DE3512370C2 - - Google Patents
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
- F22B1/287—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in sprays or in films
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/10—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger zum
Erzeugen von Wasserdampf für Dampfarbeitsgeräte gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein Dampferzeuger dieser Art ist durch die US-PS 8 09 839
bekannt. Der Verdampferhohlkern besteht dabei aus einem
perforierten Blechteil, dessen Material für den elektrischen
Strom einen hohen Widerstand aufweist und das zu
einem hohltrichterförmigen Heizkörper gestaltet ist. Dieser
als Verdampferhohlkern anzusprechende Heizkörper ist Teil
eines Dampferzeugers, der aus zwei übereinander angeordneten
Kammern besteht. Die untere Kammer des Dampferzeugers,
die nach unten offen ist, nimmt den Verdampferhohlkern
auf, während die obere Kammer, die mit der Spitze
des Hohltrichterraumes des Verdampferhohlkerns über eine
Spritzdüse in Verbindung steht, mit Wasser angefüllt ist.
Für einen Dampferzeuger dieser Art ist es wesentlich, daß
das über die Spritzdüse in den Verdampferhohlkern eingespritzte
Wasser praktisch sofort verdampft, so daß es mit
dem rotglühenden Widerstandsblech des Verdampferhohlkerns
möglichst nicht in flüssigem Aggregatzustand in Berührung
kommt, weil ansonsten mit dessen rascher Zerstörung
zu rechnen ist; um diese zu verhindern, muß das Wasser
in der oberen Kammer praktisch bis zum Siedepunkt erhitzt
werden, bevor es durch die Spritzdüse hindurch in die
untere Kammer gelangt.
Weiterhin sind Dampferzeuger mit elektrisch aufheizbarem
Verdampferhohlkern beispielsweise durch die Literaturstelle
US-PS 38 69 815 bekannt. Sie unterscheiden sich
von dem zuerst genannten Dampferzeuger im wesentlichen
dadurch, daß hier als Wärmespeicher nicht das zu verdampfende
Vorratswasser verwendet wird, sondern der
massiv gestaltete Verdampferhohlkern. Auch erfolgt hier
die Steuerung der Wasserzufuhr nicht unmittelbar durch
Steuern der Sprühdüsenöffnung, sondern durch Steuerung des
Zulaufs des Wassers zur Sprühdüse.
Solche nach dem Injektionsprinzip gestaltete Dampferzeuger
weisen im allgemeinen relativ große Abmessungen auf,
da einerseits die für das Verdampfen des in den Verdampferhohlraum
eingeleiteten Wassers erforderliche Verdampferfläche
so groß gewählt sein muß, daß auch bei länger
anhaltender ununterbrochener Dampfentnahme die Erzeugung
des gewünschten Wasserdampfes keine Beeinträchtigung
erfährt, und andererseits die Wärmespeicherfähigkeit -
sei es in Form der Vorheizung einer ausreichenden Menge
von zu verdampfenden Wasser oder durch das Aufheizen
eines massiven Verdampferhohlkerns - so groß sein muß, daß sie die Trägheit der
thermostatgesteuerten Heizung zu überbrücken vermag.
Soweit einer der bekannten Dampferzeuger zum wahlweisen Anschluß
mehrerer Verbraucher, beispielsweise Dampfbügeleisen,
vorgesehen ist, d. h. die Funktion
einer zentralen Dampfversorgung ausübt, kommt seinen
ralativ großen Abmessungen keine Bedeutung zu, weil in
diesem Falle seine Aufstellung in unmittelbarer Nähe
sämtlicher Verbraucher sowieso nicht möglich ist.
Ganz anders liegen jedoch dann die Verhältnisse, wenn ein
solcher Dampferzeuger für lediglich einen einzigen Verbraucher,
vorzugsweise ein Dampfbügeleisen, vorgesehen
wird. Um unerwünschte Wärmeverluste zu vermeiden, ist es
in diesem Falle wünschenswert, den Dampferzeuger in
unmittelbarer Nähe des Verbrauchers aufzustellen. Dabei
sollte der Dampferzeuger möglichst geringe Abmessungen
haben, um den Arbeitsplatz nicht unnötig einzuengen. Auch
ist es in diesem Zusammenhang wünschenswert, den Dampferzeuger
hinsichtlich Gewicht und Abmessungen so zu
gestalten, daß er sich zusammen mit dem Bügeleisen leicht
zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen je nach Bedarf hin-
und herbewegen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Dampferzeuger zu schaffen, der
geringe Abmessungen und ein niedriges Gewicht aufweist und auch bei
engen Platzverhältnissen unmittelbar am Arbeitsplatz aufgestellt
werden kann, sich für einen beweglichen Einsatz
zwischen mehreren Arbeitsplätzen eignet und die
an ihn zu stellenden Anforderungen hinsichtlich der
Dampfleistung und Dampfqualität voll erfüllt.
Ausgehend von einem Dampferzeuger der in der US-PS 8 09 839
beschriebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden
Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde,
daß durch die spezielle Gestaltung des Hohltrichterraumes
im Zusammenhang mit einem der Wärmespeicherung dienenden
massiven Verdampferhohlkern ein außerordentlich
leistungsfähiger Kleindampferzeuger verwirklicht werden
kann, der im Vergleich mit bekannten Dampferzeugern
vergleichbarer Leistung mit kleineren Abmessungen und
geringerem Gewicht auskommt. Weiterhin ist durch den
Dampfauslaß im Boden der fußseitigen schmalen Rinne des
Hohltrichterraumes die Reindampfabgabe - keine Vermischung
von Wasser und Dampf - auch dann noch gewährleistet,
wenn eine Dampfentnahme kontinuierlich über einen
längeren Zeitraum hinweg erfolgen soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem
Patentanspruch 1 sind in den weiteren Patentansprüchen 2
bis 10 angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung im folgenden noch näher
erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein als Tischgerät gestalteter Dampferzeuger in
perspektivischer Darstellung
Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung des Verdampferhohlkerns
des Dampferzeugers nach Fig. 1
Fig. 3 die Darstellung des Schnitts A/A des Verdampferhohlkerns
nach Fig. 2.
Der mit 1 bezeichnete Dampferzeuger nach Fig. 1 weist
ein Gehäuse 2 auf, das an der Oberseite mit Lüftungsschlitzen
3 versehen ist. Das Gehäuse 2 ist in der
Höhe unterteilt und enthält im oberen Teil den
nur in unterbrochener Linie angedeuteten Verdampferhohlkern
4, der - was nicht näher dargestellt ist -
gegen das Gehäuse wärmeisoliert
ist. Im unteren Teil des Gehäuses
2 befindet sich an der Frontseite der Netzschalter
5 mit einer Netzbetriebsanzeigeleuchte 5 a. An der
Frontseite sind ferner ein Temperatureinstellknopf 6
für die Thermostatregelung 7 der elektrischen Heizung
des Verdampferhohlkerns sowie zwei optische Betriebsanzeigen
8 für die steuerbare Druckwasserzufuhr 9 angeordnet.
Diese steuerbare Druckwasserzufuhr 9 kann
beispielsweise ein steuerbares Absperrventil im unter
Druck stehenden Wasserzulauf oder aber eine den erforderlichen
Spritzdruck erzeugende steuerbare Kontaktpumpe
im Wasserzulauf sein.
Auf der rechten unteren Seite weist das Gehäuse 2
Schraubanschlüsse 10 und 11 für den Anschluß an eine
Wasserzuleitung und den Anschluß des zu einem Verbraucher
führenden Dampfschlauches sowie einen elektrischen
Steckeranschluß 12 für die steuerbare Druckwasserzufuhr
9 auf. Unterhalb dieser Anschlüsse ist das
Netzanschlußkabel 13 für den Dampferzeuger aus dem
Gehäuse 2 herausgeführt.
Der Verdampferhohlkern nach Fig. 2 besteht aus einem
Fußteil in Gestalt eines Massivkegels 14, beispielsweise
aus einer Aluminiumlegierung, dessen Kegelfuß
durch den Ringflansch 15 verbreitert ist. Diesem Fußteil
ist ein Deckelteil zugeordnet, das den Massivkegel
14 in Form einer Haube 16 überwölbt. Die Haube
16 geht an ihrem freien Rand in den Ringflansch 17
über, mit dem sie sich am Ringflansch 15 des Massivkegels
14 abstützt. Fußteil und Deckelteil sind im
Bereich der Ringflansche 15 und 17 miteinander verschraubt.
Hierzu weist der Ringflansch 17 gleichmäßig
an seinem Umfang verteilte Bohrungen 18 auf, durch die
hindurch Schrauben 19 in entsprechende Gewindebohrungen
20 im Flansch 15 eingreifen. Die Haube 16 und der
Massivkegel 14 schließen im zusammengeschraubten Zustand
als Verdampferraum einen Hohltrichterraum 21 in
sich ein, der gegen die Hohltrichterraumspitze hin
aufgeweitet ist und auf der gegenüberliegenden
Seite einen zu einer Rinne 22 gestalteten Abschluß
aufweist.
Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, weist die Haube 16,
die beispielsweise ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung
besteht, oberhalb der Spitze des Massivkegels 14
eine konzentrisch zur Symmetrieachse der Haube 16 angeordnete
Öffnung 23 auf, in die die Sprühdüse 24 eingesetzt
ist. Die Sprühdüse 24 stützt sich mit ihrem
Ringflansch 25 über eine Teflonringdichtung 26 gegen
einen Absatz 27 der nach oben erweiterten Öffnung 23
ab und wird zusätzlich von oben durch ein Lochblech
28 gegen den Absatz 27 der Öffnung 23 verspannt. Das
Lochblech 28, das sich hierbei über eine weitere
Teflonringdichtung 26 am Ringflansch 26 abstützt, ist
im Bereich seiner freien Enden jeweils über eine Feder
29 gegen den Kopf einer Schraube 30 verspannt, die
in der Haube 16 verankert sind. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß die Sprühdüse 24 gegen die Haube 16
wärmeisoliert in die Öffnung 23 eingesetzt ist, und
zwar so, daß durch Wärmedehnung auftretende Spannungen
durch die Federn 29 ausgeglichen werden können. Auf
ihrer Eingangsseite weist die Sprühdüse 24 einen Rohrnippel
32 auf, über den sie an einen Wasserschlauch
anschließbar ist. Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt,
ist die Sprühdüse 24 für die Abgabe eines hohlkegelförmigen
Sprühstrahls 33 gestaltet, der eine optimale
Verteilung des eingesprühten Wassers auf die Innenwandung
der Haube 16 und die Mantelfläche des Massivkegels
14 gewährleistet.
Der Massivkegel 14 mit dem Ringflansch 15 ist, wie
auch der Schnitt A/A nach Fig. 3 erkennen läßt, an
seinem Kegelfuß mit einer zur Symmetrieachse
des Massivkegels 14 konzentrischen Ausnehmung 34 mit
trapezförmigem Querschnitt versehen, die in Richtung
der Kegelspitze in eine zur Symmetrieachse des Massivkegels
14 konzentrische Gewindebohrung 35 übergeht.
Die Ausnehmung 34 dient der Aufnahme eines Temperaturfühlers
für die Thermostatregeleinrichtung der elektrischen
Heizung, der hierbei in der Gewindebohrung 35
gehaltert ist. Die elektrische Heizung selbst besteht
aus der Ringschleife eines Widerstandsdrahtes 36, der
zusammen mit seiner Isolationshülle 37 in der Ebene
des Schnitts A/A in das Fußteil eingegossen ist. Wie
die Fig. 2und 3 zeigen, ist der Schleifendurchmesser
des Widerstandsdrahts 36 so gewählt, daß der Widerstandsdraht
stets unterhalb der Rinne 22 des Hohltrichterraumes
21 verläuft. Der Dampfauslaß 38 mündet, wie
Fig. 2 erkennen läßt, bei der Schleifenöffnung
des Widerstandsdrahts 36 in die Rinne 22 des Hohltrichterraums
ein und weist an seinem ausgangsseitigen Ende
ein Innengewinde für ein Anschlußstück auf.
Beim Dampferzeuger nach Fig. 1 ist der Verdampferhohlkern
mit seinem Fußteil nach unten im Gehäuse 2 angeordnet.
Die Sprühdüse 24 sprüht in diesem Falle das zu
verdampfende Wasser von oben nach unten in den Hohltrichterraum
21. Der Verdampferhohlkern kann in gleicher
Weise auch mit seinem Fußteil nach oben im Gehäuse
2 untergebracht sein, wodurch die Sprühdüse 24 das
Wasser von unten nach oben in den Hohltrichterraum
einsprüht. In diesem Falle dürfte es jedoch zweckmäßig
sein, auch in der Haube im Bereich der Sprühdüse eine
Heizung vorzusehen.
Auch ist der Querschnitt der Haube, wie ihn Fig. 2
zeigt, nur eine von vielen möglichen Querschnittsformen.
Insbesondere dann, wenn neben der Heizung im Fußteil
oder anstelle einer Heizung im Fußteil eine Heizung
in der Haube vorgesehen wird, dürfte es zweckmäßig
sein, das Deckelteil anstatt in Gestalt einer
Haube beispielsweise als Hohlzylinder auszubilden. Bei
ausschließlicher Anordnung der Heizung im Deckelteil
könnte das Fußteil auch die Gestalt eines Hohlkegels
annehmen und auf diese Weise der Materialzuwachs im
Bereich des Deckelteils ausgeglichen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend den
Figuren der Zeichnung ergeben sich für den Dampferzeuger
folgende technische Daten
Verdampferhohlkern-Durchmesser125 mm
Verdampferhohlkern-Höhe125 mm
Dampfleitung1,5 Kg/h
Anheizzeit3 Min.
Elektrische Leistung1,2 KW
Claims (10)
1. Dampferzeuger zum Erzeugen von Wasserdampf für
Dampfarbeitsgeräte oder andere Verbraucher, insbesondere
für Dampfbügeleisen, bestehend aus einem elektrisch
aufheizbaren Verdampferhohlkörper mit einem als
Hohltrichterraum gestalteten Verdampferraum, bei dem der
zu einem Verbraucher hin für den Dampfaustritt offene
Hohltrichterraum an seiner Spitze einen Wassereinlaß in
Form einer Sprühdüse ausweist, die für die Abgabe
eines hohlkegelförmigen Sprühstrahls ausgestaltet ist
und mit einer steuerbaren
Druckwasserzufuhr in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampferhohlkörper ein der
Wärmespeicherung dienender massiver Verdampferhohlkern
(4) ist, daß der Hohltrichterraum (21) einen sich
von seiner Spitze mit der Sprühdüse (24) zu seinem
ringförmigen Fußraum hin kontinuierlich verengenden
Querschnitt hat, daß der ringförmige Fußraum des
Hohltrichterraumes in eine schmale Rinne (22) ausmündet
und daß der Hohltrichterraum (21) bis auf
wenigstens eine Öffnung im Boden der Rinne (22) für
den Dampfauslaß (38) allseits geschlossen ist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferhohlkern (4) auf der der
Hohltrichterraumspitze gegenüberliegenden Außenseite eine
Ausnehmung (34) zum Einsatz eines Temperaturfühlers
aufweist.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (34) in der Symmetrieachse des
Hohltrichterraumes (21) angeordnet ist.
4. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohltrichterraum (21) an
seiner Spitze eine zu seiner Symmetrieachse konzentrisch
angeordnete Öffnung (23) aufweist, in die die Sprühdüse
zur Öffnung hin wärmeisoliert eingesetzt und gegen einen
Anschlag federnd verspannt ist.
5. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferhohlkern (4)
durch den Hohltrichterraum (21) in ein Fußteil (14) und
in ein Deckelteil (16) unterteilt ist, wobei Fuß- und
Deckelteil in Höhe der Rinne (22) des Hohltrichterraumes
jeweils ringflanschartig verbreitert und über diese
Verbreiterung in gut wärmeleitendem Kontakt lösbar, zum
Beispiel durch Verschraubung, miteinander verbunden sind.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß daß Fußteil als Massivkegel (14) ausgebildet ist,
dessen Kegelfuß zum Ringflansch (15) verbreitert ist, und
daß das Deckelteil als eine den Massivkegel überwölbende
Haube (16) ausgebildet ist, die sich mit ihrem zum
Ringflansch (17) geformten Haubenrand gegen den
Ringflansch (15) des Massivkegels abstützt.
7. Dampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizung in den Massivkegel (14)
eingegossen ist.
8. Dampferzeuger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der die elektrische Heizung
darstellende Widerstandsdraht (36) in Form wenigstens
einer Ringschleife im Kegelfuß des Massivkegels (14)
eingegossen ist.
9. Dampferzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Ringschleife des
Widerstandsdrahtes (36) in etwa gleich dem Durchmesser
des Massivkegels (14) in Höhe seines Übergangs in den
Ringflansch (15) ist.
10. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdampferhohlkern (4) innerhalb einer wärmeisolierten
Kammer eines Gehäuses (2) angeordnet ist, das zusätzlich
die Thermostatregeleinrichtung (7) für die elektrische
Heizung einschließlich des Netzschalters (5) und die
steuerbare Druckwasserzufuhr (9) aufnimmt und eine
Netzanschlußleitung (13) sowie nach außen geführte
Anschlüsse für den Wasserzulauf (10), den abzugebenden
Dampf (11) und die Steuerleitung (12) für die
Druckwasserzufuhr aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512370 DE3512370A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Dampferzeuger |
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DE19853512370 DE3512370A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Dampferzeuger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3512370A1 DE3512370A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512370C2 true DE3512370C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6267325
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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