DE3514290C2 - Flachdachpfanne - Google Patents
FlachdachpfanneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachdachpfanne mit einer
doppelten, jeweils zwei Falzrippen aufweisenden Kopf- und Sei
tenverfalzung.
Eine solche Pfanne ist 1984 unter der Bezeich
nung "Monaco-Pfanne" beim Dachziegelwerk Ludwig Girnghuber vor
benutzt worden.
Die bekannte Pfanne besitzt im Kopfdeckfalzeck einen einzigen
Ausschnitt, der eine Auflagefläche aufweist, die gleichzeitig
das deckseitige Ende der Kopffalznut bildet. Die Auflagefläche
befindet sich in etwa auf der Höhe des Scheitels der Kopffalz
nut.
Im Fußseitenfalzeck sind zwei Eckausschnitte vorhanden, wobei
der obere sehr klein und kurz ist und von einer Abknickung der
äußeren Seitenfalzrippe flankiert ist. Unterhalb des fußseiti
gen Endes der Seitenverfalzung befindet sich eine plateauartige
Unterseite, die bei Eindeckung der Monaco-Pfanne auf der im
Kopfdeckfalzeck befindlichen Auflagefläche zu liegen kommt.
Der untere Fußseitenfalzeckausschnitt legt sich dabei um das
kopfseitige Außeneck des Deckfalzteiles des überdeckten Ziegels
herum, der Deckfalzteil des überdeckenden Ziegels ist über die
innere Kopffalzrippe des überdeckten Ziegels hinausgezogen,
überdeckt also die Kopfverfalzung und liegt auf dem Deckfalz
teil des überdeckten Ziegels auf.
Die Monaco-Pfanne verfügt über den bei Flachdachpfannen übli
chen Kopfspielraum von zirka 15 mm, der jedoch keine Dachaus
mittlung erlaubt. Die Dichtheit der vorbekannten Pfanne läßt zu
wünschen übrig. Insbesondere beim kritischen Fall der gezogenen
Verlegung ergeben sich im Vierziegeleck Fehlstellen, durch die
bei traufseitigem Wind Regen und Treibschnee in die Dachunter
seite eingetragen werden können. Die Auflage der plateauartigen
Unterseite auf der Auflagefläche reicht nicht aus um diesen un
erwünschten Eintrag zu verhindern. Feuchtigkeit gelangt insbe
sondere an der rechten Außenkante des Deckfalzteiles des über
deckten Ziegels in das Vierziegeleck und von dort durch die
Fehlstellen in das Dachinnere.
Dabei spielt auch eine Rolle, daß bei der Monaco-Pfanne weder
die innere Deckfalzrippe, noch die innere Fußfalzrippe konse
quent bis zum Ende geführt sind, so daß bei Eindeckung im Fuß
deckfalzeck an der Ziegelrückseite sich ein in etwa fingerdickes
Loch ergibt, durch welches Regenwasser in das Vierziegel
treffeck eingetragen werden kann.
Aus der FR 1 516 968 ist eine Flachdachpfanne bekannt, die eine
Mehrfachüberdeckung bedingt und im Kopfdeckfalzeck über zwei
Eckausschnitte und im Fußseitenfalzeck über einen Eckausschnitt
verfügt. Im oberen Kopfdeckfalzeckausschnitt ist eine Auflage
fläche vorhanden, die gegenüber dem Scheitel der äußeren Kopf
falznut abgesenkt ist, ihr ist bei Eindeckung eine plateauarti
ge Unterseite zugeordnet, die sich oberhalb des einzigen Eck
ausschnittes im Fußseitenfalzeck unterhalb des fußseitigen En
des der Seitenverfalzung befindet. Die Absenkung der Auflage
fläche erhöht die Dichtheit.
Nachteilig bei dieser bekannten Pfanne ist allerdings die kom
plizierte Verfalzung sowie die Tatsache, daß beim Eindecken
sich die Deckfalzteile der einander überdeckenden Pfannen nicht
überdecken, sondern hintereinander legen, so daß sich schon al
lein deshalb im Bereich der unteren Kopffalznut eine Fehlstelle
ergibt, die nach oben offen ist und in der sich Schmutz, Laub,
Schnee usw. einlagern können. Die bekannte Pfanne ist wegen der
relativ großen Überdeckung nicht sehr wirtschaftlich, weiterhin
hat sie nur einen sehr geringen Kopfspielraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdachpfanne
dahingehend weiterzubilden, daß bei möglichst geringer Über
deckung große Dichtheit und ein großer Kopfspielraum erreicht
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Flachdachpfanne ist die im Kopfdeck
falzeck befindliche Auflagefläche gegenüber dem Scheitel der
Kopffalznut abgesenkt. Damit entsteht zur Kopfverfalzung hin
eine Schwelle, die das seitliche Einwehen in die Kopfverfalzung
behindern. Die Längsverschieblichkeit und der große Kopfspiel
raum bleibt dennoch erhalten.
Die Abdichtung wird noch dadurch verbessert, daß bei der erfin
dungsgemäßen Pfanne im oberen Fußseitenfalzeckausschnitt eine
Dichtfläche vorhanden ist, die sich gleichzeitig oberseitig von
der plateauartigen Unterseite und fußseitig von der Seitenver
falzung befindet. Die Dichtfläche ist gegenüber dem Ziegelmit
telfeld angehoben und zu diesem hin durch ein Rippenstück flan
kiert.
In Hinblick auf die Abdichtung ist es von Vorteil, daß bei der
Eindeckung sowohl die Dichtfläche als auch das Rippenstück von
einer doppelten Abtreppung einer inneren Fußfalzrippe einer
überdeckenden Pfanne übergriffen ist.
Der erfindungsgemäße Falzziegel ist einfach aufgebaut und er
füllt sowohl die Anforderungen der DIN 456 sowie der Fachregeln
des Deutschen Dachdeckerhandwerkers. Nach den ebengenannten
Normen besitzt eine Flachdachpfanne eine horizontale Seiten
trennfuge. Die Schwierigkeit bei der Konstruktion ergibt sich
aus der Tatsache, daß sich die Pfannen im Vierziegeleck mehr
fach überdecken. Da es sich aus der Höhe der Kopfverfalzung und
der Breite der Seitenverfalzung das Rechteck für das Vierziege
leck ergibt, entsteht bei Verringerung der Breite und Höhe ein
Problem bei der Abdichtung.
Soll der Kopfspielraum bei einer Flachdachpfanne, zum Beispiel
um 10 mm vergrößert werden, dann muß sowohl die Kopffalznut als
auch die Fußfalznut um jeweils 10 mm erweitert werden. Dies hat
zur Folge, daß die Überdeckung 2 × 10 = 20 mm unwirtschaftlich
vergrößert wird. Zudem wird, da die Ziegel weiter auseinander
gezogen werden können, auch die Abdichtung im Vierziegeleck ge
gen Regenwassereintrag und Flugschneeeintrag wesentlich proble
matischer.
Bei Dachziegeln mit möglichst hohem Kopfspielraum muß darüber
hinaus berücksichtigt werden, daß der Dachziegel auch im gezo
genen Zustand noch eine den eben erwähnten Anforderungen ent
sprechende dichte Eckverriegelung besitzt.
Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne erfüllt die einander wi
dersprechenden Zielsetzungen. Bei der Eindeckung ermöglicht sie
einen großen Kopfspielraum, so daß der Dachdecker bei der Ver
legung sehr anpassungsfähig ist. Trotz dieses großen Kopfspiel
raumes ist die Flachdachpfanne wirtschaftlich, weil trotz des
wesentlicheren Kopfspielraumes die Überdeckung praktisch nicht
vergrößert wurde.
Ein großer Vorteil ist die Dichtheit der erfindungsgemäßen
Flachdachpfanne. Bei der Eindeckung wird die Auflagefläche ei
ner ersten Flachdachpfanne von der plateauartigen Unterseite
einer firstseitig angeordneten Nachbarpfanne überdeckt. Diese
Dichtflächenpaarung wird in ihrer Wirkung dadurch gesteigert,
daß die Auflagefläche gegenüber der Kopffalznut in deren Schei
telfläche abgesenkt und die oberhalb der plateauartigen Unter
seite angeordnete Dichtfläche gegenüber dem Ziegelmittelfeld
der eigenen Pfanne angehoben ist. Zusätzlich ist diese Dicht
fläche seitlich zum Ziegelmittelfeld hin durch ein Rippenstück
flankiert.
Diese Maßnahmen behindern das seitliche Einwehen in das Vier
ziegeleck, beziehungsweise das Weiterwehen in Richtung Kopf
falznut der überdeckten Pfanne. Als weitere Barriere gegen das
Einwehen steht die innere Fußfalzrippe der überdeckenden Nach
barpfanne zur Verfügung, die sich prinzipiell in die Kopffalz
nut der überdeckten, traufseitig folgenden Pfanne einlegt und
mit einer doppelten Abtreppung sowohl die Dichtfläche als auch
das Rippenstück der seitlichen Nachbarpfanne übergreift und
somit von oben her, also von der Unterseite des Deckfalzteiles
her ein weiteres Hindernis gegen Einwehen schafft, das eine Er
gänzung zu der vorstehend beschriebenen Flächenpaarungsdichtung
gibt.
Die Dichtfläche erstreckt sich vorteilhafterweise parallel zum
oberen Fußseitenfalzeckausschnitt und endet am unteren Eckaus
schnitt. Mit dieser Maßnahme wird selbst dann die gewünschte
Dichtheit erreicht, wenn die Pfannen im gezogenen Zustand ver
legt werden. In der gestoßenen Endstellung legt sich das fuß
seitige Ende der Seitenverfalzung der überdeckenden Pfanne an
den Kopfrand der überdeckten Pfanne.
Wenn bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung sich die
innere Fußfalzrippe von der plateauartigen Unterseite der
Dichtfläche bis zur äußeren Deckfalzflanke erstreckt, so ver
bessert dies die Dichtheit, die doppelte Abtreppung kann dabei
in der Wölbung der äußeren Deckfalzflanke enden.
In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn die innere
Fußfalzrippe im Bereich zwischen der inneren und äußeren Deck
falzflanke in etwa die gleiche Scherbenstärke aufweist, wie
zwischen der inneren Deckfalzflanke und der Unterseite der
Dichtfläche, jedoch höher ausgebildet ist. Durch die höhere
Ausbildung erstreckt sich die innere Fußfalzrippe bei der Ein
deckung tiefer nach unten und legt sich zum Beispiel mit der
doppelten Abtreppung im Vierziegeleck dicht über die Kopffalz
nut der fußseitig folgenden Nachbarpfanne sowie über die Dicht
fläche und das Rippenstück der seitlich benachbarten Pfanne.
In Hinblick auf die Dichtheit aber auch auf die Stabilität der
Flachdachpfanne und die Fertigung sowie das Stapeln ist es gün
stig, wenn am traufseitigen Endbereich der äußeren Seitenfalz
rippe ein Verriegelungszapfen angeordnet ist, der über die
Oberseite der äußeren Seitenfalzrippe hinausragt und/oder an
dem sich in Richtung auf der Traufseite die Dichtfläche mit dem
Rippenstück anschließt.
Der Verriegelungszapfen kann derart L-artig geformt sein, daß
der eine L-Schenkel auf das Ziegelmittelfeld zeigt. Er bildet
den firstseitigen Abschluß des oberen Fußseitenfalzeckaus
schnittes und der darin befindlichen Dichtfläche sowie des Rip
penstückes. Er bildet eine Barriere gegen das Einwehen und ver
stärkt den Scherben. Beim Stapeln bildet der Verriegelungszap
fen eine Auflage.
Um das Vierziegeleck weiter abzudichten ist es günstig, wenn
die innere Kopffalzrippe bis zum äußeren Ende der äußeren Deck
falzflanke in annähernd gleicher Höhe durchgeführt ist und ihr
dort eine Nase vorgeordnet ist. Diese Nase verhindert, daß ins
besondere bei Windrichtungen von der Traufe zum First das an
der Außenseite des Deckfalzteiles abfließende Wasser in das
Vierziegeleck eingeweht wird. Das Wasser wird durch die Nase
auf das Ziegelmittelfeld der Nachbarpfanne abgelenkt, so daß
der Eintrag in die Kopfverfalzung vermieden ist.
Eine innere Deckfalzrippe kann an der Unterseite der Auflage
fläche eine hakenförmig nach außen gerichtete Abkröpfung auf
weisen, die sich bis zur Außenkante erstreckt. Die Abkröpfung
legt sich bei der Eindeckung vor das Rippeneck im Bereich des
Kopfseitenfalzecks, in welchem die äußere Kopffalzrippe in die
äußere Seitenfalzrippe übergeht und behindert dort an diesem
äußerst kritischem Punkt das Einwehen von Regenwasser oder
Flugschnee. Sie unterstützt nicht nur die Auflagefläche unter
seitig, sondern bildet gleichzeitig eine Schutzrippe gegen Ein
wehen im Kopfseitenfalzeck. Damit erfüllt die Abkröpfung zwei
Funktionen, die sowohl wichtig für die Stabilität der Auflage
fläche als auch für die Dichtheit im Vierziegeleck sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand
einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Flachdachpfanne,
Fig. 2 die Untersicht der Flachdachpfanne von
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Vier-Ziegeleck,
das dich beim Verlegen der erfindungsgemäßen
Flachdachpfanne in Reihen ergibt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Vier-Ziegeleck, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Vier-Ziegeleck.
Die Flachdachpfanne 1 weist einen Kopffalzteil 2, Deckfalzteil
3, Fußfalzteil 4 und Seitenfalzteil 5 auf. Das Mittelfeld 6 ist
eben und wird von einem konisch sich zum
Fußfalzteil 4 hin erweiternden Deckfalzteil 3 flan
kiert.
Die Kopfverfalzung weist zwischen einer äußeren Kopffalz
rippe 213 und einer inneren Kopffalzrippe 217 eine Kopf
falznut 216 auf. Beide Rippen laufen ohne Unterbrechung vom
Kopfseitenfalzeck 28 bis zum Kopfdeckfalzeck 29. Die
äußere Kopffalzrippe 213 endet jedoch früher im Bereich
des dort vorhandenen Eckausschnittes 295, wohingegen die
innere Kopffalzrippe 217 bis zum äußeren Ende der äußeren
Deckfalzflanke geführt ist.
Die innere Kopffalzrippe 213 endet exakt vor einer Aufla
gefläche 296, die sich vom kopfseitigen Rand des Ziegels
bis zur inneren Kopffalzrippe 217 erstreckt. Im vorlie
genden Fall ist die Auflagefläche breiter als der Seitenspielraum (Y+Z) der
Flachdachpfanne und ist ungefähr um die eigene Scherben
dicke gegenüber dem Scheitelpunkt 2161 der Kopffalznut
216 abgesenkt.
Die innere Kopffalzrippe 217 weist an ihrem Ende im Be
reich der Deckfalzflanke 311 eine Nase 219 auf.
Der Seitenfalzteil 5 umfaßt eine äußere Seitenfalzrippe
513, eine innere Seitenfalzrippe 517, sowie dazwischen
eine Seitenfalznut 516. Im Kopfseitenfalzeck 28 laufen
die jeweils äußeren und inneren Kopf- bzw. Seitenfalz
rippen 213, 513, 217, 517 in etwa im rechten Winkel aufeinander zu
und gehen in gleicher Höhe ineinander über. Im Bereich
des Fußseitenfalzecks gibt es zwei Ausschnitte, nämlich
einen bezüglich des traufseitigen Endes näheren 486 und
einen ferneren 487. Die äußere Seitenfalzrippe 513 endet
am Ausschnitt 487 in Form eines Verriegelungszapfens 522,
der über die Oberseite der äußeren Seitenfalzrippe hinaus
ragt und mit einer schrägen Neigung sich zum Ziegelmittel
feld 6 L-förmig erstreckt. Die innere Seitenfalzrippe 517 en
det im traufseitigen Bereich mit einem Abstand vor dem
Verriegelungszapfen 522, der in etwa der Breite der
Seitenfalznut 516 entspricht. Bedingt durch die L-artige
Anordnung des Verriegelungszapfens am Ende der äußeren
Seitenfalzrippe 513 und die entsprechende L-förmige Um
lenkung der Seitenfalznut 516 am traufseitigen Ende wird
das von der Seitenfalznut aufgenommene Wasser auf das
Ziegelmittelfeld abgeleitet.
Der Verriegelungszapfen verhindert außerdem, daß Wasser, welches bei stärkerem
Regen und steilerer Dachneigung relativ schnell in der Seitenfalznut 516 abläuft, über
diese im Bereich des Fußseitenfalzecks übertreten kann.
Im Fußseitenfalzeck 48 ist parallel zum Ausschnitt 487
eine Dichtfläche 481 vorhanden, die in etwa um ihre eigene Scher
benstärke gegenüber dem Ziegelmittelfeld angehoben ist
und zu diesem hin über ihre gesamte Länge von einem Rip
penstück 484 flankiert wird. Sowohl die Dichtfläche als
auch das Rippenstück enden am Ausschnitt 486.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt die Untersicht der Flach
dachpfanne. Parallel zur äußeren Deckfalzflanke 321 ver
läuft eine innere Deckfalzrippe 327. Beide Enden sind
L-förmig geformt, wobei das kopfseitige Ende zur Außen
kante der Unterseite der Auflagefläche 296 hin eine Ab
kröpfung 3271 aufweist und das fußseitige Ende in Rich
tung auf die Deckfalzflanke 321 gerichtet ist und in der
Wölbung des Deckfalzteiles ausläuft.
Im Fußfalzteil ist neben einer äußeren Fußfalzrippe 423
eine innere Fußfalzrippe 427 und dazwischen eine Fußfalz
nut 426 vorhanden.
Die äußere Fußfalzrippe 423 ist in einheitlicher Höhe vom
Ausschnitt 486 bis zur äußeren Deckfalzflanke 321 geführt.
Die innere Fußfalzrippe 427 dagegen verläuft von der
plateauartigen Unterseite der Dichtfläche 481 in etwa
gleichbleibender Stärke bis zur inneren Deckfalzflanke
313, worauf sie bei gleichbleibender Scherbenstärke höher
wird und an ihrem Ende mit einer doppelten Abtreppung
4271 in der Wölbung der äußeren Deckfalzflanke 321 endet.
Die Abtreppung verbessert einerseits die Dichtheit des
Vierziegelecks, andererseits schafft sie die Anpassung
der Eindeckung an die übereinander befindlichen Dicht- und
Auflageflächen.
Zur Versteifung des Ziegelmittelfeldes sind an der Unter
seite der Flachdachpfanne Stützrippen 622 und 624 ange
ordnet, die jeweils an ihrem fußseitigen Ende verjüngt
sind, um den Kopfspielraum zu ermöglichen.
Die Seitenverfalzung weist an der Ziegelunterseite eine
Seitenrandrippe 521 auf, die zum traufseitigen Ende hin
eine Abschrägung 5211 besitzt und in Richtung des Ziegel
mittelfeldes über eine Abkröpfung 523 verfügt und in die
innere Fußfalzrippe 427 mündet. Die Abkröpfung umläuft
mit Abstand die Unterseite der Dichtfläche 481 und dient
dazu, eventuelles Kondenswasser in die Kopffalznut 216
abzuleiten.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Vier-Ziegeleck
von miteinander in Reihen verlegten erfindungsgemäßen
Flachdachpfannen. Um die Ziegel voneinander unterscheiden
zu können, wurden die vier im Vier-Ziegeleck aufeinander
treffenden Falzziegel unterschiedlich schraffiert und mit
verschiedenen Bezugszeichen versehen. Der rechte untere
Ziegel trägt das Bezugszeichen 11, der linke untere 12,
der rechte obere 13 und der linke obere 14. Der Darstel
lung kann entnommen werden, daß im vorliegenden Fall bei
der Eindeckung der erfindungsgemäßen Flachdachpfannen die
Dichtfläche 481 über der Auflagefläche 296 zu liegen kommt
und sich hierbei ein dichter Verschluß im Vier-Ziegeleck,
bei dem sich vierfach überdeckenden, erfindungsgemäßen
Flachdachpfannen ergibt. Es ist deutlich zu erkennen,
wie sich die Abkröpfung 3271 um das kopfseitige Ende der
inneren Seitenfalzrippe 517 herumwickelt.
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt durch die Ziegel des Vier-Ziegelecks.
Das Spiel x, um das die Ziegel gegenseitig
verschoben werden können, ist eingezeichnet. Im übrigen
ergibt sich aus der Darstellung der Eingriff der je
weiligen Verfalzungen.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf das Vier-Ziegeleck. Es
ist deutlich zu erkennen, daß die Dichtfläche 481 des
Ziegels 13 die Auflagefläche 296 des Ziegels 12 über
deckt. Die Abbildung zeigt die Ziegel 11, 12 und 13. Der Ziegel
14 ist weggelassen, um die Abbildung klarer zu gestalten. Die innere Kopf
falzrippe 217 von Ziegel 12 ist bis zur Außenflanke 311 durchgezogen
und weist an ihrem dargestellten rechten Ende die bereits erwähnte
Nase 219 auf, die die Dichtheit im Vierziegeleck erhöht. Der Dicht
fläche 481 ist die Rippe 484 vorgeordnet. Die Abbildung zeigt auch,
daß der Ziegel 13 bezüglich des Ziegels 12 mit mittlerem Spiel a
angeordnet ist. Auf Wunsch kann dieses Spiel soweit verringert
werden, daß der Fußteil des Ziegels 13 direkt am Kopfteil des Zie
gels 12 anschließt und sich die zwei Ziegel im Vierziegeleck be
rühren.
Andererseits ist es auch möglich, beim Ziehen der Ziegel 12 und
13 den Abstand in Pfeilrichtung ungefähr auf das Maß 2a zu vergrößern.
Claims (11)
1. Flachdachpfanne (11, 12, 13, 14) mit einer doppelten, je
weils zwei Falzrippen aufweisenden Kopf- und Seitenverfalzung
(2, 5), die bei Eindeckung eine horizontale Seitentrennfuge
bildet, sowie mit einem einzigen, eine Auflagefläche (296) auf
weisenden Eckausschnitt (295) im Kopfdeckfalzeck (29) und zwei
Eckausschnitten (486, 487) im Fußseitenfalzeck (48), wobei die
Auflagefläche (296) im Kopfdeckfalzeck (29) gegenüber einem
Scheitel (2161) der Kopffalznut (216) abgesenkt ist und die Auflagefläche (296) bei
Eindeckung von einer an der Pfannenrückseite einer firstseitig
überdeckenden Pfanne (13) angeordneten plateauartigen Untersei
te einer Dichtfläche (481) überdeckt ist, die oberseitig dieser
plateauartigen Unterseite befindliche Dichtfläche (481) fußsei
tig der Seitenverfalzung (5) im oberen Fußseitenfalzeckaus
schnitt angeordnet, gegenüber dem Ziegelmittelfeld (6) angeho
ben und zu diesem hin durch ein Rippenstück (484) flankiert ist
und die Dichtfläche (481) und das Rippenstück (484) von einer
doppelten Abtreppung (4271) einer inneren Fußfalzrippe (427)
einer Pfanne (14) übergriffen ist.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Dichtfläche (481) ausgehend vom Verriegelungszapfen
(522) parallel zum oberen Fußseitenfalzeckausschnitt (487) er
streckt und am unteren Fußseitenfalzeckausschnitt (486) endet.
3. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenstück (484) am
unteren Fußseitenfalzeckausschnitt (486) endet und sich über
die gesamte Länge des oberen Fußseitenfalzeckausschnittes (487)
erstreckt.
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fußfalzrippe
(427) sich von der plateauartigen Unterseite der Dichtfläche
(481) bis zur äußeren Deckfalzflanke (321) erstreckt.
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fußfalzrippe
(427) in etwa gleichbleibender Stärke von der plateauartigen
Unterseite die Dichtfläche (481) bis zur inneren Deckfalzflanke
(313) geführt ist.
6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fußfalzrippe
(427) in dem Bereich zwischen der inneren Deckfalzflanke (313)
und der äußeren Deckfalzflanke (321) in etwa die gleiche Scher
benstärke aufweist, wie zwischen der inneren Deckfalzflanke
(313) und der Unterseite der Dichtfläche (481), jedoch höher
ausgebildet ist.
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am traufseitigen Endbe
reich der äußeren Seitenfalzrippe (513) ein Verriegelungszapfen
(522) angeordnet ist, der über die Oberseite der äußeren Sei
tenfalzrippe (513) hinausragt und/oder an dem sich in Richtung
der Traufseite die Dichtfläche (481) mit dem Rippenstück (484)
anschließt.
8. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kopffalzrippe
(217) bis zum äußeren Ende der äußeren Deckfalzflanke (311) in
annähernd gleicher Höhe durchgeführt ist und/oder ihr dort eine
Nase (219) vorgeordnet ist.
9. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (296)
mindestens gleich breit dem Seitenspielraum (y+z) ist und sich
über den gesamten Eckausschnitt (295) erstreckt.
10. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Deckfalzrip
pe (327) an der Unterseite der Auflagefläche (296) eine haken
förmig nach außen gerichtete Abkröpfung (3271) aufweist, die
sich bis zur Außenkante der Pfanne erstreckt.
11. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen
(522) L-artig geformt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3514290A DE3514290C2 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Flachdachpfanne |
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EP86105200A EP0198479B1 (de) | 1985-04-19 | 1986-04-15 | Flachdachpfanne |
AT86105200T ATE64429T1 (de) | 1985-04-19 | 1986-04-15 | Flachdachpfanne. |
DK177186A DK164520C (da) | 1985-04-19 | 1986-04-17 | Tagplade eller tagsten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3514290A DE3514290C2 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Flachdachpfanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514290A1 DE3514290A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514290C2 true DE3514290C2 (de) | 1997-01-23 |
Family
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