DE3511683A1 - Elektronisch programmierbarer rechner mit einem speicherpaket - Google Patents
Elektronisch programmierbarer rechner mit einem speicherpaketInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektro-5
nischen programmierbaren Rechner mit einem Speicherpaket mit einem Lade-Entlade-Mechanismus für eine Mehrzahl von
Speicherpaketen.
Ein elektronischer programmierbarer Rechner mit einem
Speicherpaket und einem Lade-Entlade-Mechanismus für eine Mehrzahl von Speicherpaketen, z. B. von RAM-Karten
oder RAM-Paketen ist allgemein bekannt. Bei einem derartigen Rechner sind sämtliche Adressen der jeweiligen
Speicherbereiche der Mehrzahl von Speicherpaketen, die
in den Mechanismus geladen sind, als kontinuierliche einzelne Adreßbereiche anzusehen. Ein Programm oder
veränderliche Daten können in die Adreßbereiche eingeschrieben werden.
Bei einem elektronischen programmierbaren Rechner dieser Art werden in der Programmdateneinstellbetriebsart kontinuierlich
absolute Adressen sämtlichen Speicherbereichen einer Mehrzahl von z. B. geladenen RAM-Karten zugeordnet,
die als ein einziger Adreßbereich angesehen werden. Aus diesem Grunde kann der Rechner, nach dem einmal ein Programm
oder veränderliche Daten in den Speicherbereich eingeschrieben sind, lediglich mit RAM-Karten verwendet
werden, die kontinuierlich festgelegte Daten definieren, und kann nicht mit RAM-Karten mit anderen Speicherkapa-
Zitaten verwendet werden. Insbesondere kann beispielsweise
eine von zwei RAM-Karten, die jeweils eine Kapazität von JJ kB haben, nicht durch eine RAM-Karte mit einer
kleineren Kapazität von 1 kB oder 2 kB ersetzt werden.
Selbst wenn man ermittelt hat, daß der Speicherinhalt des
Speicherpaketes teilweise ausgelöscht ist, kann der anormale Teil nicht ermittelt werden. Aus diesem Grunde werden
unnützerweise sämtliche Daten, wie z. B. sämtliche gespeicherten Programme oder veränderliche Daten gelöscht,
° wobei der Rechner nicht in die Ausführungsbetriebsart umgeschaltet werden kann, was zu einem Zeitverlust und
zu einer Betriebsweise mit niedrigem Wirkungsgrad führt.
Bei Rechnern, die keine besondere Bedienungsperson erfordern, ist keine Einrichtung zum Signalisieren einer
Fehlfunktion wie in dem Fall, in dem kein Speicherpaket geladen ist oder in dem die Speicherpakete falsch geladen
sind, was zu Unbequemlichkeiten führt. Da darüber hinaus der Rechner nicht in die Ausführungsbetriebsart umgeschaltet
werden kann, ist er nicht ausreichend zuverlässig. Aus diesem Grunde besteht ein hohes Bedürfnis an einem
Mechanismus zum Überprüfen, ob die Speicherpakete richtig geladen sind und ob die Speicherinhalte normal sind.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Betrachtung der
obigen Situation. Ihr liegt das technische Problem zugrunde, einen elektronischen programmierbaren Rechner mit einem
Speicherpaket zu schaffen, bei dem eine Mehrzahl von Speicherpaketen mit verschiedenen Kapazitäten wunschgemäß
ausgetauscht werden können, una bei dem die Speicherzustände in den Speicherpaketen auf einfache Weise überprüft
werden können, um auf klare Weise ein eine Abnormalität anzeigendes Signal erzeugt werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein elektronischer programmierbarer
Rechner mit einem Speicherpaket geschaffen, der folgende Merkmale aufweist: Eine Mehrzahl von Speicherpaketen;
ein Gehäuse, von dem die Mehrzahl von Speicherpaketen unabhängig voneinander abnehmbar sind; eine Daten-Verarbeitungseinrichtung,
die elektrisch mit der Mehrzahl von Speicherpaketen verbunden ist, die in dem Gehäuse geladen
sind; und eine Eingangseinrichtung, die mit der Da-
tenverarbeitungseinrichtung zur Eingabe von Programmen und variablen Daten in die Mehrzahl von Speicherpakete
verbunden ist; wobei die Datenverarbeitungseinrichtung
wenigstens eine Auswahleinrichtung zum Auswählen von 5
wenigstens einem Speicherpaket der Mehrzahl von Speicherpaketen zum Speichern der Programmdaten und wenigstens
eines anderen Speicherpakets aus der Mehrzahl von Speicherpaketen zum Speichern der veränderlichen Daten, und eine
Einrichtung zum Speichern der durch die Eingabeeinrichtung
eingegebenen Programme und veränderlichen Daten in dem durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Speicherpaket. In
dieser Anordnung kann der elektronisch programmierbare Rechner mit einem Speicherpaket Speicherpakete von verschiedenen
Kapazitäten ersetzen, wobei der Bereich der möglichen Speicherpaketkombinationen erweitert wird.
Darüber hinaus kann ein Speicherpaket einer gewünschten Größe gemäß des verwendeten Speicherbereichs ausgewählt
werden, wodurch die Speicherpakete wirkungsvoll genutzt werden. Darüber hinaus können die Lade- und Speicherzu-
stände der Speicherpakete auf deutliche Weise der Bedienungsperson
angezeigt werden. Die Erfassung einer Abnormalität kann einfach und schnell ausgeführt werden,
wodurch die Arbeitsbelastung der Bedienungsperson vermindert wird.
25
25
Bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronisch
programmierbaren Rechners mit einem Speicherpaket gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Zustandes, bei dem zwei Speicherpakete in einem Gehäuse des elektronischen
programmierbaren Rechners gemäß der vorliegenden Erfindung geladen sind;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Datensatz in einem von
zwei Speicherpaketen, die in Fig. 2 gezeigt
sind, verarbeitet wird, um durch verschiedene 5
Programmsätze in anderen Speicherpaketen ersetzbar zu sein;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Ausführugnsbei-
spiels, bei dem ein Programmsatz in einem von zwei in Fig. 2 gezeigten Speicherpaketen ver
arbeitet wird, um durch eine Anzahl von Datensätzen in anderen Speicherpaketen ersetzbar zu
sein;
Fig. 5 ein Blockschaltungsdiagramm eines Hauptteiles einer Schaltungskonfiguration nach einem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel;
Fig.6 (a) jeweils Speicherpläne von RAM-Karten vor und
und 6 (b) nach dem Ersatz nach einem Ausführungsbeispiel 20
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Betriebsweise der in Figur 5 gezeigten Schaltung;
Fig. 8 ein Blockschaltungsdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Schaltung zum Prüfen auf Abnormali täten der in Fig. 5 gezeigten Schaltung zugefügt
ist;
Fig. 9 ein Speicherplan eines in Fig. 8 gezeigten
Speicherpaketes ;
Fig. 10, Verarbeitungsflußkarten zur Erläuterung der
und 12 Prüfbetriebsweise der in Fig. 8 gezeigten Schal tung; und
Fig.13 (a) Darstellungen der Anzeigezustände auf einer Anbis
13 (e) Zeigeeinheit zum Darstellen des Ergebnisses der
Überprüfung auf Abnormalitäten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand ist ein Paar von RAM-Karten 2 und 3 in ein Gehäuse 1 eines elektronischen
programmierbaren Rechners mit einem Speicherpaket gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geladen.
Das Gehäuse 1 hat eine Zifferntasteneinheit 4, eine Buchstabentasteneinheit 5 und eine Anzeigeeinheit 6.
Der Rechner verwendet das Paar von RAM-Karten, das in den
Fig. 2 bis 4 näher gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Programmdaten auf einer RAM-Karte 2 und veränderliche Daten auf
der anderen RAM-Karte 3 gespeichert sind. Diese RAM-Karten 2 und 3 werden in verschiedene Schlitze A und B des Gehäuses
1 geladen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß eine Mehrzahl von ersetzbaren
oder austauschbaren RAM-Karten zum Speichern beispielsweise eines Eingabeprogramms, eines Gesamtprogramms,
eine Sortierprogrammes, eines Suchprogrammes oder dergleichen als eine der RAM-Karten 2 verwendet wird. Die
andere RAM-Karte 3 speichert spezielle Verkaufsdaten. Die Verkaufsanalyse der speziellen Verkaufsdaten kann
gemäß den obengenannten Programmen durchgeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine RAM-Karte 2, die ein Aufzeichnungsprogramm speichert. Andererseits werden eine Mehrzahl
von ersetzbaren RAM-Karten zum jeweiligen Speichern von Aufzeichnungsdaten über Studenten verschiedener Semester
als RAM-Karte 3 geladen. Auf diese Weise kann eine Anzahl von Daten bezüglich eines einzelnen, besonderen Programmes
verarbeitet werden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 die Konfigu-
ration eines elektronischen programmierbaren Rechners mit einer Speicherpaketstruktur beschrieben, bei der die oben
beschriebenen RAM-Karten 2 und 3 geladen werden können.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine CPU zum Durchführen der gesamten Steuerung des Rechners. Die CPU
führt die Verarbeitung gemäß eines Programmsatzes der RAM-Karten, die in einem RAM-Karten-Lade-Entlade-Mechanismus
geladen sind, unter der Steuerung eines Mikroprogrammes durch. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die CPU 10
einen speziellen Hardware-Mechanismus zum Durchführen einer Prüfbetriebsweise für die RAM-Karten (die später
beschrieben wird) sowie zum Durchführen einer erneuten
,_ Schreibbetriebsweise für die RAM-Karten, wenn der Rechner
Ib
(in der Initialisierungs-Steuerbetriebsart) eingeschaltet wird.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Adreßbus zum über-
tragen von Adreßdaten auf die RAM-Karten. Das Bezugszei-20
chen 12 bezeichnet einen Datenbus zum übertragen von Lese/
Schreib-Daten.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Gatter mit einer wahl-
__ weisen Ausgangsfunktion zum Halten von Daten auf den Datenleitungen
21 und 22 (DA/DB) in Reaktion auf ein Steuersignal (ck1) von der CPU 10 und zum wahlweisen Erzeugen
von Daten (DA) oder (DB) in Reaktion auf ein Steuersignal (a) von der CPU 10. Wenn das Steuersignal (a) "1" ist,
erzeugt das Gatter 13 die Date (DA),die über die Datenlei-30
tung 21 empfangen wird, wobei es bei "0" die Date (DB) erzeugt, die über die Datenleitung 22 empfangen wird.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Gatter zum Halten von
Daten auf der Datenleitung 22 in Reaktion auf ein Steuer-35
signal (ck2) von der CPU 10.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine arithmetische und
logische Einheit (ALU) zum Empfangen von Daten von den Gattern 13 und 14 als berechnete Daten, um eine Berechnung
c gemäß einem Steuersignal (s) von der CPU 10 durchzuführen.
Ebenso sei angemerkt, daß die ALU in die Subtraktions-Betriebsweise
umgeschaltet wird, wenn das Steuersignal (s) "1" ist, und in die Additionsbetriebsweise umge-.Q
schaltet wird, wenn es "0" ist.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Datenpuffer zum Ansammeln von Ausgangsdaten von der ALU 15. Wenn der
Puffer 16 ein "1"-Steuersignal (b) von der CPU 10 empfängt, . p. erzeugt es Daten. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen
in zwei Richtungen arbeitenden Datenpuffer zum Ansammeln von Daten auf dem Datenbus 12 oder der Datenleitung 22.
Die Ausgangsrichtung des Puffers 17 wird durch ein Steuersignal (c) von der CPU 10 gesteuert. Bei diesem Ausführungsbeispiel
erzeugt der Puffer 17 Daten auf dem Datenbus 12, wenn das Steuersignal (c) "1" ist, und erzeugt
Daten auf der Datenleitung 22, wenn es "O" ist.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Verbindereinheit
__ zum Laden und Entladen von RAM-Karten als Lade/Entlade-2b
Mechanismus für Speicherpakete. In diesem Fall enthält die Verbindereinheit 18 die Verbinder CA und CB zum Anschließen
eines Paares von RAM-Karten. Jeder Verbinder CA und CB enthält Daten- und Adreß-Klemmen TD und TA
sowie eine Klemme TC zum Zuführen eines Chip-Auswahl-30
signals (CE) sowie zum Zuführen eines Lese/Schreib-Signals
(R/W).
Die Bezugszeichen 19 und 20 bezeichnen kartenähnliche Speicherpakete, die jeweils als Speicherelement ein
RAM (Lese-Schreib-Speicher) haben, der durch eine intern vorgesehene Leistungsversorgung gepuffert wird. Auf dieses
y/ίΑ
Element wird anschließend als RAM-Karte Bezug genommen. Die RAM-Karten haben verschiedene Kapazitäten, z. B. 4kB
(A), 2 kB (B), 1 kB (C) und können gleichzeitig verwendet g werden. Die RAM-Karten 19 und 20 sind an die Verbinder CA
und CB der Verbindereinheit 18 angeschlossen und werden jeweils durch das Chip-Auswahlsignal CE angesteuert und
ausgewählt. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet eine Tasteneingabeeinheit .
Die Fig. 6 (a) und 6 (b) sind Darstellungen zum Erläutern des obengenannten Ausführungsbeispiels. Die Fig. 6 (a)
zeigt eine Speicherkarte, bei der die 4-kB Speicherpakete 19A und 2OA jeweils in die Verbinder CA und CB der Ver-,_
bindereinheit 18 geladen sind. Die Fig. 6 (b) zeigt eine Speicherkarte, wenn die 2-kB-Speicherkarte 19B in den
Verbinder CA und die 4-kB-Speicherkarte 2OA in den Verbinder CB geladen ist. Wenn die RAM-Karten 19 und 20 an
die Verbinder CA und CB der Verbindereinheit 18 angeschlossen
sind, wird eine der Karten, z. B. die Karte 19, als Programmkarte verwendet, auf die die Programmdaten
aufgeschrieben sind, und die andere Karte, z. B. die Karte 20, als variable Datenkarte verwendet, auf der die
variablen Daten aufgeschrieben sind. Die Fig. 7 zeigt
„_ das Flußdiagramm der Speicherüberprüfungsverarbeitung,
2b
die unter der Steuerung der CPU 10 ausgeführt wird, wenn der Rechner eingeschaltet wird.
Die Betriebsweise des Rechners gemäß des Ausführungsbei-
spiels wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 30
bis 7 beschrieben. In diesem Fall wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Programmkarte, d. h.
das Speicherpaket 19A der Programm- und Daten-Karten-Sätze unter Verwendung der 4-kB-Speicherpakete 19A und 2OA ersetzt
wird durch die 2 kB-Speicherpakete 19B. Die Fig. 6 35
(a) und 6 (b) zeigen insbesondere dieses Ausführungsbeispiel. Die Fig. 6 (a) zeigt Adreßzuordnungs- und Spei-
cherzustände der Programm- und Daten-Karten, die durch
die ^-kB-Speicherpakete 19A und 2OA gebildet werden. Das Bezugszeichen Abs-Add bezeichnet absolute Adressen, die
fortlaufend den jeweiligen Karten zugeordnet sind. Die markierten Bereiche der RAM-Karte 19A (Programmk.arte)
ist ein Bereich, in dem ein Programm bereits eingeschrieben ist, wobei derjenige Bereich des Speicherpaketes
2OA (Datenkarte) ein Bereich ist, bei dem ebenfalls be-1n
reits Daten eingeschrieben sind. Das Bezugssymbol END-Adr bezeichnet eine Endadresse sämtlicher Speicherbereiche
(in diesem Fall 7.999); das Bezugssymbol AB einen variablen Namen; das Bezugssymbol "5500" eine entsprechende absoulute
Adresse (d.h. den variablen Namen AB = "1234"). Nachfolgend
. c- wird eine erneute Schreiboperation beschrieben, wenn das
lo
Programmpaket 19A durch das 2-kB-Speicherpaket 19B gemäß Fig. 6 (b) ersetzt wird, wobei das Speicherpaket 19A als
Programmkarte eines Paares von Programm- und Datenkarten dient.
Wenn der Rechner eingeschaltet wird, werden die Kapazitäten der RAM-Karten, die in die Verbindereinheit 18 geladen sind,
jeweils unter der Steuerung eines festen Mikroprogrammes der CPU 10 überprüft. Da in diesem Fall lediglich 4-kB,
2-kE und 1-kB-Speicherpakete verwendet werden können, werden die Kapazitäten durch Lesen und Schreiben von
Daten überprüft, wobei Adressen in Einheiten von 1 kB addiert werden. Verschiedene Betriebsweisen zur überprüfung
der Kapazität können verwendet werden. Allerdings
_ wird im vorliegenden Fall die Betriebsweise zur über-3U
prüfung der Kapazität in Einheiten von 1 kB in der Reihenfolge der Adressen 0, 999, 1000, 1999, 2000, 2999, ...
ausgeführt. Die Endadreßdate, die die Kapazität darstellt, die durch diese Prüfbetriebsweise bestimmt wird, wird
OI_ in dem Gatter 13 gehalten (Schritt S1 gemäß Fig. 7). Das
35
2-kB-Speicherpaket 19B wird in den Verbinder CA als Programmkarte anstelle des Speicherpaketes 19A geladen, wo-
bei das Speicherpaket 2OA, das mit der RAM-Karte 19A kombiniert wird, in den Verbinder CB als Datenkarte geladen
wird. Daher beträgt die Gesamtkapazität des Rechners
6 kB, so daß die Date "5999", die die Endadresse darstellt,
5
in dem Gatter 13 gehalten wird.
Daraufhin wird die Date, die die Endadresse (END-Adr) der RAM-Kartenkombination darstellt, die bei einer speziellen
Adresse der RAM-Karte 2OA vor deren Ersatz gespeichert ist, ausgelesen und durch das Gatter 14 gehalten
(Schritt S2 gemäß Fig. 7). In diesem Fall beträgt die vorherige Kapazität 8 kB, so daß die Date "7999", die
die Endadresse darstellt, durch das Gatter 14 gehalten
wird.
15
15
Die Differenz zwischen der gegenwärtigen und der vorherigen Kapazität wird durch Vergleich der Daten, die in dem
Gatter 13 gehalten werden (die Endadreßdate "5999" entspricht der gegenwärtigen Kapazität) und der anderen Daten
erhalten (die Endadreßdate "7999" entspricht der vorherigen Kapazität). Die CPU erzeugt ein Steuersignal
(a) mit dem Pegel "0", so daß die Date "5999", die in dem Gatter 13 angesammelt ist, der ALU 15 zusammen mit
der Date "7999" zugeführt wird, die in dem Gatter 14 angesammelt ist. Im Anschluß hieran erzeugt die CPU 10 ein
Steuersignal (s) mit dem Pegel "1", um die Differenz zwischen der gegenwärtigen und der vorherigen Kapazität
zu bilden. In diesem Fall wird als Ergebnis der Differenzbildung der Kapazitäten "-2000" erhalten. Die aufgrund
dieser Berechnung erhaltenen Differenzdaten werden durch das Gatter 13 gemäß des Steuersignals (ck1) von der CPU
gehalten (Schritt S3 gemäß Fig. 7).
Die CPU 10 liest die absoluten Adreßbereiche der in dem Verbinder CB geladenden RAM-Karte 2OA. Die ausgelesenen
absoluten Adreßdaten werden durch das Gatter 14 gehalten.
Nach dem Übertragen der gelesenen Adreßdaten auf den
Adreßbus 11 erzeugt die CPU 10 das Steuersignal (b) mit dem Pegel "O" sowie das Signal (c) mit dem Pegel "0"
und erzeugt das Steuersignal (ck2), wodurch die ausgelesenen absoluten Adreßdaten von der RAM-Karte 2OA in
dem Gatter 14 über den Datenpuffer 17 gehalten werden (Schritt S4 gemäß Fig. 7).
Die CPU 10 erzeugt die "O"-Steuersignale (a) und (s),
um die ALU 15 in die Additionsbetriebsart umzuschalten. Die CPU 10 veranlaßt die ALU 15 zur Korrektur der absoluten,
in dem Gatter 14 gespeicherten Adresse mit den in dem Gatter 13 gespeicherten Differenzdaten der Kapazitäten.
Die korrigierten absoluten Daten werden in dem Datenpuffer 16 gespeichert (Schritt S5 gemäß Fig. 7).
Darüber hinaus erzeugt die CPU 10 das "1"-Steuersignal (b)
und das "O"-Steuersignal (c) um die korrigierte absolute
Adreßdate, die in dem Datenpuffer 16 gespeichert ist, auf
den Datenbus 12 einzuspeisen. Gleichzeitig erzeugt die CPU 10 das Lese/Schreib-Signal (R/W), das eine Schreibbetriebsart
darstellt, und die gleichen Adreßdaten wie diejenigen in der Schreibbetriebsart, um erneut die korrigierte
absolute Adresse zu der Leseadresse der RAM-Karte 2OA zu schreiben (Schritt S6 der Fig. 7). Wie beispielsweise
in den Fig. 6 (a) und 6 (b) dargestellt ist, wird die absolute Adresse des variablen Namens AB = "1234" von
"5500" auf "3500" umgeschrieben oder erneut überschrieben.
Wenn auf diese Weise eine absolute Adresse geschrieben ist, wird geprüft, ob die zu schreibende Adresse vorliegt
(Schritt S7 gemäß Fig. 7). Der obige Vorgang wird wiederholt, bis keine absolute Adresse zum Schreiben vorliegt,
d. h. bis sämtliche absolute Adressen des Speicherpaketes ^° 2OA neu überschrieben sind.
Wenn der Rechner wie oben beschrieben eingeschaltet wird, werden die Kapazitäten der Speicherpakete 19 und 20, die
in der Verbindereinheit 18 gespeichert sind, überprüft. Anschließend wird das Verfahren des erneuten Überschreibens
der absoluten Adressen gemäß der Veränderungen der Kapazitäten durchgeführt. Aus diesem Grunde können RAM-Karten
mit verschiedenen Kapazitäten wunschgemäß miteinander kombiniert werden. Eine gewünschte Karte kann in Übereinstimmung
mit der Festsetzung der Datenmenge ausgewählt werden, wodurch auf effektive Weise die RAM-Karten ausgenützt
werden können. Da die Überschreibungs-Betriebsweise bzw. die Betriebsweise des erneuten Schreibens der absoluten
Adressen beim Einschalten des Rechners ausgeführt wird, kann die Adreßzuordnung unter Verwendung von abso-
luten Adressen bei Durchführung einer Berechnung ausgeführt
werden. Aus diesem Grunde wird die Berechnungsgeschwindigkeit nicht negativ beeinflußt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 ein weiteres
Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine Schaltung zum Ermitteln einer Abnormalität zu dem in Fig. 1 gezeigten
elektronischen programmierbaren Rechner zugefügt ist.
Es sei angemerkt, daß die bereits in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen dieselben Teile in der Fig. 8 bezeichnen,
so daß eine detaillierte Beschreibung dieser Teile fortgelassen werden kann.
In der Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 80 ein internes
RAM der CPU 10. Die Bezugszeichen A, B, C und D bezeichnen
Register für die innere Verarbeitung, die der Prüfbetriebsweise der RAM-Karten unterworfen sind. Die Bezugszeichen F1, ¥2 und F3 bezeichnen Flip-Flops. In diesem
Fall wird die RAM-Karte 19 als Programmkarte verwendet. Die RAM-Karte 20 wird als Datenkarte verwendet. Bezugszeichen 81 bezeichnet eine Tasteneingabeeinheit. Bezugszeichen 82 bezeichnet eine Buchstabenanzeigeeinheit,
während Bezugszeichen 83 einen Anzeige-Dekoder bezeichnet. Die Referenzzeichen D1, D2 und D3 bezeichnen Flip-Flops
zum Steuern der Abnormalitäts-Anzeige in Übereinstimmung mit den Flips-Flops F1, F2 und F3. Das Bezugszeichen
bezeichnet ein ODER-Gatt_er zum Erzeugen eines Erfassungssignals, das das Vorliegen oder Nichtvorliegen der RAM-Karten-Abnormalitätenanzeige
an den Ausgängen der Flip-Flops D1, D2 und D3 darstellt. Das Bezugszeichen 85 be-
-,Q zeichnet eine UND-Schaltung zum Erzeugen eines Gatter-Steuersignals
(CG1) in Reaktion auf das Taktsignal für die Abnormalitätenanzeige (S) von der CPU 10 sowie in
Reaktion auf das Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 84. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 86 einen Inverter
zum Erzeugen eines invertierten Ausgangssignals bezüglich desjenigen des UND-Gatters 86, d. h. ein invertiertes
Gattersteuersignal (CG2). Das Bezugszeichen 87 bezeichnet eine Übertragungsgatterschaltung, die in einen üblichen
Anzeigedatenübertragungsweg 88 eingesetzt ist und durch
on das Gattersteuersignal mit "1 "-Pegel (CG2 ="1") von dem
Inverter 86 ausgewählt bzw. angesteuert wird. Das Bezugszeichen 90 bezeichnet eine Übertragungsgatterschaltung,
die in den Datenübertragungsweg 89 der Abnormalitäten-Anzeige zwischen den Flip-Flops D1, D2 und D3 und den
„5 Anzeige-Dekoder 83 eingesetzt ist und die durch das Gattersteuersignal
mit dem logischen Pegel "1" (CG1 = "1") angesteuert wird, wobei dieses Signal einen abnormalen Zustand
darstellt und von dem UND-Gatter 85 erhalten wird. Ein Ausgangssignal der UND-Schaltung 85 wird der CPU 10
on zugeführt, so daß der Rechner in die Ausführungsbetriebsart
nach Durchführung der Abnormalitätenanzeige umgeschaltet wird. Das bedeutet, daß das Ausgangssignal von
der Schaltung 85 zur CPU 10 als Bestimmungssignal (P) zugeführt wird, um zu überprüfen, ob der Rechner in die
o_ Ausführungsbetriebsart umgeschaltet werden kann,
ob
Fig. 9 zeigt Speicherpläne der RAM-Karten 19 und 20, die
als Programm- und Datenkarten in einen Speicherpaket-Lade/Entlade-Mechanismus
(CN) geladen sind. In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen PA einen Programmverwaltungsbereich.
Das Bezugszeichen PRO einen Programmbereich. Das Bezugszeichen DATA einen Datenbereich, das Bezugszeichen
DA einen Datenverwaltungsbereich, das Bezugszeichen PROBOTT eine Programmsohle, die durch den Programmverwaltungsbereich
PA gezeigt ist; und das Bezugszeichen DATA-BOTT eine Datensohle, die durch den Datenverwaltungsbereich DA
gezeigt ist.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen Verarbeitungsflußdiagramme der RAM-Karten-Prüfbetriebsart des obigen Ausführungsbeispiels.
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15
Die Fig. 13 (a) bis 13 (e) zeigen Anzeigezustände auf der Anzeigeeinheit 82 der RAM-Karten-Prüfbetriebsart
des obigen Ausführungsbeispiels.
*Q Die Betriebsweise des obigen Ausführungsbeispiels wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben. Wenn der Rechner eingeschaltet wird, führt
die CPU 10 die nachfolgend beschriebene Speicherprüfbetriebsart unter der Steuerung des intern festgelegten
^° Mikroprogrammes durch:
(1) Nach dem Rücksetzen ("0") der Flip-Flops D1 bis D3 zum Steuern der Abnormalitätenanzeige in Reaktion
auf das Einschaltsignal prüft die CPU 10, ob die
RAM-Karten geladen sind (Programmschritte Sl, S2
gemäß Fig. 10).
(2) Das Laden der RAM-Karten wird durch momentane Lese-Schreib-Daten
ermittelt. Zunächst liest die CPU die Daten in dem Bereich Top-Adr der RAM-Karte aus
und speichert die ausgelesenen Daten in dem Register A des internen RAM 80 (Programmschritt A1 gemäß
Fig. 11).
(3) Die CPU 10 invertiert die Daten in dem Register A des RAM 80 und schreibt die invertierten Daten erneut
auf die RAM-Karte (Programmschritt A2 gemäß Fig. 11).
(H) Die CPU 10 liest die bei der Adresse Top-Adr bei (3) geschriebenen Daten erneut und invertiert die
Daten, um diese in das Register B des RAM 80 ein-.Q zuschreiben (Programmschritte A3, A4 gemäß Fig. 11).
(5) Die CPU 10 vergleicht den Inhalt des Registers A und denjenigen des Registers B und bestimmt bei Übereinstimmung,
d. h. im Falle "A = B" daß die RAM-Karte
p. geladen ist und sich in dem korrekten Ladezustand
befindet, und ermittelt bei Nichtübereinstimmung, d. h. im Fall "A χ Β", daß keine RAM-Karte geladen
ist oder daß die RAM-Karte auf inkorrekte Weise geladen ist (Programmschritt A5 gemäß Fig. 11).
(6) Wenn sich beim Programmschritt A5 die Antwort JA ergibt, schreibt die CPU 10 den Inhalt des Registers B
(Top-Adr) erneut auf die RAM-Karte 19 und schreibt die Date "0" in dem Flip-Flop F1 in das RAM 80
(Programmschritte A6, A7 gemäß Fig. 11).
Wenn sich andererseits bei dem Programmschritt A5 die Antwort NEIN ergibt, schreibt die CPU 10 die
Date "1" in das Flip-Flop F1 (Schritt A8 gemäß Fig. 11)
(7) Wenn das Flip-Flop F1 in dem Zustand "0" ist, der
darstellt, daß die RAM-Karte geladen ist (F1 ="0"), wird das Programm in ein Prüfprogramm für die RAM-Karte
gemäß Fig. 12 übergeleitet (Programmschritte „,. S3, S4 gemäß Fig. 10).
Wenn andererseits das Flip-Flop F1 in dem Zustand "1" steht, der anzeigt, daß die RAM-Karte nicht
geladen ist (F1 = "1"), schreibt die CPU 10 die Date "1" in das Flip-Flop D1, um ein Taktsignal für die
Abnormalitätenanzeige (S = "1") zu erzeugen (Programmschritte S5, S6 gemäß Fig. 10).
In diesem Fall wird das Gattersteuersignal (CG1 = "1")
._ für die Abnormalitätenanzeige von dem UND-Gatter 85
erzeugt, wodurch die Übertragungsgatterschaltung 90 ausgewählt oder aktiviert wird. Daher werden von den
Flip-Flops D1, D2 und D3 erzeugte 3-Bit-Abnormalitätenanzeigedaten
("100") dem Anzeigedekoder 83 über
,_ den Datenübertragungsweg 89 zugeführt, woraufhin Ib
eine Abnormalitätenanzeigenachricht gemäß des Dekoderausgangs
auf der Anzeigeeinheit 82 erscheint (Programmschritt S7 gemäß Fig. 10).
Fig. 13 (a) zeigt die Abnormalitätenanzeigenachricht, 20
daß keine RAM-Karte vorliegt, auf der Anzeigeeinheit 82 für diesen Fall.
(8) Die Prüfbetriebsweise für die RAM-Karte bei Laden der
RAM-Karte (F1 = "0") wird nachfolgend ausgeführt.
Nach Setzen des logischen Pegels "0" in dem Flip-Flop F1 des RAM 80 wird die RAM-Karte 19 überprüft.
Mit anderen Worten wird eine Adresse der Programmsohle
(PRO-BOTT) der RAM-Karte 19, die als Programmkarte
30
dient, wird gesucht, woraufhin die gesuchte Adresse in dem Register A des RAM 80 abgelegt wird (Programmschritte
B1, B2, B3 gemäß Fig. 12).
(9) Die Sohlenadresse (BOTTOM Adr) wird aus dem Programm-35
Verwaltungsbereich (PA) der RAM-Karte 19 ausgelesen und in dem Register B des RAM 80 gespeichert (Programmschritt
B4 gemäß Fig. 12).
(10) Die Inhalte der Register A und B werden miteinander verglichen und bei Übereinstimmung (A = B) wird bestimmt,
daß die Programmkarte, d. h. die RAM-Karte 19 normal ist. Das Programm schreitet fort mit dem
Überprüfungsprogramm der Datenkarte (Programmschritte B5, B7 gemäß Fig. 12).
Wenn andererseits der Inhalt des Registers A nicht mit demjenigen des Register B übereinstimmt (A \ B),
wird die Date "1" in dem Flip-Flop F2 des RAM 80
gesetzt, um intern anzuzeigen, daß eine Abnormalität des Programmteils vorliegt, so daß das Programm
mit dem Datenkarten-Überprüfungsprogramm fortfährt
(Programmschritte B6, B7 gemäß Fig. 12).
(11) Die Überprüfungsbetriebsweise für die Datenkarte
wird derart ausgeführt, daß eine Adresse der Datensohle (DATA-BOTT) der RAM-Karte 20 als Datenkarte
gesucht wird und in dem Register C in dem RAM 80 abgelegt wird (Programmschritte B7, B8 gemäß Fig. 12).
(12) Die Sohlenadresse (BOTTOM Adr) wird aus dem Datenverwaltungsbereich (DA) der RAM-Karte 20 ausgelesen
und in das Register D in dem RAM 80 eingeschrieben (Programmschritt B9 gemäß Fig. 12).
(13) Die Inhalte der Register C und D werden miteinander
verglichen, wobei bei Übereinstimmung (C = D) be-
stimmt wird, daß die Datenkarte, d. h. die RAM-Karte 20 normal ist. Daraufhin werden die.Inhalte der Register
A und C miteinander verglichen, wobei geprüft wird, ob die Programmsohle größer ist als die
Datensohle, d. h. ob die Einstellung des Programmes und der Daten nicht normal sind. Im Normalzustand,
d. h. im Falle "A <C" wird die Prüfbetriebsweise
für die RAM-Karten beendet (Verfahrensschritt B10, B12 gemäß Fig. 12).
_ Wenn der Inhalt des Registers C nicht mit demjenigen ο
des Registers D übereinstimmt (C \ D) wird bestimmt,
daß die Datenkarte, d.h. die RAM-Karte 20 nicht normal ist. Der logische Wert "1" wird in dem Flip-Flop
F3 in dem RAM 80 gesetzt, wobei daraufhin der Vergleich zwischen den Registern A und C durchgeführt
wird (Verfahrensschritte B10, B11, B12 ... gemäß Fig. 12).
Aus diesem Vergleich zwischen den Registern A und C
wird in dem Fall, in dem "A^ C" vorliegt, ermittelt,
15
daß das Programm und die Daten auf eine nicht normale Weise eingestellt sind oder abgespeichert sind,
so daß die Flip-Flops F2 und F3 in dem RAM 80 auf "1" gesetzt werden, woraufhin die Prüfbetriebsweise
für die RAM-Karten endet (Programmschritte B12, B13 gemäß Fig. 12).
(14) Wenn die oben erwähnte Prüfbetriebsweise für die RAM-Karten, die in Fig. 12 dargestellt ist, endet,
geht das Programm zur Anzeigeverarbeitung der ge-25
prüften Inhalte über.
Es wird geprüft, ob der Inhalt des Flip-Flop F2 gleich "1" ist, wobei in diesem Fall die Date "1"
in das Flip-Flop D2 zum Steuern der Abnormalitätsanzeige eingeschrieben wird (Programmschritte S8,
S9 gemäß Fig. 10).
(15) Es wird geprüft, ob der Inhalt des Flip-Flop F3
in dem RAM 80 gleich "1" ist, wobei in diesem Fall die Date "1" in das Flip-Flop D3 eingeschrieben
wird (Programmschritte S10, S11 gemäß Fig. 10).
-yf-ß-
(16) Daraufhin wird das Taktsignal für die Abnormalitätsanzeige
(S = "1") erzeugt (Programmschritt S12 gemäß Fig. 10).
Das Signal (S = "1") wird der UND-Schaltung 85 zusammen mit dem Ausgangssignal der ODER-Schaltung 84,
die die Ausgangssignale von den Flip-Flops D1, D2 und D3 empfängt, zugeführt, wobei das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 85 zur CPU 10 als Bestimmungssignal (P) zugeführt wird und wobei dies ebenso
den Gatterschaltungen 87 und 90 als Gattersteuersignale (CG1 oder CG2) zugeführt wird, um eines
dieser Gatter wahlweise zu aktivieren.
(17) Wenn das Ermittlungssignal (P), das unmittelbar
nach dem Erzeugen des Signals (S = "1") erzeugt wird, "0" ist, ermittelt die CPU 10, daß die geladenen
RAM-Karten 19 und 20 normal sind und er-
2Q zeugt Anzeigedaten, die darstellen, daß die Ausführung
der Verarbeitung beginnen kann, wobei diese Daten auf den übertragungsweg 88 für die normalen
Anzeigedaten gegeben werden. Da in diesem Fall das Gattersteuersignal (CG2) gleich "1" ist (CG = "1")
2g und da die Übertragungsgatterschaltung 88 aktiviert
ist, werden die durch die CPU 10 erzeugten Anzeigedaten zum Anzeigedekoder 83 zugeführt. In Übereinstimmung
mit den Dekoderausgangssignalen zeigt die Anzeigeeinheit 82 eine Anzeigenachricht an, die
3Q darstellt, daß die Ausführungsbetriebsart beginnen
kann (Programmschritte SI3, S22 gemäß Fig. 10).
Die Fig. 13 (e) zeigt die Anzeigenachricht, die auf der Anzeigeeinheit 82 in diesem Fall erscheint.
Wenn wenigstens eines der Flip-Flops D1, D2 und D3 ein Signal mit dem logischen Pegel "1" erzeugt, wird
das Gattersteuersignal (CG1 = "1") für die Anzeige einer Abnormalität von der UND-Schaltung 85 erzeugt,
wodurch die Übertragungsgatterschaltung 90 aktiviert wird. Daraufhin werden 3-Bit-Prüfanzeigedaten von den
Flip-Flops D1, D2 und D3 erzeugt und dem Anzeigedekoder 83 über den Datenübertragungsweg 89 zugeführt.
Die Prüfanzeige wird auf der Anzeigeeinheit 82 in Übereinstimmung mit den Dekoderausgangssignalen
vorgenommen (Programmschritte S13, SI-U
gemäß Fig. 10).
Wenn die 3-Bit-Prüfanzeigedaten, die von dem Anzeigedekoder 83 empfangen werden, den logischen Wert
"010" haben (D1 und D3 r "0", D2 = "1") wird die
in Fig. 13 (c) gezeigte Nachricht erzeugt, die eine Abnormalität des Programmteiles darstellt, wobei
nachgefragt wird, ob diese Anzeige gelöscht werden kann. Wenn die Daten "001" sind, (D1 und D2 = "0",
D3 = "1") wird die in Fig. 13 (d) gezeigte Nach-
rieht erzeugt, die darstellt, daß eine Abnormalität des variablen Datenteils vorliegt, wobei nachgefragt
wird, ob diese Anzeige gelöscht werden kann. Wenn die Daten "011" sind, (D1 = "0", D2 und D3 = "1")
wird die in Fig. 13 (b) dargestellte Nachricht erzeugt, die anzeigt, daß sowohl eine Abnormalität
des Programmteils als auch eine Abnormalität des Datenteils vorliegt, wobei nachgefragt wird, ob
diese Anzeige gelöscht werden kann.
(18) Wenn eine spezielle Tasteneingabe (Y) an der Tasteneingabeeinheit
81 vorgenommen wird, die ein Löschen darstellt, wird in Übereinstimmung mit dem Inhalt
der Anzeige bei dem Zustand "1" des Flip-Flop F2 in dem RAM 80 der Datenbereich der RAM-Karte 20 gelöscht,
und im Falle des logischen Zustandes "1" des Flip-Flop F3 der Programmbereich der RAM-Karte
gelöscht. Wenn beide Flip-Flops F2 und F3 in dem Zu-
stand "1" sind, werden sowohl die Daten- wie auch die Programm-Bereiche gelöscht (Programmschritte
S15, S16, ... S22 gemäß Fig. 10).
Nach dem Löschen des Speichers erscheint die in Fig. 13 (e) dargestellte Anzeigenachricht, die
darstellt, daß die Ausführungsbetriebsart beginnen kann (Programmschritt S22 gemäß Fig. 10).
Es sei angemerkt, daß bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beim Einschalten des Rechners
die Prüfbetriebsweise der RAM-Karten automatisch durchgeführt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Prüfbetriebsweise
durch Handbetätigung ausgeführt werden, wenn ein spezielle Taste betätigt wird.
Der Prüfmechanismus für den Ladezustand der RAM-Karten sowie derjenige für die Programm- und variablen
Daten-Teile sind nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern können jegliche Konfiguration
haben, die die Zustände der jeweiligen
Programm- oder Datenteile überprüfen kann. 25
Claims (4)
1. Elektronisch programmierbarer Rechner mit einem Speicherpaket,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Mehrzahl von Speicherpaketen (19, 20); ein Gehäuse (1), in das die Mehrzahl von Speicherpaketen
auf herausnehmbare Weise geladen werden kann; ° eine Datenverarbeitungseinrichtung (10), die elektrisch
mit der Mehrzahl von in dem Gehäuse geladenen Speicherpaketen verbunden ist; und
eine Eingabeeinrichtung (18), die mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, um Programme und variable Daten
in die Mehrzahl von Speicherpaketen einzugeben; wobei die Datenverarbeitungseinrichtung wenigstens eine
Auswahleinrichtung zum Ausviählen von wenigstens einem
Speicherpaket der Mehrzahl von Speicherpaketen zum Speichern der Programmdaten und zum Auswählen wenigstens eines
weiteren Speicherpakets zum Speichern der variablen Daten
aufweist, sowie eine Einrichtung aufweist, um die Programm- und variable Daten-Eingabe durch die Eingabeeinrichtung
in dem durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Speicherpaket zu speichern.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von Speicherpaketen
einen Lese-Schreib-Speicher als Speicherelement enthält, der durch eine Leistungsversorgung gepuffert wird
und eine kartenähnliche Form hat.
15
15
3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine erste Einrichtung zum Speichern und Halten von Daten,
*■ 20
die einen Adreßbereich der Mehrzahl von Speicherpaketen vor dem Ersatz eines in dem Gehäuse geladenen Speicherpaket
durch ein anderes Speicherpaket darstellen, und
eine zweite Einrichtung zum Speichern und Halten von 2g Daten, die einen Adreßbereich der Mehrzahl von Speicherpaketen
nach dem Ersatz des einen Speicherpakets darstellen;
wobei die Datenverarbeitungseinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist:
30
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von Daten, die die Adreßbereiche darstellen, die jeweils in der
ersten und zweiten Einrichtung gespeichert sind, und
eine Einrichtung zum Ändern der absoluten Datenadresse, die in dem vorbestimmten Speicherbereich des Speicherpakets
gemäß der Differenz zwischen den Adreßbereichen gespeichert ist, die als Vergleichsergebnis durch die
Vergleichseinrichtung erhalten wird.
4. Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch cgekenn zeichnet , daß die Datenverarbeitungseinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Prüfeinrichtung zum Prüfen auf Abnormalitäten in
den in der Mehrzahl von Speicherpaketen gespeicherten ,^ Programm und variablen Daten; und
eine Alarmanzeigeeinrichtung zur Erzeugung eines Schallalarms,
der anzeigt, daß eine Abnormalität in den Programmdaten oder in den variablen Daten oder sowohl in den Programmdaten
als auch in den variablen Daten durch die Prüfeinrichtung erfaßt worden ist.
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8131 | Rejection |