DE3518088A1 - Vorrichtung zur gewinnung von schlamm vom boden eines speichersilos - Google Patents
Vorrichtung zur gewinnung von schlamm vom boden eines speichersilosInfo
- Publication number
- DE3518088A1 DE3518088A1 DE19853518088 DE3518088A DE3518088A1 DE 3518088 A1 DE3518088 A1 DE 3518088A1 DE 19853518088 DE19853518088 DE 19853518088 DE 3518088 A DE3518088 A DE 3518088A DE 3518088 A1 DE3518088 A1 DE 3518088A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- pump
- sludge
- control unit
- mouth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
Conoco Inc. 11 783
Ponca City, OK
Vorrichtung zur Gewinnung von Schlamm vom Boden eines Speichersilos
Die vorliegende Anmeldung hängt zusammen mit einer Anmeldung, die unter dem Titel "Apparatus for the Reclamation
of Slurry from the Bottom of a Slurry Silo" am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung auf die Namen Ronald L.
Oda, Jeffrey L. Beck, Robert M. Blubaugh, Gary R. Harris, Ricky L. Shaw und Michael P. Evans beim US-Patentamt eingereicht
wurde und deren Inhalt hiermit zum Bestandteil der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
Der der Anmelderin bekannte Stand der Technik läßt sich in drei grundsätzliche Kategorien unterteilen: Die erste
Kategorie befaßt sich mit der Dichtemessung in einer Rohrleitung und anschließender Steuerung mit dem Ziel, Dichtefehler zu korrigieren. Die zweite Kategorie betrifft vertikale
Speichersilo-Vorrichtungen, wie sie in einem Bergwerk verwendet werden, um der Behandlung von Schlamm und
dessen Förderung aus dem Bergwerk zu dienen. Die dritte Kategorie schließlich befaßt sich mit nicht vertikalen
Sümpfen zur Handhabung von Schlamm in einem Bergwerk.
Zur ersten Kategorie gehören die US-Patentschriften 3 400 984 (K.R. Shellene) und 3 514 217 (L.P. Reiss).
Beide Patentschriften befassen sich mit Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern der Dichte von Schlamm in
einer Rohrleitung. Nach der US-PS 3 400 984 wird Fluid hinzugefügt oder abgezogen mit dem Ziel, die Dichte zu
steuern.
Zur zweiten Kategorie gehören die US-Patentschriften 3 966 261 (Richard E. Doerr), 3 942 841 (David L. McCain
et al), 3 993 359 (William'T. Sweeney) und 3 6l7 094
(Harold O. Kester et al). Jede dieser Patentschriften beschreibt einen vertikalen Sumpf zur Speicherung von
Schlamm sowie das Abziehen des gespeicherten Schlamms. Die US-PS 3 993 359 offenbart eine Art Strahlpumpe, die
Schlamm aus einem vertikalen Tank abzieht und Wirbeldüsen umfaßt, um ein Klumpen des Schlamms zu verhindern,
wenn dieser zur Ruhe kommt und sich verfestigt. Die US-Patentschriften
3 966 261 und 3 942 84l beschreiben vertikale Speichertanks zur Speicherung von Schlamm in einem
Bergwerk. Nach diesen Patentschriften jedoch wird der Schlamm vom Boden des Tanks entweder durch eine Pumpe
oder durch Schwerkraftförderung abgezogen und anschließend von einer Pumpe weiterbefördert, die US-PS 3 617
094 offenbart einen tragbaren Schlammtank, von dessen Boden der Schlamm mittels einer Pumpe abgezogen wird, die
das Material aus dem Tank heraussaugt.
Die zur dritten Kategorie gehörenden US-Patentschriften 4 060 281, 3 981 541, 4 143 921, 3 870 373 und 3
618 beschreiben verschiedene Sümpfe zur Verwendung innerhalb und außerhalb eines Bergwerks sowie einen großen Gewinnungs-
bzw. Rückgewinnungssumpf mit stationären oder bewegbaren Pumpen zum Abziehen des Schlamms vom Boden des
Sumpfes.
BAD
Die mit der vorliegenden Anmeldung zusammenhängende Anmeldung, auf die eingangs Bezug genommen wurde, beschreibt
eine Erfindung, die eine Vorrichtung zur zeitweiligen Speicherung von Schlamm während des Abbaus
und zur anschließenden Rückgewinnung des Schlamms mit konstanter Dichte betrifft, und zwar mit dem Ziel eines
wirtschaftlichen Transports durch anschließende Vorrichtungen, beispielsweise durch eine Pipeline.
Nach den früheren Patentschriften wird die Schlammdichte im wesentlichen dadurch gesteuert, daß man die
Pumpe vertikal oder horzontal bewegt, und zwar mit dem Ziel, eine annähernd konstante Dichte in der anschießenden
Pipeline aufrechtzuerhalten. Wenn also die Dichte absinkt, wird die Pumpe schneller verfahren,
um mehr Material aufzunehmen.
Würde jedoch eine Vorrichtung ähnlich der nach der US-PS 4 l43 921 in einem Bergwerk verwendet, so ergäben
sich bestimmte Probleme bei der Anordnung des Sumpfe;; untertage. Eines dieser Probleme besteht in der
Schwierigkeit, den Stollenboden derart auszuschachten und die Stollendecke derart abzustützen, daß sich ein
großer horizontaler Sumpf untertage bildet. Ein weiteres Problem liegt in der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit
der Vorrichtung zum Abziehen des Schlamms. Eine solche Vorrichtung benötigt Schienen oberhalb des
Sumpfes zum Bewegen von Pumpen und zugehörigen Gehäusen sowie von all den anderen Bauteilen, die erforderlich
sind, den Sumpf in gleichmäßiger Weise zu füllen, als da sind steuerbare Behälter oder Trichter, die den
Schlamm von einer Stelle zur anderen bringen bzw. an unterschiedlichen Stellen abwerfen, während die Pumpe
den Schlamm vom Boden des Sumpfes abzieht.
Die hier offenbarte Vorrichtung bringt eine deutliche Vereinfachung der Gewinnungs- bzw. Rückgewinnungsprobleme
in einem Bergwerk oder bei Abbauvorgängen über- oder untertage mit sich. Zum einen benötigt das Einbringen
des Schlamms in den Tank keiner aufwendigen Vorrichtung. Zum anderen sind keine bewegbare Vorrichtungen, wie etwa
bewegbare Pumpen und dergleichen erforderlich, um den Schlamm zurückzugewinnen. Ferner kann der Tank im Boden
des Stollens als vertikaler Schacht ausgebildet sein, wodurch sich der Aufbau der Mine wesentlich vereinfacht.
Schließlich werden durch das Fehlen bewegbarer Teile die mechanischen Schwierigkeiten drastisch vermindert.
Die mit der vorliegenden Anmeldung zusammenhängende Anmeldung, auf die eingangs Bezug genommen wurde, umfaßt
einen vertikalen Tank mit einer am oberen Ende angeordneten Vorrichtung zur Einführung des Schlamms in
gesteuerter Weise. Am Boden des Tanks befindet sich eine Einlauftrompete, deren Einlauf gegen den Tankboden gerichtet
ist. An die Einlauftrompete ist eine Leitung angeschlossen, die aus dem Tank herausführt. Eine nach
unten gerichtete Einlauftrompete kann nicht verstopfen, wenn der Tank längere Zeit außer Betrieb ist und der
Schlamm sich verfestigt. Um das Aufbrechen des Schlamms zu erleichtern, sind verschiedene Wirbeldüsen rund um
die Einlauftrompete angeordnet. Zum einen sind Verwirbelungsdüsen nach unten gegen den Boden gerichtet. Zum
anderen sind Verwirbelungsdüsen am Boden des Tanks angeordnet, um den Schlamm in Richtung auf die Einlauftrompete
zu bewegen. Schließlich kann eine Verwirbelungsdüse vorgesehen werden, die in den Einlauf gerichtet
ist, um irgendwelche verfestigten Partikel aufzubrechen, die an dieser Stelle auftreten können.
40 - 3516088
Die Dichte in der Pipeline wird von einem Densitometer gemessen, welches an der Pipeline hinter deren Austritt
aus dem Sumpf angeordnet ist. An der Pipeline kann ferner ein Durchflußmeßgerät angeordnet werden, wobei die Ausgänge
von diesem und dem Densitometer an den Eingang einer Prozeßsteuereinheit angelegt werden. Die Dichte des abgezogenen
Schlamms kann sorgfältig gesteuert werden durch Hinzufügen von Fluid zu der Pipeline, die die Einlauftrompete
mit der Pumpe zum Abziehen des Fluids aus dem Tank verbindet. Das Hinzufügen des Fluids erfolgt über
eine in Abhängigkeit von der Dichte steuerbare Pumpe, deren Einlaß an einen Sumpf angeschlossen ist, während
ihr Auslaß mit einer Rohrleitung verbunden ist, die in der Verbindungsleitung mündet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Fluid in den 90°-Krümmer eingeführt, der die Einlauftrompete
mit dem horizontalen Abschnitt der aus dem Schlammtank herausführenden Rohrleitung verbindet. Die Menge des von
der Pumpe zugefügten Fluids kann dadurch gesteuert werden, daß man entweder die Drehzahl der dichteabhängig arbeitenden
Pumpe oder aber ein Ventil steuert, welches zwischen der Pumpe und derjenigen Öffnung sitzt, aus der das Fluid
in die Verbindungsleitung eintritt. Im einen wie im anderen Falle erfolgt die Steuerung über den Ausgang der
Prozeßsteuereinheit. Im oberen Bereich des Tanks ist ein Überlauf für überschüssiges Fluid vorgesehen. Der Überlauf
führt zu einem Sumpf.
Ein P4oblem bei der vorstehend beschriebenen Erfindung
nach der eingangs erwähnten Anmeldung besteht in der Handhabung der Feststoffe, die während des Gewinnungsvorganges
in den Überlauf eintreten. Diese durch den Überlauf abgeführten Feststoffe hängen nach Menge, Korngröße und
Dichte direkt von der Durchflußleistung des Überlaufs ab, das heißt, je höher die Durchflußleistung, desto mehr
Feststoffmaterial passiert den überlauf und gelangt in den überlaufsumpf.
Um die Überlauf-Peststoffe zu handhaben, muß in den Sumpf eine Vorrichtung zum Abziehen der Peststoffe eingebaut
werden, wie beispielsweise ein Rückgewinnungs-Bagger oder dgl. Um dieses Problem zu entschärfen, offenbart die
vorliegende Erfindung die Verwendung eines zweiten Gewinnungstanks, in Konstruktion ähnlich dem ursprünglichen
Gewinnungstank. Der überlauf der Gewinnungsvorrichtung wird in den zweiten Tank geleitet, in welchem sich die
Feststoffe wie im ersten Tank am Boden ablagern. Eine zweite Einlauftrompete ist nahe dem Boden des zweiten
Tanks angeordnet, wobei ihr Einlauf gegen den Boden des zweiten Tanks gerichtet ist, während ihr Auslaß mit der
Pluidquelle für die Verdünnungsöffnung im ersten Tank in Verbindung steht. Die Feststoffe, bei denen es sich normalerweise
um sehr feines Material handelt, werden von der zweiten Einlauftrompete angesaugt und zusammen mit
dem im zweiten Tank enthaltenen Fluid als Verdünnungsfluid in den ersten Tank eingespritzt. Die Prozeßsteuereinheit
kann die Dichte des den ersten Tank verlassenden Materials bestimmen und dementsprechend die Zufuhr von
Verdünnungsmaterial einstellen. Da die Geschwindigkeit jeglichen Überlaufmaterials, welches den zweiten Tank
verläßt, sehr gering ist, ergeben sich zwei wesentliche Vorteile. Zum einen hat das Material im zweiten Tank ausreichend
Zeit, sich abzusetzen, und zum zweiten ist die Austrittsgeschwindigkeit aus dem zweiten Tank extrem
niedrig. Irgendwelche Feststoffe, die durch den überlauf aus dem zweiten Tank austreten, sind fein genug, daß jede
Pumpe sie aus dem Sumpf absaugen kann. Unter normalen Be-
OÄJG1NAL
triebsbedingungen ist allerdings anzunehmen, daß, wenn überhaupt, nur ein sehr geringer überlauf aus dem zweiten
Tank zu einem Rückgewinnungssumpf gelangt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine erste Ausführungsform nach der Erfindung,
mit dem zweiten Gewinnungstank gekoppelt an den ersten Gewinnungstank, wobei die Peststoffe aus dem
zweiten Gewinnungstank in die Verdünnungsöffnung des ersten Gewinnungstanks injiziert werden;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform, bei der die Feststoffe aus dem zweiten Tank abgezogen und als
Schlamm in den Einlaß des ersten Tanks eingeführt werden.
Wie es sich insbesondere aus Figur 1 ergibt, umfaßt ein Schlammtank 10 eine Seitenwand 11 und einen Boden 12.
Die Seitenwand und der Boden können aus Metall, Beton oder jedem anderen geeigneten Material bestehen. Die
Wahl des Materials hängt im Einzelfall davon ab, wo die Installation vorgenommen werden soll und wie einfach es
ist, das spezielle Material zum Installationsort zu bringen. Ein Überlauf wird von einer Erweiterung 13 gebildet,
die die Oberkante 14 des Tanks 10 umgibt und deren Oberkante 15 höher als die Oberkante 14 des Tanks 10
ist. Die Erweiterung 13 weist einen Boden 16 auf, der den Austritt von Fluiden aus der Erweiterung 13 verhindert.
Ein Uberlaufrohr 17 führt über ein Absperrventil 18 zu
einer anschließenden Rohrleitung 19, die an einen zweiten
Gewinnungstank 20 angeschlossen ist. Schlamm wird beispielsweise
von einer Stollenebene 9 durch eine Rohrleitung 21 in eine Einlaufvorrichtung 22 eingeführt. Die
Einlaufvorrichtung ist in beliebiger Weise, etwa über nicht dargestellte Konsolen, mit der Seitenwand 11 des
Tanks, der Erweiterung 13 oder der nicht dargestellten
Stollendecke verbunden. Die Einlaufvorrichtung dient vor allen Dingen dazu, die Turbulenzen zu beseitigen
und die mitgerissenen Luftblasen freizusetzen, die aus der hohen Geschwindigkeit in der in den Tank mündenden
Rohrleitung resultieren. Die Einlaufvorrichtung besteht
im wesentlichen aus einem zylindrischen Abschnitt ?3 und
einem konischen Abschnitt 2k mit einem Auslaß 25. Die
aus der Rohrleitung 21 in die Einlaufvorrichtung eintretenden Fluide werden von dem Auslaß 26 der Rohrleitung
im wesentlichen so ausgerichtet, daß sie einen Wirbel rund um die Einlaufvorrichtung bilden. Dadurch wird das
Material daran gehindert, über die Oberkante hinauszuspritzen, und es werden weitere Probleme vermieden. Um
den Wirbel abzubremsen und auf diese Weise die Turbulenz innerhalb des Schlammtanks 10 zu vermindern, ist eine
Mehrzahl von Schaufeln 27 derart am konischen Abschnitt 24 befestigt, daß die Wirbelbewegung des Schlammes 28
innerhalb der Einlaufvorrichtung 22 verzögert oder zum Stillstand gebracht wird. In den Zeichnungen ist lediglich
eine Einlaß-Rohrleitung 21 dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine größere Anzahl derartiger
Rohrleitungen vorgesehen werden kann, beispielsweise von anderen Stollenebenen aus.
Wenn der Schlamm 28 durch die Schaufeln 27 verzögert worden ist, fällt er in Richtung des Pfeils 31 auf ein
Schlammbett 32, welches sich in Richtung der Pfeile 33 absetzt.
BAD OMGINAL
Die hier beschriebene Einlaufvorrichtung 22 bildet den Gegenstand einer gleichzeitig anhängigen Anmeldung und
stellt daher keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Das Abziehen des Schlamms erfolgt über eine Vorrichtung mit einer Einlauftrompete 35, die über einen 90°-Krümmer
36 mit einer horizontalen Rohrleitung 37 in Verbindung steht, welche ihrerseits durch eine öffnung 38 in der
Seitenwand 11 nach außen führt und über ein Absperrventil 39 an eine Schlammpumpe 40 angeschlossen ist. Der Auslaß
der Schlammpumpe 40 steht mit einer Rohrleitung 41 in Verbindung,
welche an eine Fördervorrichtung 42 angeschlossen sein kann, sofern der Tank 10 auf einem Niveau steht, das
tiefer als der entgültige Bestimmungsort des Schlammes liegt. Von der Fördervorrichtung 42 führt eine Rohrleitung
43 zu dem entgültigen Bestimmungsort des Schlamms, beispielsweise zu einer Aufbereitungsanlage, sofern der
Schlamm aus Kohle und Wasser besteht. Sofern sich der Tank 10 auf der Erdoberfläche befindet, ist eine Fördervorrichtung
entbehrlich. Unter diesen Bedingungen steht die Pumpe 40 über die Rohrleitung 4l direkt mit der Endverbrauchsvorrichtung
für den Schlamm in Verbindung und nicht mit einer Fördervorrichtung. Nach Bedarf kann man ein
Rückschlagventil 29 und ein Absperrventil 30 einbauen.
Um die Dichte des durch die Rohrleitung 37 zur Pumpe 40
fließenden Schlamms zu messen, ist eine Dichtemeßvorrichtung bzw. ein Densitometer 45 in die Rohrleitung 37 eingebaut.
Ein Ausgang des Densitometers ist über eine elektrische Leitung 46 an einen Eingang 47 einer Prozeßsteuereinheit
48 angeschlossen. Ein Durchflußmeßgerät 49 steht über eine elektrische Leitung 50 mit einem Eingang 51 der Prozeßsteuereinheit
48 in Verbindung.
Eine zweite Eilauftrompete 55 ist über eine Rohrleitung 56 sowie ein Absperrventil 57 an den Einlaß 58 einer Pumpe
59 angeschlossen. Der Auslaß 60 der Pumpe 59 steht über ein Rückschlagventil 6l und ein Absperrventil 62 mit einer
Rohrleitung 63 in Verbindung. Die Rohrleitung 63 ist an
ein T-Stück 64 angeschlossen. Eine Absweigung des T-Stücks 64 führt über einen Durchflußmesser 65, ein Rückschlagventil
66, ein Steuerventil 67 und ein Absperrventil 68 zu einer Rohrleitung 69, welche an eine Verdünnungs-Öffnung
70 in dem zwischen der Einlauftrompete 35 und der Rohrleitung
37 liegenden 90°-Krümmer 36 angeschlossen ist. Ein in der Drehzahl regelbare Antrieb 71 ist über ein mechanisches
Gestänge 72 mit der Antriebswelle der Pumpe 59 gekuppelt. Die Prozeßsteuereinheit 48 besitzt einen Ausgang
73, der über eine elektrische Leitung 74 an den Eingang 75 des in der Drehzahl regelbaren Antriebs 71 angeschlossen
ist. Der Durchflußmesser 65 steht über eine
elektrische Leitung 76 mit einem Eingang 77 der Prozeßsteuereinheit
48 in Verbindung. Die Pumpe 40 verfügt in gleicher Weise über einen in seiner Drehzahl steuerbaren
Antrieb 80, der über ein mechanisches Gestänge 8l mit der Antriebswelle der Pumpe 40 gekuppelt ist. Der in der Drehzahl
veränderbare Antrieb 80 wird von einem Ausgang 82 der Przeßsteuereinheit 48 gesteuert, wobei dieser Ausgang
über eine elektrische Leitung 83 an den Eingang 84 des in der Drehzahl veränderbaren Antrieb 80 gekuppelt ist.
Um das Material, das aus dem Tank 10 abgezogen wird, ausreichend zu verwirbeln, ist eine Mehrzahl von Verwirbelungsdüsen
vorgesehen. Ein erster Satz von Verwirbelungsdüsen 85 ist an ein Verteilerrohr 86 angeschlossen.
Die Düsen 85 richten ihren Strahl in das Kohlebett oder Schlammbett 32, wie es durch die Linien 87 dargestellt
ist. Die Sammelleitung 86 steht über eine Rohrleitung 88
BAD 0."UGi
sowie ein zugehöriges Rückschlag- und Absperrventil 89 mit einer Pumpe 90 in Verbindung. Der Einlaß der Pumpe
ist über eine Rohrleitung 91 an eine Rohrleitung 92 angeschlossen.
Die Rohrleitung 92 steht ihrerseits über ein Absperrventil 93 mit einer öffnung 94 im Tank 20 in Verbindung.
Verwirbelungsdüsen 95 richten ihre Strahlen so, wie es die Linien 96 zeigen. Die Düsen 95 sind an eine
Verteilerleitung 97 angeschlossen, die über ein zugehöriges Absperr- und Rückschlagventil 98 mit dem Auslaß 99
einer Pumpe 100 in Verbindung steht. Der Einlaß 101 der Pumpe 100 ist über eine Rohrleitung 102 an die Rohrleitung
92 angeschlossen.
Die andere Abzweigung des T-Stücks 64 ist an eine Rohrleitung 103 angeschlossen, die ein Absperrventil 104
enthält und als zweiter Einlaß 106 in die Einlaufvorrichtung 22 eingeführt werden kann. Falls erforderlich, kann
eine zweite Wasserquelle II6 über eine Rohrleitung 117
an ein T-Stück II8 angeschlossen werden, von wo aus das Wasser entweder als Zusatzwasser durch eine Rohrleitung
119 unter der Steuerung eines Ventils 120 in den Tank 20 gelangen kann, oder auch als Verdünnungsfluid durch eine
Rohrleitung 121, ein Steuerventil 122, eine Rohrleitung 123 einer Verdünnungs-Öffnung 124 zugeführt werden kann.
Das Ventil 122 wird über eine elektrische Leitung 125 gesteuert, die an einen Ausgang 126 der Prozeßsteuereinheit
48 angeschlossen ist. Die Verdünnungs-Öffnung 70 erhält, wie oben beschrieben, ihr Fluid unter der Steuerung des
Ventils 67, welches über eine elektrische Leitung 130 an
einen Ausgang 13I der Prozeßsteuereinheit 48 angeschlossen
ist. Der Füllstand des Tanks 20 wird kontinuierlich von einem beliebig ausgebildeten Pegelmesser überwacht.
Beispielsweise kann die Wasserstandshöhe unter Verwendung eines Pegelmessers 132 gesteuert werden, der über
eine elektrische Leitung 133 an einen Eingang 134 der
Prozeßsteuereinheit angeschlossen ist. Wenn zusätzliches Wasser zugefügt werden muß, kann das Ventil 120
geöffnet werden, und zwar entweder manuell oder automatisch durch ein Signal von der Prozeßsteuereinheit.
Wenn der gewünschte Füllstand erreicht ist, wird das Ventil 120 entweder vom Pegelmesser 132 oder manuell
geschlossen.
Der überlauf des Tanks 20 wird von einem Sammler 156 gebildet, der über öffnungen 155 mit dem Tank 20
und über eine Rohrleitung 147, ein Ventil 148 und eine Rohrleitung 149 mit einem Sumpf 153 in Verbindung steht.
Eine dritte Verwirbelungsvorrichtung im Tank 10 umfaßt eine Düse 140, die in die Einlauftrompete 35 gerichtet
ist. Diese Verwirbelungsdüse ist grundsätzlich nicht notwendig und wird folglich als nicht erforderlich
für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrachtet, sie wird jedoch in einem solchen Fall vorgesehen,
in dem die Einlauftrompete zum Verstopfen neigen sollte. Die Düse ist vorzugsweise von selbstreinigender
Konstruktion, insbesondere da sie nach oben gerichtet ist und zu leichtem Verstopfen neigt. Sie
kann über eine Rohrleitung l4l sowie Ventile 142 an eine Pumpe 143 angeschlossen sein. Die Pumpe 143 ihrerseits
steht über einer Rohrleitung 144 mit der Rohrleitung 92 in Verbindung. Im Tank 20 sind ebensolche Verwirbelungsdüsen
angeordnet, die folglich nicht näher diskutiert werden müssen, da ihre Funktion mit der der
Verwirbelungsdüsen im Tank 10 übereinstimmt.
Zu der Prozeßsteuereinheit 48 gehört ein als Kasten gezeichneter Sollwertgeber. Dieser ermöglicht der Be-
dienungsperson die Vorgabe mindestens einer Steuerbedingung für die Prozeßsteuereinheit. In der Zeichnung
ist der Sollwertgeber über eine elektrische Leitung mit der Prozeßsteuereinheit 148 verbunden. In der Regel
jedoch ist er in letztere als deren Bestandteil integriert. Der Sollwertgeber bestimmt beispielsweise den
korrekten Pluidpegel im Tank 20, die korrekte Durchflußleistung durch die Rohrleitung 43 der Fördervorrichtung
k2, die Dichte in der Rohrleitung 37 sowie weitere erforderliche Kennwerte für den Betrieb der Vorrichtung,
wie es noch beschrieben werden soll. Die Prozeßsteuereinheit kann einen einzigen Sollwertgeber oder
deren mehrere umfassen, je nach dem wie es für die verschiedenen Steuerfunktionen erforderlich ist, die der
korrekten Arbeitsweise des Systems dienen.
Im Betrieb wird Schlamm beliebiger Herkunft, sei es aus einem Stollen im Untertage-Bergbau, sei es von einer
Ebene im Ubertage-Bergbau, also in einem Fluid suspendiertes Material, durch die Rohrleitung 21 der Einlauf-Vorrichtung
22 zugeführt. Bei dem Material kann es sich um Kohle, Phosphat, Eisenerz oder irgendwelches anderes
schlämmbares Material handeln. Aus Gründen der Vereinfachung beschränkt sich die vorliegende Beschreibung
auf Kohle. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht eingeschränkt.
Der durch die Rohrleitung 21 strömende Schlamm tritt, wie oben beschrieben, durch den Auslaß 26 in die Einlauf-Vorrichtung
22 ein. Er soll dem Tank 10 mit möglichst geringer Turbulenz zugeführt werden, um das Bett 32 nicht
so stark aufzurühren, daß eine übermäßige Menge an Materialpartikeln über die Oberkante 14 des Tanks 10 gelangt.
Außerdem darf er nicht mit solcher Turbulenz zugeführt
werden, daß er über die Oberkante der Einlaufvorrichtung 22 spritzt und eine wesentliche Turbulenz auf der Fluidoberflache
im Tank 10 erzeugt, wodurch große Materialpartikel über die Oberkante 14 des Tanks 10 gelangen könnten.
Wenn der Schlamm in die Einlaufvorrichtung 22 eintritt, wirbelt er herum, wie in der Zeichnung dargestellt, und
trifft auf die Schaufeln 27> die sich in Strömungsrichtung
erstrecken. Dadurch hört das Material auf zu wirbeln und fällt aus dem Boden der Einlaufvorrichtung 22 heraus. Die
durch den Wirbel erzeugte Zentrifugalkraft entfernt auch sämtliche Lufteinschlüsse in dem zugeführten Schlamm. Der
Durchmesser des Auslasses 25 ist ziemlich groß und so gestaltet, daß er eine gringe Austrittsgeschwindigkeit hervorruft.
Außerdem ist die Einlaufvorrichtung 22 in das Fluid des Tanks 10 eingetaucht, um die Turbulenzen, die
durch den Eintritt des Materials aus dem Auslaß 26 heraus hervorgerufen werden, weiter zu reduzieren. Wenn das Material
in Richtung des Pfeils 31 herabfällt, erzeugt es ein Bett 32 auf dem Boden des Tanks 10. Es setzt sich
kontinuierlich in Richtung der Pfeile 33 ab. Um das Material für dessen anschließenden Transport zur Fördervorrichtung
zu entnehmen, wird die Pumpe 40 über den variablen Antrieb 80 und das mechanische Gestänge 8l angetrieben, wodurch sich eine Saugwirkung in der Rohrleitung 37
und folglich auch in der Einlauftrompete 35 ergibt. Das
Material beginnt sodann, in der Einlauftrompete aufzusteigen, und wandert durch die Rohrleitung 37 sowie durch den
Durchflußmesser 49 und das Densitometer 45. Es werden also
jeweils über die Meßgeräte 49 und 45 sowohl der Durchfluß,
als auch die Dichte gemessen, und die Resultate werden über die elektrischen Leitungen 50 und 46 jeweils an die Eingänge
51 und 47 der Prozeßsteuereinheit 48 angelegt. Letztere
nimmt also die Meßwerte für Durchfluß und Dichte auf und vergleicht sie mit den Sollwerten, die vom Sollwertge-
ber 145 vorgegeben sind. Ist die Dichte korrekt, so erfolgt
keine Änderung des Signals, das durch den Ausgang 131 in die elektrische Leitung 130 gelangt. Wird eine Abweichung
festgestellt, so ändert sich dieses übertragene Signal in Abhängigkeit von dem festgestellten Fehler. Ist
die Dichte zu groß, so ändert sich das vom Ausgang 131 an das Steuerventil 67 gelieferte Signal derart, daß sich
das Ventil öffnet, wodurch mehr Fluide durch die Rohrleitung 69 zur Öffnung 70 strömen und die in die Rohrleitung
37 eingesaugten Fluide verdünnen können.
Die Erfindung betrifft eine Möglichkeit, Verdünnungsfluid
zu liefern, sowie eine Möglichkeit, die Materialpartikel zurückzugewinnen, die über die Oberkante lh des
Tanks 10 hinweggehen. Das über die Oberkante 14 gelangende Material strömt durch das Uberlaufrohr 17, das Ventil
und die anschließende Rohrleitung 19, um sich im Tank 20 abzusetzen. Die Feststoffmenge im Tank 20 wird zum Teil
bestimmt durch die Geschwindigkeit der Fluide, die über die Oberkante lH des Tanks 10 hinweggehen. Unter bestimmten
Umständen kann die Materialmenge ganz beträchtlich sein und 35 t pro Stunde übersteigen. Das Material tritt
durch die Rohrleitung 19 in den Tank 20 ein und setzt sich an dessen Boden in derselben Weise ab, wie das Material
im Tank 10, siehe die Pfeile 33· Die Art des Materials im Tank 20 unterscheidet sich von der des Materials im
Tank 10 dadurch, daß die Feststoffpartikel einen kleineren Durchmesser haben, beispielsweise von 1 mm oder geringer.
Da das Material fein ist, kann es als Verdünnungsmittel für das durch die Rohrleitung 37 aus dem Tank 10 abgezogene
Material dienen. Außerdem kann es vollständig zurückgewonnen werden, indem es aus dem Tank 20 durch die Einlauftrompete
55, die Rohrleitung 56 und das Absperrventil 57 zur Pumpe 59 gesaugt wird, die über ihren Auslaß 60, die
Rohrleitung 63, den Durchflußmesser 65 sowie die Ventile
66, 67 und 68 mit der öffnung 70 in Verbindung steht. Das in die Einlauftrompete 55 eingesaugte Material kann auf
zwei Wegen kontrolliert werden. Zum einen kann man den Durchfluß über den Durchflußmesser 65 bestimmen, der
über die elektrische Leitung 76 an den Eingang 77 der Prozeßsteuereinheit 48 angeschlossen ist. Zum anderen kann
man, wie oben erwähnt, die Auslaßdichte und -strömung durch das Densitometer 45 und den Strömungsmesser 49 bestimmen.
Die Prozeßsteuereinheit steuert normalerweise den Durchfluß, wie oben diskutiert, durch Erzeugen eines
Ausgangssignals am Ausgang 131, wobei dieses Signal über die elektrische Leitung I30 an das Ventil 67 angelegt
wird. Eine der wesentlichen Punktionen des Durchflußmessers
65 besteht darin, einer anschließenden Nachstellung sowohl des Ventils 67 als auch der Drehzahl der Pumpe 40
zuvorzukommen. Der vom Durchflußmesser 65 gemessene Durchfluß kann so genau wie erforderlich von der Prozeßsteuereinheit
48 gesteuert werden, und zwar über ein Signal am Ausgang 73, das durch die elektrische Leitung 74 an den
Eingang 75 des in der Drehzahl änderbaren Antriebs 71 angelegt wird. Letzterer erzeugt über das Gestänge 72 an der
Antriebswelle der Pumpe 59 die erforderliche Änderung der Pumpendrehzahl in Abhängigkeit von der Abweichung des
Durchflusses von einem vorgegebenen Sollwert. Wenn also eine zusätzliche Durchflußmenge durch die öffnung 70 erforderlich
wird, kann die Prozeßsteuereinheit ein entsprechend angehobenes Signal an den in der Drehzahl steuerbaren
Antrieb 71 anlegen, um dessen Drehzahl zu erhöhen und somit die Strömungsmenge an Pluiden durch die Rohrleitung
63 ansteigenzulassen. Wenn dieser Anstieg der Strömungsmenge den Pluidpegel im Tank 20 zu stark abfallen
läßt, wird dies vom Pegelmesser 132 dem Eingang 134 der Prozeßsteuereinheit 48 gemeldet. Zusätzliche Fluide können
sodann von der zweiten Wasserquelle 116 durch öffnen des
Ventils 120 über die Rohrleitungen 117 und 119 geliefert werden. In der Zeichnung ist keine Steuerverbindung zwischen
dem Ventil 120 und der Prozeßsteuereinheit 48 dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß jedes der
Ventile von der Prozeßsteuereinheit 48 gesteuert werden kann. Die vom Pegelmesser 132 angezeigten Pegelschwankungen
können also, wie beschrieben, der Prozeßsteuereinheit 48 mitgeteilt werden, woraufhin letztere entsprechende
Informationen an das Ventil 120 liefert, so daß zusätzliches Wasser in den Tank 20 gelangt.
Während des Anfahrens des Systems kann sich im Tank eine beträchtliche Menge an Feststoffen auf dem Boden abgesetzt
haben. Die Verdünnungsfluide, die in die Einlauftrompete
55 eingesaugt werden, können also die normale Dichte des sonst in diese Einlauftrompete eingesaugten
Materials wesentlich übersteigen. Unter diesen Umständen kann es notwendig sein, einen Teil der Fluide, die in die
Einlauftrompete 55 eingesaugt werden, zu verdünnen, so
daß in der Rohrleitung 37 während des Startvorganges so schnell wie möglich eine korrekte Steuerung der Dichte erfolgen
kann. Unter diesen Bedingungen kann das Verdünnungsfluid überwacht und in Abhängigkeit von einem Signal zugegeben
werden, welches die Prozeßsteuereinheit von ihrem Ausgang 126 über die elektrische Leitung 125 an das Ventil
122 liefert. Ist also die Dichte des in die Einlauftrompete
55 eingesaugten Materials zu hoch, so kann sich das Ventil 122 so weit öffnen, wie es erforderlich ist, um die
Dichte der Fluide auf einen annehmbaren Wert abzusenken. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich
weder in den Rohrleitungen 56 und 63>
noch in irgendeiner der zur öffnung 70 führenden Leitung ein Densitometer. Wie
es sich jedoch aus der eingangs genannten Anmeldung, mit
der die vorliegende Anmeldung zusammenhängt, ergibt, kann die Dichte in diesen Leitungen, falls erwünscht, durch
Einbau eines Densitometers sorgfältig überwacht werden. Wenn das Fluid im Tank 10 unter einen annehmbaren Pegel
zu fallen beginnt, während gleichzeitig die Dichte in der Rohrleitung 37 auf dem Mindestwert der gewünschten Pumpfähigkeit
liegt, müssen Fluide in den Tank 10 zugegeben werden, ohne die Dichte der in die Rohrleitung 37 eingesaugten
Fluide zu verändern. Um dies zu erzielen, kann das Ventil 104 in der Rohrleitung 103 geöffnet werden,
wodurch zusätzliches Wasser durch den zweiten Einlaß in die Einlaufvorrichtung 22 und sodann in den Tank 10
eintritt. In gleicher Weise können Fluide auch dadurch zugegeben werden, daß man sie durch die Verdünnungsöffnung 70 einführt. Unter Umständen können sich die
Fluide im Tank 20 ansammeln, was deren überführung in einen zeitweiligen Sumpf erforderlich macht. Dies geschieht
über die öffnung 155, die mit dem Sammler 156 in
Verbindung steht, der seinerseits über die Rohrleitung 147, das Absperrventil 148 und die weitere Rohrleitung
149 an den Sumpf 153 angeschlossen ist.
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugs-•/,iffern
versehen sind. Der wesentliche Unterschied zwischen der Vorrichtung nach Figur 2 und der nach Figur 1
besteht in der Art und Weise, in der die Feststoffe aus dem Tank 20 in den Tank 10 überführt werden. Nach Figur
werden die Feststoffe in die Einlauftrompete 55 eingesaugt und über die Rohrleitung 56, die Pumpe 59 sowie
die Rohrleitung 63 an die Verdünnungs-Öffnung 70 geliefert. Diese Arbeitsweise sorgt für eine vollständige
Entfernung dieser Feststoffe aus dem System ohne Rezirkulation durch den Tank 20. Figur 2 zeigt ein Verfahren
BAD O
i1
zum Rezirkulieren der Feststoffe, in_dem diese aus dem
Tank 20 dem Tank 10 zugeführt und dort zusammen mit dem Schlamm, der aus dem Bergwerk durch die Rohrleitung 21
eintritt, abgesetzt werden. Hierzu werden die Peststoffe aus dem Bett 34 im Tank 20 in die Einlauftrompete 55
eingesaugt und in die Rohrleitung 56 gefördert, welche direkt mit einer Rohrleitung 107 verbunden ist. Das Material
tritt sodann durch ein Absperrventil 109 in den Einlaß 110 einer Pumpe 111 ein. Durch deren Auslaß 112
gelangt es über ein Rückschlagventil 113b und ein Absperrventil 113a in eine Rohrleitung 114, aus deren Auslaß
115 es in die Einlaufvorrichtung 22 eintritt. Die in die Einlauftrompete 55 eingesaugten Feststoffe und
Fluide werden also anschließend gemeinsam mit dem aus der Rohrleitung 21 geförderten Schlamm abgesetzt, welcher
aus dem Auslaß 26 heraus ebenfalls in die Einlaufvorrichtung 22 eintritt. Während der Startphase oder zu
anderen Zeiten, wenn das Material im Tank 20 gerührt werden soll, kann es vorteilhaft sein, das Material
lediglich innerhalb des Tankes 20 zu rezirkulieren. Hierzu ist eine Rohrleitung 207 über ein Ventil 208 mit
einer Rohrleitung 209 gekoppelt, die sich in den Tank 20 entleert.
Das System nach Figur 2 ist nicht ganz so leistungsfähig wie das nach Figur 1, da es eine kontinuierliche
Rezirkulation der Feststoffe erfordert, wobei einige Feststoffe erneut über die Oberkante I1J des Tanks 10
sowie durch die Rohrleitung 17, das Ventil 18 und die
Rohrleitung 19 zurück in den Tank 20 gelangen wird. Der Pegelmesser 132 funktioniert wie oben beschrieben,
und zwar über seinen Anschluß durch die elektrische Leitung 133 an den Eingang 134 der Prozeßsteuereinheit
48. Die Anordnung innerhalb des Tanks 10, bestehend aus
IS
Einlauftrompete 35, Krümmer 36 und Rohrleitung 37, unterscheidet
sich von der nach Figur 1 dadurch, daß die Fluide für die öffnung 70 aus der öffnung 94 im Tank 20
abgezogen werden und durch die Rohrleitung 92, das Ventil 93 sowie eine Verlängerung der Rohrleitung 92 in
eine Rohrleitung I60 gelangen, welche den Durchflußmesser
65 enthält. Letzterer ist, wie in Figur 1 beschrieben, über die elektrische Leitung 76 an den Eingang 77
der Prozeßsteuereinheit 48 angeschlossen. Die Rohrleitung 160 führt zum Einlaß 58 der Pumpe 59, die über
ihren Auslaß 60 an das oben beschriebene Ventilsystem 66, 67 und 68 angeschlossen ist. Der überlauf aus dem
Tank 20, sofern ein solcher auftritt, geht durch die öffnung 155 in den Sammler 156 und von dort über die
Leitung 147, das Absperrventil 148 und die Leitung 149 zum Sumpf 153.
Der Tank 10 des Systems nach Figur 2 arbeitet in derselben Weise wie der nach Figur 1 und wird nicht näher
beschrieben. Wenn bei dem System nach Figur 2 das Material über die Oberkante 14 des Tanks 10 hinweggeht
und durch das Überlaufrohr 17 und die Rohrleitung 19 in den Tank 20 gelangt, so sammelt es sich dort, wie oben
beschrieben, als Feststoffbett 34. Diese Feststoffe werden sodann in die Einlauftrompete 55 hinaufgesaugt und
durch die Rohrleitung 56 sowie durch die Rohrleitung 107 nach oben in den Einlaß 110 der Pumpe 111 gefördert.
Aus deren Auslaß 112 gelangen sie sodann durch das Rückschlagventil 113b und das Absperrventil 113a sowie über
die Rohrleitung 114 in die Einlaufvorrichtung 22, und zwar über den Auslaß 115. Sofern eine Rezirkulation
wünschenswert oder erforderlich wird, schließt man das Ventil 113a und öffnet das Ventil 208. Das Material wird
sodann in die Einlauftrompete 55 eingesaugt und über die
Rohrleitungen 56 und 107, das Ventil 109, die Pumpe 111,
die nach unten führende Rohrleitung 207, das Ventil 208 und die Rohrleitung 209 zurück in den Tank 20 gefördert.
Dieser Vorgang hält sämtliche Peststoffe in Suspension. Wenn das System in Betrieb ist, reicht die Rührwirkung
innerhalb des Tanks aus, die Peststoffe in Suspension zu halten. Sobald dieser Zustand eitritt, schließt man
das Ventil 208 und öffnet das Ventil 113a. Sodann tritt das Material in den Tank 10 in der gleichen Weise ein
wie der andere Schlamm, der, wie dargestellt, aus dem Auslaß 26 der Rohrleitung 21 zugeführt wird. Es sei
darauf hingewiesen, daß jegliches Material, welches in die Einlaufvorrichtung 22 eintritt, sich, wie oben beschrieben,
in Richtung der Pfeile 33 auf dem Bett 32 absetzt. Ein bestimmter geringer Anteil geht jedoch über
die Oberkante 14 des Tanks 10 hinweg und strömt dem Tank 20 zu. Das System schafft allerdings eine geringfügig
bessere Steuerung der Dichte des Materials in der Rohrleitung 37, da dieses Material nicht mit Feststoffen
aus dem Tank 20 gemischt wird. Die Leistungsfähigkeit ist jedoch geringfügig kleiner, da ein bestimmter Prozentsatz
des Materials zwischen den Tanks 10 und 20 rezirkuliert wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß andere Kombinationen für den Materialtransport vom Tank 20 zum Tank 10 eingesetzt
werden können und daß diese im Rahmen der Erfindung liegen.
-Jf'
Leerseite -
Claims (12)
1. Speicher- und Gewinnungsvorrichtung zum Behandeln von Schlamm, der aus körnigem Material und Pluiden besteht,
gekennzeichnet durch einen ersten Tank (10) mit einer Seitenwand (11) und einem Boden (12); eine Einrichtung
(22) zum Einführen des Schlamms in den ersten Tank (10); eine fest montierte, nach unten gerichtete
Mündung (35), die über eine Rohrleitung (37) mit einer Pumpe (40) verbunden ist; Verwirbelungsdüsen (85, 95),
die die Mündung (35) umgeben; eine Verdünnungs-Steuer-Öffnung (70) zwischen der Mündung (35) und der Pumpe (40) mit
einer Verdünnungssteuereinrichtung, die die Verdünnungs-Steuer-Öffnung (70) an eine Pluidquelle anschließt; eine
überlaufeinrichtung (13 bis 16); einen zweiten Tank (20)
mit einer Seitenwand und einem Boden; eine Einrichtung (17 bis 19) zum Anschließen der überlaufeinrichtung (13 bis 16)
an den zweiten Tank (20); eine zweite Mündung (55), die im zweiten Tank (20) montiert und gegen dessen Boden gerichtet
ist; eine Einrichtung zum Transportieren von Material vom Boden des zweiten Tanks (20) in den ersten Tank (10);
wodurch überlaufschlamm aus dem ersten Tank (10) in den
zweiten Tank (20) gelangt und aus dem zweiten Tank abgezo-
gen und in den ersten Tank rezirkuliert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transportieren
von Material vom Boden des zweiten Tanks (20) in den ersten Tank (10) die Fluidquelle für die Verdünnungssteuereinrichtung
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ausgang
versehener Dichtemesser (45) an der Leitung (37) angeordnet ist, die die Mündung (35) mit der Pumpe (40)
verbindet; daß ein mit einem Ausgang versehener Durchflußmesser (65) an der Einrichtung angeordnet ist, die
die zweite Mündung (55) mit der Verdünnungs-Steuer-Öffnung (70) verbindet; daß eine Prozeßsteuereinheit
(48) mit Eingängen und einem Ausgang vorgesehen ist; daß die Ausgänge des Dichtemessers (45) und des Durchflußmessers
(65) an die Eingänge der Prozeßsteuereinheit (48) angeschlossen sind; und daß der Ausgang der
Prozeßsteuereinheit (48) an die Verdünnungssteuereinrichtung angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Transportieren von Material vom Boden des zweiten Tanks (20) in den ersten Tank (10) einen Schlammzulauf
zum ersten Tank bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transportieren
von Material einen Bypass (207, 209) zum Zurückführen des Materials in den zweiten Tank (20) umfaßt.
BAD ORJGINAL
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pluidquelle
vom zweiten Tank (20) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
einem Ausgang versehener zweiter Durchflußmesser (49) an der die Mündung (35) niit der Pumpe (40) verbindenden
Rohrleitung (37) angeordnet ist und daß der Ausgang an einen der Eingänge der Prozeßsteuereinheit
(48) angeschlossen ist.
8. Speicher- und Gewinnungsvorrichtung zum Behandeln von Schlamm, der aus körnigem Material und Fluideri
besteht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen ersten Tank
(10) mit einer Seitenwand (11) und einem Boden (12); eine Einrichtung (22) zum Einführen des Schlamms in
den ersten Tank (10); eine fest montierte, nach unten gerichtete Mündung (35), die über eine Rohrleitung (37)
mit einer Pumpe (40) verbunden ist; Verwirbelungsdüsen (85, 95), die die Mündung (35) umgeben; eine Verdünnungs-Steuer-Öffnung
(70) zwischen der Mündung (35) und der Pumpe (40) mit einer zweiten Pumpe (59), die in Serie
mit einer Fluidquelle und der Verdürinunga-Steuer-Üffnung
(70) liegt; eine Überlaufeinrichtung (13 bis 16); einen zweiten Tank (20) mit einer Seitenwand und einem
zweiten Boden; eine Einrichtung (17 bis 19) zum Anschließen der Überlaufeinrichtung (13 bis 16) an den zweiten
Tank (20); eine Mündung (55), die im zweiten Tank (20) montiert und gegen den zweiten Boden gerichtet ist;
eine Einrichtung zum Transportieren von Material vom Boden des zweiten Tanks (20), wobei diese Einrichtung
die Fluidquelle für die zweite Pumpe (59) bildet; wo-
BAD ORIGINAL
durch Überlaufschlamm aus dem ersten Tank (10) in den
zweiten Tank (20) gelangt und aus dem zweiten Tank abgezogen und als Fluid in die Verdünnungs-Steuer-Öffnung
(70) der Vorrichtung eingespritzt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im zweiten
Tank (20) ein Pluidpegel und ein Fluid-Feststoff-Grenzflächenpegel
bilden; daß eine Einrichtung zum Abziehen von Pluiden aus dem zweiten Tank (20) zwischen
dem Pluidpegel und dem Grenzflächenpegel vorgesehen ist; und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die das
abgezogene Fluid den Verwirbelungsdüsen (85, 95) zuführt
.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Tank (20) mit Verwirbelungsdüsen versehen ist und daß die aus dem zweiten Tank abgezogenen Fluide den Verwirbelungsdüsen
des zweiten Tanks zuführbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen in seiner
Drehzahl veränderbaren Antrieb (71) für die zweite Pumpe (59); eine Einrichtung zum Steuern des in seiner
Drehzahl änderbaren Antriebs (71); einen Dichtemesser (45) für die aus der Mündung (35) kommenden Fluide;
eine Prozeßsteuereinheit (48) mit einem Eingang und einem Ausgang; eine Einrichtung zum Anschließen des
Ausgangs des Dichtemessers an den Eingang der Prozeßsteueinheit (48); und eine Einrichtung zum Anschließen
des Ausgangs der Prozeßsteuereinheit (48) an die Einrichtung zur Steuerung des in seiner Drehzahl änderbaren
Antriebs (71).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Durchflußmesser
(65) für den Durchfluß durch die die Fluidquelle bildende Einrichtung zum Transportieren von Material
vom Boden des zweiten Tanks (20), wobei der Durchflußmesser (65) ein Ausgangssignal erzeugt, das an den Eingang
der Prozeßsteuereinheit (48) angelegt ist.
8AD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/627,167 US4586853A (en) | 1984-07-02 | 1984-07-02 | Apparatus for the reclamation of slurry from the bottom of a storage silo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518088A1 true DE3518088A1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=24513494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518088 Ceased DE3518088A1 (de) | 1984-07-02 | 1985-05-20 | Vorrichtung zur gewinnung von schlamm vom boden eines speichersilos |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4586853A (de) |
AU (1) | AU563222B2 (de) |
CA (1) | CA1243180A (de) |
DE (1) | DE3518088A1 (de) |
FR (1) | FR2566677A1 (de) |
GB (1) | GB2161469B (de) |
PL (1) | PL254312A1 (de) |
ZA (1) | ZA853168B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9614859D0 (en) * | 1996-07-15 | 1996-09-04 | Merpro Tortek Ltd | A method of transporting a solids component of a slurry |
US5970635A (en) * | 1998-01-29 | 1999-10-26 | Wilmoth; Daryl | Jet agitation dredging system |
DE102004059851A1 (de) * | 2004-12-10 | 2006-06-14 | Wilfried Ring | Behältnis für ein Fluid und Verfahren zum Ausströmenlassen eines Fluids aus einem Behältnis |
FR2922121A1 (fr) * | 2007-10-12 | 2009-04-17 | Charles Rolland | Alimentation d'un separateur de phase. |
US10555510B2 (en) | 2014-10-28 | 2020-02-11 | Cooke Aquaculture Inc. | Fish pumping system and method |
US9717258B2 (en) * | 2014-10-28 | 2017-08-01 | Cooke Aquaculture Inc. | Constant diameter pumping system and method |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196583B (de) * | 1957-06-29 | 1965-07-08 | Metallgesellschaft Ag | Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US691706A (en) * | 1900-10-18 | 1902-01-21 | Ross J Beatty | Metallurgical filter. |
US3275149A (en) * | 1963-12-05 | 1966-09-27 | Fmc Corp | Apparatus for sewage pretreatment for outfall disposal |
US3400984A (en) * | 1967-06-13 | 1968-09-10 | Shell Oil Co | System for pumping slurries of high concentrations |
US3514217A (en) * | 1968-02-23 | 1970-05-26 | Shell Oil Co | Method of controlling pipeline slurries |
US3565491A (en) * | 1968-08-20 | 1971-02-23 | David M Frazier | Jet pump method and system |
US3545618A (en) * | 1969-02-24 | 1970-12-08 | Koppers Co Inc | Apparatus to reclaim coke breeze from a quenching station sump |
US3621593A (en) * | 1970-01-13 | 1971-11-23 | James R Hickey | Self-regulating system for transmission of solids in a fluid medium |
US3617094A (en) * | 1970-03-11 | 1971-11-02 | Eagle Construction Corp The | Method and apparatus for handling material |
US3870373A (en) * | 1974-04-15 | 1975-03-11 | Continental Oil Co | Underground coal slurry concentrating sump |
US3981541A (en) * | 1974-04-15 | 1976-09-21 | Continental Oil Company | Shallow underground coal slurry concentration sump |
US3942841A (en) * | 1974-04-23 | 1976-03-09 | Continental Oil Company | Slurry handling system |
US4060281A (en) * | 1976-11-10 | 1977-11-29 | Continental Oil Company | Coal slurry feeder |
US4143921A (en) * | 1977-10-13 | 1979-03-13 | Continental Oil Company | Slurry input for a multiple feed sump |
FR2432983A1 (fr) * | 1978-08-11 | 1980-03-07 | Commissariat Energie Atomique | Ensemble de transfert pneumatique d'un materiau pulverulent |
GB2075879B (en) * | 1980-05-16 | 1983-04-07 | Link John | Cleaning apparatus and method |
-
1984
- 1984-07-02 US US06/627,167 patent/US4586853A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-04-17 GB GB08509806A patent/GB2161469B/en not_active Expired
- 1985-04-24 CA CA000479947A patent/CA1243180A/en not_active Expired
- 1985-04-29 ZA ZA853168A patent/ZA853168B/xx unknown
- 1985-05-16 AU AU42560/85A patent/AU563222B2/en not_active Ceased
- 1985-05-20 DE DE19853518088 patent/DE3518088A1/de not_active Ceased
- 1985-06-19 FR FR8509331A patent/FR2566677A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-07-02 PL PL25431285A patent/PL254312A1/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196583B (de) * | 1957-06-29 | 1965-07-08 | Metallgesellschaft Ag | Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2161469B (en) | 1987-11-04 |
PL254312A1 (en) | 1986-06-17 |
ZA853168B (en) | 1985-12-24 |
US4586853A (en) | 1986-05-06 |
AU4256085A (en) | 1986-01-09 |
GB2161469A (en) | 1986-01-15 |
FR2566677A1 (fr) | 1986-01-03 |
CA1243180A (en) | 1988-10-18 |
AU563222B2 (en) | 1987-07-02 |
GB8509806D0 (en) | 1985-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3149932C2 (de) | Suspensionspumpe | |
DE2526462C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen | |
DE3146915C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut mittels eines Hochdruckfluids und Verwendung einer solchen Vorrichtung | |
DE60011252T2 (de) | Förderung scherverdünnter aufschlämmungen | |
EP0668406A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund | |
DE3233434A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum materialtransport | |
DE8910186U1 (de) | Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen | |
DE3518834C2 (de) | ||
DE3518833C2 (de) | ||
DE1959172A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Saugluftfoerderung von Schuettgut | |
DE2657677B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern, zähflieflenden Massen, Schlämmen o.dgl. in einer rohrförmigen Förderrinne | |
DE2500601A1 (de) | Wirbelschichtreaktor | |
DE3518088A1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von schlamm vom boden eines speichersilos | |
DE2220132A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum austragen des bei der verarbeitung von stahl anfallenden sinters aus einer fluessigkeit | |
DE3303491A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die ablaufsteuerung des transportes aufgeschlaemmten, kleinstueckigen gutes in senkrechte richtung | |
DE2851533A1 (de) | Kohlevergasungsanlage | |
DE9421169U1 (de) | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagsstoffen in einen Boden | |
DE1918332A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von in Fluessigkeit suspendierten Feststoffen | |
DE3521921C2 (de) | ||
DE3339035A1 (de) | Einleitung von festgut in eine hochdruckschlammstroemung | |
DE7906799U1 (de) | Absetz- oder eindickvorrichtung | |
DE69729245T2 (de) | Förderverfahren für feste Komponenten einer Suspension | |
DE2141217C2 (de) | Anlage zum Granulieren von Hochofenschlacke | |
DE2557873C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen | |
DE2849261C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |