DE3515782A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines dichtungsbandes auf eine leiste - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen eines dichtungsbandes auf eine leisteInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/28—Implements for finishing work on buildings for glazing
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Description
Vertreter-Nr.: 1 Q 3 7 1 3
4800 Bielefeld 1, den
Zugelassener Vertreter beim Europaischen Patentamt
Prof. Representative before the European Patent Office Mandataire agree pres !'Office european des brevets
Diess.Akt.Z.: 545Ϊ/85
_j
Firma Heinrich .Küper GmbH & Co.KG, 4835.'Rietberg
Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtungsbandes .' . . . auf. eine Leiste
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtungsbandes auf eine Leiste. Derartige Leisten
werden benötigt, um beispielsweise bei einem Türblatt oder einem Fensterflügel eine Fensterscheibe innerhalb
des Rahmens zu befestigen und mit Hilfe des Dichtungs-
bandes abzudichten. In einer von dem Fensterflügelrahmen
und der darin zu befestigenden rahmenförmigen Leiste gebildeten umlaufenden Nut befindet sich die
Fensterscheibe, wobei an beiden Seiten der Fensterscheibe im Randbereich je ein umlaufendes Dichtungsband
angeordnet ist.
Beim Einsetzen der Fensterscheibe wurde bisher das Dichtungsband entsprechend den Längen der Rahmenteile abgeschnitten
und von einer die Klebeseite des Dichtungsbandes abdeckenden Abdeckfolie befreit. Sodann wurde
das Dichtungsband am Fensterflügelrahmen bzw. am Türblattrahmen
befestigt. Nach dem nun erfolgenden Einsetzen der Fensterscheibe mußte wieder ein Dichtungsband
angebracht werden, und zwar auf der anderen Seite der Fensterscheibe. Dieses Dichtungsband war an einer
Leiste anzukleben, die dann jeweils an dem Rahmenteil des Fensterflügels befestigt, beispielsweise angenagelt
wurde, um die Fensterscheibe am Fensterflügelrahmen zu befestigen.
Die bekannte Vorgehensweise hat den Nachteil, daß die Arbeitsgänge Abschneiden des Dichtungsbandes, Ablösen
der Abdeckfolie von der Klebeseite des Dichtungsbandes und Ankleben des Dichtungsbandes an der Leiste nacheinander
von Hand durchgeführt werden mußte. Die Abdeckfolienbänder entstanden dabei als Abfall, der anschließend
beseitigt werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein schnelles, einfaches
und sicheres Aufbringen eines Dichtungsbandes auf eine Leiste unter Vermeidung der Nachteile der bekannten
Vorgehensweise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die ein Gehäuse aufweist, in welchem eine Vorratsspule für das Dichtungsband drehbar gelagert
ist, wobei eine Außenseite des Gehäuses als ebene Werkstückauflagebahn
ausgebildet ist. Die Leiste als Werkstück kann bei dieser Vorrichtung auf die Werkstückauflagebahn
aufgelegt und darüber entlanggeführt werden, wobei in einfacher Weise das von der Vorratsspule ablaufende
Dichtungsband aus dem Gehäuse austritt und mit seiner Klebeseite mit der Leiste in Berührung gebracht
wird.
Bevorzugt ist das Gehäuse als flacher quaderförmiger Kasten mit einer als Deckel wirkenden abnehmbaren Seitenwand
ausgeführt, wobei die obere waagerechte Rechteckseite die Werkstückauflagebahn bildet. Durch Abnehmen
des Deckels läßt sich dann die Vorratsspule, nachdem sie leergelaufen ist, gegen eine volle Spule auswechseln.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
- χ -S
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die
Vorrichtung;
Pig.3 eine Draufsicht auf einen Teil der Werkstückauflagebahn
in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 einen Schnitt durch einen Rahmenteil eines Pensterflügelrahmens mit angrenzender
Fensterscheibe, die mittels einer mit einem Dichtungsband beklebten Leiste
in dem Rahmen befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtungsbandes auf eine Leiste besteht aus einem quaderförmigen
Gehäuse 10, an dessen Kasten 11 ein Deckel 12 mit Hilfe von Scharnieren 13 aufklappbar gelagert
und in der geschlossenen Stellung mit Hilfe von Schrauben 14 befestigt ist. Das Gehäuse 10 ist mit einer langen
Schmalseite auf dem Boden oder einem Tisch abgestellt, so daß die dazu parallele obere Schmalseite
eine waagerechte Werkstückauflagebahn 15 bildet. Die zum Deckel 12 parallele Rechteckseite ist etwas größer
ausgeführt, so daß sie mit einer Kante über die Werk-
Stückauflagebahn 15 hinausragt und eine Anschlagleiste 16 für eine mit einem Dichtungsband 17 zu beschichtende
Leiste 18 bildet. Diese Leiste 18 sorgt für die Befestigung einer Fensterscheibe 19 in einem Rahmen, beispielsweise
einem Fensterflügelrahmen 20, wobei das Dichtungsband 17 der Leiste 18 an einer Seite der Fensterscheibe
19 anliegt, während ein zweites Dichtungsband 21, welches in dem Fensterflügelrahmen 20 befestigt ist, an
der anderen Seite der Fensterscheibe 19 anliegt.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist das Dichtungsband 17 gemeinsam
mit einer an seiner Klebeseite anliegenden Abdeckfolie 22 auf einer Vorratsspule 23 aufgewickelt,
die dort auswechselbar gelagert ist. Nach dem öffnen
des Kastens 11 durch Lösen und Aufklappen des Deckels 12 läßt sich eine volle Vorratsspule 23 in den Kasten
11 einsetzen, wobei die Drehachse der Vorratsspule 23 parallel zu der Ebene der Werkstückauflagebahn 15 verläuft,
bei waagerechter Bahn also ebenfalls waagerecht angeordnet ist. Nach dem Ablaufen von der Vorratsspule
23 werden das Dichtungsband I7 und die an diesem haftende Abdeckfolie 22 durch einen schlitzförmigen Führungshalter 24 in dem Gehäuse 10 hindurchgeführt und gelangen
zu einer Auftragsrolle 25 für das Dichtungsband 17S der eine Umlenkrolle 26 für die Abdeckfolie 22 zugeordnet
ist. Beide Rollen sind in dem Kasten 11 achsparallel zu der Vorratsspule 23 gelagert.
Die Auftragsrolle 25 ragt mit einem geringen Teil durch eine Durchtrittsöffnung 27 der Werkstückauflagebahn
15 hindurch, so daß sie mit ihrem sektorförmigen Umfangsteil
die Oberfläche der Werkstückauflagebahn vervollständigt
. Das an der Auftragsrolle 25 umgelenkte
ίο
Dichtungsband 17, welches an der Umlenkrolle 26 von seiner Abdeckfolie 22 getrennt worden ist, wird nun
so zur Außenseite des Gehäuses 10 auf die Werkstückauflagebahn 15 geführt, daß seine Klebefläche nach oben
zeigt. Die mit dem Dichtungsband 17 zu beschichtende
Leiste 18 wird von Hand auf die Werkstückauflagebahn
15 gelegt und anschließend längs der Anschlagleiste
16 waagerecht verschoben, so daß sie in den Bereich der Auftragsrolle 25 gelangt und dort mit dem Dichtungsband
17 an ihrer Unterseite beschichtet wird.
In Förderrichtung der Leiste 18 befindet sich an der Vorrichtung vor der Auftragsrolle 25 eine Schneidstation,
an welcher das Dichtungsband 17 jeweils am Anfang und am Ende der Leiste 18 einen zu deren Gehrungslinien
28 parallelen Gehrungsschnitt erhält, damit es genau dieselbe Länge und im Endbereich dieselbe Form
wie die Leiste 18 bekommt. Diese Schneidvorrichtung besteht aus einem oberhalb der Werkstückauflagebahn
15 senkrecht verschiebbaren Messerhalter 29, an welchem
ein erstes Gehrungsmesser 30 und ein zu diesem im Winkel
angeordnetes zweites Gehrungsmesser 31 befestigt ist. Durch Absenken des Messerhalters 29 kann also das
Dichtungsband 17 so beschnitten werden, daß seine Stirnseiten mit den Gehrungslinien 28 der Leiste 18
deckungsgleich sind. Die Betätigung des Messerhalters 29 erfolgt mit Hilfe eines Handhebels 32, der an der
Schneidstation schwenkbar gelagert ist und beispielsweise eine auf den Messerhalter 29 einwirkende Exzenterscheibe
33 aufweisen kann.
Um die Leiste 18 auf der Werkstückauflagebahn 15 längs der Anschlagleiste 16 einfach und sicher führen zu
können, weist die Werkstückauflagebahn 15 mehrere öffnungen
auf, in welchen sich Stützrollen 3^ teilweise befinden. Diese vervollständigen die waagerechte Oberfläche
der Werkstückauflagebahn 15 mit einem zu einem Sektor gehörenden Umfangsteil. Die Stützrollen 34 sind
alle achsparallel zur Vorratsspule 23 in dem Kasten 11 gelagert und verringern die Reibung zwischen der
Leiste 18 und der Oberfläche der Werkstückauflagebahn 15.
In Förderrichtung hintereinander sind zu beiden Seiten der Auftragsrolle 25 und der Schneidstation mit dem
Messerhalter 29 oberhalb der Werkstückauflagebahn 15 zwei Niederhalterrollen 35 an aufragenden Lagerlaschen
36 des Gehäuses 10 drehbar gelagert, wobei ihre Achsen
parallel zur Achse der Vorratsspule 23 verlaufen. Diese Niederhalterrollen 35 bewirken das Andrücken der Leiste
18 an das von der Auftragsrolle 25 geförderte Dichtungsband 17j so daß eine feste Klebverbindung entsteht.
Die Niederhalterrollen· 35 können in der Höhe verstellbar angeordnet sein, so daß Leisten 18 unterschiedlicher
Höhen verarbeitet werden können.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von Hand über die Leiste 18, die an der Auftragsrolle 25 entlangbewegt
wird. Die so angetriebene Auftragsrolle 25 zieht das Dichtungsband 17 mit der Abdeckfolie 22 von der Vorratsspule
23 ab. Gleichzeitig treibt die Auftragsrolle 25 über eine Treibkette- 37 innerhalb des Gehäuses 10 eine
dort gelagerte Aufnahmespule 38 für die abgelöste Abdeckfolie
22 an. Die Aufnahmespule 38 ist innerhalb des Gehäuses 10, wie alle anderen Rollen, ebenfalls
achsparallel zur Vorratsspule 23 gelagert. Die während
der Bearbeitung anfallende Abdeckfolie 22 \iira daher
sofort auf die Aufnahmespule 38 aufgewickelt, so daß
eine Beseitigung herumliegender Abdeckfolienabfälle nicht erforderlich ist. Beim regelmäßig erfolgenden
Auswechseln der Vorratsspule 23 kann auch jeweils die Abdeckfolie 22 ausgewechselt werden. Die Aufnahmespule
38 weist eine Rücklaufsperre, beispielsweise einen handelsüblichen Freilauf auf, so daß die Abdeckfolie
22 immer auf der für ein eindeutiges Aufwickeln erforderlichen Vorspannung gehalten wird. Ein ungewolltes
Abwickeln der Abdeckfolie 22 innerhalb des Gehäuses 10 und dadurch bedingte Betriebsstörungen sind also
nicht möglich.
- Leerseite -
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtungsbandes auf eine Leiste, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
(10), in welchem eine Vorratsspule (23) für das Dichtungsband (17) drehbar gelagert ist, wobei
eine Außenseite des Gehäuses (10) als ebene Werkstückauflagebahn (15) ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED
■Μ Ο «
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als flacher quaderförmiger
Kasten (11) mit einer als Deckel (12) wirkenden abnehmbaren Seitenwand ausgeführt ist, wobei
die obere waagerechte Rechteckseite die Werkstückauflagebahn
(15) bildet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflagebahn (15)
an einer Längsseite von einer zur Ebene des Deckels ( 12) parallelen Anschlagleiste (16) begrenzt
ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) längs der
Werkstückauflagebahn (15) mehrere zu der Vorratsspule
(23) achsparallele Stützrollen (34) für die Leiste (18) gelagert sind, die durch öffnungen
der die Werkstückauflagebahn (16) bildenden Gehäusewand
teilweise herausragen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) im Bereich
einer Durchtrittsöffnung (27) der die Werkstückauflagebahn (15) bildenden Gehäusewand eine
zu der Vorratsspule (23) achsparallele Auftragsrolle (25) für das Dichtungsband (17) gelagert
ist, die durch die Durchtrittsöffnung (27) teilweise herausragt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) eine zu
der Vorratsspule (23) achsparallele Aufnahmespule
(38) für eine von einer Klebeseite des Dichtungsbandes (17) abzuziehende Abdeckfolie (22) gelagert
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß in dem Gehäuse (10) eine zu
der Vorratsrolle (23) achsparallele, der Auftragsrolle (25) benachbarte Umlenkrolle (26) für die
Abdeckfolie (22) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch
gekennzeichnet j daß die Aufnahmespule (38) eine ihre Drehung nur in einer Richtung zulassende Rücklaufsperre
aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Auftragsrolle (25) und
die Aufnahmespule (38) über einen Kettentrieb, Bandtrieb, o.dgl., mit einer Treibkette (37)3
einem Treibriemen, o.dgl. s miteinander verbunden
sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S3 dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Werkstückauflagebahn (15) an aufragenden Lagerlaschen (36) hintereinander
zwei zu den Stützrollen (3*0 achsparallele
Niederhalterrollen (35) für die Leiste (18) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Werkstückauflagebahn
(15) zwischen den Niederhalterrollen (35) in Werkstückförderrichtung vor der Auftragsrolle
-H-
(25) eine Schneidstation mit einem ersten Gehrungsmesser (30) und einem dazu im Winkel stehenden
zweiten Gehrungsmesser (31) angeordnet ist, wobei die Gehrungsmesser (3O3 31) an einem oberhalb
der waagerechten Werkstückauflagebahn (15) senkrecht bewegbaren gemeinsamen Messerhalter (29)
befestigt sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Aufwärts- und
Abwärtsbewegung des Messerhalters (29) mittels eines an der Schneidstation schwenkbar gelagerten
Handhebels (32) durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515782 DE3515782A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Vorrichtung zum aufbringen eines dichtungsbandes auf eine leiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515782 DE3515782A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Vorrichtung zum aufbringen eines dichtungsbandes auf eine leiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515782A1 true DE3515782A1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6269648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515782 Withdrawn DE3515782A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Vorrichtung zum aufbringen eines dichtungsbandes auf eine leiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515782A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718373C1 (en) * | 1987-06-02 | 1988-11-03 | Fenster Und Rolladenwerk Hoffm | Apparatus for pressing a profiled glass-sealing rubber member into plastic glazing bars |
EP1440928A1 (de) * | 2003-01-21 | 2004-07-28 | W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH | Vorrichtung zum Auftragen eines Dichtstoffes auf ein Strukturelement |
DE202008007431U1 (de) | 2008-06-03 | 2008-08-21 | Günther, Jens | Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern u.dgl. auf im wesentlichen ebene Oberflächen |
-
1985
- 1985-05-02 DE DE19853515782 patent/DE3515782A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718373C1 (en) * | 1987-06-02 | 1988-11-03 | Fenster Und Rolladenwerk Hoffm | Apparatus for pressing a profiled glass-sealing rubber member into plastic glazing bars |
EP1440928A1 (de) * | 2003-01-21 | 2004-07-28 | W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH | Vorrichtung zum Auftragen eines Dichtstoffes auf ein Strukturelement |
DE202008007431U1 (de) | 2008-06-03 | 2008-08-21 | Günther, Jens | Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern u.dgl. auf im wesentlichen ebene Oberflächen |
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Legal Events
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