DE3514167C2 - - Google Patents
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- DE3514167C2 DE3514167C2 DE19853514167 DE3514167A DE3514167C2 DE 3514167 C2 DE3514167 C2 DE 3514167C2 DE 19853514167 DE19853514167 DE 19853514167 DE 3514167 A DE3514167 A DE 3514167A DE 3514167 C2 DE3514167 C2 DE 3514167C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
- B25J15/0491—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof comprising end-effector racks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugwechselvorrichtung für
einen Industrieroboter, wobei die Werkzeuge an dem Roboterhandgelenk
zu befestigen sind, das in mehreren winklig
zueinander verlaufenden Richtungen beweglich ist und gemäß
einem vorbestimmten Programm die Werkzeuge aus einem
ortsfesten, antriebslosen Halter aufnimmt und dort wieder
absetzt, mit zusammenwirkenden Anordnungen zur Ausrichtung und
sicheren Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden
Elementen, nämlich dem Werkzeug und dem Roboterhandgelenk, mit
einer Spannöffnung an dem Werkzeug, in das ein Spannglied des
Roboterhandgelenkes in einer ersten Bewegungsrichtung des
Roboterhandgelenkes hineinbewegbar ist und mit einem
Verriegelungsschieber am Werkzeug, der bei einer zweiten
Bewegung des Roboterhandgelenkes in einer anderen Richtung
wirksam wird, dessen Öffnungsstellung an dem ortsfesten Halter
abgestützt ist und der bei der zweiten Bewegung vom Halter
freikommt und verriegelt.
Eine Werkzeugwechselvorrichtung der vorstehend angegebenen
Gattung ist durch die US-PS 44 88 241 bekannt geworden. Bei
dieser bekannten Vorrichtung steht das Werkzeug auf einer
Unterlage. Der Verriegelungsschieber besitzt einen Ansatz, der
auf der Unterlage aufsteht und durch die Unterlage nach oben
geschoben wird. Dabei gelangt der Verriegelungsschieber in eine
Stellung, in der das Spannglied des Roboterhandgelenkes in das
Werkzeug eingeschoben werden kann. Wenn das Spannglied das
Werkzeug anhebt, kommt der Ansatz von der Unterlage frei und
der Verriegelungsschieber gelangt in die Verriegelungsstellung.
Für diese Bewegung ist eine Feder vorgesehen, die den
Verriegelungsschieber nach unten drückt.
Bei der bekannten Vorrichtung erweist es sich als Nachteil, daß
die Feder, die den Verriegelungsschieber bewegt, nur eine
begrenzte Kraft aufweisen kann. Die Feder kann nur so stark
bemessen werden, daß sie beim Aufsetzen des Werkzeuges das
Zurückschieben des Verriegelungsschiebers nicht verhindert.
Falls größere Verriegelungskräfte erwünscht sind, müßte das
Eigengewicht des Werkzeuges vergrößert werden, was aus anderen
Gründen unerwünscht ist.
Von Vorteil ist dagegen bei der bekannten Einrichtung, daß
keine besonderen Energieleitungen notwendig sind, die
beispielsweise zum Roboterhandgelenk führen oder auch zur
Ablagestelle des Werkzeuges und die, wie bei anderen
Vorrichtungen ähnlicher Art notwendig, dazu dienen, das
Verriegeln des Werkzeuges an der Roboterhand zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs angegebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln,
daß verhältnismäßig große Verriegelungskräfte aufgebracht
werden können, ohne zu diesem Zweck besondere Energieleitungen
vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß
bei einer Werkzeugwechselvorrichtung der eingangs angegebenen
Gattung zwei gegenläufige Verriegelungsschieber vorgesehen
sind, die mit ihren Schrägflächen mit Schenkeln eines
U-förmigen Öffnungsgliedes des Halters zusammenwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hängen die aufbringbaren
Verriegelungskräfte nicht mehr vom Eigengewicht der Vorrichtung
ab. Durch die paarweise, symmetrische Anordnung der
Verriegelungsschieber sind auch die Kräfte, die eine Unterlage,
eine Halterung oder dergleichen aufzunehmen hat, vergleichs
weise gering. Die hohen Verriegelungskräfte haben den Vorteil
einer exakten Verbindung des Werkzeuges mit dem Roboterhand
gelenk, die auch bei starker Belastung, beispielsweise unter
der Wirkung der Bearbeitungskräfte des Werkzeuges, nicht zu
einer Veränderung der vorgesehenen Position des Werkzeuges am
Roboterhandgelenk führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Verriegelungsschieber zwischen zwei miteinander verbundenen
Platten angeordnet sind, wobei die Platten die Spannöffnung
aufweisen.
Bei einer bewährten Ausbildungsform der Erfindung ist das
Spannglied als Bolzen ausgebildet und besitzt einen Bund, den
die Verriegelungsschieber hintergreifen. Insbesondere besitzt
der Bolzen einen Zentrieransatz, der in eine angepaßte
Ausnehmung einer der Platten eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Roboterhandgelenkes mit dem
Werkzeug und dem Öffnungsglied,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung
und
Fig. 3 und Fig. 4 Schnitte durch die Darstellung der
Fig. 2, entsprechend der Schnitt
linie III-III bzw. IV-IV.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das Roboterhandgelenk
6 das als Bolzen 5 ausgebildete Spannglied. Der Bolzen 5 ist
von einem Zentrieransatz 14 umgeben und weist an seinem Ende
den Bund 13 auf, dessen dem Roboterhandgelenk zugeordnete
Rückfläche teilweise abgeschrägt ist. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Bund nur teilweise ausgebildet und
teilweise durch ebene Flächen 16 begrenzt.
Am Werkzeug 7, das eine nicht näher erörterte Funktion besitzt
und beispielsweise über das Kabel 17 angetrieben ist, sind die
beiden Verriegelungsschieber 2 und 3 gelagert. Diese
Verriegelungsschieber stehen unter der Wirkung der Federn 18,
die teilweise in die Verriegelungsschieber 2 und 3 und
teilweise auch in Zwischenplatten 19 und 20 eingelassen sind,
die die erforderliche Distanz der Platten 11 und 12 ergeben,
welche die Verriegelungsschieber zwischen sich aufnehmen.
Die Verbindungsbolzen und Zentrierstifte der Platten 11 und 12
bzw. der Zwischenplatten 19 und 20 sind mit 21 und 22
bezeichnet. Ausnehmungen 23 in den Verriegelungsschiebern 2 und
3 erlauben die Beweglichkeit der Verriegelungsschieber.
Die mit dem Spannglied, also dem Bolzen 5 bzw. dem Bund 13
zusammenwirkenden Flächen der Verriegelungsschieber 2 und 3
sind mit Abschrägungen 24 versehen, die den Abschrägungen der
Rückfläche des Bundes 13 angepaßt sind.
Die Verriegelungsschieber besitzen auf ihrer Außenseite
Schrägflächen 9 und 10, die beim Einschieben der Vorrichtung in
das Öffnungsglied 4 mit den Schenkeln 8 zusammenwirken, wobei
beim Einschieben die Schenkel 8 die Verriegelungsschieber 2 und
3 gegen die Kraft der Federn 18 nach innen drücken, und die
Verriegelungsschieber den Bolzen 5 und insbesondere den Bund 13
freigeben.
Zur Aufnahme des Werkzeuges durch das Roboterhandgelenk
mittels des Bolzens 5 wird dieser Bolzen 5 in Richtung des
Pfeiles 25 vorgeschoben, wobei diese Vorschubrichtung parallel
zur Achsrichtung des Bolzens 5 verläuft. Der Bolzen dringt in
die Spannöffnung 1 der Platten 11 und 12 ein. Am Ende dieser
Bewegung zentriert sich der Zentrieransatz 14 in der Ausnehmung
15 der Platte 12. Bei dieser Bewegung dringt auch der Zapfen 26
(vgl. Fig. 4) in eine angepaßte Bohrung 27 ein, so daß auch
eine Verdrehsicherung gegeben ist.
Nun erfolgt eine Bewegung des Roboterhandgelenkes in Richtung
des Pfeiles 29, wobei die Platten 11 und 12 und die
Verriegelungsschieber aus dem Öffnungsglied nach oben herausge
hoben werden. Nach kurzer Bewegung kommen die Schrägflächen 9
und 10 von den Schenkeln 8 frei und sperren somit das Werkzeug
7 am Spannglied fest.
Im allgemeinen wird die beschriebene Vorrichtung noch durch
elektrische Schalter vervollständigt, die beispielsweise vor
dem völligen Verlassen und Ausheben aus dem Öffnungsglied 4 die
Spannstellung der Verriegelungsschieber 2 und 3 abfragen und
kontrollieren. Auch hier ergibt sich der Vorteil, daß die
Endlagenquittierung der Verriegelungsschieber über das Kabel 17
des Werkzeuges 7 erfolgt, so daß störanfällige Kabel an dem
Roboterhandgelenk selbst, die allen Bewegungen des Roboter
handgelenkes folgen müßten, vermieden werden.
Das Öffnungsglied 4 ist mittels des Blockes 28 ortsfest
gehalten. In der Ruhestellung trägt das Öffnungsglied 4 das
Werkzeug mit der daran befestigten Vorrichtung.
Claims (4)
1. Werkzeugwechselvorrichtung für einen Industrieroboter,
wobei die Werkzeuge an dem Roboterhandgelenk zu
befestigen sind, das in mehreren winklig zueinander
verlaufenden Richtungen beweglich ist und gemäß einem
vorbestimmten Programm die Werkzeuge aus einem
ortsfesten, antriebslosen Halter aufnimmt und dort wieder
absetzt, mit zusammenwirkenden Anordnungen zur
Ausrichtung und sicheren Verbindung zwischen den beiden
zu verbindenden Elementen, nämlich dem Werkzeug und dem
Roboterhandgelenk, mit einer Spannöffnung an dem
Werkzeug, in das ein Spannglied des Roboterhandgelenkes
in einer ersten Bewegungsrichtung des Roboterhandgelenkes
hineinbewegbar ist und mit einem Verriegelungsschieber am
Werkzeug, der bei einer zweiten Bewegung des Roboterhand
gelenkes in einer anderen Richtung wirksam wird, dessen
Öffnungsstellung an dem ortsfesten Halter abgestützt ist
und der bei der zweiten Bewegung vom Halter freikommt und
verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufige
Verriegelungsschieber (2, 3) vorgesehen
sind, die mit ihren Schrägflächen (9, 10) mit Schenkeln
(8) eines U-förmigen Öffnungsgliedes (4) des Halters
zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsschieber (2, 3) zwischen zwei miteinander
verbundenen Platten (11, 12) angeordnet sind, wobei die
Platten die Spannöffnung (1) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied als Bolzen (5)
ausgebildet ist und einen Bund (13) besitzt, den die
Verriegelungsschieber (2, 3) hintergreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (5) einen Zentrieransatz (14)
aufweist, der in eine angepaßte Ausnehmung (15) einer der
Platten (11, 12) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853514167 DE3514167A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Vorrichtung zur befestigung von werkzeugen an einer roboterhand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514167 DE3514167A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Vorrichtung zur befestigung von werkzeugen an einer roboterhand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514167A1 DE3514167A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514167C2 true DE3514167C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6268583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514167 Granted DE3514167A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Vorrichtung zur befestigung von werkzeugen an einer roboterhand |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3514167A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-04-19 DE DE19853514167 patent/DE3514167A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3514167A1 (de) | 1986-10-23 |
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