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DE3511790A1 - Senkrechtdrehmaschine - Google Patents

Senkrechtdrehmaschine

Info

Publication number
DE3511790A1
DE3511790A1 DE19853511790 DE3511790A DE3511790A1 DE 3511790 A1 DE3511790 A1 DE 3511790A1 DE 19853511790 DE19853511790 DE 19853511790 DE 3511790 A DE3511790 A DE 3511790A DE 3511790 A1 DE3511790 A1 DE 3511790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
vertical
controlled
machine
faceplate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853511790
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr.-Ing. 4005 Meerbusch Teipel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiess AG filed Critical Schiess AG
Priority to DE19853511790 priority Critical patent/DE3511790A1/de
Publication of DE3511790A1 publication Critical patent/DE3511790A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/182Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by the machine tool function, e.g. thread cutting, cam making, tool direction control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • B23B3/065Arrangements for performing other machining operations, e.g. milling, drilling
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/49Nc machine tool, till multiple
    • G05B2219/49376Select two machining types, milling or turning, complete machining with one tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • v ne
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Senkrechtdrehmaschine, auch Karusselldrehmaschine genannt. Diese Maschinen sind mit einer um eine senkrechte Achse drehenden Planscheibe, einem Querbalkensupport und einem darin in senkrechter Richtung verstellbaren Werkzeugschieber ausgestattet, der die Spannvorrichtung für den Drehmeißel trägt.
  • Von Karusseldrehmaschinen konventioneller Bauart können außer Dreharbeiten nur Fräsarbeiten entlang der Querbalkenachse (X-Achse) ausoeführt werden. Seit längerer Zeit geht aber die Entwicklungstendenz dahin den Anwendungsbereich solcher Maschinen über die Drehbearbeitung hinaus zu erweitern. Zunächst konnten die Einsatzmöglichkeiten dieser Maschinen dadurch erweitert werden, daß außer der numerischen (I:C) Steuerung des Ouerbalkensupportes (X-Achse) und des Senkrecht-Werkzeugschiebers (Z-Achse) auch die Rotationsachse der Planscheibe (C-Achse) mit einer NC-Vorschubsteuerung versehen wurde.
  • In Verbindung mit einer auf dem Querbalkensupport angeordneten Fräseinrichtung können so ausgestattete Maschinen Bohr-, Fräs- und auch Gewindeschneidarbeiten auf Kreisen der Planscheiben-Rotationsachse (C-Achse) und auf Geraden die durch das Planscheibenzentrum laufen ausführen.
  • Wesentlicher Nachteil dieser Maschinenkonfiguration ist, daß lineare Fräsoperationen nur in der Ebene des Querbalkens (X-Achse) bzw. des Senkrecht-Werkzeugschiebers (Z-Achse) möglich sind.
  • Bei der spangebenden Bearbeitung großvolumiger #Werkstücke, beispielsweise Reaktorgefäße für chemische Prozesse oder für Kernkraftwerke, müssen außer den Drehoperationen auch Fräsarbeiten an Flächen durchgeführt werden, welche in den unterschiedlichsten räumlichen Ebenen verlaufen. Dadurch wird der Einsatz einer Drehmaschine und eines Fräswerks erforderlich, so daß das Werkstück auf einen anderen Maschinentisch umgesetzt, neu gespannt und ausgerichtet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit der es möglich ist, an großvolumigen Werkstücken mit beliebig gerichteten kubischen oder polygonen Bearbeitungsflächen Dreh-, Fräs-, Bohr- und Gewindeschneidarbeiten in einer Aufspannung auf der Planscheibe durchzuführen, so daß ein Umspannen und der Einsatz von gesonderten Fräs-, Bohr- und Gewindeschneidmaschinen nicht mehr erforderlich ist.
  • Bei sehr großen Karusselldrehmaschinen in offener Einständer-Bauweise wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Planscheibe mit ihrem Antrieb in einem vom Maschinenkörper getrennten Untersatz angeordnet ist, welcher auf einer Schlittenführung in Richtung der Y-Achse, also quer zur Richtung der X-Achse des Querbalkens verfahrbar ist. Dabei wird dann der Hauptantriebsmotor und das Planscheibengetriebe seitlich am Untersatz angeordnet und, um den freien Zugang zur Planscheibe zu gewährleisten, das Bett mit Untersatz-Schlitten, Untersatz und Planscheibe in einer entsprechend groß bemessenen Grube untergebracht. Die Lösung mit vom Maschinenständer getrennt angeordnetem Untersatz läßt sich nur bei entsprechend großen Maschinen verwirklichen, bei denen die einzelnen Hauptbaugruppen der Maschine eine so große Eigensteifigkeit aufweisen, daß auf den geschlossenen Kraftfluss zwischen Schnittstelle, Untersatz, Ständer und Querbalken mit Support verzichtet werden kann.
  • Während diese Lösung sich bei extrem großen Maschinen in der Praxis bewährt hat, wird man bei Maschinen mit Bearbeitungsdurchmessern r4000 4000 mm der geschlossenen Bauweise, mit am Maschinenständer angelenktem Untersatz, dnr Vorzug geben.
  • Eine mögliche Ausführungsform derartiger Maschinen bestünde darin, das Untersatz-Bett zentral vor dem Maschinenständer anzuordnen und mit diesem zu verbinden. Dabei wurde aber die Anordnung des Hauptantriebsmotors und des Planscheiben-Getriebes sehr problematisch und außerdem müßte der Maschinenständer soweit aufgeschnitten werden, daß Untersatz und Planscheibe in diesen eintauchen können, damit die Werkzeugposition um die Hälfte des Verfahrweges (Y-Achse) über der Planscheibenmitte liegt.
  • Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besteht auch darin, die Bewegungen der NC-gesteuerten X- und C-Achse vektoriell zu kombinieren, um Bearbeitungsvorgänge wie z. B. das Fräsen kubischer oder sonstiger polygoner Flächen auszuführen. Während die X-Achse (Querbalkensupport) eine Linearachse ist, handelt es sich bei der C-Achse um eine Rotationsachse. Dabei sind nicht nur die Masse -der Planscheibe mit ihrer ganzen Antriebskette sondern auch noch die ganz unterschiedlich große Masse des darauf gespannten Werkstückes möglichst verzögerungsfrei zu beschleunigen und zu bremsen. Die Aufgabe ist mit den derzeit bekannten Mitteln, zur Steuerung der Vorschubantriebsmotoren, nur mit starken Einschränkungen zu bewältigen. Diese bei schweren Großwerkzeugmaschinen gegenwärtig nicht befriedigend zu lösenden Probleme schränken den Einsatz einer solchen Steuerungsmöglichkeit erheblich ein und lassen sie nur für bestimmte Anwendungen zu.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der seit langem bestehenden Aufgabe geht aus von einer konventionellen Senkrechtdrehmaschine, ausgerüstet mit einer Planscheibe und einem am Maschinenständer angeordneten Querbalken, auf dem der Querbalkensupport und in diesem der Senkrecht-Werkzeugschieber mittels NC-gesteuerter X- und Z-Achse verfahrbar sind, und sie besteht darin, daß der Maschinenständer (1) an seiner Oberseite eine Schlittenführung (4) aufweist, die in der Ebene der X-Achse, jedoch rechtwinklig zu dieser verläuft und als NC-gesteuerte Y-Achse zum Verfahren eines Zwischenstückes (5) in Richtung von und zur Planscheibe (3) ausgebildet ist, an dessen Vorderseite der Querbalken (6) mit in X-und Z-Richtung, als NC-gesteuerter Achse, verstellbarem Querbalkensupport und Senkrecht-Werkzeugschieber angeordnet ist, und die mit einer NC-gesteuerten C-Rotationsachse der Planscheibe (3) ausgerüstet ist.
  • Die Senkrechtdrehmaschine mit den Merkmalen der Erfindung ermöglicht es, auch komplizierteste großvolumige und schwere Werkstücke unabhängig von deren äußerer Gestaltung in einer Aufspannung auf der Planscheibe vollständig zu bearbeiten. Es können durch die Kombinationsmöglichkeiten der NC-Steuerung der X- und Y-Linearachsen und der C-Rotationsachse alle Punkte und Flächen des Werkstückkörpers spangebend durch Drehen, Fräsen, Bohren und Gewindeschneiden fertigbearbeitet werden.
  • Mit Hilfe der Vorschubbewegung in Y- bzw. in X-Richtung ist damit auch an Senkrechtdrehmaschinen bei denen der Maschinenständer und der Untersatz mit Planscheibe eine Einheit bilden die Kombination von Dreh-und Fräsarbeiten auch bei der Rundumbearbeitung solcher Werkstücke möglich, die z. B. innen zylindrisch und außen kubisch sind, ferner auch von solchen Werkstücken, die zwar in ihrer Grundform zylindrisch sind, jedoch an ihrer Ober-, Innen- oder Außenseite zu bearbeitende Flächen aufweisen, deren Mittelachse nicht die Werkstückmitte bzw. das Planscheibenzentrum schneidet.
  • Besondere Vorteile ergeben sich auch, wenn bei der erfindungsgemäßen Maschine an den Seitenflächen eines kubischen Werkstücks nicht nur mit Walzenfräsern gearbeitet wird, sondern beim Einsatz von sogenannten Winkelfräsköpfen auch mit Stirn- und Eckmesserköpfen deren hohe Spanleistung ausgenutzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildungsweise einer Senkrechtdrehmaschine findet ihr Hauptanwendungsgebiet bei Maschinengrößen etwa zwischen 630 und 4000 mm Bearbeitungsdurchmesser.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Der Maschinenständer ist mit 1 und dessen Untersatz mit Antrieb für die Planscheibe 3 ist mit 2 bezeichnet. Die Planscheibe 3 rotiert um die Vertikal-Rotationsachse soll, gekennzeichnet mit einem Pfeil.
  • Der Maschinenständer 1 ist mit der horizontalen Schlittenführung 4 versehen, mittels welcher das Zwischenstück 5 in der mittels Pfeil gekennzeichneten "Y"-Linearachse verfahrbar ist. Am Zwischenstück 5 ist der Querbalken 6 angebracht, an dessen Schlittenführung in der mit Pfeil gekennzeichneten Linearachse "X" der Querbalkensupport verfahrbar ist, der den Werkzeugschieber 7 trägt; letzterer ist in der mit dem Pfeil gekennzeichneten "Z"-Achse verfahrbar. Der Werkzeugschieber 7 ist mit dem Schwenkkopf 8 versehen - schwenkbar wie durch den Pfeil "A" dargestellt - und trägt das Fräswerkzeug 9.

Claims (1)

  1. Senkrechtdrehmaschi ne Patentanspruch Senkrechtdrehmaschine mit einer Planscheibe und einem vor dem Maschinenständer angeordneten Querbalken auf dem, in Richtung der X-Achse, der Querbalkensupport und in diesem, in Richtung der Z-Achse, der Senkrecht-Werkzeugschieber mittels einer numerischen Steuerung verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenständer (1) an seiner Oberseite eine Schlittenführung (4) aufweist, die in der Ebene der X-Achse, jedoch rechtwinklig zu dieser verläuft und als NC-gesteuerte Y-Achse zum Verfahren eines Zwischenstückes (5) in Richtung von und zur Planscheibe (3) ausgebildet ist, an dessen Vorderseite der Querbalken (6) mit in X- und Z-Richtung, als NC-gesteuerter Achse, verstellbarem Querbalkensupport und Senkrecht-Werkzeugschieber angeordnet ist, und die mit einer NC-gesteuerten C-Rotationsachse der Planscheibe (3) ausgerüstet ist.
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