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DE3516832A1 - Antrieb fuer eine textil-arbeitsmaschine, insbesondere eine stichgruppen-naehmaschine - Google Patents

Antrieb fuer eine textil-arbeitsmaschine, insbesondere eine stichgruppen-naehmaschine

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Publication number
DE3516832A1
DE3516832A1 DE19853516832 DE3516832A DE3516832A1 DE 3516832 A1 DE3516832 A1 DE 3516832A1 DE 19853516832 DE19853516832 DE 19853516832 DE 3516832 A DE3516832 A DE 3516832A DE 3516832 A1 DE3516832 A1 DE 3516832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
drive
clutch
flywheel
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853516832
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 6908 Wiesloch Erndt
Herbert 6830 Schwetzingen Palloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frankl and Kirchner GmbH and Co KG filed Critical Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Priority to DE19853516832 priority Critical patent/DE3516832A1/de
Priority to US06/862,058 priority patent/US4687461A/en
Publication of DE3516832A1 publication Critical patent/DE3516832A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19074Single drive plural driven
    • Y10T74/19079Parallel
    • Y10T74/19102Belt or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

RA.U& SCHNECK DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR Io6984 Nürnberg, o9.o5.1985
S/St
Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren
u. elektrische Apparate, Scheffelstraße 73,
683o Schwetzingen
Antrieb für eine Textil-Arbeitsmaschine, insbesondere eine Stichgruppen-Nähmaschine
Die Erfindung richtet sich auf einen Antrieb nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Antrieb für eine Stichgruppen-Nähmaschine ist aus der DE-OS 33 2o 158 bekannt.
Bei verschiedenen Textil-Arbeitsmaschinen, wie z.B. Wirkmaschinen oder Nähmaschinen, stellt sich das Problem, daß mehrere Wellen, welche räumlich gegebenenfalls eng beieinanderliegen müssen, koordiniert miteinander aber unabhängig voneinander steuerbar antreibbar sein müssen. Grundsätzlich liegt es zur Lösung dieses Problems nahe, für jede Welle einen individuellen Elektromotor, z.B. einen Schrittmotor oder einen
D-8500 NÜRNBERG 1 · KONIGSTRASSE 2 . TELEFON 0911 / 2 45 37 · TELEXi23?i5 · POSTSCHECKAMT NDRNBERG 18« 52-857
-Je — *""
impulsbetriebenen Gleichstrommotor, zu verwenden und die Koordination der Drehbewegung der einzelnen Wellen dadurch herbeizuführen, daß an den Wellen Impulsgeber angeordnet werden, welche drehzahlabhängige Impulsfolgen abgeben. Dabei kann ein Impulsgeber einer hierdurch den Charakter einer Hauptwelle annehmenden ersten Welle eine Vorgabe für die Ansteuerung der weiteren Wellen geben, wobei elektronisch eine relative Drehzahländerung, z.B. durch Frequenzteiler oder Impulslängenveränderung, bewerkstelligt werden kann.
Solche Lösungen mit mehreren voneinander unabhängigen Elektromotoren sind technisch aufwendig und beanspruchen darüber hinaus relativ viel Raum. Zudem kann es erforderlich sein, für jeden Motor eigene Zusatzeinrichtungen, wie z.B. Kühleinrichtungen und dgl., vorzusehen.
Bei Nähmaschinen ist es zur Erzielung des gewünschten Drehzahländerungsverhaltens bekannt (DE-OS 32 23 379), einen Elektromotor permanent mit konstanter Geschwindigkeit laufen zu lassen und diesem eine sogenannte Brems-Kupplungs-Einheit nachzuordnen, welche es ermöglicht, durch die wahlweise Erregung von Kupplungsoder Bremsspulen eine Antriebsverbindung zwischen der Abtriebswelle des Elektromotors und derjenigen der Kupplungs-Brems-Einheit herzustellen. Aufgrund der außerordentlich vorteilhaften Eigenschaften derartiger Antriebe, welche zudem technisch in hohem Maße ausgereift sind, erschiene es wünschenswert, bei der eingangs geschilderten Problemstellung des Antriebs mehrerer Wellen eine entsprechende Zahl unabhängiger derartiger Antriebe zu verwenden. Auch
dies wäre allerdings wiederum mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden und wäre in vielen Anwendungsfällen aufgrund des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes ohnehin nicht realisierbar.
Aus dem DE-GM 83 3o 328 ist eine Knopflochnähmaschine bekannt, bei welcher die Oberwelle der Nähmaschine mittels eines Elektromotors und einer Kupplungs-Brems-Einheit angetrieben wird. Die Abtriebswelle der Kupplungs-Brems-Einheit ist mit zwei elektromagnetischen Kupplungen verbunden, wovon die eine eine Antriebsverbindung zur Oberwelle der Nähmaschine und die andere eine Antriebsverbindung für die Bewegung der Stofftrageplatte herstellt. Durch Betätigung der letztgenannten Kupplung kann die Stofftrageplatte vor und nach dem eigentlichen Nähvorgang schnell in Position gebracht werden, während im Verlaufe des Nähvorgangs selbst die erstgenannte Kupplung in Eingriff gebracht wird und der Antrieb der Stofftrageplatte in herkömmlicher Weise erfolgt. Die zweite elektromagnetische Kupplung ist in dieser Phase nicht im Eingriff.
Aus der US-PS 4 274 522 ist es bekannt, neben einem Hauptmotor noch einen Hilfsmotor zu verwenden, welcher mittels einer elektromagnetischen Kupplung über einen Hilfskeilriemen zum Antrieb der Hauptwelle dann herangezogen werden kann, wenn statt des schneilaufenden Hauptmotors für bestimmte Operationen der Antrieb über den langsamlaufenden Hilfsmotor erfolgen soll.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß er sich mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand realisieren läßt, daß auf die vorteilhaften Eigenschaften und die ausgereifte Technik bekannter Kupplungs-Brems-An-
triebe zurückgegriffen werden kann, daß ein Einbau auch unter beengten räumlichen Verhältnissen möglich sein soll, und daß letztlich ein Einbau auch unter den Gegebenheiten bekannter einschlägiger Arbeitsmaschinen möglich ist, ohne daß an diesen selbst größere Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch die danach vorgesehenen wenigstens zwei Brems-Kupplungs-Einheiten, wovon lediglich eine durch einen Elektromotor angetrieben wird, ist es möglich, auf engem Raum bei hoher Leistung äußerst variable Antriebsverhältnisse zu schaffen. Dies bedeutet, daß der die Brems-Kupplungs-Einheiten antreibende Elektromotor permanent läuft und ebenso die in Antriebsverbindung mit dem Elektromotor stehenden Schwungscheiben der Brems-Kupplungs-Einheiten. Durch eine entsprechende Ansteuerung der individuellen Kupplungs- bzw. Bremsspulen der einzelnen Brems-Kupplungs-Einheiten können deren Abtriebswellen sowohl völlig synchron, also korreliert miteinander, als auch völlig unabhängig voneinander angetrieben werden. Ein typischer, wenngleich lediglich beispielhafter Anwendungsfall ist die Anwendung bei einer sogenannten Riegel-Nähmaschine, wo der Antrieb für den Stoffvorschub von der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit abgeleitet wird, während die Hauptwelle in bekannter Weise von der ersten Brems-Kupplungs-Einheit und dem damit verbundenen Elektromotor angetrieben wird. Bei diesem Anwendungsfall ist sowohl die erfindungsgemäß erzielbare kompakte Bauweise von besonderer Bedeutung als auch die Möglichkeit, beide Abtriebswellen in einer Ebene miteinander fluchtend anzuordnen, so daß von der eigentlichen Nähmaschine her keine größere Veränderungen
erfordernde Anpassungsmaßnahmen an den erfindungsgemäßen Antrieb vorgenommen werden müssen. Die Brems-Kupplungs-Einheiten können sowohl - wie nachstehend beschrieben getrennt Brems- und Kupplungsscheiben aufweisen wie auch eine gemeinsame Brems-Kupplungs-Scheibe (vgl. z.B. P 32 23 379).
Anspruch 2 gibt eine besonders einfache Möglichkeit der Schaffung einer Antriebsverbindung an, wobei als Riementrieb sowohl Keilriemen als auch Zahnriemen in Betracht kommen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 macht das Vorsehen separater Riemenscheiben entbehrlich und ermöglicht es, weitestgehend auf bewährte Konstruktionen unter Vornahme lediglich geringfügiger Abänderungen zurückzugreifen.
Anspruch 4 gibt eine Möglichkeit der mechanischen Befestigung zweier Brems-Kupplungs-Einheiten relativ zu den von diesen anzutreibenden Wellen an, welche ein Einstellen und Nachstellen der Riemenspannungen für jeden eingesetzten Riemen ermöglicht.
Anspruch 5 beschreibt eine Variante alternativ zu der gemäß Anspruch 4 vorgesehenen Befestigungsart.
Die universellen Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Antriebs werden durch die Ausgestaltung nach Anspruch deutlich. Bei einer danach vorgesehenen An- bzw. Abtriebsverbindung zwischen den Abtriebswellen der Brems-Kupplungs-Einheiten ist es möglich, durch Erregung der Kupplungswindungen jeweils nur einer Einheit einen Reversier-Antrieb zu realisieren, d.h. eine bzw. mehrere Wellen wahlweise vorwärts- oder rückwärtslaufen zu lassen unabhängig von der Drehrichtung des antreibenden Elektromotors als solchen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die erste Brems-Kupplungs-Einheit mit einem mit dieser verbundenen Elektromotor,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit,
Fig. 3 eine Ansicht der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit in Richtung des Pfeils X in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten der ersten Brems-Kupplungs-Einheit mit Elektromotor und der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit bei der Montage an einem gemeinsamen Fuß an einer Nähmaschine,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung bei der Montage an einem Nähmaschinentisch mit Nähmaschine,
Fig. 6 eine schemat-ische Draufsicht in Richtung des Pfeils B auf den den vollständigen Antrieb (ohne Nähmaschinentisch),
Fig. 7 eine entsprechende Darstellung wie Fig. 5, wobei die zweite Brems-Kupplungs-Einheit über einen Träger mit der ersten Brems-Kupplungs-Einheit verbunden ist,
Fig. 8 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils C auf den Antrieb gemäß Fig. 7 (ohne Nähmaschinentisch) ,
Fig. 9 eine AusfUhrungsform, bei welcher die Schwungscheiben der beiden Brems-Kupplungs-Einheiten über einen gekreuzten Keilriemen miteinander verbunden sind, und
Fig.Io eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeils D auf den vollständigen Antrieb gemäß Fig. 9 (ohne Nähmaschinentisch).
Fig. 1 zeigt einen ständig umlaufenden Asynchron-Kurzschlußläufermotor 1 mit einer koaxial angeflanschten ersten Brems-Kupplungs-Einheit 2.
Der Motor besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Statorgehäuse 3, an dessen beiden Enden Lagerschil de 4 und 5 mittels durchgehender Zugankerschrauben 6 angeflanscht sind, in denen eine Welle 7 mittels Kugellagern 8 und 9 gelagert ist. Auf der Welle 7 ist ein Rotorblechpaket Io koaxial angebracht. Konzentrisch dazu ist am Statorgehäuse eine Statorwicklung und ein Statorblechpaket 12 angeordnet. An der Welle ist im Bereich ihres einen Endes ein Lüfterrad 13 angebracht, mittels dessen Kühlluft durch den Motor gedrückt wird. Das Lüfterrad ist durch eine am räumlich zugeordneten Lagerschild 4 angebrachte Abdeckhaube 14 abgedeckt, die mit einem Sieb 15 versehen ist, durch das Kühlluft angesaugt wird.
An dem dem LUfterrad 13 entgegengesetzten Ende ist auf der Welle eine Schwungscheibe 16 mittels einer Feder-Nut-Verbindung 17 radial und mittels einer
Gewindemutter 18 axial festgelegt. Ein derartiger Motor ist allgemein bekannt.
An den der Schwungscheibe 16 zugeordneten Lagerschild ist die Brems-Kupplungs-Einheit 2 koaxial mittels Gewindebolzenverbindung angeflanscht. Das zylindrische äußere Teil 19 dieser Brems-Kupplungs-Einheit 2 ist an seinem dem Motor 1 abgewandten Ende einstückig mit einem Lagerschild 2o abgeschlossen. Koaxial zur Welle 7 ist in dem zylindrischen Teil 19 eine Abtriebswelle 21 gelagert, die einerseits über ein Kugellager im Lagerschild 2o und andererseits über ein Kugellager 23 in einer entsprechenden Lagerbohrung 24 der Schwungscheibe 16 gelagert ist.
An der Innenwandung des zylindrischen Teiles 19 ist konzentrisch um die Schwungscheibe 16 herum eine Spule 25 einer Elektromagnet-Kupplung angeordnet, deren sie auf drei Seiten umgebender Kern 37 am zylindrischen Teil 19 befestigt ist. Die Kupplungsscheibe 26 der Kupplung ist drehfest auf der Abtriebswelle 21 angebracht. Bei Erregung der Spule 25 wird diese aus magnetisierbarem Werkstoff, beispielsweise Eisen, bestehende Kupplungsscheibe 26 über einen Luftspalt 27 zwischen Kern 37 und Kupplungsscheibe 26 angezogen, wodurch Reibbeläge 28 der Kupplungsscheibe 26 in Eingriff mit der Stirnfläche der Schwungscheibe 16 kommen, so daß die Abtriebswelle 21 an die Motorwelle 7 gekuppelt wird.
In dem zylindrischen Teil 19 ist weiterhin konzentrisch um die Abtriebswelle 21 und im Abstand von dieser eine Spule 31 einer Elektromagnet-Bremse angeordnet, deren sie auf drei Seiten umgebender Kern 34 am Lager-
schild 2o befestigt ist. Die Bremsscheibe 29 der Bremse ist drehfest auf der Abtriebswelle 21 angebracht. Bei Erregung der Spule 31 wird diese ebenfalls aus magnetisierbarem Werkstoff, beispielsweise Eisen, bestehende Bremsscheibe 29 über einen Luftspalt 3o zwischen Kern 34 und Bremsscheibe 29 angezogen, wodurch eine Abbremsung der Abtriebswelle 21 bewirkt wird. Aufbau und Wirkungsweise von Kupplungs- und Bremsscheibe sind in der DE-OS 16 25 715 dargestellt und beschrieben.
Auf dem herausragenden freien Ende der Abtriebswelle ist eine Riemenscheibe 38 angeordnet, welche im Ausführungsbeispiel zum Antrieb einer Riegel-Nähmaschine dient.
Die in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellte zweite Brems-Kupplungs-Einheit ist in wesentlichen Teilen identisch aufgebaut wie die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene erste Brems-Kupplungs-Einheit Deren Schwungscheibe 16' weist eine Laufrille 4o' auf, wie die Schwungscheibe 16 eine Laufrille 4o für einen beide Schwungscheiben verbindenden Keilriemen 41 aufweist. Die Schwungscheibe 16' weist weiterhin Lüfterflügel 42 auf entsprechend den Lüfterflügeln des Elektromotors 1. Die Lagerung der Schwungscheibe 16' erfolgt über zwei Kugellager 43, 44, welche mit einem die Brems-Kupplungs-Einheit 39 rückwärtig abschließenden Lagerschild 45 fest verbunden sind. Weiterhin ist ein dem Sieb 15 entsprechendes Lüftersieb 46 vorgesehen. Die Pfeile 47 geben die Richtung der Belüftung an. Eine Gewindemutter 48 ermöglicht ein Verschieben der Schwungmasse in an sich bekannter Weise. Ein Lagerauge 49 (vgl. Fig. 3) dient zur Anlenkung einer Schwenklasche 5o zur Befestigung der Brems-Kupplungs-Einheit 39.
In Fig. 4 ist eine Möglichkeit der Befestigung der ersten und zweiten Brems-Kupplungs-Einheit 2 bzw. 39 an einem gemeinsamen Fuß 51 dargestellt.
Die Brems-Kupplungs-Einheit 39 ist über einen arretierbaren Lagerbolzen (z.B. in Form einer Schraube mit Mutter) 52 an dem Lagerauge 49 mittels der Schwenklasche 5o mit einem zweiten arretierbaren Lagerbolzen mit einem Lagerauge 54 verbunden, welches an dem Fuß 51 ausgebildet ist.
In entsprechender Weise ist die Brems-Kupplungs-Einheit 2 mit einem Lagerauge 55 versehen, welches über einen arretierbaren Lagerbolzen 56 mit einer Schwenklasche 57 verbunden ist, welche wiederum über einen arretierbaren Lagerbolzen 58 mit einem Lagerauge 59 verbunden ist, welches ebenfalls an dem Fuß 51 angeordnet ist. Diese Anordnung macht es möglich, sowohl die Spannung des Keilriemens 41, welcher die Schwungscheiben 16 und 16' verbindet,als auch der abtreibenden Keilriemen 6o, 61 (vgl. Fig. 5) einzustellen bzw. nachzustellen.
In Fig. 5 ist der Einbau der vorstehend beschriebenen Antriebsanordnung"in einer sogenannten Riegel-Nähmaschine veranschaulicht. Die Antriebsanordnung ist dabei in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 4 um 18o° verdrehten Ansicht dargestellt.
Die lediglich schematisch dargestellte Riegel-Nähmaschine 62 umfaßt einen Nähtisch 63, wobei der Fuß 51 unterhalb desselben befestigt ist. Der Nähkopf 64 der Nähmaschine 62 ist oberhalb des Nähtisches 63 angeordnet.
Der Antrieb der im einzelnen nicht dargestellten Hauptwelle der Nähmaschine 62, wie sie als solche z.B. aus der DE-OS 33 2o 158 bekannt ist, erfolgt über eine Riemenscheibe 65 in Richtung des Pfeils 66, wobei die Riemenscheibe 65 über einen Keilriemen 61 angetrieben wird, dessen anderes Ende über eine Riemenscheibe 38 läuft, welche an der Abtriebswelle 21 der ersten Brems-Kupplungs-Einheit 2 befestigt ist. Die Riemenscheibe 38 dreht sich in Richtung des Pfeils 67, also gleichsinnig wie die Riemenscheibe 65. Ebenfalls an der Hauptwelle angeordnet ist ein Positionsgeber 68, dessen elektrische Anschlußleitung 69 mit dem Steuerkasten 35 verbunden ist, welcher im Bereich der ersten Brems-Kupplungs-Einheit 2 befestigt ist.
Eine weitere Riemenscheibe 7o dient zum Antrieb des sogenannten Riegel-Transporteurs. Die Riemenscheibe wird über den Keilriemen 6o in Richtung des Pfeils 71 angetrieben, wobei der Keilriemen 6o über eine Riemenscheibe 72 läuft, welche an der Abtriebswelle 73 der Brems-Kupplungs-Einheit 39 angeordnet ist. Die Riemenscheibe 72 dreht sich in Richtung des Pfeils 73 ' , also in gleicher Richtung wie die Riemenscheibe 38 der ersten Brems-Kupplungs-Einheit 2 und die Riemenscheibe 7o des Riegeltransporteurs.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine entsprechende Ausführungsform bzw. entsprechende Darstellungen wie die Fig. 5 und 6, wobei lediglich die Befestigung der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit 39 nicht unmittelbar an einem gemeinsamen Fuß 51 am Nähtisch 63 erfolgt, sondern über eine Trageplatte 74. Die Trageplatte 74 weist konzentrisch zu den Abtriebswellen 73 bzw. 21 kreisabschnittsförmig verlaufende Langlöcher 75 auf, durch
welche Befestigungsschrauben 76 zur Festlegung der Brems-Kupplungs-Einheiten 2 bzw. 39 eingreifen. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht eine Einstellung der Riemenspannung, wobei selbstverständlich hierfür noch zusätzliche Einrichtungen - welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind - vorgesehen sein können. Die Brems-Kupplungs-Einheit 2 mit dem Elektromotor 1 ist über eine Tragplatte 77 ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 mit dem Nähtisch 63 verbunden.
Sowohl aus Fig. 6 als auch aus Fig. 8 wird deutlich, daß die Abtriebswellen 21 bzw. 73 der Brems-Kupplungo-Antriebe 2 bzw. 39 miteinander fluchtend in eine Ebene verhältnismäßig dicht beieinanderliegen. Dies ermög]icht einen besonders einfachen Anbau an herkömmliche Riegel-Nähmaschinen ohne aufwendige AnpaFsungsmaßnahmen.
Die in den Fig. 9 und Io dargestellte Ausführungsform entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau weitgehend der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6, wobei hier jedoch kein Antrieb des Stoffvorschubs über die zweite Brems-Kupplungs-Einheit vorgesehen ist, sondern der Antrieb für den Stoffvorschub in herkömmlicher Weise von der Hauptwelle abgeleitet wird.· Demgegenüber wird die zweite Brems-Kupplungs-Einheit bei diesem Ausführungsbeispiel dazu herangezogen, um in besonders einfacher Weise einen Reversierbetrieb zu realisieren. Hierzu ist bei dieser Ausführungsform der Keilriemen 41' gekreuzt angeordnet, so daß die jeweiligen Schwungscheiben 16 bzw. 16',wie durch die Pfeile 78 und 79 veranschaulicht, in entgegengesetzte Richtung laufen. Ein Keilriemen 8o ist über die beiden Riemenscheiben 72 und 38 der ersten bzw.
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zweiten Brems-Kupplungs-Einheit 2 bzw. 39 und über die Riemenscheibe 65' an der Hauptwelle der Nähmaschine 64' gelegt. Wie durch den Pfeil 81 angedeutet, kann durch wechselweises Einkuppeln der einen oder der anderen Brems-Kupplungs-Einheit 2 bzw. 39 eine Umkehr der Drehrichtung der Hauptwelle bewerkstelligt werden.

Claims (6)

  1. ....:-.. RAU & SCHNECK
    " \Λ*": * -PATENTANWÄLTE 351R83?
    DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    VNR 1O6984 Nürnberg, o9.o5.1985
    S/St
    Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren
    u. elektrische Apparate, Scheffelstraße 73,
    683o Schwetzingen
    Ansprüche -
    1, Antrieb für eine Textil-Arbeitsmaschine, insbesondere eine Stichgruppen-Nähmaschine, mit einem ersten Antriebsmotor, insbesondere für eine auf- und abbewegbare und seitlich ausschwenkbare Nadel, und wenigstens einem zweiten Antrieb, insbesondere für den Stoffvorschub, der korreliert mit dem ersten Antriebsmotor mit einer relativ zu diesem veränderbaren Drehzahl, insbesondere in Abhängigkeit von der Stichlänge, ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmotor in an sich bekannter Weise einen ständig antreibbaren Elektromotor (1) und eine mit dessen Abtriebswelle (7) verbundene erste Brems-Kupplungs-Einheit (2) umfaßt, welche eine drehfest mit der Abtriebswelle (7) verbundene, wahlweise mit einem eine Bremsfläche aufweisenden, undrehba en Brems-
    lager bzw. mit der eine Kupplungsfläche aufweisenden Schwungscheibe(16)in Reibungseingriff bringbare Kupplungs- bzw. Bremsscheibe (26) bzw. (29) aufweist, wobei als wenigstens zweiter Antrieb eine mit dem Elektromotor (1) korreliert, aber unabhängig ansteuerbare zweite derartige Brems-Kupplungs-Einheit (39) vorgesehen ist, deren Schwungscheibe (161) von dem Elektromotor (1) mechanisch abgeleitet angetrieben ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (161) der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit (39) über einen Riementrieb von der Abtriebswelle (7) des Elektromotors (1) bzw. der damit drehfest verbundenen Schwungscheibe (16) angetrieben wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwungscheibe (16 bzw. 16') der ersten und/oder der zweiten Brems-Kupplungs-Einheit (2 bzw. 39) eine Laufrille (4o bzw. 4o') für einen Keilriemen (41) aufweist.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Brems-Kupplungs-Einheit (2 bzw. 39) unabhängig voneinander über je eine arretierbare Schwenklasche (5o bzw. 57) mit einem arbeitsmaschinenseitigen Träger (Fuß 51) verbunden sind, wobei jede Schwenklasche (5o bzw. 57) an jedem Ende einen arretierbaren Lagerbolzen (56, 58 bzw. 52, 53) aufweist.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Brems-Kupp-
    lungs-Einheit (2 bzw. 39) durch eine gemeinsame Trägerplatte (74) verbunden sind, wobei in der Trägerplatte konzentrisch zu den Abtriebswelle (21 bzw. 73) der Brems-Kupplungs-Einheiten (2 bzw. 39) Langlöcher (75) mit Feststellschrauben (76) zur winkelverstellbaren Festlegung jeder Brems-Kupplungs-Einheit (2 bzw. 39) vorgesehen sind.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (21 bzw. 73) und die Hauptwelle der Nähmaschine (64) über einen gemeinsamen, umlaufenden Keilriemen (8o) verbunden sind, und daß die Antriebswellen (Schwungscheiben 16, 16') der ersten und zweiten Brems-Kupplungs-Einheit (2 bzw. 39) über einen gekreuzten Keilriemen (41) verbunden sind.
DE19853516832 1985-05-10 1985-05-10 Antrieb fuer eine textil-arbeitsmaschine, insbesondere eine stichgruppen-naehmaschine Ceased DE3516832A1 (de)

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