DE3517498C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpengehäuse gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 30 00 095 ist eine Kreiselpumpe
bekannt, bei der der Druckstutzen in tangentialer Richtung
zum Kreiselpumpengehäuse verläuft. Diese Art der Anordnung
bedingt eine entsprechende Gestaltung der zugehörigen
Anschlußleitungen. Somit ist eine geradlinige Anordnung
derselben nicht mehr möglich.
Die FR-PS 15 63 797 zeigt ein Kreiselpumpengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, bei dem
der Druckstutzen als fester Bestandteil des Gehäuses
ausgebildet ist. Dieses besteht aus zwei Halbschalen, die
in einer senkrecht zur Pumpenwelle verlaufenden Ebene
miteinander verbunden werden. In jede Halbschale ist dabei
eine Druckstutzenhälfte mit eingeformt. Im Bereich der
Trennfuge werden dann die Halbschalen miteinander verschweißt.
Der annähernd tangential aus dem Gehäuse austretende
Druckstutzen weist im Bereich des sogenannten Spornes ein
angeformtes dreieckiges Blechstück auf, welches fertigungs
bedingt ist. Zur Aufnahme von Rohrleitungskräften ist der
Druckstutzen kaum geeignet.
Aus der US-PS 22 91 478 ist eine
Pumpe bekannt, die einen angegossenen Druckstutzen mit zwei
Strömungskanälen aufweist. Zur Beeinflussung des Strömungs
verhaltens weisen deren Eintrittsöffnungen schmale, längliche
Öffnungen auf und die Strömungskanäle besitzen eine Form
ähnlich einer Lavaldüse. Mittels dieser Maßnahmen soll die
Förderhöhe dieses speziellen Pumpentyps verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kreiselpumpen
in Blechbauweise einen Druckstutzen zu entwickeln, der unter
Beibehaltung eines strömungsgünstigen Verlaufes ohne
aufwendige Fertigung große auf ihn einwirkende Kräfte
zuverlässig aufnehmen kann. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Mittels dieser Lösung kann der Druckstutzen als ein in
hydraulischer Hinsicht optimiertes Einzelteil hergestellt
werden, das einen strömungsgünstigen Übergang
vom Gehäuse in den Druckstutzen ermöglicht. Die Strömung kann
somit in tangentialer Richtung vom Gehäuse in den Druck
stutzen eintreten und dort in verlustarmer Weise in radiale
Richtung umgelenkt werden. Die Anbringung der Stützkörper
gewährleistet, daß die von der Druckleitung auf den
Druckstutzen einwirkenden Rohrleitungskräfte abgefangen
und in zuverlässiger Weise auf das Gehäuse übertragen
werden. Damit wird der Widerstand gegen Verformungen, die
durch Rohrleitungskräfte bedingt sind, vergrößert. Die in
etwa keilförmige Ausbildung des Druckstutzenanfanges, die
in einen runden Querschnitt im Bereich der Austrittsöffnung
übergeht, ermöglicht einen günstigen Kräfteverlauf. Durch
diese Gestaltungsart des Druckstutzenanfanges, die
gleichzeitig die Schweißstelle mit dem Gehäuse darstellt,
wird eine hohe Steifigkeit zwischen Druckstutzen und
Gehäuse erzielt.
Zur Verbesserung der hydraulischen Eigenschaften sehen
Ausgestaltungen der Erfindung vor, daß an der, in Zuström
richtung gesehenen, hinteren breiten Kante des keilförmigen
Druckstutzen-Eintrittsquerschnittes ein zungenförmiger Sporn
angebracht ist. Somit kann ein sehr guter hydraulischer
Übergang zwischen dem dem Laufrad nachgeschalteten Ringraum
und dem Druckstutzen erreicht werden. Der Sporn kann als
separates Einzelteil ausgebildet sein oder dadurch erzeugt
werden, daß die den Druckstutzen aufnehmende keilförmige
Öffnung in das Gehäuse eingeschnitten ist und der mit dem
Gehäuse verbundene Anschnitt als zungenförmiger Sporn
ausgebildet ist. Durch einen einfachen Einschnittvorgang
kann eine Metallzunge erstellt werden, welche durch Biegen
bzw. entsprechende Formgebung die Austrittsöffnung des
Gehäuses freigibt und gleichzeitig einen fest mit dem
Gehäuse verbundenen Sporn für den Druckstutzen bildet.
Es ist auch möglich, daß der Druckstutzen eine in das Gehäuse
ragende, einen Sporn bildende Zunge aufweist. Der Druckstutzen
wird hierbei mit dem Gehäuse verschweißt und der in das
Gehäuse ragende Teil wird anschließend zum Sporn umgeformt.
Auch kann dem Sporn bereits vor der Druckstutzenmontage die
endgültige Form gegeben werden, um dann anschließend mit
dem Gehäuse verschweißt zu werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der den tangentialen
Einströmbereich bildende Druckstutzenteil eine schmale, zur
Drehachse weisende umgebogene Kante auf. Die Kante besitzt
hierbei eine Länge, die in etwa der Wandstärke des Gehäuses
entspricht. Somit entsteht eine Kante zwischen dem Gehäuse
und dem darin eingesetzten Druckstutzen, welche eine
einfachere Schweißverbindung ermöglicht. Die Kante befindet
sich hierbei im vorderen Teil des Druckstutzenanfanges.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der
Druckstutzen mehrteilig mit in Strömungsrichtung verlaufenden
Trennfugen ausgebildet ist, wobei zwischen den Trennfugen ein
oder mehrere Leitbleche angeordnet sind. Zum einen
wird damit eine größere Steifigkeit erhalten und zum anderen
können im Druckstutzen Teildiffusionen gebildet werden, welche
eine weitere Wirkungsgradverbesserung ermöglichen. Die
Leitbleche können sowohl in Richtung der Drehachse als auch
quer dazu angeordnet sein. Eine kreuzweise Anordnung ist
ebenfalls möglich. Eine sehr einfache Montage ergibt sich durch
deren Anordnung in der Trennfuge.
Eine Ausgestaltung, wonach die Leichtblechenden aus dem
Druckstutzen seitlich herausragen und mit dem Gehäuse verbunden
sind, bewirkt eine zusätzliche versteifende Wirkung. Die aus dem
Druckstutzen herausragenden Enden können hierbei noch
entsprechend umgebogen werden, wodurch eine weitere
Erhöhung des Widerstandsmomentes eintritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse mi Druckstutzen,
Fig. 2 eine entsprechende Druckstutzenanordnung mit Sporn,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Druckstutzeneintritt,
Fig. 4 einen Druckstutzen mit angeformtem Sporn und
Fig. 5 und 6 einen Druckstutzen mit Leitblechen.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Kreiselpumpen
gehäuse 1 und darin angeordnetem Laufrad 2. Der Schnitt
verläuft durch die Mitte des Druckstutzens 3, welcher in eine
am Umfang des Pumpengehäuses angebrachte Öffnung 4 eingesetzt
und verschweißt ist. Der Übergang von dem dem Laufrad
nachgeschalteten Ringraum 5 in den Druckstutzen 3 erfolgt in
tangentialer Richtung, so daß ein strömungstechnisch günstiger
Verlauf erreicht wird. Der Druckstutzen 3 erstreckt sich dann
in einer sanften Krümmung zu einem mittig zum Kreiselpumpen
gehäuse angeordneten Austritt 6. Die Achse der Austrittsöffnung
schneidet dann die Pumpenachse. Im Bereich des Austritts 6
ist ein aus Blech bestehender Flansch 7 angebracht, von dessen
äußeren Umfang sich Streben 8 zum Pumpengehäuse 1 hin
erstrecken. Mittels der Streben 8 oder einem entsprechend
geformten Stützkörper wird eine hohe Festigkeit zwischen
Druckstutzen und Rohrleitung erlangt, welche in der Lage ist,
große Rohrleitungskräfte aufzunehmen. Die Streben 8 weisen
entsprechende Öffnungen oder Freiräume für die Montage der
Flanschschrauben auf. Es ist auch ohne weiteres möglich, die
Streben durch einen oder mehrere Stützkörper zu ersetzen.
Der Druckstutzen 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel zweigeteilt
und durch zwei in Strömungsrichtung verlaufende Schweißnähte 9
zusammengehalten. In dem von dem Flansch 7 umschlossenen
Bereich ist ein weiterer Stützkörper bzw. Streben anbringbar.
Der Druckstutzen 3 besitzt eine totraumfreie Ausformung
10, die mit einer Druckentnahmeöffnung 11 versehen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel nimmt die Entnahmeöffnung
11 ein Übertragungsstück 12 auf, welches mit einem
Anschluß 13 für ein Druckmeßgerät versehen ist und den
Bereich zwischen den Streben 8 und dem Druckstutzen 3
überbrückt und aus den Streben 8 herausragt. Das
Übertragungsstück kann rohrförmig in Massiv-oder Blechbauweise
erstellt werden und ermöglicht die Anbringung eines
Manometers oder eines anderen bekannten Druckmeßgerätes außerhalb
des Bereiches der Stützkörper bzw. Streben. Gleichzeitig
hat das Übertragungsstück eine verstärkende Funktion für den
Druckstutzen.
In der Fig. 2 ist eine etwas anders geartete Konstruktion des
Druckstutzens 3 gezeigt. Die Eintrittsöffnung 4 entsteht hier
aus einem in das Pumpengehäuse 1 eingebrachten Einschnitt,
wodurch ein mit dem Pumpengehäuse 1 verbundener Anschnitt 14
gebildet wird. Dieser wird in Drehrichtung des Laufrades derartig
umgebogen, daß hier ein zungenförmiger Sporn 15 entsteht.
Dieser vermag den Wirkungsgrad des Diffusors und des
Gesamtaggregates zu verbessern. Anstelle eines so konstruierten
Spornes 15 kann auch ein als Einzelteil ausgebildeter Sporn
zwischen Druckstutzen und Gehäuse eingesetzt werden. Anstelle
der Streben 8 findet hier ein geschlossener Stützkörper 16
Verwendung, welcher die auf den Flansch 7 einwirkenden
Rohrleitungskräfte auf das Gehäuse 1 überträgt.
Die Fig. 3 entspricht einem Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 2. Daraus ist zu erkennen, daß der im Befestigungsbereich
keilförmige Druckstutzen 3 aus einem U-förmigen und einem
V-förmigen Teil besteht, welche durch zwei Schweißnähte 9
miteinander verbunden sind. Der Querschnitt des Druckstutzens
verändert sich vom Eintritt in Richtung Austritt stetig, so daß
im Bereich des Anschlußflansches 7 ein kreisförmiger Austritt 6
besteht.
Die Fig. 4 zeigt einen Druckstutzen 3 mit einem hier hakenförmig
angeformten Sporn 15. Bei der Montage wird dieser zuerst in
das Gehäuse 1 eingeführt und danach der Druckstutzen 3 genau
positioniert und verschweißt. Der hier den tangentialen Eintritts
bereich 17 bildende Teil des Druckstutzens 3 weist eine schmale,
zur Drehachse zeigende umgebogene Kante 18 auf. Diese
Gestaltung erleichtert die Anbringung der den Druckstutzen 3
mit dem Gehäuse 1 verbindenden Schweißnaht 19.
In der Fig. 5 ist ein Druckstutzen gezeigt, bei dem durch den
Einbau eines Leitbleches 20 eine wirkungsvolle Strömungs
führung erzeugt wird. Entsprechend den Strömungsverhältnissen
und den vorhandenen Größenanordnungen lassen sich ein oder
mehrere Leitbleche anordnen, deren Leitflächen in Richtung
oder quer zur Pumpenlängsachse verlaufen können.
Die Fig. 6 zeigt einen Druckstutzenquerschnitt kurz vor dem
Austritt 6. Das Leitblech 20 wurde in vorteilhafter Weise in
die Trennebene des hier zweiteilig ausgebildeten Druckstutzens
3 gelegt, so daß mit zwei Schweißnähten 9 eine sichere
Verbindung erzeugt werden kann. Der Druckstutzen kann auch
ohne weiteres als einteiliges Bauteil ausgebildet werden.
Dagegen kann bei einer mehrteiligen Ausbildung die Trennebene
auch quer zur Pumpenwelle verlaufen.
Claims (5)
1. Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise mit einem annähernd
tangential aus dem Pumpengehäuse austretenden Druckstutzen,
der mehrteilig ist und dessen Teile durch Schweißnähte
verbunden sind, wobei die Achse der Austrittsöffnung des
Druckstutzens in etwa senkrecht auf der Achse des
Pumpengehäuses steht und der Druckstutzen zwischen
Eintritt und Austritt bogenförmig verläuft, mit einem
Anschlußflansch im Bereich der Austrittsöffnung, mit
mindestens einem Stützkörper im Bereich des Druckstutzens,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußflansch (7) durch einen oder mehrere Stützkörper
(8, 16) mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, daß der
Druckstutzen (3) in eine am Umfang des Pumpengehäuses (1)
angebrachte Öffnung eingeschweißt ist, die in etwa
keilförmig ausgebildet ist, und daß der Querschnitt des
Druckstutzens (3) in einem runden Querschnitt im Bereich
der Austrittsöffnung (6) übergeht.
2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der in Zuströmrichtung gesehenen hinteren Anström
kante des keilförmigen Druckstutzen-Eintrittsquerschnittes
ein zungenförmiger Sporn (15) angebracht ist.
3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der den tangentialen Einströmbereich
bildende Druckstutzenteil eine schmale, zur Drehachse
weisende umgebogene Kante (18) aufweist.
4. Kreiselpumpengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (3)
mehrteilig mit in Strömungsrichtung verlaufenden
Trennfugen ausgebildet ist, wobei zwischen den
Trennfugen ein oder mehrere Leitbleche (20) angeordnet
sind.
5. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitblechenden aus dem Druckstutzen
(3) seitlich herausragen und mit dem Gehäuse (1)
verbunden sind.
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- 1985-05-15 DE DE19853517498 patent/DE3517498C3/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KSB AG, 6710 FRANKENTHAL, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |