DE3516661A1 - Strahlungshaertbare kleber - Google Patents
Strahlungshaertbare kleberInfo
- Publication number
- DE3516661A1 DE3516661A1 DE19853516661 DE3516661A DE3516661A1 DE 3516661 A1 DE3516661 A1 DE 3516661A1 DE 19853516661 DE19853516661 DE 19853516661 DE 3516661 A DE3516661 A DE 3516661A DE 3516661 A1 DE3516661 A1 DE 3516661A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- curable
- free
- parts
- ethylenically unsaturated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J4/00—Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/06—Joining glass to glass by processes other than fusing
- C03C27/10—Joining glass to glass by processes other than fusing with the aid of adhesive specially adapted for that purpose
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F222/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof
- C08F222/10—Esters
- C08F222/1006—Esters of polyhydric alcohols or polyhydric phenols
- C08F222/103—Esters of polyhydric alcohols or polyhydric phenols of trialcohols, e.g. trimethylolpropane tri(meth)acrylate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/42—Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
- C08G59/4284—Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof together with other curing agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Merck Patent Gesellschaft 7. Mai 1985
mit beschränkter Haftung Darmstadt
Strahlungshärtbare Kleber
Merck Patent Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
mit beschränkter Haftung
6100 Darmstadt
Die Erfindung betrifft strahlungshärtbare Kleber sowie ein Verfahren zur Verklebung von optischen Glasteilen unter Verwendung
dieser Kleber.
Für die Verklebung von optischen Glasteilen wie etwa von optischen Linsen oder insbesondere auch von Glasplatten bei
der Herstellung von Flüssigkristall-Anzeigezellen ist es erforderlich, hierfür geeignete Kleber zur Verfügung zu
haben. Solche Kleber sollten in möglichst kurzer Zeit auszuhärten sein, um lange Fixierungszeiten der Teile }
während des Verklebungsvorgangs zu vermeiden; die ausgehärtete Verklebung sollte transparent sein, eine hohe
mechanische Festigkeit aufweisen und resistent gegen Witterungseinflüsse sowie, im Falle der Flüssigkristall-Anzeigezellen
resistent auch gegen die Inhaltsstoffe der Flüssigkristall-Füllungen sein.
Diese Eigenschaften werden heute am ehesten von strahlungshärtbaren
Klebern auf Basis von ionisch polymerisierbaren Epoxid-Systemen und ionischen Photoinitiatoren
vom Typ der Triarylsulfonium-Komplexsalze erfüllt. Entsprechende strahlungshärtbare Zusammensetzungen sind
bekannt, beispielsweise aus den US Patentschriften 1,516,511; 1,516,512; 4,058,401; 4,138,255; 4,161,478;
4,173,476; 4,186,108; 4,218,531 und vielen weiteren Publikationen. Die Verwendung solcher Zusammensetzungen zum
Verkleben von Glasscheiben, optischen Linsen oder Flüssigkristall-Anzeigezellen ist darüber hinaus beschrieben in den
PAT LOG 8/2 1604
deutschen Offenlegimgsschriften DE-OS 25 18 652, DE-OS
29 04 626 sowie in dem US Patent 4,297,401.
Für optische Glasteile wie Linsen oder Flüssigkristall-Anzeigezellen,
insbesondere wenn diese mit hoher Präzision gefertigt werden sollen, ist es erforderlich, daß
sie bei der Verklebung justiert, d. h. in ihre exakte Lage zueinander gebracht werden können. Eine Justierung
sollte vor, nach oder am günstigsten während des Verklebungsvorgangs möglich sein. Mit strahlungshärtbaren
Klebern gemäß dem Stand der Technik - ihre typischen für die Härtung nötigen Belichtungszeiten liegen im Bereich
von Sekunden bis wenigen Minuten - ist eine Lagekorrektur während oder nach der Verklebung nicht möglich.
Entweder ist die Aushärtezeit zu kurz oder es wird hierdurch bei noch nicht vollständiger Aushärtung
die Klebeschicht irreversibel zerstört oder die Teile werden nach einer Lagekorrektur durch den angehärteten
Kleber wieder in die Ausgangslage zurückbewegt. Beim Einsatz derartiger Kleber ist eine Justierung
der zu verklebenden Teile nur vor der Strahlungshärtung möglich, wobei bei dem Zusammenfügen und lagegenauen
Halten der Teile aufwendige Justiergeräte benötigt werden.
In der DE-OS 33 23 733 werden lichthärtbare Esterether-Optikklebstoffe
auf Basis von bestimmten Dioxolanylmethyl(meth)acrylaten
beschrieben, die sowohl radikalbildende als auch kationische Photoinitiatoren enthalten
und die dadurch stufenweise polymerisiert werden können. Mit derartigen Klebern soll es möglich sein, Optikteile
durch UV-Strahlung zunächst zu fixieren und später durch eine Wärmebehandlung oder nochmalige UV-Bestrahlung die
Verklebung auszuhärten. Auch diese Materialien erfüllen noch nicht die heutigen Ansprüche an einen leistungsfähigen
Optikklebstoff. Zum einen werden relativ lange Bestrahlungszeiten für die Anhärtung - typisch 30 bis 120
PAT LOG 8/2 1604
Sekunden - und für die Aushärtung sehr lange Temperzeiten
von ca. 5 Stunden oder nochmalige Bestrahlungszeiten von 2 bis 10 Minuten benötigt. Zum anderen kann die Lagekorrektur
der fixierten Glasteile nur durch Wärmebehandlung oder durch Auflösen oder Anquellen mit Hilfe von Lösungsmitteln
erfolgen. Auch ist der zeitliche Spielraum für eine Justierung im angehärteten Zustand auf etwa 5 bis
6 Hinuten beschränkt.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, einen strahlungshärtbaren
Kleber zu finden, der eine problemlose Justierung der zu verklebenden Teile während des Verklebungsvorgangs
zuläßt.
Überraschend wurde gefunden, daß dies möglich ist mit strahlungshärtbaren Klebern auf Basis von ionisch polymerisierbaren
Epoxid-Systemen und ionischen Photoinitiatoren vom Typ der Triarylsulfonium-Komplexsalze, die zusätzlich
noch mindestens eine radikalisch polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Substanz und mindestens
einen radikalischen Photoinitiator enthalten. Verklebungen mit solchen Klebern lassen sich mit UV-Strahlung
soweit anhärten, daß eine Fixierung der Glasteile erreicht wird. Der angehärtete Zustand kann mindestens 24 Stunden
beibehalten werden; die zu verklebenden Teile lassen sich in dieser Zeit problemlos justieren ohne daß die Kleberschicht
zerstört wird oder die Teile in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Die Verklebung kann dann durch UV-Strahlung
vollständig ausgehärtet werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit strahlungshärtbare Kleber auf Basis von ionisch polymerisierbaren
Epoxid-Systemen und ionischen Photoinitiatoren vom Typ der Triarylsulfonium-Komplexsalze, wobei diese zusätzlich
noch mindestens eine radikalisch polymeri-
PAT T .OG ft/7 1fiO4.
sierbare, ethylenisch ungesättigte Substanz und mindestens
einen radikalischen Photoinitiator enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Verkleben von optischen Glasteilen, wobei man
zwischen diese einen wie vorstehend charakterisierten strahlungshärtbaren Kleber bringt, die Verklebung
mit UV-Strahlung anhärtet, die Glasteile justiert und
dann die Verklebung mit UV-Strahlung vollständig aushärtet.
Gegenstand der Erfindung ist darüber hinaus die Verwendung
der erfindungsgemäßen strahlungshärtbaren Kleber zur Verklebung von optischen Glasteilen.
Ionisch polymerisierbare Epoxid-Systeme, wie sie in den
erfindungsgemäßen strahlungshärtbaren Klebern enthalten sind, sind Materialien, die ionisch polymerisierbare
und/oder vernetzbare Epoxid-Gruppen (Oxiran-Ringstrukturen) aufweisen. Derartige Epoxid-Materialien können
beliebige monomere, dimere, oligomere oder polymere Epoxide umfassen, die ein, mehrere oder eine Vielzahl funktioneller
Epoxid-Äquivalente pro mol enthalten. Diese Epoxide können aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch
oder heterocyclisch sein. Oligomere und polymere Epoxidmaterialien können einheitlich oder aus unterschiedlichen
Comonomeren aufgebaut sein; ihr Molekulargewicht kann in weiten Bereichen variieren. Allen diesen
Verbindungen ist gemein, daß sie sauer katalysiert, vorzugsweise mit Hilfe von Lewis-Säure-Katalysatoren,
via Oxiran-Ringöffnung Polymerisationsreaktionen eingehen
können. Diese Materialien werden einzeln oder im Gemisch als sogenannte Epoxid-Harze verwendet
bzw. zu solchen verarbeitet. Dem Fachmann sind diese
PAT LOG 8/2 1604
Epoxidharze geläufig oder können ohne weiteres dem Stand der Technik, etwa den oben beispielhaft zitierten Publikationen
entnommen werden. Zahlreiche dieser Materialien sind kommerziell erhältlich.
Für den erfindungsgemäßen Zweck eignen sich beispielsweise niedermolekulare Epoxide wie Glycid und Epichlorhydrin,
Alkenyloxide wie Propylenoxid, Butadienoxid, Styroloxid, Glycidylether und -ester wie Phenylglycidylether,
Allylglycidylether, Bisphenol-A-diglycidylether,
Glycidylacrylat und -methacrylat, Cyclohexenoxidgruppen enthaltende Verbindungen wie 1,2-Cyclohexenoxid, Vinylcyclohexenoxid
bzw. -dioxid, 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat
und Bis-(3,4-epoxy-6-methylcyclohexylmethyl)-adipat und ähnliche Verbindungen.
Von den höher molekularen bis polymeren Materialien sind geeignet oligomere bis polymere Epoxidacrylate
bzw. -methacrylate wie Glycidylacrylat und Glycidylmethacrylat beliebigen Polymerisationsgrades oder Copolymere
dieser Verbindungen mit anderen Vinylmonomeren, epoxidierte Polymere und Harze wie epoxidierte
Phenol-Formaldehyd-Novolakharze, epoxidierte Polyene, Polyester, Polyurethane und Siloxanharze, die sich etwa
durch Umsetzen bzw. Modifizieren der Polymergrundkörper mit Epichlorhydrin erhalten lassen.
Für strahlungshärtbare, als Kleber verwendbare Zusammensetzungen benötigen diese Epoxidsysteme ionische Photoinitiatoren,
die unter Einwirkung von energiereicher Strahlung wie etwa UV-Licht oder Elektronenstrahlung,
Lewis-Säuren freisetzen, wodurch Polymerisation bzw. Vernetzung und damit Härtung des Epoxidmaterial eintritt.
mn. ο/o is na
Hierfür eignen sich sehr gut ionische Photoinitiatoren vom Typ der TriarylsulfoniumKomplexsalze. Derartige Photoinitiatoren
sind bekannt, etwa ebenfalls aus den oben beispielhaft zitierten Publikationen, in denen zahlreiche
dieser Oniumsalz-Photoinitiatoren sowie deren Herstellung und Verwendung bei der Strahlungshärtung von Epoxid-Materialien
beschrieben sind.
Die für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck besonders
geeigneten Triarylsulfonium-Komplexsalze setzen sich zusammen aus Sulfonium-Kationen, die 3 aromatische
Reste tragen und Halogeno-Komplexanionen z. B. der Elemente Bor, Aluminium, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon,
Wismut. Die aromatischen Reste der Triarylsulfonium-Kationen sind vorzugsweise Phenyl, Biphenyl,
Naphthyl, Tolyl, Benzyl, Phenacyl, die auch substituiert
sein können etwa durch Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Arylthio, Hydroxy oder Halogen. Die drei
Reste am Schwefel können gleich oder verschieden sein. Besonders bevorzugte Reste sind Phenyl, Phenacyl
und 4-(Phenylthio)-phenyl.
Halogen in den Halogeno-Komplex-Anionen kann vornehmlich sein Fluor, Chlor, Brom, insbesondere Fluor
und Chlor. Bevorzugte Komplexanionen sind Tetrafluoroborat, Hexafluorophosphat, Hexafluoroarsenat, Hexafluoroantimonat.
Dem Fachmann sind diese ionischen Photoinitiatoren bekannt; sie sind kommerziell erhältlich
oder nach Verfahren gemäß dem Stand der Technik leicht herstellbar.
PAT LOG 8/2 1604
Erfindungsgemäß enthält der strahlungshärtbare Kleber mindestens eine radikalisch polymerisierbare, ethylenisch
ungesättigte Substanz. Hierfür eignen sich praktisch alle ethylenisch ungesättigten Monomere, Oligomere oder Polymere,
die mindestens ein ethylenisches Doppelbindungsäquivalent
pro mol enthalten. Vorzugsweise sind dies monomere oder oligomere Vinyl-, Acryl- oder AlIy!verbindungen. Beispielsweise
können das sein monomere Vinyl-, Acryl- und Allylverbindungen wie Vinylacetat, Styrol, Acryl- und Methacrylsäure
bzw. deren Ester wie Methylacrylat und Methylmethacrylat oder Pentaerythrittriacrylat, Vinyl- und Allylether
wie Pentaerithrit-trivinyl- bzw. -triallylether. Als höhermolekulare, ungesättigte Substanzen kommen in Betracht
acrylierte Epoxidharze, acrylierte Polyester und Polyurethane sowie acrylierte Siloxanharze.
Bevorzugte radikalisch polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Substanzen in den erfindungsgemäßen
strahlungshärtbaren Klebern sind Methylmethacrylat, Pentaerythrittriacrylat sowie oligomere acrylierte
Expoxidharze.
Erfindungsgemäß wird dem strahlungshärtbaren Kleber
noch mindestens ein radikalischer Photoinitiator zugesetzt. Prinzipiell können alle Photoinitiatoren
eingesetzt werden, die bei Bestrahlung Polymerisationsreaktionen
auslösende Radikale freisetzen. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um aromatische
Ketoverbindungen, insbesondere solche aus der Gruppe der Benzophenone, Hydroxyalkylphenone, Dialkoxyacetophenone,
Benzoinether, Benzilketale oder Thioxanthone. So eignen sich beispielsweise Benzophenon
oder dessen Substitutionsprodukte, substi-
τ nn. ρ/ο ι #;n/L
tuierte Hydroxyalkylphenone, die auch deren an der OH-Gruppe alkyl- und acylsubstituierten Derivate
umfassen, Dimethoxy- und Diethoxyacetophenon, Benzoinmethyl- und -ethylether, Benzildimethyl-
und -diethylketal, alkyl- und halogensubstituierte Thioxanthone. Derartige radikalische Photoinitiatoren
sind bekannt oder lassen sich problemlos aus dem einschlägigen Stand der Technik entnehmen, wie er beispielhaft
durch die deutschen Offenlegungsschriften DE-OS 27 22 264, DE-OS 28 08 459, DE-OS 30 10 148 und
DE-OS 30 37 831 umrissen werden soll. Besonders bevorzugte radikalische Photoinitiatoren dieser Art sind
Benz ophenon, 1-Phenyl-2-hydroxy-2-methylpropan-1-on,
l-(4-Isopropylphenyl)-2-hydroxy-2-methylpropan-1-on,
l-(4-Chlorphenyl)-2-hydroxy-2-methylpropan-1-on,
1-(4-Dodecylphenyl)-2-hydroxy-2-methylpropan-1-on,
Diethoxyacetophenon, Benzoinethylether, Benzildimethylketal, 2-Isopropylthioxanthon, 2-Chlorthioxanthon
und 2-Dodecylthioxanthon.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen strahlungshärtbaren Kleber erfolgt in völlig konventioneller
Weise durch einfaches Mischen der in den überwiegenden Fällen flüssigen Komponenten Epoxidharz(e),
ethylenisch ungesättigte Substanz(en), ionischer Photoinitiator und radikalische(r) Photoinitiator(en).
Als Feststoff vorliegende Komponenten werden in den flüssigen Komponenten gelöst oder
homogen eingearbeitet. Gegebenenfalls kann es auch vorteilhaft sein, untergeordnete Mengen eines für
den oder die Festsubstanzen geeigneten Lösungsmittels mit einzuarbeiten oder die Festsubstanz
vorher darin zu lösen.
PAT LOG 8/2 1604
Die mengenmäßigen Verhältnisse der Einzelbestandteile in der Kleberzusammensetzung ist in weiten
Bereichen variabel und wenig kritisch. So kann bezüglich des Verhältnisses von ionisch polymerisierbarem
Epoxid-System zu radikalisch polymerisierbarer, ethylenisch ungesättigter Substanz letztere in einem
Anteil von 5 bis 50 Gew.%, vorzugsweise um 10 Gew.% vorliegen.
Geeignete Mengenverhältnisse von jeweiligem Harztyp zu entsprechendem Photoinitiator können dem einschlägigen
Stand der Technik entnommen werden. In der Regel sind in Bezug auf das Epoxidsystem 1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise
bis 5 Gew.%, an Triarylsulfonium-Komplexsalzinitiator ausreichend. In Bezug auf das radikalisch polymerisierbare,
ethylenisch ungesättigte Material kann der radikalische Photoinitiator in einem Anteil von ebenfalls 1 bis 10
Gew.%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.%, vorliegen.
Gut bewährt haben sich Kleberzusammensetzungen, die bezogen auf 100 Gewichtsteile Epoxidsystem 2 bis 5 Teile
Triarylsulfonium-Komplexsalz, etwa 10 Teile ethylenisch ungesättigtes Material und 0,2 bis 0,5 Teile radikalischen
Photoinitiator enthalten.
Bei den radikalischen Photoinitiatoren kann es günstig sein, Gemische verschiedener dieser Substanzen einer
oder unterschiedlicher Stoffklassen zu verwenden. In
Einzelfällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, zur Verstärkung der Initiatorwirkung in bekannter
Weise noch Sensibilisatoren und/oder Coinitiatoren, beispielsweise
Amine wie Ethanolamin, zuzusetzen. Diese Zusätze übersteigen aber in der Regel nicht den Anteil
an erfindungsgemäßem radikalischen Photoinitiator.
τηη « /ο ι
3 ί.) 1 Π G G I
Dem erfindungsgemäßen strahlungshärtbaren Kleber
können gegebenenfalls auch noch weitere in der Technologie der strahlungshärtbaren Polymermaterialien
übliche oder bekannte Stoffe zugesetzt werden. Es können dies beispielsweise sein haftungsverbessernde
Substanzen, viskositäts- und Verlaufssteuernde Substanzen,
Farbstoffe, Pigmente und Füllstoffe. Insbesondere ist es auch möglich durch Zugabe von Thixotropiemitteln,
wie etwa pyrogener Kieselsäure, den Kleber siebdruckfähig zu machen. Der Fachmann kann
problemlos, ausgehend von den in den Beispielen angegebenen Rahmenzusammensetzungen, durch Variation der qualitativen
wie quantitativen Zusammensetzung und einfaches Ausprobieren seinen speziellen Bedürfnissen angepaßte
Kleberzusammensetzungen ermitteln.
Die erfindungsgemäßen strahlungshärtbaren Kleber sind universell einsetzbar und eignen sich insbesondere vorzüglich
für die Verklebung von optischen Glasteilen wie optischen Linsen und Glasplatten von Flüssigkristall-Anzeigezellen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verklebung von optischen Glasteilen wird hierzu zwischen die zu verklebenden
Teile eine dünne Schicht des Klebers etwa in einer Schichtdicke von 5 bis 50 pm, vorzugsweise
um 10 pm, gebracht, die Teile möglichst paßgenau zusammengefügt
und durch Bestrahlung, etwa mit UV-Licht oder Elektronenstrahlung, die Anhärtung vorgenommen.
Durch beispielsweise 5 bis 20 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 15 Sekunden Bestrahlung mit dem UV-Licht einer
Quecksilberhochdrucklampe von 100 W Lampenleistung läßt sich die Kleberschicht in einen angehärteten
Zustand überführen, der sich über einen längeren Zeit-
PAT LOG 8/2 1604
- abmindestens jedoch 24 Stunden, nicht verändert.
Durch diesen Zustand werden die zu verklebenden Teile mit ausreichender gegenseitiger Haftung fixiert, bleiben
aber trotzdem in einem gewissen Maße gegeneinander verschiebbar. Es ist in dieser Zeitspanne in einfacher
Weise möglich, die Teile durch Feinjustierung in ihre
exakte Endlage zu bringen.
Nach erfolgter Justierung wird dann die Kleberschicht durch nochmalige Bestrahlung mit einer Dauer von nicht
mehr als 2 Minuten bis zur endgültigen Endfestigkeit ausgehärtet. Die verklebten Teile sind sofort weiter
einsatzfähig und benötigen keine Nachhärtungszeit. Die Verklebung zeigt hohe mechanische Festigkeit und
Resistenz gegen Witterungseinflüsse wie Temperatur und Feuchtigkeit sowie gegen übliche Inhaltsstoffe von Flüssigkristallfüllungen
in Flüssigkristall-Anzeigezellen.
Bringt man stattdessen zwischen 2 Glasteile einen handelsüblichen UV-härtbaren Kleber auf Basis von Epoxidharz
und einem Triarylsulfonium-Komplexsalz-Fotoinitiator, dem kein ethylenisch ungesättigtes Material und kein
radikalischer Fotoinitiator zusetzt wurde, und behandelt in analoger Weise, so härtet die Verklebung nach 10 Sekunden
Bestrahlung so schnell aus, daß keine Justierung mehr möglich ist. Eine lagegenaue Verklebung ist nur möglieh,
wenn die Teile mit Hilfe von Präzisionsvorrichtungen vor der Härtung zusammengebracht werden und bei der
Bestrahlung in ihrer exakten Endlage gehalten werden.
1. Strahlungshärtbare Kleberzusammensetzung, enthaltend
60 g Epoxycyclohexylmethyl-S^-epoxycyclohexancarboxylat
40 g Bisphenol-A-diglycidylether
40 g Bisphenol-A-diglycidylether
3 g Triphenylsulfoniumhexafluoroarsenat
10 g oligomeres acryliertes Epoxidharz 0,3 g l-Phenyl-2-hydroxy-2-methylpropan-l-on
2. Strahlungshärtbare Kleberzusammensetzung, enthaltend
50 g Bis-(3,4-epoxy-6-methylcyclohexylmethyl)-
adipat
50 g Bisphenol-A-diglycidylether 2 g 4-(Phenylthio)-phenyldiphenylsulfoniumhexafluoroantimonat
8g Pentaerythrittriacrylat
8g Pentaerythrittriacrylat
0,3 g 2-(n-Dodecyl)-thioxanthon
3. Strahlungshärtbare Kleberzusammensetzung, enthaltend 100 g 4-Vinylcyclohexendioxid
2 g Triphenylsulfoniumhexafluorophosphat
10 g oligomeres acryliertes Epoxidharz 0,5 g Benzoinethylether
4. Anwendung
Die strahlungshärtbaren Zusammensetzungen gemäß den Beispielen 1-3 werden in etwa 10 um dicker Schicht
zwischen jeweils 2 gut gereinigte und entfettete Glasplatten gebracht. Die Anhärtung erfolgt durch 10 Sekunden
Bestrahlung mit einer UV-Lampe (Osram Vitalux, Lampenleistung 100 W) in 10 cm Abstand. Hiernach haften
die Scheiben gut aneinander ohne daß sie sich
PAT LOG 8/2 1604
alleine gegeneinander verschieben können. Man kann nun innerhalb von 24 Stunden die Scheiben zur Justierung
mehrere Millimeter gegeneinander bewegen. Anschließend wird durch 2minütiges Belichten mit
der gleichen Lampe ausgehärtet.
PAT LOG 8/2 1604
Claims (5)
1. Strahlungshärtbare Kleber auf Basis von ionisch polymerisierbaren
Epoxid-Systemen und ionischen Photoinitiatoren vom Typ der Triarylsulfonium-Komplexsalze, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch mindestens eine radikalisch polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte
Substanz und mindestens einen radikalischen Photoinitiator enthalten.
2. Strahlungshärtbare Kleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als radikalisch polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Substanzen monomere und/oder oligomere
Vinyl-, Acryl- oder Ally!verbindungen enthalten.
3. Strahlungshärtbare Kleber nach den Ansprüchen 1 und 2, *
dadurch gekennzeichnet, daß sie als radikalische Photoinitiatoren aromatische Ketoverbindungen aus der Gruppe
der Benzophenone, Hydroxyalkylphenone, Dialkoxyacetophenone, Benzoinether, Benzilketale oder Thioxanthone enthalten.
4. Verfahren zum Verkleben von optischen Glasteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen diese einen strahlungshärtbaren Kleber nach den Ansprüchen 1 bis
3 bringt, die Verklebung mit UV-Strahlung soweit anhärtet, daß eine Fixierung der Glasteile erreicht wird,
diese dann justiert und danach die Verklebung mit UV-Strahlung vollständig aushärtet.
5. Verwendung von strahlungshärtbaren Klebern nach den Ansprüchen 1 bis Z zur Verklebung von optischen Glaste!
IfMi.
τι λ rn τ r\r· O f\ 1 (Ί Λ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516661 DE3516661A1 (de) | 1984-05-16 | 1985-05-09 | Strahlungshaertbare kleber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3418149 | 1984-05-16 | ||
DE19853516661 DE3516661A1 (de) | 1984-05-16 | 1985-05-09 | Strahlungshaertbare kleber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516661A1 true DE3516661A1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=25821248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516661 Withdrawn DE3516661A1 (de) | 1984-05-16 | 1985-05-09 | Strahlungshaertbare kleber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516661A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4946875A (en) * | 1986-12-05 | 1990-08-07 | Rohm And Haas Company | In situ cyclopolymerized vinyl anhydride in polyepoxide |
WO1994029399A1 (en) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stabilized curable adhesives |
WO1996021704A2 (en) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method and composition for bonding components to glass |
DE10111859A1 (de) * | 2001-03-13 | 2002-06-06 | Saint Gobain Performance Plast | Verfahren zum Verbinden von Glasteilen mit anderen Glasteilen oder mit Abdicht- oder Verbindungsprofilen und entsprechende Verbindung |
DE10360826A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-28 | Link Gmbh | Klebefolie |
WO2016196561A1 (en) * | 2015-06-04 | 2016-12-08 | 3M Innovative Properties Company | Methods of bonding hardware to vehicular glass |
WO2017117163A1 (en) * | 2015-12-30 | 2017-07-06 | 3M Innovative Properties Company | Dual stage structural bonding adhesive |
WO2019003138A1 (en) * | 2017-06-30 | 2019-01-03 | 3M Innovative Properties Company | PRINTABLE CURABLE MIXTURES AND CURED COMPOSITIONS |
US10688625B2 (en) | 2015-12-30 | 2020-06-23 | 3M Innovative Properties Company | Abrasive article |
US10759023B2 (en) | 2015-12-30 | 2020-09-01 | 3M Innovative Properties Company | Abrasive articles and related methods |
-
1985
- 1985-05-09 DE DE19853516661 patent/DE3516661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4946875A (en) * | 1986-12-05 | 1990-08-07 | Rohm And Haas Company | In situ cyclopolymerized vinyl anhydride in polyepoxide |
WO1994029399A1 (en) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stabilized curable adhesives |
WO1996021704A2 (en) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method and composition for bonding components to glass |
WO1996021704A3 (en) * | 1995-01-13 | 1996-08-22 | Minnesota Mining & Mfg | Method and composition for bonding components to glass |
EP0889106A1 (de) * | 1995-01-13 | 1999-01-07 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Verfahren und Zusammensetzung zum Verbinden von Komponenten auf Glas |
DE10111859A1 (de) * | 2001-03-13 | 2002-06-06 | Saint Gobain Performance Plast | Verfahren zum Verbinden von Glasteilen mit anderen Glasteilen oder mit Abdicht- oder Verbindungsprofilen und entsprechende Verbindung |
DE10360826A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-28 | Link Gmbh | Klebefolie |
WO2016196561A1 (en) * | 2015-06-04 | 2016-12-08 | 3M Innovative Properties Company | Methods of bonding hardware to vehicular glass |
WO2017117163A1 (en) * | 2015-12-30 | 2017-07-06 | 3M Innovative Properties Company | Dual stage structural bonding adhesive |
US10688625B2 (en) | 2015-12-30 | 2020-06-23 | 3M Innovative Properties Company | Abrasive article |
US10759023B2 (en) | 2015-12-30 | 2020-09-01 | 3M Innovative Properties Company | Abrasive articles and related methods |
US11845885B2 (en) | 2015-12-30 | 2023-12-19 | 3M Innovative Properties Company | Dual stage structural bonding adhesive |
WO2019003138A1 (en) * | 2017-06-30 | 2019-01-03 | 3M Innovative Properties Company | PRINTABLE CURABLE MIXTURES AND CURED COMPOSITIONS |
US11655403B2 (en) | 2017-06-30 | 2023-05-23 | 3M Innovative Properties Company | Printable curable mixtures and cured compositions |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4717605A (en) | Radiation curable adhesives | |
DE69613426T2 (de) | Initiator für sichtbare Strahlung und mit sichtbarem Licht polymerisierbare Zusammensetzung | |
DE60316902T2 (de) | Photopolymerisationsinitiator und photopolymerisierbare Zusammensetzung | |
DE3516661A1 (de) | Strahlungshaertbare kleber | |
EP3894458B1 (de) | Kationisch haertbare masse und verfahren zum fuegen, vergiessen und beschichten von substraten unter verwendung der masse | |
DE2512642C3 (de) | Durch aktinische Strahlung härtbare Masse | |
EP0732625A2 (de) | Stabilisierung flüssiger strahlungshärtbarer Zusammensetzungen gegen unerwünschte vorzeitige Polymerisation | |
EP0388775B1 (de) | Verfahren zum Kleben oder Vergiessen von Substraten und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE112004001165T5 (de) | Durch aktinische Strahlung härtbare stereolithographische Harzzusammensetzung mit verbesserter Stabilität | |
DE60128693T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer replica und replica, die mittels uv-licht durch kationische polymerisation erhalten ist | |
DE102007043559B4 (de) | Verwendung eines lichthärtenden thermoplastischen Epoxidharzklebstoffs zum Blocken oder Kleben von optischen Bauelementen | |
DE2751057C2 (de) | Verwendung von photopolymerisierbaren Massen für Dental-Überzugsmassen oder Dental-Wiederherstellungsmassen | |
DE19534594B4 (de) | Kationisch härtende, flexible Epoxidharzmassen und ihre Verwendung zum Auftragen dünner Schichten | |
EP1437392B9 (de) | Kontrolle der Härtung von strahlungshärtbaren Klebemitteln | |
DE3814876A1 (de) | Lichtinduziert dunkelhaertende klebstoffe | |
EP0584570A1 (de) | Epoxydharzzusammensetzung mit Sulfoniumsalzen | |
WO2005001570A1 (de) | Niedrigviskose, strahlungshärtbare formulierung , insbesondere für die stereolithographische herstellung von ohrstücken | |
DE3806745A1 (de) | Lichtinduziert dunkelhaertende klebstoffe | |
DE4142681A1 (de) | Lichthaertbarer polymerisationskleber auf methylmethacrylat-basis | |
DE19502751A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Modellen für die Zahntechnik | |
DE3436571A1 (de) | Verfahren zur herstellung von klebstoffen | |
DE60133157T2 (de) | Strahlungshärtbare, druckempfindliche klebstoffzusammensetzung und diese enthaltender klebefilm | |
DD227861A3 (de) | Verfahren zur herstellung von klebstoffen | |
WO2008125074A2 (de) | Biokompatible, strahlungshärtende formulierung zur generativen herstellung von medizintechnischen produkten, insbesondere ohrpassstücken und dentalen formteilen, mittels bildprojektionssystemen | |
DE3323733A1 (de) | Lichthaertbare esterether-optikklebstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |