächstfolgende Kopsträger 107 in die Kopsaufnahmeposition kommt.
Dieses geschilderte Arbeitsspiel wiederholt sich fünfmal und in der Zwischenzeit wandert das Band 41 der Palettenentlade­ vorrichtung 30 um fünf Mittenabstände a weiter.
Der Kopsförderer 28 gibt der Reihe nach die Kopse 106, 152, 9, 164 und einen weiteren Kops an den Kopsförderer 29 ab, so daß an der Kopsabgabestation 74 auf dem Kopsförderer 28 wieder Platz für fünf weitere Kopse vorhanden ist.
Sofern der Spulautomat 2 die angebotenen Kopse nicht schnell genug übernehmen kann, veranlaßt er die Steuervorrichtung 149, die Kopsübergabe an die Weiterschaltgeschwindigkeit des Kops­ förderers 29 anzupassen, das heißt langsamer zu arbeiten. Die zentrale Steuervorrichtung 93 veranlaßt einen neuen Lade- und Entladezyklus erst dann, wenn sie über die Wirkverbindung 166 die Rückmeldung erhält, daß eine Serie von fünf Kopsen weiter­ gegeben wurde.
Gemäß Fig. 1 ist die Palette 13 noch nicht völlig entladen. Nach dem Entladen der letzten Kopsreihe und nach Freigabe der Palette 13 seitens der Arretiervorrichtung 97 transportieren die Antriebsvorrichtungen 21 der Verschiebebahn 4 die Palette 13 bis gegen einen Endschalter 161, der die acht am weitesten rechts gelegenen Antriebe 21 einschaltet, deren Kugeln 20 sich dann in Richtung der Pfeile 104 drehen. Dadurch wird dann die Palette 13 in Richtung der Pfeile 104 mitgenommen, bis sie ge­ gen einen weiteren Endschalter 162 anschlägt, der die erwähn­ ten Antriebe wieder ausschaltet. Der Weitertransport in Rich­ tung der Pfeile 102 erfolgt dann durch die immer laufenden vierzehn Antriebe beziehungsweise Kugeln 20 der Verschiebebahn 5.
Falls erforderlich, kann gemäß Fig. 6 im Zuge des Entleerens des Kopsförderers 28 über die Wirkverbindung 148 die Kopsvor­ bereitungsstation 150 angesteuert werden, um den Kops 152 zum Abspulen vorzubereiten, beispielsweise sein Fadenende in die Hülse einzusaugen. Zur Zeit ist die Kopsvorbereitungsstation jedoch, wie bereits erwähnt, außer Betrieb.
Bei der alternativen Ausbildung einer Palettenladevorrichtung 169 nach den Fig. 10 bis 13 wird die Palette 170, die hier mit Fahrrollen 171, 172 ausgestattet ist, seitlich an den Kopssam­ melförderer 26 herangefahren. Es handelt sich hier um den be­ reits in den Fig. 1 und 3 dargestellten Kopssammelförderer, der hier jedoch einer einseitigen Spinnmaschine zugeordnet sein soll. Der Kopssammelförderer 26 führt hier besonders große Kopse 173, 174 heran. Diese Kopse sollen von den Kops­ aufsteckdornen 33 abgehoben und auf die Kopsaufsteckdorne 175 der Palette 170 aufgesteckt werden.
Die Palettenladevorrichtung 169 besitzt eine mit Hilfe eines Getriebemotors 176 steuerbare Laufkatze 177. Die Laufkatze 177 besitzt zwei Maschinenrahmen 178, 179, die durch einen Träger 180 verbunden sind. In den beiden Maschinenrahmen 178, 179 der Laufkatze 177 sind zwei Wellen 181, 182 gelagert. Die Welle 181 ist mit zwei Laufrollen 183, 184 versehen. Auf der Welle 182 sind zwei weitere Laufrollen 185, 186 so gelagert, daß sie sich auf der Welle 182 frei drehen können.
Die vier Laufrollen tragen die Laufkatze 177. Die Laufrollen 183 und 185 liegen auf einem waagerechten Träger 187, die Laufrollen 184 und 186 auf einem waagerechten Träger 188 auf. Die Träger 187, 188 ruhen auf Ständern 189, 190 und Traversen 191.
Die Abtriebswelle 192 des Getriebemotors 176 trägt ein Zahnrad 193, das in eine auf dem Träger 187 aufliegende Zahnstange 194 eingreift.
Die Welle 182 trägt insgesamt acht Arme, von denen nur die Ar­ me 195 und 196 sichtbar sind. Jeder Arm trägt einen Kopstrag­ kopf, von denen nur die Kopstragköpfe 197 und 198 sichtbar sind.
Die Welle 182 trägt außerdem einen Hebel 199 mit dessen Hilfe sie durch eine pneumatische Hubvorrichtung 200 gedreht werden kann, so daß die Arme 195, 196 in Richtung des gebogenen Pfeils 201 bis etwa in die waagerechte Lage hochgeschwenkt werden können.
In den Fig. 12 und 13 ist der Kopstragkopf 197 in Schnittdar­ stellungen abgebildet. Er ist, wie auch die anderen Kopstrag­ köpfe, mit einer steuerbaren Hülsenklemmvorrichtung 202 verse­ hen. Die Hülsenklemmvorrichtung 202 besteht aus einer pneuma­ tischen Hubvorrichtung, deren Kolbenstange 203 einen Klemm­ klotz 204 aufweist. Der Kopstragkopf 197 ist mit einer ring­ förmig umlaufenden waagerechten Aussparung 205 versehen. Auch der Klemmklotz 204 besitzt eine Aussparung 206. Die Aussparun­ gen haben den Zweck, die Überwindung 207 an der Hülsenspitze 208 des Kopses 173 beim Einklemmen der Hülsenspitze zu scho­ nen.
Das Beladen beispielsweise der hinteren Aufsteckdornreihe der Palette 170 geschieht auf folgende Weise:
Die pneumatische Hubvorrichtung 200 hebt den Hebel 199 an, während sich die Laufkatze 177 gemäß Fig. 10 in ihrer vorder­ sten Stellung befindet. Dadurch senken sich die Arme 195, 196 gegen die Richtung des Pfeils 201 ab, so daß sich die Kops­ tragköpfe 197, 198 über die Hülsenspitzen beispielsweise der letzten acht auf dem Kopssammelförderer 26 stehenden Kopse ab­ senken. Danach werden über flexible Leitungen 209, 210 die Hülsenklemmvorrichtungen 202 zweckentsprechend mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Hülsenspitzen der Kopse zwischen den Kopstragköpfen und den Klemmklötzen 204 eingeklemmt werden. Danach wird die pneumatische Hubvorrichtung 200 entgegenge­ setzt beaufschlagt, so daß die Arme 195, 196 in die waagerech­ te Lage kommen. Danach wird der Getriebemotor 176 eingeschal­ tet, der die zum Überführen der Laufkatze 177 in die Stellung 177′ erforderliche Anzahl Umdrehungen macht. Danach hebt die pneumatische Hubvorrichtung 200 den Hebel 199 wieder an, um die Arme 195, 196 abzusenken. Dabei geraten die Fußenden der Hülse über die Kopsaufsteckdorne 175 der hinteren Aufsteck­ dornreihe der Palette 170. Dann werden die Hülsenklemmvorrich­ tungen 202 derartig mit Druckluft beaufschlagt, daß sich die Klemmklötze 204 von den Hülsenspitzen lösen. Danach wird mit­ tels der pneumatischen Hubvorrichtung der Hebel 199 wieder ab­ gesenkt, wodurch die Arme 195, 196 erneut in die waagerechte Lage kommen. Daraufhin wird der Getriebemotor 176 auf Rück­ wärtsgang geschaltet. Er macht jetzt genausoviel Umdrehungen, wie er vorher im Vorwärtsgang gemacht hatte. Dann bleibt der Getriebemotor 176 stehen. Wenn inzwischen der Kopssammelför­ derer 26 um acht Dornteilungen weitergewandert ist, kann der nächste Palettenladevorgang beginnen. Bei diesem zweiten Pa­ lettenladevorgang würde die Laufkatze 177 nicht bis in die Stellung 177′ zurückfahren, sondern bis in eine Stellung, die um den Mittenabstand a zurückversetzt ist.
Nach viermaliger Wiederholung des Palettenladevorgangs ist die Palette 170 gefüllt. Sie kann dann in Richtung des Pfeils 211 zum Spulautomaten gefahren werden.
Die Paletten können bei­ spielsweise statt durch Kugeln durch Rollen oder Bänder ange­ trieben werden.

Claims (8)

1. Kopsladevorrichtung (27, 30) in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten, die mit einer Hubeinrichtung verbundene, mit einer lösbaren Hülsenklemmvorrichtung (54) versehene Greifmanschetten (44) zum gruppenweisen Ergreifen und Umladen von Kopsen auf Aufsteckdorne (32, 33) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsladevorrichtung ein hochkant stehendes, über Umlenkrollen (36 bis 39) geführtes, flexibles, zugfestes endloses und durch eine Antriebseinrichtung (63 bis 65) in Umlauf versetzbares Band (41) aufweist und daß die jeweils heb- und senkbaren Greifmanschetten (44) an im Mittenabstand (a) der Aufsteckdorne (31 bis 33) am endlosen Band (41) befestigten Traversen (43) angebracht sind.
2. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entlastung des endlosen Bandes (41) jede Traverse (43) unten eine auf einer Schiene (67) laufende Spurrolle (68) und oben ein das Überkippen verhinderndes, in eine Schiene (69) eingreifendes oder eine Schiene (69) übergreifendes Führungselement (70) aufweist.
3. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Abstand zueinander und über die gesamte Bandlänge verteilt Schaltmittel (83) vorhanden sind, die mit mindestens einem fest angeordneten Näherungsschalter (84 bis 88) zum im Abstand der Schaltmittel getakteten Bewegen des endlosen Bandes zusammenwirken.
4. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlaufstrecke des Bandes (41) Kopsaufnahmestationen (71, 72, 75) und Kopsabgabestationen (73, 74) angeordnet sind und daß an diesen Stationen Schaltschienen (78) zum Erzeugen der Hubbewegung der Greifmanschetten (44) und Schaltschienen (79) für das Betätigen der zugehörigen Hülsenklemmvorrichtungen (54) vorhanden sind.
5. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltschienen (78, 79) jeweils über mehrere Greifmanschetten (44) erstrecken und daß deren Länge dem Abstand der Schaltmittel (83) entspricht.
6. Kopsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Näherungsschaltern (84 bis 88) verbundene zentrale Steuervorrichtungen (92, 93) vorhanden sind, durch die die Schaltschienen (78, 79) zum Aufnehmen oder Abgeben von Kopsen ansteuerbar sind.
7. Kopsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der Traversen (43) am Band (41) zum Vermeiden des Behinderns der Bandumlenkung an den Umlenkstellen senkrecht übereinander liegen.
8. Kopsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannrolle (40) vorhanden ist, die zum Straffen des Bandes (41) an das Band angelegt ist.
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