DE3518906C2 - Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten - Google Patents
Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem SpulautomatenInfo
- Publication number
- DE3518906C2 DE3518906C2 DE3518906A DE3518906A DE3518906C2 DE 3518906 C2 DE3518906 C2 DE 3518906C2 DE 3518906 A DE3518906 A DE 3518906A DE 3518906 A DE3518906 A DE 3518906A DE 3518906 C2 DE3518906 C2 DE 3518906C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cop
- head
- loading device
- cops
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 title claims description 13
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 17
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 10
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 230000010485 coping Effects 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/001—Bobbin-taking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
- B65H67/069—Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopsladevorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Zum Beispiel aus der DE 28 15 105 A1 ist es bekannt,
Spinnmaschinen und Spulmaschinen unmittelbar miteinander zu
verbinden, wobei ein koordinierter Arbeitsablauf gesichert
wird. Bei dieser Vorrichtung ist es einerseits erforderlich,
daß die Spinnmaschine und die Spulmaschine relativ nahe
beieinander stehen. Zum anderen enthält diese Vorrichtung
Übergaberutschen, in denen die Kopse mit ihrer
Bewicklungsoberfläche entlanggleiten. Das kann zu Schädigungen
des Garnkörpers führen, was sich in Störungen des späteren
Spulprozesses zeigt.
Durch die DE 26 56 811 A1 ist es bekannt, eine Garnwickel
herstellende Maschine mit nachfolgenden Bearbeitungsstationen,
zum Beispiel Speicher- oder Kontrollstationen, über einen
Transportweg zu verbinden. Dabei sind entlang der Garnwickel
herstellenden Maschine Transportwege vorgesehen, auf denen
Tabletts entlanggeschoben werden, die jeweils eine Mehrzahl von
in gleichen Abständen zueinander angeordneten Aufsteckdornen
für die Garnwickel aufweisen. Diese Tabletts werden dann auf
dafür vorgesehene Paletten geschoben, die mit Hilfe von
Transportwagen zu Speicher- beziehungsweise Kontrollstationen
transportiert werden. Diese technische Lösung ist an die
Verwendung derartiger Tabletts gebunden. Die verbreiterte Form
von Spinnmaschinen weist jedoch entlang der Spindelreihen
Transportbänder auf, die mit in gleichen Abständen zueinander
befestigten Stiften versehen sind.
Durch die gattungsbildende DE 22 65 143 A1 ist es bekannt, zum
Umladen von von einer Streckzwirnmaschine abgenommenen Kopsen
auf einen Transportwagen mit einer Hubeinrichtung verbundene
Greifmanschetten zum gruppenweisen Ergreifen der Kopse zu
verwenden. Die Kopse werden dabei von einer
Aufsteckdornanordnung auf eine andere Aufsteckdornanordnung
umgesetzt. Die Hubeinrichtung einschließlich der
Greifmanschetten ist auf einem hin- und herverfahrbaren Wagen
angebracht. Zum Umsetzen einer Kopsgruppe muß demzufolge ein
gesamter Bewegungszyklus dieses Wagens durchgeführt werden, der
in Abhängigkeit vom Abstand der Start- und Zielposition der
Kopse einen erheblichen Zeitfaktor darstellt. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die von den Greifmanschetten an einem Ende
erfaßten Kopse aufgrund ihres von der Greifposition
beabstandeten Schwerpunktes eine erhebliche Trägheit besitzen
und demzufolge keinen starken Beschleunigungen ausgesetzt
werden dürfen. Eine Abweichung von ihrer senkrechten Position
beim Aufsetzen auf die Aufsteckdorne in der Zielposition würde
dazu führen, daß die Hülsenfüße der Kopse die Spitzen der
Aufsteckdorne verfehlen würden. Dadurch sind der
Umsetzkapazität der bekannten Vorrichtung deutliche Grenzen
gesetzt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße
Kopsladevorrichtung so weiterzuentwickeln, daß für den Einsatz
in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von
einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten die Umsetzkapazität
für die Kopse deutlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Greifmanschetten auf
einem endlosen Band beträgt die Zahl der Greifmanschetten ein
Mehrfaches der jeweils umzusetzenden, einer Kopsgruppe
zugehörigen Kopse. Das Aufnehmen und Absetzen der Kopse
erfordert keinen vollständigen Bewegungszyklus, sondern kann
sogar gleichzeitig stattfinden, da diese beiden Operationen an
unterschiedlichen Greifmanschetten durchführbar sind. Im Grunde
braucht das Band jeweils für einen vollständigen Aufnahme- und
Abgabevorgang der Kopse lediglich um eine Länge weiterbewegt
werden, die der Länge einer Kopsgruppe entspricht. Je nach dem
Abstand von Start- und Zielposition der Kopse kann die Länge
des Bandes entsprechend gestaltet werden. Außerdem ist es
möglich, das Band, welches durch Umlenkrollen geführt ist, in
seiner Führungsrichtung der Orientierung der Aufsteckdorne in
Start- und Zielposition anzupassen.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8
vorteilhaft weitergebildet.
In Abhängigkeit vom Gewicht der zu transportierenden Kopse
können zusätzliche Führungsmittel für das Band angeordnet und
entsprechend dimensioniert werden. Die Anordnung von
Schaltmitteln in gleichem Abstand zueinander gewährleistet das
exakte getaktete Bewegen des endlosen Bandes.
An den Kopsaufnahmestationen und Kopsabgabestationen
angeordnete Betätigungsmittel zur Erzeugung der Hubbewegung der
Greifmanschetten und Betätigung der Hülsenklemmvorrichtungen
sind demzufolge nicht bestimmten Greifmanschetten fest
zugeordnet. Sie können vielmehr beliebige Greifmanschetten, die
an dieser Stelle positioniert werden, betätigen. Auch daraus
ergibt sich die Möglichkeit des gleichzeitigen Kopsaufnehmens
und Kopsabgebens an unterschiedlichen Stellen. Das schließt
außerdem noch ein, daß mehrere am Band angeordnete
Kopsaufnahme- oder Kopsabgabestellen vorhanden sein können, wie
das zum Beispiel an einer Spinnmaschine der Fall ist, die auf
jeder Maschinenseite einen Kopssammelförderer besitzt.
Durch die vorteilhafte Dimensionierung der Schaltschienen in
Länge einer Kopsgruppe wird der Aufwand für das Umladen der
Kopse weiter reduziert. Die Schaltschienen werden durch
zentrale Steuereinrichtungen betätigt, um die jeweiligen
Bewegungsabläufe aufeinander abstimmen zu können. Durch die
Verbindung dieser Steuereinheiten zu Näherungsschaltern, die
die Position des Bandes melden, insbesondere dessen Stillstand
anzeigen, ist gewährleistet, daß die entsprechenden
Greifeinrichtungen funktionsnotwendig bei ihrer Betätigung über
den entsprechenden Dornen beziehungsweise Kopsen angeordnet
sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei die
erfindungsgemäße Kopsladevorrichtung in eine
Kopstransportvorrichtung zwischen einer Spinnmaschine und einem
Spulautomaten eingebunden und baugleich sowohl an der
Spinnmaschine als auch an der Spulmaschine vorhanden ist.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer Kopstransportvorrichtung in der
Ansicht von oben.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise in Seitenansicht eine Paletten
ladevorrichtung.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Palettenladevorrich
tung in einer Ansicht von oben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Palettenladevorrich
tung.
Fig. 6 zeigt die Teilansicht einer Kopsempfangsvorrichtung mit
zwei Kopsförderern und einem Kopsübergeber.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellten Kopsförderer und den
Kopsübergeber in einer Ansicht von oben.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch den in den Fig. 6 und 7
rechts dargestellten Kopsförderer längs der in Fig. 1
gezeichneten Linie VIII-VIII.
Fig. 9 zeigt eine Arretiervorrichtung.
Fig. 10 zeigt eine alternative Palettenladevorrichtung im
Aufriß, längs der in Fig. 11 gezeichneten Linie X-X.
Fig. 11 zeigt eine Teilansicht von oben auf die in Fig. 10
dargestellte Palettenladevorrichtung.
Fig. 12 zeigt einen Längsschnitt durch einen Kopstragkopf der
in Fig. 10 und 11 dargestellten Palettenladevorrich
tung.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch einen Kopstragkopf der
in Fig. 10 und 11 dargestellten Palettenladevorrich
tung.
Gemäß Fig. 1 ist für den Kopstransport von einer zweiseitigen
Spinnmaschine 1 zu einem Spulautomaten 2 eine insgesamt mit
3 bezeichnete Kopstransportvorrichtung vorgesehen. Die linke
Hälfte der Kopstransportvorrichtung 3 ist oben und die rechte
Hälfte in Fig. 1 unten dargestellt. Man muß sich die rechte
Hälfte an die linke Hälfte angesetzt vorstellen.
Der Transportweg der Kopstransportvorrichtung besteht aus
einer Verschiebebahn 4 für den Hintransport und einer weiteren
Verschiebebahn 5 für den Rücktransport mit aufrechtstehenden
Kopsen 7, 8 bestückbarer Paletten 11 bis 15. An den Enden sind
die Verschiebebahnen 4 und 5 miteinander verbunden, so daß ein
Palettenkreislauf herstellbar ist. Die miteinander verbundenen
Verschiebebahnen 4 und 5 sind durch innere und äußere Leit
planken 16 beziehungsweise 17 begrenzt.
Gemäß Fig. 2 sind in dem ebenen Boden 18 der Verschiebebahnen
4, 5 kreisrunde Löcher 19 vorhanden, in denen Kugeln 20 ro
tierbar gelagert sind. Unter jeder Kugel 20 befindet sich eine
Antriebsvorrichtung 21 mit einem kurzschlußfesten Kleinmotor
22, dessen Welle 23 eine Antriebsscheibe 24 für die Kugel 20
trägt.
Die Antriebsrichtungen der insgesamt vierundvierzig Antriebs
vorrichtungen 21 sind in Fig. 1 durch kleine Pfeile gekenn
zeichnet.
Gemäß Fig. 1 ist an der Spinnmaschine 1 eine mit den beiden
Kopssammelförderern 25 und 26 zusammenarbeitende Kopslade
vorrichtung 27 angeordnet. Am Spulautomaten 2 sind zwei im
Takt arbeitende Kopsförderer 28 und 29 angeordnet. Eine
Kopsladevorrichtung 30 arbeitet mit dem Kopsförderer 28
zusammen.
Die beiden Kopssammelförderer 25 und 26 sind als Transportbän
der ausgebildet. Gemäß Fig. 2 besitzt beispielsweise der Kops
sammelförderer 26 Kopsaufsteckdorne 31 mit dem Mittenabstand
a. Das Transportband wird um eine Umlenkrolle 34 umgelenkt.
Auch der Kopsförderer 28 ist als ein Transportband ausgebil
det, das über Umlenkrollen läuft, von denen in Fig. 6 die Um
lenkrolle 35 sichtbar ist. Auch dieses Transportband trägt
Kopsaufsteckdorne 33 mit dem Mittenabstand a.
Die Kopsladevorrichtung 27 und Kopsladevorrichtung 30
sind gleichartig ausgebildet, aber seitenverkehrt angeordnet.
Beide Vorrichtungen sollen am Beispiel der Kopsladevor
richtung 27 näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt die Kopsladevorrichtung 27 ein
hochkant stehendes, über Umlenkrollen 36 bis 39 und eine
Spannrolle 40 geführtes, flexibles, zugfestes, endloses Band
41. Ein Maschinengestell 42 trägt die Umlenkrollen, die Spann
rolle und andere Teile der Kopsladevorrichtung.
Am Band 41 sind im Mittenabstand a der Aufsteckdorne 32 der
Paletten 11 bis 15 einheitlich ausgebildete Traversen 43 ange
bracht. Ihre Befestigungspunkte liegen senkrecht übereinander,
so daß die Bandumlenkung an den Umlenkstellen nicht behindert
ist. In jeder Traverse 43 ist eine heb- und senkbare Greifmanschette
44 gelagert. Die Greifmanschette 44 sitzt am unteren Ende
einer senkrechten Stange 45. Die Stange 45 durchdringt in
einem unteren Schenkel 46 und in einem oberen Schenkel 47 der
Traverse 43 befindliche Führungsöffnungen. Die Stange 45 trägt
einen Bund 48, gegen den sich von unten her eine Druckfeder
49 anlegt, so daß die Greifmanschette 44 unter der Wirkung der
Druckfeder 49 von unten her gegen den unteren Schenkel 46 an
liegt.
Die Greifmanschette 44 besitzt eine Aufnahmeöffnung 51 für die
Hülsenspitze eines aufzunehmenden Kopses, beispielsweise für
die Hülsenspitze 52 des in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellten
Kopses 53.
Die Greifmanschette 44 ist mit einer Hülsenklemmvorrichtung 54
versehen. Die Hülseklemmvorrichtung 54 besitzt einen gegen
die Hülsenspitze 52 von der Seite her anlegbaren Klemmhebel
55, der um die Achse 56 schwenkbar ist. Der Klemmhebel 55 ist
gelenkig mit einer senkrechten Stange 57 verbunden. Die Stange
57 besitzt drei Führungen, eine in der Greifmanschette 44 und zwei
in der Traverse 43.
Auch die Stange 57 weist einen Bund 58 auf, der von unten her
durch eine Druckfeder 50 belastet ist, die sich am Schenkel
46 abstützt. Durch die Druckfeder 50 wird der Klemmhebel 55
ständig in Klemmstellung gezogen. Durch einen zweiten Bund 59
ist die Lage des Klemmhebels 55 in seiner Klemmstellung be
grenzt und fixiert.
Die Spannrolle 40 ist auf einer Gabel 60 gelagert. Die Gabel
60 sitzt am Ende einer im Maschinengestell 42 verschiebbar ge
lagerten Stange 61 und ist durch eine Druckfeder 62 belastet.
Die Umlenkrolle 39 ist durch einen Getriebemotor 63 antreib
bar, der durch eine Kette 64 mit einem Kettenrad 65 (Fig. 2)
verbunden ist, das auf der Welle 66 der Umlenkrolle 39 sitzt.
Zwecks Entlastung des endlosen Bandes 41 hat jede Traverse 43
unten eine auf einer Schiene 67 laufende Spurrolle 68 und oben
ein das Überkippen verhinderndes, in eine Schiene 69 eingrei
fendes Führungselement 70, das als einfacher Bolzen ausgebil
det ist. Die Schienen 67 und 69 weisen in der Nähe der Umlenk
stellen Unterbrechungen auf, so daß sich immer nur gerade
Schienenabschnitte ergeben. Dabei verliert zwar vorübergehend
die einzelne Traverse an der Umlenkstelle ihre Führung, dies
ist jedoch insbesondere bei leichteren Kopsen zulässig, weil
die Nachbartraversen jeweils geführt bleiben.
Das endlose Band 41 der Kopsladevorrichtung 27 ist bei
diesem Ausführungsbeispiel in einer Länge von fünf Mittenab
ständen a getaktet von einer über dem Kopssammelförderer 25
beziehungsweise 26 der Spinnmaschine 1 gelegenen Kopsaufnahme
station 71 beziehungsweise 72 bis zu einer über der Verschie
bebahn 4 gelegenen Kopsabgabestation 73 verfahrbar. Das Band
41 der Kopsladevorrichtung 30 ist von einer über der
Verschiebebahn 4 gelegenen Kopsaufnahmestation 75 bis zu einer
über dem hier als Kopsempfangsvorrichtung dienenden Kopsförde
rer 28 gelegenen Kopsabgabestation 74 bewegbar.
Unter Hinweis auf Fig. 6 ist der Kopsförderer 28 im Takt der
Mittenabstände a seiner Aufsteckdorne 33 an einem Kopsüberge
ber 76 vorbei bewegbar. Der Kopsübergeber 76 übergibt gemäß
Fig. 6 und 7 jeden Kops einzeln an Kopsaufnahmeelement 77 des
zweiten Kopsförderers 29 des Spulautomaten 2.
An den Kopsaufnahmestationen 71, 72, 75 und an den Kopsabgabe
stationen 73 und 74 sind gemäß Fig. 2 Schaltschienen 78 für
fünf nebeneinanderliegende Greifmanschetten 44 und Schaltschienen
79 für die zugehörigen Hülsenklemmvorrichtungen 54 vorhanden.
Mit Hilfe pneumatischer Stellvorrichtungen 80, 89 können die
Schaltschienen 78 und mittels pneumatischer Stellvorrichtungen
81 und 82 die Schaltschienen 79 aus den in Fig. 2 dargestell
ten Grundstellungen heraus einzeln nacheinander in die in Fig.
5 dargestellten Stellungen 78′ und 79′ abgesenkt werden. Das
Absenken der Schaltschiene 78 führt zum Absenken der Greifmanschette
44, das Absenken der Schaltschiene 79 zum Öffnen der
Hülsenklemmvorrichtung 54.
Die Gesamtzahl der an dem endlosen Band 41 jeweils befestigten
Traversen 43 soll bei diesem Ausführungsbeispiel durch fünf
teilbar sein. Dies ist aus verschiedenen Gründen zweckmäßig,
weil das Band jeweils in einer Länge von fünf Mittenabständen
der Aufsteckdorne, damit auch in der Länge von fünf Mittenab
ständen der Traversen 43, getaktet weiterbewegbar ist. Um dies
zu ermöglichen, trägt jede fünfte Traverse gemäß Fig. 2 und
3 einen Schaltbolzen 83. An den Kopsaufnahmestationen 71, 72,
75 und an den Kopsabgabestationen 73 und 74 wirken die Schalt
bolzen 83 auf Annäherungsschalter ein. Sind die Schaltbolzen
83 beispielsweise aus Eisen gefertigt, kann es sich um elek
tromagnetische Annäherungsschalter handeln. Gemäß Fig. 3 sind
beispielsweise den Kopsaufnahmestationen 71 und 72 die Annähe
rungsschalter 84 und 85 zugeordnet. Der Kopsabgabestation 73
ist der Annäherungsschalter 86 zugeordnet. Gemäß Fig. 1 ist
der Kopsaufnahmestation 75 der Annäherungsschalter 87, der
Kopsabgabestation 74 der Annäherungsschalter 88 zugeordnet.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Anordnung der Schaltschienen 78
und 79 sowohl an den Kopsaufnahmestationen als auch an der
Kopsabgabestation die gleiche ist. An jedem ihrer Einsatzorte
sind die pneumatischen Stellvorrichtungen 80 und 89 der
Schaltschienen 78 und die pneumatischen Stellvorrichtungen 81
und 82 der Schaltschienen 79 an mit dem Maschinengestell 42
verbundenen Traversen 90 beziehungsweise 91 befestigt.
Gemäß Fig. 1 ist die Anzahl der an einem Band 41 befestigten
Traversen 43 durch fünf teilbar. Da jede fünfte Traverse 43
einen Schaltbolzen 83 aufweist, kann die Anordnung der Kops
aufnahmestationen beziehungsweise Kopsabgabestationen so ge
troffen werden, daß beim Weiterwandern des Bandes 41 um fünf
Mittenabstände a jeweils ein Schaltbolzen unter den Annähe
rungsschaltern der Kopsabgabestation beziehungsweise Kopsauf
nahmestationen steht.
Von den Annäherungsschaltern 84, 85 und 86 bestehen Wirkver
bindungen zu einer zentralen Steuervorrichtung 92, während von
den Annäherungsschaltern 87 und 88 Wirkverbindungen zu einer
zentralen Steuervorrichtung 93 bestehen. Die zentrale Steuer
vorrichtung 92 reagiert auf Steuerbefehle der Annäherungs
schalter 84, 85 und 86, um die Schaltschienen 78 und 79 wahl
weise der Kopsaufnahmestation 71 oder der Kopsaufnahmestation
72 zu steuern, je nachdem, ob gerade der Kopssammelförderer
25 oder der Kopssammelförderer 26 abgeräumt werden soll. Auch
die Schaltschienen 78 und 79 der Kopsabgabestation 73 werden
von der zentralen Steuervorrichtung 92 aus gesteuert, jedoch
nach Maßgabe einer Lichtschranke 94, die ebenfalls eine Wirk
verbindung zu der zentralen Steuervorrichtung 92 besitzt. Die
Lichtschranke 94 gibt immer dann ein Signal an die zentrale
Steuervorrichtung 92, wenn sie eine Reihe noch nicht mit Kop
sen besetzter Kopsaufsteckdorne 32 auf einer der Paletten
feststellt. Dann erst gibt die zentrale Steuervorrichtung 92
die pneumatischen Stellvorrichtungen 80, 89 der Kopsabgabesta
tion 73 frei, so daß die Schaltschiene 78 abgesenkt werden
kann, bis beispielsweise gemäß Fig. 2 der Kops 53 und mit ihm
alle fünf in einer Reihe befindlichen Kopse auf den Aufsteck
dornen 32 beispielsweise der Palette 11 sitzen. Nach Ablauf
der bis zu diesem Zeitpunkt benötigten Zeitspanne veranlaßt
die zentrale Steuervorrichtung 92 das Beaufschlagen der pneu
matischen Stellvorrichtungen 81 und 82 der Kopsabgabestation
73, so daß die Schaltschiene 79 herabgefahren wird, um die
Hülsenklemmvorrichtungen 54 zu lösen. Daraufhin wird nach
Zeitprogramm zunächst die Schaltschiene 78 und mit kleiner
Verzögerung die Schaltschiene 79 zurückgefahren, wobei die
Kopse durch die Greifmanschette 44 nicht mehr mitgenommen werden
können.
Von der Lichtschranke 94 besteht zugleich eine Wirkverbindung
zu einer Arretiervorrichtung 96 (Fig. 1), welche die Aufgabe
hat, die gerade an der Kopsabgabestation 73 befindliche Palet
te zurückzuhalten, bis eine Aufsteckdornreihe mit Kopsen be
stückt ist.
Gemäß Fig. 9 weist jede Palette an den Rändern Kerben 98 auf,
in die ein ausfahrbarer Stößel 99 eines Elektromagneten 100
der Arretiervorrichtung 96 einrasten kann, wenn der Elektro
magnet 100 durch einen von der Lichtschranke 94 kommenden Ein
schaltimpuls eingeschaltet wird. Das Ausschalten des Elektro
magneten 100 besorgt wiederum die zentrale Steuervorrichtung
92, nachdem gleichzeitig Ausschaltbefehle an alle vier pneuma
tischen Stellvorrichtungen der Kopsabgabestation 73 ergangen
sind.
Nach dem Ausrasten der Arretiervorrichtung 96 kann beispiels
weise gemäß Fig. 1 die Palette 11 in Richtung der Pfeile 101
weiterwandern, weil insgesamt vierzehn unter Flur angeordnete
Antriebsvorrichtungen 21 unter der Verschiebebahn 4 in Betrieb
sind, um alle Paletten, die freigegeben sind, nach rechts zu
transportieren.
Zugleich schaltet die zentrale Steuervorrichtung 92 den Ge
triebemotor 63 ein, um das Band 41 um fünf Mittenabstände a
weiterzuschalten. Nach dem Weiterschalten um fünf Mittenab
stände a sprechen die Annäherungsschalter 84, 85 und 86 erneut
an, worauf die zentrale Steuervorrichtung 92 zunächst den Ge
triebemotor 63 ausschaltet und dann der geschilderte Arbeits
ablauf von neuem beginnt.
Bei der Kopsladevorrichtung 30 sind es die Annäherungs
schalter 87 und 88, die Wirkverbindungen zu der zentralen
Steuervorrichtung 93 aufweisen. Im übrigen steuert die zentra
le Steuervorrichtung 93 das Band 41 und die Schaltschienen 78
und 79 der Kopsabgabestation 74 beziehungsweise der Kopsauf
nahmestation 75 genauso, wie es die zentrale Steuervorrichtung
92 der Kopsladevorrichtung 27 tut. Hier ist es die Licht
schranke 95, welche die Kopsaufsteckdorne der Paletten beob
achtet und mit der Arretiervorrichtung 97 zusammenarbeitet.
Gemäß Fig. 7 und 8 besitzt der die hier nicht mehr dargestell
ten Spulstellen des Spulautomaten 2 unmittelbar mit Kopsen
105, 106, versorgende Kopsförderer 29 Kopsträger 107. Die
Kopsträger 107 bestehen aus langgestreckten, abgewinkelten
Blechstreifen, die jeweils oben mit einem Kettenglied 108
(Fig. 7) einer Förderkette 109 verbunden sind und jeweils ein
Kopsaufnahmeelement 77 für den Hülsenfuß 120, beispielsweise
der Spulenhülse des Kopses 106 nach Fig. 6, und ein federndes
Klemmelement 121 für den Hülsenkopf 122 aufweisen.
Zur Entlastung trägt jeder Kopsträger 107 gemäß Fig. 6 und 8
eine Rolle 123, die auf einer Schiene 124 abrollt. Unterhalb
der Kopsaufnahmeelemente 77 trägt jeder Kopsträger 107 eine
weitere Rolle 125, die gemäß Fig. 8 in einer U-förmigen Füh
rungsschiene 126 geführt ist. Senkrechte, auf dem Boden ste
hende Stützen 127 sind mit den Schienen 124 und 126 zu einem
stabilen Gestell verbunden.
An den Wendestellen des Kopsförderers 29 sind Kettenräder vor
handen, von denen das Kettenrad 128 durch einen Getriebemotor
129 antreibbar ist.
Der Kopsübergeber 76 ist mit einem horizontal schwenkbaren
Greifarm 130 ausgestattet, der an der senkrechten Kolbenstange
131 einer pneumatischen Hubvorrichtung 132 befestigt ist. Die
pneumatische Hubvorrichtung 132 kann durch einen Stellmotor
133 um den Winkel α um die horizontale Achse 134 gedreht
werden. An dem Greifarm 130 ist ein Gelenkpunkt 135 einer
Schere 136 befestigt, die durch die Kolbenstange 137 einer
pneumatischen Hubvorrichtung 138 betätigt werden kann. Die
Schere 136 trägt zwei Greifschalen 139, 140, mit deren Hilfe
beispielsweise gemäß Fig. 7 der Kops 106 ergriffen werden
kann. Nach dem Ergreifen des Kopses 106 kann die Kolbenstange
131 nach oben ausgefahren werden, worauf die pneumatische Hub
vorrichtung 132 um den Winkel α geschwenkt wird, so daß der
ergriffene Kops 106 zwischen Kopsaufnahmeelement 77 und Klemm
element 121 eines Kopsträgers 107 einschnappen kann. Danach
betätigt die pneumatische Hubvorrichtung 138 die Schere 136,
um die Greifschalen 139, 140 zu öffnen, worauf der Greifarm
130 wieder zurückschwenken kann, um einen weiteren Kops zu er
greifen.
Gemäß Fig. 7 trägt eine Konsole 141 einen Getriebemotor 142,
dessen Welle 143 mit der Umlenkrolle 35 des Kopsförderers 28
verbunden ist. Gemäß Fig. 6 bestehen Wirkverbindungen 144 bis
148 zwischen einer Steuervorrichtung 149 und dem Getriebemotor
129, dem Stellmotor 133, der pneumatischen Hubvorrichtung 132,
dem Getriebemotor 142 und einer insgesamt mit 150 bezeichneten
Kopsvorbereitungsstation. Ein Saugkopf 151 der Kopsvorberei
tungsstation 150 kann bis in die Stellung 151′ herabgefahren
werden, um das Fadenende auf der Oberfläche eines Kopses, bei
spielsweise auf der Oberfläche des Kopses 152, aufzusuchen,
anzusaugen und in das Innere der Spulenhülse einzubringen. Zur
Zeit ist die Kopsvorbereitungsstation 150 jedoch außer Be
trieb. Sie wird nur in bestimmten Fällen benötigt.
Die Steuervorrichtung 149 gewährleistet die getaktete Abstim
mung der Kopsübergabe vom Kopsförderer 28 zum Kopsförderer 29.
Später wird hierauf noch näher eingegangen.
Die neue Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Es sei angenommen, die auf dem Kopssammelförderer 26 stehenden
Kopse 6 sollen automatisch zum Kopsförderer 29 gelangen und
in dessen Kopsträger 107 eingesetzt werden.
Ein in der zentralen Steuervorrichtung 92 befindliches
Schrittschaltwerk hat über eine hier nicht dargestellte Wirk
verbindung, die zum Getriebemotor 153 führt, den Kopssammel
förderer 26 nach Vorrücken um fünf Mittenabstände a gerade
stillgesetzt. Gemäß Fig. 3 ist der Getriebemotor 153 an einer
Konsole 154 befestigt. Seine Welle 155 trägt die vordere Um
lenkrolle 156 des Kopssammelförderers 26.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ist das Band 41 ebenfalls gerade um
fünf Mittenabstände a weiterbewegt worden, und zwar in Rich
tung des Pfeils 157.
Genau senkrecht unter den sich jetzt an der Kopsaufnahmesta
tion 72 befindenden fünf Greifmanschetten 44 befinden sich auf
dem Kopssammelförderer 26 fünf Kopse, die auf folgende Weise
abgenommen werden:
Die zentrale Steuervorrichtung 92 veranlaßt das Beaufschlagen
der pneumatischen Stellvorrichtungen 80 und 89 mit Druckluft,
so daß die Schaltschiene 78 herabgefahren wird. Die Schalt
schiene 78 belastet dabei die Stangen 45 aller fünf Greifmanschetten
44, so daß die Greifmanschette 44 sich bis über die Hül
senspitzen herabsenken, wobei die Hülsenklemmvorrichtungen 54
durch Zurückweichen der Klemmhebel 55 gegen die Kraft der Fe
dern 50 automatisch geöffnet werden, dabei aber die Hülsen
spitzen klemmend festhalten. Daraufhin veranlaßt die zentrale
Steuervorrichtung 92 das Zurückfahren der Schaltschiene 78 in
die Ausgangsposition. Diesen Augenblick zeigt Fig. 2. Sämtli
che fünf Kopse 158 sind jetzt vom Kopssammelförderer 26 abge
hoben.
Gleichzeitig mit dem Beaufschlagen der sich an der Kopsaufnah
mestation 72 befindenden Schaltschiene 78 wurde durch die zen
trale Steuervorrichtung 92 auch das Betätigen der sich an der
Kopsabgabestation 73 befindenden Schaltschiene 78 veranlaßt.
Da sich, in Richtung des Pfeils 157 betrachtet, zwischen der
Kopsaufnahmestation 72 und der Kopsabgabestation 73 an sämtli
chen Traversen 43 Kopse befinden, können gemäß Fig. 2 die Kop
se 53 durch das Absenken der Greifmanschette 44 auf die Kopsauf
steckdorne 32 der Palette 11 abgesenkt werden. Sobald das ge
schehen ist, veranlaßt die zentrale Steuervorrichtung 92 auch
das Herabfahren der sich an der Kopsabgabestation 73 befinden
den Schaltschiene 79, so daß dort die Hülsenklemmvorrichtungen
54 geöffnet werden. Anschließend veranlaßt die Steuervorrich
tung 92 das gleichzeitige und gleichmäßige Zurückfahren der
beiden Schaltschienen 78 und 79 der Kopsabgabestation 73. Da
durch gelangen die sich dort befindenden Kopstragköpfe 44 in
ihre Ausgangsstellungen, ohne die Kopse wieder mitzunehmen.
Die Schaltschiene 79 kann auch zeitverzögert zurückgefahren
werden.
Während dieser ganzen Zeit hatte die Lichtschranke 94 dafür
gesorgt, daß die Arretiervorrichtung 96 eingeschaltet blieb.
Sobald aber die Kopse aufgesteckt sind, gibt die Lichtschranke
94 mit Zeitverzögerung die Arretiervorrichtung 96 frei, so daß
die Palette 11 um eine Aufsteckdornreihe in Richtung der in
Fig. 1 gezeichneten Pfeile 101 nach rechts weiterwandern kann.
Dann spricht die Lichtschranke 94 erneut an, weil sie die An
kunft der nächsten Aufsteckdornreihe feststellt. Daraufhin
rastet die Arretiervorrichtung 96 wieder ein.
Die Aufnahme der Kopse vom Kopssammelförderer 26 und die Abga
be anderer fünf Kopse an die Palette 11 geschahen gleichzei
tig.
Jetzt veranlaßt die zentrale Steuervorrichtung 92 das Ein
schalten des Getriebemotors 63, so daß das Band 41 um fünf
Mittenabstände a in Richtung des Pfeils 157 weiterwandern
kann, bis die Annäherungsschalter 84 bis 86 erneut auf die
nächstfolgenden Schaltbolzen 83 ansprechen. Dann wiederholt
sich der geschilderte Arbeitszyklus.
Das Bewegen der Palette 11 und der anderen Paletten in Trans
portrichtung geschieht auf folgende Weise:
Die in Richtung der waagerechten Pfeile 101 drehenden Kugeln
20 der Antriebsvorrichtungen 21 der Verschiebebahn 4 sind
dauernd in Betrieb, so daß nach Freigabe eine Palette unver
züglich weiterwandern kann.
Unter Flur der Verschiebebahn 5 befinden sich ebenfalls vier
zehn Antriebsvorrichtungen 21, deren Kugeln in Richtung der
Pfeile 102, also entgegengesetzt, drehen. Ist eine Palette,
beispielsweise die Palette 14 oder die Palette 15, einmal auf
die Verschiebebahn 5 gelangt, so wird sie automatisch in Rich
tung der Pfeile 102 zurücktransportiert, ohne daß noch ein
Aufenthalt durch Arretiervorrichtungen erfolgt.
Gelangt die Palette 15 gemäß Fig. 1 beispielsweise bei ihrer
Reise gegen einen Endschalter 159, so werden insgesamt acht
Antriebsvorrichtungen 21 eingeschaltet, deren Kugeln dann in
Richtung der Pfeile 103 drehen, wodurch die Palette 15 dann
auch in Richtung der Pfeile 103 mitgenommen wird. Befindet
sich noch die Palette 11 in ihrem Weg, wie es Fig. 1 zeigt,
so kann die Palette 15 nur soweit wandern, bis sie gegen die
Palette 11 anstößt. Dabei bleiben die erwähnten Antriebe ein
geschaltet, wobei ihre Antriebsscheiben 24 an den Kugeln 20
durchrutschen, oder die Läufer der kurzschlußfesten Kleinmoto
ren 22 stehenbleiben.
Sobald beim weiteren Beschicken die Palette 11 den Weg für die
Palette 15 freigegeben hat, gelangt die Palette 15 schließlich
gegen einen Endschalter 160, der die erwähnten Antriebe 21
wieder ausschaltet. Die ständig im Betrieb befindlichen An
triebe der Verschiebebahn 4 versuchen nun, die Palette gemäß
Fig. 1 nach rechts weiterzubefördern, falls nicht die Arre
tiervorrichtung 96 dies verhindert.
Fertig bestückte Paletten gelangen auf der Verschiebebahn 4
von der Kopsabgabestation 73 zur Kopsaufnahmestation 75. Dort
wird die Palette, beispielsweise nach Fig. 1 die Palette 13,
durch die von der Lichtschranke 95 gesteuerte Arretiervorrich
tung 97 aufgehalten. Die Lichtschranke 95 steuert zugleich die
zentrale Steuervorrichtung 93, die ihrerseits auf die zuvor
geschilderte Art und Weise die Aufnahme einer Kopsreihe an der
Kopsaufnahmestation 75 und die Abgabe einer Kopsreihe an der
Kopsabgabestation 74 steuert. Danach wandert auch das Band 41
der Kopsladevorrichtung 30 in Richtung des Pfeils 163
um fünf Mittenabstände a weiter, um die nächste Partie Kopse
aufzunehmen und eine andere Partie abzugeben.
An der Kopsabgabestation 74 werden die Kopse an den Kopsförde
rer 28 abgegeben. Nachdem fünf Kopse an den Kopsförderer 28
abgegeben sind, steuert die zentrale Steuervorrichtung 93 über
eine Wirkverbindung 166 die Steuervorrichtung 149 an, die da
raufhin folgenden Arbeitstakt fünfmal hintereinander ablaufen
läßt:
Über eine Wirkverbindung 165 wird die pneumatische Hubvorrich
tung 138 beaufschlagt, um die Kolbenstange 137 zurückzuziehen,
damit die Greifschalen 139, 140 der Schere 136 sich um den
Kops 106 schließen. Danach wird über die Wirkverbindung 146
die pneumatische Hubvorrichtung 132 beaufschlagt, um die Kol
benstange 131 auszufahren, damit der Kops 106 vom Kopsförderer
28 abgehoben wird. Dann wird über die Wirkverbindung 145 der
Stellmotor 133 beaufschlagt, um die pneumatische Hubvorrich
tung 132 und damit den Greifarm 130 um den Winkel α zu
schwenken. Während dieser Schwenkbewegung schnappt der Kops
106, wie es in Fig. 6 angedeutet ist, zwischen Kopsaufnahme
element 77 und Klemmelement 121 des Kopsträgers 107 ein. Dann
wird über die Wirkverbindung 165 die pneumatische Hubvorrich
tung 138 auf Gegenbewegung der Kolbenstange 137 beaufschlagt,
damit sich die Greifschalen 139, 140 vom Kops 106 lösen. Da
nach wird wiederum der Stellmotor 133 auf Rückwärtsdrehen be
aufschlagt, damit der Greifarm 130 in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt. Schließlich wird über die Wirkverbindung 146 die
pneumatische Hubvorrichtung 132 auf Absenken beaufschlagt.
Dann wird über die Wirkverbindung 147 der Getriebemotor 142
solange eingeschaltet, bis der Kopsförderer 28 um einen Mit
tenabstand a weitergewandert ist. Zur gleichen Zeit wird über
die Wirkverbindung 144 der Getriebemotor 129 beaufschlagt, um
das Kettenrad 128 in Richtung des Pfeils 167 um vier Zähne 168
weiterzudrehen, damit der nächstfolgende Kopsträger 107 in die
Kopsaufnahmeposition kommt.
Dieses geschilderte Arbeitsspiel wiederholt sich fünfmal und
in der Zwischenzeit wandert das Band 41 der Palettenentlade
vorrichtung 30 um fünf Mittenabstände a weiter.
Der Kopsförderer 28 gibt der Reihe nach die Kopse 106, 152,
9, 164 und einen weiteren Kops an den Kopsförderer 29 ab, so
daß an der Kopsabgabestation 74 auf dem Kopsförderer 28 wieder
Platz für fünf weitere Kopse vorhanden ist.
Sofern der Spulautomat 2 die angebotenen Kopse nicht schnell
genug übernehmen kann, veranlaßt er die Steuervorrichtung 149,
die Kopsübergabe an die Weiterschaltgeschwindigkeit des Kops
förderers 29 anzupassen, das heißt langsamer zu arbeiten. Die
zentrale Steuervorrichtung 93 veranlaßt einen neuen Lade- und
Entladezyklus erst dann, wenn sie über die Wirkverbindung 166
die Rückmeldung erhält, daß eine Serie von fünf Kopsen weiter
gegeben wurde.
Gemäß Fig. 1 ist die Palette 13 noch nicht völlig entladen.
Nach dem Entladen der letzten Kopsreihe und nach Freigabe der
Palette 13 seitens der Arretiervorrichtung 97 transportieren
die Antriebsvorrichtungen 21 der Verschiebebahn 4 die Palette
13 bis gegen einen Endschalter 161, der die acht am weitesten
rechts gelegenen Antriebe 21 einschaltet, deren Kugeln 20 sich
dann in Richtung der Pfeile 104 drehen. Dadurch wird dann die
Palette 13 in Richtung der Pfeile 104 mitgenommen, bis sie ge
gen einen weiteren Endschalter 162 anschlägt, der die erwähn
ten Antriebe wieder ausschaltet. Der Weitertransport in Rich
tung der Pfeile 102 erfolgt dann durch die immer laufenden
vierzehn Antriebe beziehungsweise Kugeln 20 der Verschiebebahn
5.
Falls erforderlich, kann gemäß Fig. 6 im Zuge des Entleerens
des Kopsförderers 28 über die Wirkverbindung 148 die Kopsvor
bereitungsstation 150 angesteuert werden, um den Kops 152 zum
Abspulen vorzubereiten, beispielsweise sein Fadenende in die
Hülse einzusaugen. Zur Zeit ist die Kopsvorbereitungsstation
jedoch, wie bereits erwähnt, außer Betrieb.
Bei der alternativen Ausbildung einer Palettenladevorrichtung
169 nach den Fig. 10 bis 13 wird die Palette 170, die hier mit
Fahrrollen 171, 172 ausgestattet ist, seitlich an den Kopssam
melförderer 26 herangefahren. Es handelt sich hier um den be
reits in den Fig. 1 und 3 dargestellten Kopssammelförderer,
der hier jedoch einer einseitigen Spinnmaschine zugeordnet
sein soll. Der Kopssammelförderer 26 führt hier besonders
große Kopse 173, 174 heran. Diese Kopse sollen von den Kops
aufsteckdornen 33 abgehoben und auf die Kopsaufsteckdorne 175
der Palette 170 aufgesteckt werden.
Die Palettenladevorrichtung 169 besitzt eine mit Hilfe eines
Getriebemotors 176 steuerbare Laufkatze 177. Die Laufkatze 177
besitzt zwei Maschinenrahmen 178, 179, die durch einen Träger
180 verbunden sind. In den beiden Maschinenrahmen 178, 179 der
Laufkatze 177 sind zwei Wellen 181, 182 gelagert. Die Welle
181 ist mit zwei Laufrollen 183, 184 versehen. Auf der Welle
182 sind zwei weitere Laufrollen 185, 186 so gelagert, daß sie
sich auf der Welle 182 frei drehen können.
Die vier Laufrollen tragen die Laufkatze 177. Die Laufrollen
183 und 185 liegen auf einem waagerechten Träger 187, die
Laufrollen 184 und 186 auf einem waagerechten Träger 188 auf.
Die Träger 187, 188 ruhen auf Ständern 189, 190 und Traversen
191.
Die Abtriebswelle 192 des Getriebemotors 176 trägt ein Zahnrad
193, das in eine auf dem Träger 187 aufliegende Zahnstange 194
eingreift.
Die Welle 182 trägt insgesamt acht Arme, von denen nur die Ar
me 195 und 196 sichtbar sind. Jeder Arm trägt einen Kopstrag
kopf, von denen nur die Kopstragköpfe 197 und 198 sichtbar
sind.
Die Welle 182 trägt außerdem einen Hebel 199 mit dessen Hilfe
sie durch eine pneumatische Hubvorrichtung 200 gedreht werden
kann, so daß die Arme 195, 196 in Richtung des gebogenen
Pfeils 201 bis etwa in die waagerechte Lage hochgeschwenkt
werden können.
In den Fig. 12 und 13 ist der Kopstragkopf 197 in Schnittdar
stellungen abgebildet. Er ist, wie auch die anderen Kopstrag
köpfe, mit einer steuerbaren Hülsenklemmvorrichtung 202 verse
hen. Die Hülsenklemmvorrichtung 202 besteht aus einer pneuma
tischen Hubvorrichtung, deren Kolbenstange 203 einen Klemm
klotz 204 aufweist. Der Kopstragkopf 197 ist mit einer ring
förmig umlaufenden waagerechten Aussparung 205 versehen. Auch
der Klemmklotz 204 besitzt eine Aussparung 206. Die Aussparun
gen haben den Zweck, die Überwindung 207 an der Hülsenspitze
208 des Kopses 173 beim Einklemmen der Hülsenspitze zu scho
nen.
Das Beladen beispielsweise der hinteren Aufsteckdornreihe der
Palette 170 geschieht auf folgende Weise:
Die pneumatische Hubvorrichtung 200 hebt den Hebel 199 an,
während sich die Laufkatze 177 gemäß Fig. 10 in ihrer vorder
sten Stellung befindet. Dadurch senken sich die Arme 195, 196
gegen die Richtung des Pfeils 201 ab, so daß sich die Kops
tragköpfe 197, 198 über die Hülsenspitzen beispielsweise der
letzten acht auf dem Kopssammelförderer 26 stehenden Kopse ab
senken. Danach werden über flexible Leitungen 209, 210 die
Hülsenklemmvorrichtungen 202 zweckentsprechend mit Druckluft
beaufschlagt, so daß die Hülsenspitzen der Kopse zwischen den
Kopstragköpfen und den Klemmklötzen 204 eingeklemmt werden.
Danach wird die pneumatische Hubvorrichtung 200 entgegenge
setzt beaufschlagt, so daß die Arme 195, 196 in die waagerech
te Lage kommen. Danach wird der Getriebemotor 176 eingeschal
tet, der die zum Überführen der Laufkatze 177 in die Stellung
177′ erforderliche Anzahl Umdrehungen macht. Danach hebt die
pneumatische Hubvorrichtung 200 den Hebel 199 wieder an, um
die Arme 195, 196 abzusenken. Dabei geraten die Fußenden der
Hülse über die Kopsaufsteckdorne 175 der hinteren Aufsteck
dornreihe der Palette 170. Dann werden die Hülsenklemmvorrich
tungen 202 derartig mit Druckluft beaufschlagt, daß sich die
Klemmklötze 204 von den Hülsenspitzen lösen. Danach wird mit
tels der pneumatischen Hubvorrichtung der Hebel 199 wieder ab
gesenkt, wodurch die Arme 195, 196 erneut in die waagerechte
Lage kommen. Daraufhin wird der Getriebemotor 176 auf Rück
wärtsgang geschaltet. Er macht jetzt genausoviel Umdrehungen,
wie er vorher im Vorwärtsgang gemacht hatte. Dann bleibt der
Getriebemotor 176 stehen. Wenn inzwischen der Kopssammelför
derer 26 um acht Dornteilungen weitergewandert ist, kann der
nächste Palettenladevorgang beginnen. Bei diesem zweiten Pa
lettenladevorgang würde die Laufkatze 177 nicht bis in die
Stellung 177′ zurückfahren, sondern bis in eine Stellung, die
um den Mittenabstand a zurückversetzt ist.
Nach viermaliger Wiederholung des Palettenladevorgangs ist die
Palette 170 gefüllt. Sie kann dann in Richtung des Pfeils 211
zum Spulautomaten gefahren werden.
Die Paletten können bei
spielsweise statt durch Kugeln durch Rollen oder Bänder ange
trieben werden.
Claims (8)
1. Kopsladevorrichtung (27, 30) in einer
Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer
Spinnmaschine zu einem Spulautomaten, die mit einer
Hubeinrichtung verbundene, mit einer lösbaren
Hülsenklemmvorrichtung (54) versehene Greifmanschetten (44)
zum gruppenweisen Ergreifen und Umladen von Kopsen auf
Aufsteckdorne (32, 33) besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopsladevorrichtung ein hochkant stehendes, über
Umlenkrollen (36 bis 39) geführtes, flexibles, zugfestes
endloses und durch eine Antriebseinrichtung (63 bis 65) in
Umlauf versetzbares Band (41) aufweist und daß die jeweils
heb- und senkbaren Greifmanschetten (44) an im
Mittenabstand (a) der Aufsteckdorne (31 bis 33) am endlosen
Band (41) befestigten Traversen (43) angebracht sind.
2. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Entlastung des endlosen Bandes
(41) jede Traverse (43) unten eine auf einer Schiene (67)
laufende Spurrolle (68) und oben ein das Überkippen
verhinderndes, in eine Schiene (69) eingreifendes oder eine
Schiene (69) übergreifendes Führungselement (70) aufweist.
3. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im gleichen Abstand zueinander und über
die gesamte Bandlänge verteilt Schaltmittel (83) vorhanden
sind, die mit mindestens einem fest angeordneten
Näherungsschalter (84 bis 88) zum im Abstand der
Schaltmittel getakteten Bewegen des endlosen Bandes
zusammenwirken.
4. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Umlaufstrecke des Bandes (41)
Kopsaufnahmestationen (71, 72, 75) und Kopsabgabestationen
(73, 74) angeordnet sind und daß an diesen Stationen
Schaltschienen (78) zum Erzeugen der Hubbewegung der
Greifmanschetten (44) und Schaltschienen (79) für das
Betätigen der zugehörigen Hülsenklemmvorrichtungen (54)
vorhanden sind.
5. Kopsladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schaltschienen (78, 79)
jeweils über mehrere Greifmanschetten (44) erstrecken und
daß deren Länge dem Abstand der Schaltmittel (83)
entspricht.
6. Kopsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Näherungsschaltern (84
bis 88) verbundene zentrale Steuervorrichtungen (92, 93)
vorhanden sind, durch die die Schaltschienen (78, 79) zum
Aufnehmen oder Abgeben von Kopsen ansteuerbar sind.
7. Kopsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der
Traversen (43) am Band (41) zum Vermeiden des Behinderns
der Bandumlenkung an den Umlenkstellen senkrecht
übereinander liegen.
8. Kopsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannrolle (40) vorhanden
ist, die zum Straffen des Bandes (41) an das Band angelegt
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3518906A DE3518906C2 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten |
IT20497/86A IT1189536B (it) | 1985-05-25 | 1986-05-21 | Dispositivo trasportatore per spole |
US06/867,798 US4772174A (en) | 1985-05-25 | 1986-05-23 | Bobbin transporting device |
FR868607848A FR2587985B1 (fr) | 1985-05-25 | 1986-05-23 | Transporteur de canettes pour le transport de canette d'un metier a filer a un bobinoir automatique |
JP61119407A JPS6212588A (ja) | 1985-05-25 | 1986-05-26 | コツプ搬送装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3518906A DE3518906C2 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518906A1 DE3518906A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518906C2 true DE3518906C2 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6271674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3518906A Expired - Fee Related DE3518906C2 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4772174A (de) |
JP (1) | JPS6212588A (de) |
DE (1) | DE3518906C2 (de) |
FR (1) | FR2587985B1 (de) |
IT (1) | IT1189536B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636705A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-05 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertig gesponnener kopse von ringspinnmaschinen |
DE3636654A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-11 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum automatischen abnehmen fertig gesponnener kopse von einer ringspinnmaschine |
GB8720842D0 (en) * | 1987-09-04 | 1987-10-14 | Mackie & Sons Ltd J | Doffing & donning apparatus |
JPH01192677A (ja) * | 1988-01-23 | 1989-08-02 | Murata Mach Ltd | ボビン搬送システム |
IT1220870B (it) * | 1988-04-18 | 1990-06-21 | Matics Srl | Dispositivo di pallettizzazione bobine |
JPH02144380A (ja) * | 1988-11-21 | 1990-06-04 | Murao & Co Ltd | 管糸の仕分け搬送システム |
EP0405188B2 (de) * | 1989-06-15 | 1999-06-23 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Spinn-/Spulmaschinenkombination mit einem integrierten Transport-System |
US5179829A (en) * | 1989-06-15 | 1993-01-19 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Combined textile yarn spinning and winding system having spinning tube transporting means |
US5205397A (en) * | 1989-09-28 | 1993-04-27 | Kabushiki Kaisha Murao And Company | Remained roving bobbin exchanging device |
DE3935627A1 (de) * | 1989-10-26 | 1991-05-02 | Schlafhorst & Co W | Verbundsystem zwischen einer spinnmaschine und einem spulautomaten |
JPH0411027A (ja) * | 1990-04-28 | 1992-01-16 | Murao & Co Ltd | 粗糸ボビン送給システム |
DE4122780A1 (de) * | 1991-07-10 | 1993-01-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Aussengreifer zum greifen von fasergarntraegern an spinn- oder zwirnmaschinen |
ES2150765T3 (es) * | 1996-03-12 | 2000-12-01 | Siemens Ag | Almacen de bobinas de hilo para instalaciones de produccion de fibras textiles. |
DE20106307U1 (de) * | 2001-04-10 | 2002-08-22 | AUTEFA Automation GmbH, 86316 Friedberg | Lagereinrichtung für Filamentspulen |
DE10227502B4 (de) * | 2002-06-19 | 2005-10-13 | Mars Incorporated | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Behältern aus Folienbahnen und Fertigungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
ITPR20060106A1 (it) * | 2006-11-28 | 2008-05-29 | Lanfranchi Srl | Procedimento e dispositivo per prelevare, trasferire e movimentare preforme di contenitori in plastica. |
CH711355A1 (de) * | 2015-07-28 | 2017-01-31 | Rieter Ag Maschf | Doppel-Doffergreifer. |
US10969556B1 (en) * | 2017-04-24 | 2021-04-06 | NET Recycling, LLC | Method and apparatus for removing optic fiber from multiple spools |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE716732C (de) * | 1937-03-03 | 1942-01-28 | Halstenbach & Co | Vorrichtung zum Auffangen der bewickelten Spulen an Spulmaschinen |
US2431265A (en) * | 1943-05-28 | 1947-11-18 | Irene M Keith | Machine for transferring bottles from a carrier swingable in an arcuate vertical path to a vertically oscillatory receptacle carrying member |
US2675184A (en) * | 1948-08-17 | 1954-04-13 | Abbott Worsted Mills Inc | Textile mechanism |
US2646226A (en) * | 1949-09-28 | 1953-07-21 | Paul Whitin Mfg Co | Cop handling mechanism |
BE504512A (de) * | 1950-07-22 | |||
US2712405A (en) * | 1950-12-18 | 1955-07-05 | Active Products Inc | Case loading and unloading device |
US3456811A (en) * | 1967-10-02 | 1969-07-22 | Barber Colman Co | Machine for unloading tray supported articles |
US3773190A (en) * | 1971-04-08 | 1973-11-20 | Teijin Ltd | Apparatus for inspecting and handling yarn packages |
DE2138926C3 (de) * | 1971-08-04 | 1981-07-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Einrichtung zum selbsttätigen gruppenweisen Transportieren und Speichern von Kopsen |
DE7301717U (de) * | 1973-01-18 | 1973-05-10 | Licentia Gmbh | Kopsbehälter |
CH588403A5 (de) * | 1975-07-03 | 1977-05-31 | Schweiter Ag Maschf | |
DE2656811C3 (de) * | 1976-12-06 | 1979-10-25 | Toray Industries, Inc., Tokio | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren einer Gruppe von Hülsen bzw. Spulen zu und von einer Spulmaschine |
US4144961A (en) * | 1976-12-06 | 1979-03-20 | Toray Industries, Inc. | Method and apparatus for transporting a group of yarn packages |
US4147250A (en) * | 1977-03-25 | 1979-04-03 | Packard Instrument Company, Inc. | Storage and indexing mechanism for multiple sample containers |
JPS53130331A (en) * | 1977-04-15 | 1978-11-14 | Kuraray Co | Device for feeding cope of fine spinning frame |
JPS5647169Y2 (de) * | 1979-02-10 | 1981-11-05 | ||
JPS5824328B2 (ja) * | 1979-08-13 | 1983-05-20 | 澁谷工業株式会社 | 抜栓機を備えたアンケ−サ |
JPS5859167A (ja) * | 1981-09-25 | 1983-04-08 | Murata Mach Ltd | 管糸搬送システム |
US4576341A (en) * | 1982-03-08 | 1986-03-18 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Cop transporting systems for an automatic winder |
JPS5969368A (ja) * | 1982-10-12 | 1984-04-19 | Murata Mach Ltd | ボビン搬送システム |
US4569218A (en) * | 1983-07-12 | 1986-02-11 | Alumax, Inc. | Apparatus and process for producing shaped metal parts |
DE3341895A1 (de) * | 1983-11-19 | 1985-05-30 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Spinn-/spul-aggregat |
-
1985
- 1985-05-25 DE DE3518906A patent/DE3518906C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-05-21 IT IT20497/86A patent/IT1189536B/it active
- 1986-05-23 US US06/867,798 patent/US4772174A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-05-23 FR FR868607848A patent/FR2587985B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1986-05-26 JP JP61119407A patent/JPS6212588A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1189536B (it) | 1988-02-04 |
IT8620497A1 (it) | 1987-11-21 |
US4772174A (en) | 1988-09-20 |
FR2587985A1 (fr) | 1987-04-03 |
FR2587985B1 (fr) | 1992-11-27 |
DE3518906A1 (de) | 1986-11-27 |
JPS6212588A (ja) | 1987-01-21 |
IT8620497A0 (it) | 1986-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3518906C2 (de) | Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten | |
DE2402744C2 (de) | Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen | |
DE2138926C3 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen gruppenweisen Transportieren und Speichern von Kopsen | |
EP0528907B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transportieren von flachkannen zwischen faserbänder be- oder verarbeitenden maschinen oder vorrichtungen | |
DE3608079C2 (de) | ||
EP0404875B1 (de) | Synchron-Endlosförderer an einer Spinnmaschine | |
DE2151285B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen | |
DE9103197U1 (de) | Regalbediengerät für Hochregallager | |
CH668957A5 (de) | Spulautomat mit fahrbarem spulenwechsler. | |
DE4323726A1 (de) | Transportfahrzeug für Faserbandkannen | |
DE3604372A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von garnkoerpern zu einer automatischen wickelvorrichtung | |
DE2842432C2 (de) | Vorrichtung zum geordneten Ablegen von Kreuzspulen | |
DE4106608C2 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Spulen | |
EP0402762B1 (de) | Maschinenverbund zwischen Spinn- und Spulmaschinen | |
EP0628648B1 (de) | Vorrichtung zum Bestücken der Spulendorne eines Spulengatters | |
DE68909831T2 (de) | Verfahren zum Transport von Vorgarnspulen, bei dem das Vorgarn vorher in eine bestimmte Lage gebracht wurde. | |
DE4426615C1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln oder Entstapeln von stapelbarem Gut | |
DE4404910A1 (de) | Spulenwechselsystem und -verfahren | |
DE4118429A1 (de) | Spinnkannentransportanlage | |
EP0678469B1 (de) | Bestückungsvorrichtung für Spulengatter | |
EP0953535B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuführen und abstellen von kannen | |
AT227168B (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren | |
DE4007846A1 (de) | Anlage zum palettieren von kreuzspulen | |
EP0737642A2 (de) | Kräuselmaschine | |
DE4312855A1 (de) | Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |