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DE3513474A1 - Beleuchtungskoerper - Google Patents

Beleuchtungskoerper

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Publication number
DE3513474A1
DE3513474A1 DE19853513474 DE3513474A DE3513474A1 DE 3513474 A1 DE3513474 A1 DE 3513474A1 DE 19853513474 DE19853513474 DE 19853513474 DE 3513474 A DE3513474 A DE 3513474A DE 3513474 A1 DE3513474 A1 DE 3513474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
tube
sliding
transverse
end part
Prior art date
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Granted
Application number
DE19853513474
Other languages
English (en)
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DE3513474C2 (de
Inventor
Hartmut S. 7149 Freiberg Engel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3513474A1 publication Critical patent/DE3513474A1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, be-
  • stehend aus einem mit einer Stromzuführung versehenen Grundteil, einer längenverstellbaren Trägereinheit und einem mit wenigstens einer Leuchte, vorzugsweise einer Halogenleuchte bestückten Endteil.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind häufig konstruktiv aufwendig und in ihrer Gestaltung durch die erforderliche Stromzuführung eingeschränkt. Außerdem wird die Stromzuführung häufig unerwünschten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, was Beschädigungsgefahren mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, die sich durch besondere Betriebs- und Funktionssicherheit auszeichnet und gleichzeitig große Verstellmöglichkeiten sowohl bei hängender als auch bei stehender Anordnung bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Trägerteil von einem Stabrahmen und einer Schiebeeinheit gebildet ist, daß der Stabrahmen aus zumindest zwei zueinander parallelen, wenigstens zum Teil Stromführungsbahnen bildenden und einseitig durch Querorgane aus isolierendem Material miteinander verbundenen Stäben besteht, daß die Schiebeeinheit auf dem Stabrahmen geführt ist und als Träger für das Endteil dient, und daß zumindest ein Teil der Führungen zwischen Stabrahmen und Schiebeeinheit in Form stromleitender Schleifkontakte ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung des Trägerteils in Form eines Stabrahmens erbringt eine hohe Stabilität, welche wiederum sicherstellt, daß die mit dem Stabrahmen zusammenwirkende Schiebeeinheit ohne die Gefahr einer Verklemmung exakt geführt wird und die zur Verstellung erforderliche Schiebekraft insbesondere durch Einstellung einer definierten Klemmreibung exakt vorgegeben werden kann. Von weiterem wesentlichen Vorteil ist, daß die Ausnutzung des Stabrahmens zur Energiezuführung jegliche störende Beanspruchung flexibler elektrischer Leitungen ausschaltet, was zu einer besonders hohen Funktionssicherheit führt.
  • Aufgrund der erzielbaren Stabilität der längenverstellbaren Trägereinheit eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung zur Verwendung bei Hängelampen, bei Stehlampen und auch in Verbindung mit in ihrer Schräglage verstellbaren Beleuchtungsvorrichtungen. Bei all diesen Anwendungsfällen kommen die erwähnten Vorteile der Erfindung in vollem Umfange zum Tragen.
  • Vorzugsweise sind die Querorgane gehäuseförmig ausgebildet und weisen Schiebeführungen für die Stäbe auf, wobei in dem auf der Seite der Energiezuführung gelegenen Querorgan ein Verteilerraum vorgesehen ist, in dem ein Speisekabel endet, dessen flexible Leiter mit den Stäben oder mit in Stab-Längsnuten angebrachten elektrischen Leitern verbunden sind.
  • Im Falle von Niedervolt-Leuchten, bei denen der benötigte Transformator im jeweiligen Grundteil angeordnet ist, können die Stäbe unmittelbar als Leiter verwendet werden.
  • Im Falle von mit üblicher Netzspannung betriebenen Leuchten werden bevorzugt Stäbe aus isolierendem oder isoliertem Material verwendet, in denen zumindest eine Längsnut vorgesehen ist, in der jeweils ein mit einem Abgriff zusammenwirkender elektrischer Leiter untergebracht ist, welcher somit gegen Berührung geschützt ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist das von der Grundeinheit kommende Speisekabel über ein mit dem Querorgan fest verbundenes, insbesondere verrastetes Trägerrohr in den Verteilerraum geführt, wobei im Falle einer hängenden Anordnung das sich zwischen diesem Querorgan und dem zur Deckenbefestigung bestimmten Grundteil erstreckende Trägerrohr zumindest auf einem Teil seiner Länge flexibel, z.B. in Form eines Schwanenhalses, ausgebildet sein kann.
  • In gleicher Weise wie das Trägerrohr mit dem grundteilseitigen Querorgan mechanisch und elektrisch kuppelbar ist, kann das leuchtenseitige Endteil mit der Schiebeeinheit gekuppelt sein, so daß die längenverstellbare Trägereinheit als separate Baueinheit vorliegt, die durch mechanische und elektrische Kupplung mit unterschiedlichen weiteren Einheiten kuppelbar ist.
  • Die Schiebeeinheit besteht bevorzugt aus einem durch die Stäbe geführten Verstellteil und einem bezüglich der Stäbe mittensymmetrisch angeordneten Schieberohr, das einerseits mit dem Verstellteil fest verbunden und andererseits durch das leuchtenseitige Querorgan geführt ist.
  • Stabrahmen und Schiebeeinheit wirken auf diese Weise in einer die gesamte Trägereinheit stabilisierenden Weise zusammen.
  • Das Schieberohr besteht bevorzugt aus einem metallischen Rohr und ist mit einer der auf den Stäben gleitenden Kontakthülsen leitend verbunden, so daß dieses Schieberohr gleichzeitig als ein Pol der Leuchtenzuleitung verwendbar ist.
  • Im mit dem Schieberohr gekuppelten Endteil ist nach einer Ausführungsform der Erfindung eine tragende Rohr-Mehrfach-Verzweigung vorgesehen, wobei die Rohrabschnitte jeweils einen elektrischen Außenleiter bilden und in den Rohrabschnitten ein flexibler Innenleiter geführt ist, welcher an den freien Enden der Rohrabschnitte mit einem über ein Isolierstück im Rohr gehalterten Stift verbunden ist, der zusammen mit dem freien Rohrende eine mechanisch-elektrische Steck-Kuppelstelle zum Anschluß einer Leuchte oder zur Verbindung mit komplementär ausgestalteten Verlängerungselementen dient.
  • Im Verstellteil oder im Endteil kann beispielsweise eine Umschaltmöglichkeit für unterschiedliche Leuchtstärken oder eine Dimmanordnung vorgesehen sein. Ferner ist im leuchtenseitigen Querorgan bevorzugt eine einstellbare Reibungsbremse für das Schieberohr angeordnet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zwischen einem Grundteil und einem Endteil einer Hänge leuchte angeordneten längenverstellbaren Trägereinheit, Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Innenaufbaus des Verstellteils der Trägereinheit nach Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Verzweigungseinheit in einem Endteil.
  • Fig. 1 zeigt ein von einer Grundeinheit, in der im Falle einer Niedervoltlampe ein Transformator vorgesehen ist, kommendes Trägerrohr 1, das als starres oder zumindest teilweise flexibles Rohr ausgebildet ist und die Stromzuleitung aufnimmt.
  • Das Trägerrohr 1 ist mit einem mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 gekennzeichneten Stabrahmen fest oder über eine lösbare Verrastung verbunden.
  • Der Stabrahmen 2 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei zueinander parallelen Metallstäben 5, die mit ihren Enden in einem oberen Querorgan 7 und in einem unteren Querorgan 8 fixiert sind.
  • Anstelle von zwei Stäben 5 können aus Stabilitätsgründen und/oder aus elektrischen Gründen mehrere derartige Stäbe, insbesondere drei Stäbe vorgesehen sein.
  • Im oberen Querorgan 7 sind die Speiseleitungen elektrisch mit den Stäben 5 verbunden. Dies ist im Falle von Niedervoltlampen völlig unproblematisch, da kein Berührungsschutz erforderlich ist. Im Falle einer Leuchtenspeisung mit üblicher Netzspannung werden die Stäbe 5 isoliert ausgebildet oder mit einer Isolierung versehen und die elektrischen Leiter in einer Längsnut geführt.
  • Das untere Querorgan 8 ist mit einer zentrischen Bohrung versehen, durch das sich ein parallel zu den Stäben 5 verlaufendes Schieberohr 9 erstreckt. Dieses Schieberohr 9 ist mit einem Verstellteil 4 verbunden, das auf den Stäben 5 verschiebbar geführt ist. Am freien Ende des Schieberohres 9 ist entweder fest oder über eine lösbare Kupplung ein Endteil 6 angebracht, das mit einer Leuchte oder mehreren Leuchten verbindbar ist.
  • Im unteren Querorgan 8 ist bevorzugt eine Klemmeinrichtung angeordnet, mittels der die jeweilige Bremskraft für die aus dem Verstellteil 4 und dem Rohr 9 bestehende Schiebeeinheit 3 festgelegt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt den Innenaufbau des Verstellteils 4.
  • Im Verstellteil 4, das gleichzeitig das zur Vornahme einer Längenverstellung dienende Griffteil darstellt, sind zylindrische Kontakthülsen 10, und zwar jeweils eine Kontakthülse für einen Stab, vorgesehen. Diese Kontakthülsen 10 sind im Verstellteil 4 fixiert. Von diesen in leitender Verbindung mit den spannungsführenden Stäben 5 stehenden Kontakthülsen 10 ist ein erster flexibler elektrischer Leiter 11 direkt mit dem metallischen Schieberohr 9 verbunden, während ein zweiter flexibler elektrischer Leiter 12 mit der anderen Kontakthülse verbunden und isoliert in das Rohr 9 geführt ist. Aufgrund dieser Anordnung ist bei beliebiger Position des Verstellteils 4 auf dem Stabrahmen 2 eine einwandfreie elektrische Verbindung gegeben, wobei im dargestellten Falle das Schieberohr 9 zusätzlich als einer der beiden Pole genutzt ist.
  • Finden mehrere Zuleitungen Verwendung, so wird eine entsprechende Anzahl von elektrischen Verbindungen über Kontakthülsen geschaffen,und es wird dann die erforderliche Anzahl flexibler Leiter durch das Rohr 9 zu den anzuschließenden Leuchten geführt.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel für den Anschluß von Niedervoltleuchten, insbesondere Halogenleuchten am Endteil 6.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ist das Schieberohr 9 in das Endteil 6 geführt und wirkt selbst als einer der beiden Pole der Zuleitungen. Der zweite Pol wird von einem isolierten Leiter 12 gebildet, der im Inneren des Rohres 9 geführt ist.
  • Um zwei Halogenleuchten über Steckkupplungen anschließen zu können, ist das Ende des Rohres 9 als T-Anschluß ausgebildet, wobei an den freien Enden der kurzen Rohrabschnitte jeweils ein Isolierstück 13 eingesetzt ist, das einen Kontaktstift 14 zentrisch lagert. Dieser Kontaktstift 14 bildet zusammen mit dem freien Rohrende eine mechanisch-elektrische Steckkuppelstelle zum Anschluß einer entsprechenden Leuchte, deren Steckkuppelteil 15 angedeutet ist.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die beschriebene Trägereinheit sowohl in Verbindung mit Hänge lampen als auch in Verbindung mit Stehlampen Verwendung finden kann.
  • Es ist auch möglich, mit einem der beiden Querorgane 7, 8 oder mit beiden Querorgan Schwenkgelenke zu realisieren, die im Falle der Verwendung bei Stehllampen eine zusätzliche Einstellung der Schrägposition gestatten. Bei allen Ausführungsvarianten wird jedoch von dem einfachen, funktionssicheren, eine mechanische Belastung flexibler elektrischer Leiter ausschließenden Aufbau der längenverstellbaren Trägereinheit Gebrauch gemacht, deren Stabilität durch Vorgabe entsprechender Stäbe den jeweils vorliegenden Erfordernissen problemfrei angepaßt werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Beleuchtungskörper Patentansprüche: Beleuchtungsvorrichtung, bestehend aus einem mit einer Stromzuführung versehenen Grundteil, einer längenverstellbaren Trägereinheit und einem mit wenigstens einer Leuchte bestückten Endteil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Trägerteil von einem Stabrahmen (2) und einer Schiebeeinheit (3) gebildet ist, daß der Stabrahmen (2) aus zumindest zwei zueinander parallelen, wenigstens zum Teil Stromführungsbahnen bildenden und endseitig durch Querorgane (7, 8) aus isolierendem Material miteinander verbundenen Stäben (5) besteht, daß die Schiebeeinheit (3) auf dem Stabrahmen (2) geführt ist und als Träger für das Endteil (6) dient, und daß zumindest ein Teil der Führungen zwischen Stabrahmen (2) und Schiebeeinheit (3) in Form stromleitender Schleifkontakte ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querorgane (7, 8) gehäuseförmig ausgebildet sind und Schiebeführungen für die Stäbe (5) aufweisen und daß in dem auf der Seite der Energiezuführung gelegenen Querorgan (7) ein Verteilerraum vorgesehen ist, in dem ein Speisekabel endet, dessen flexible Leiter mit den Stäben (5) oder mit in Stab-Längsnuten angebrachten elektrischen Leitern verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Speisekabel über ein mit dem Querorgan (7) fest verbundenes, insbesondere verrastetes Trägerrohr (1) in den Verteilerraum geführt und das sich zwischen Querorgan (7) und dem zur Deckenbefestigung bestimmten Grundteil erstreckende Trägerrohr (1) zumindest auf einem Teil seiner Länge flexibel ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiebeeinheit (3) aus einem durch die Stäbe (5) geführten Verstellteil (4) und einem bezüglich der Stäbe mittensymmetrisch angeordneten Schieberohr (9) besteht, das einerseits mit dem Verstellteil (4) fest verbunden und andererseits durch das leuchtenseitige Querorgan (8) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Grundteil ein Transformator vorgesehen ist und daß die Stäbe (5) aus Niederspannung führenden Metallstäben bestehen, auf denen in dem Verstellteil (4) gehaltene Kontakte (10) gleiten, welche mittels elektrischer Leiter (11, 12) über das Schieberohr (9) mit wenigstens einer mit dem Endteil (6) gekuppelten Leuchte verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontakte aus Kontakthülsen (10) bestehen, die in dem aus zwei gegeneinander verspannbaren Teilen bestehenden Verstellteil (4) durch Klemmung fixiert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schieberohr (9) aus einem metallischen Rohr besteht und mit einer der Kontakthülsen (10) leitend verbunden und als ein Pol der Leuchtenzuleitung verwendet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Schieberohr (9) und dem leuchtenseitigen Querorgan (8) eine Verdrehsicherung in Form eines Nut-Feder-Eingriffs vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Schieberohr (9) und dem Endteil (6) und/oder zwischen dem Trägerrohr (1) und dem Querorgan (7) eine verrastbare Steckkupplung vorgesehen ist, wobei die elektrische Kupplung nach Art einer Koaxialverbindung mit vom jeweiligen Rohr (1; 9) gebildetem Außenleiter vorgenommen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Endteil (6) eine tragende Rohr-Mehrfachverzweigung vorgesehen ist, wobei die Rohrabschnitte jeweils einen elektrischen Außenleiter bilden und in den Rohrabschnitten ein flexibler Innenleiter (12) geführt ist, welcher an den freien Enden der Rohrabschnitte mit einem über ein Isolierstück (13) im Rohr gehalterten Stift (14) verbunden ist, der zusammen mit dem freien Rohrende eine mechanisch-elektrische Steck-Kuppelstelle zum Anschluß einer Leuchte bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Verstellteil (4) oder im Endteil (6) eine Dimmanordnung vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Anzahl der sekundärseitigen Spannungsabgriffe entsprechende Anzahl von Stäben im Stabrahmen (2) vorgesehen ist und daß im Verstell- oder Endteil (4, 6) ein Spannungswahlschalter angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (2) als Profilstäbe aus Isoliermaterial mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, daß im U-Profil bodenseitig elektrische Leiter angeordnet und mit Abgriffen von Kontakthülsen (10) im Verstellteil (4) in Berührung sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils offene Seite der U-Profile gegenüber dem konzentrisch zwischen den Stäben (2) angeordneten Schieberohr (9) gelegen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im leuchtenseitigen Querorgan (8) eine einstellbare Reibungsbremse für das Schieberohr (9) vorgesehen ist.
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