DE3511125C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/50—Positive connections
- F16C2226/70—Positive connections with complementary interlocking parts
- F16C2226/76—Positive connections with complementary interlocking parts with tongue and groove or key and slot
- F16C2226/78—Positive connections with complementary interlocking parts with tongue and groove or key and slot of jigsaw-puzzle type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zylindrische, insbesondere zum
drehbaren Lagern einer Welle geeignete Rollbuchse, bei der
die gegenüberliegenden Ränder der die Buchse bildenden
gerollten Platte zu einer kraft-, form- oder stoffschlüssigen
Kontakt herstellenden Verbindungsstelle, die sich über die
gesamte Breite der Rollbuchse erstreckt, zusammengeführt sind
und auf der Lagerseite der Rollbuchse eine Schmiermittelnut
vorgesehen ist.
Eine konventionelle Rollbuchse wird dadurch ausgebildet, daß
man eine rechteckige Platte zu einer zylindrischen
Konfiguration derart rollt, daß deren Verbindungsstelle einer
Mantellinie der äußeren Umfangsoberfläche entspricht. Diese
Art von Rollbuchsen hat insbesondere die nachfolgend
angegebenen Nachteile: Ersten ist eine große Kraft bzw.
Leistung erforderlich, um eine rechteckige Platte zu einer
zylindrischen Konfiguration zu rollen, was zur Folge hat, daß
der Grad an Adhäsion bzw. Haftung gering ist und daß es
schwierig ist, die Außen- bzw. Innenseite in der
erforderlichen Rundung zu halten. Zweitens wird die
Bearbeitung schwieriger, wenn das Verhältnis der Wanddicke
der Rollbuchse zu dem Durchmesser derselben zunimmt. Drittens
wird die Bearbeitung schwieriger, wenn die Breite der
Rollbuchse im Verhältnis zu deren Durchmesser zunimmt.
Viertens besteht die Möglichkeit, daß sich Teile auf beiden
Seiten der Verbindungsstelle der Rollbuchse entlang der
Verbindungsstelle in entgegengesetzten Richtungen zueinander
während der Wartung, der Verwendung o. dgl. verschieben.
Fünftens besteht die Möglichkeit, daß ein Schmierfilm reißt,
so daß die Lasttrag- bzw. -aufnahmefähigkeit vermindert wird.
Im einzelnen ist aus der GB-PS 7 21 082 eine zylindrische,
insbesondere zum drehbaren Lagern einer Welle geeignete
Rollbuchse bekannt, bei der gegenüberliegende Ränder der
gerollten Platte derart zu einer Verbindungsstelle
miteinander verbunden sind, daß sich diese Verbindungsstelle
stufenweise relativ zu einer Mantellinie auf der äußeren
Umfangsoberfläche der Rollbuchse erstreckt. Die Stufen werden
hier durch Vorsprünge mit einem Einschnitt und einer
entsprechende Aussparung gebildet. Diese Rollbuchse weist
jedoch keine Schmiermittelnut auf.
Weiter ist aus der FR-OS 21 38 314 eine zylindrische
Rollbuchse bekannt, die zwar eine Schmiermittelausnehmung
hat, wobei es sich jedoch hier nicht um eine
Schmiermittelnut, sondern vielmehr um einen
Schmiermittelschlitz handelt, da die schräg relativ zu einer
Mantellinie auf der äußeren Umfangsoberfläche der Rollbuchse
verlaufenden gegenüberliegenden Ränder hier nicht miteinander
verbunden, sondern im Abstand voneinander angeordnet sind, so
daß zwischen diesen Rändern der erwähnte Schmiermittelschlitz
freibleibt.
Darüber hinaus ist aus der GB-PS 7 57 259 zwar eine
zylindrische Buchse bekannt, die eine Schmiermittelnut
besitzt, wobei jedoch die Lagermetallschicht nicht gerollt,
sondern als rohrförmiger Körper durch Spritzgießen
hergestellt ist, so daß die Ausbildung der gesamten
zylindrischen Buchse ein verhältnismäßig sehr
arbeitsaufwendiger Vorgang ist.
Schließlich ist aus der US-PS 28 55 252 eine zylindrische
Rollbuchse der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art
bekannt, bei der die Verbindungsstelle stufenweise relativ zu
einer Mantellinie verläuft und auf der Lagerseite eine
Schmiermittelnut vorgesehen ist, die sich praktisch senkrecht
zu der Verbindungsstelle und kreisförmig um den inneren
Umfang der Rollbuchse herum erstreckt. Daher ist es
erforderlich, die Schmiermittelnut in einem gesonderten
Arbeitsvorgang unabhängig von der Verbindungsstelle, die
zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der die
Rollbuchse bildenden Platte ausgebildet ist, herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollbuchse der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß bei ihrer Herstellung der
Arbeitsaufwand für die Ausbildung der Schmiermittelnut
gegenüber dem Stand der Technik, wie er sich aus der US-PS 2
8 55 252 und der GB-PS 7 57 259 ergibt, wesentlich vermindert
ist, und die im Gegensatz zu der Rollbuchse nach der FR-OS 21
38 314 eine ausgezeichnete Stabilität besitzt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Rollbuchse
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander
gegenüberliegenden Ränder einen ersten Randteil auf der
Nichtlagerseite aufweisen, in welchem sie sich in Anlage
miteinander befinden und über zweite nicht aneinander
anliegende Randteile verfügen, welche die Schmiermittelnut
auf der Lagerseite der Rollbuchse bilden.
Auf diese Weise wird bei der Ausbildung der Verbindungsstelle
zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der
Rollbuchse gleichzeitig die Schmiermittelnut ausgebildet, so
daß der Arbeitsaufwand zur Herstellung der Schmiermittelnut
auf ein Minimum herabgesetzt ist und trotzdem eine hohe
Stabilität der zylindrischen Rollbuchse erzielt wird, da die
einander gegenüberliegenden Ränder auf der Nichtlagerseite
miteinander verbunden sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Rollbuchse zeichnet sich dadurch aus, daß der Winkel der
schrägen oder stufenweisen Form der Verbindungsstelle größer
als 0°, jedoch geringer als 85° ist. Durch diese Ausbildung
wird es ermöglicht, daß irgendein Ölaufreißen des Schmierfilms aufgrund einer
Diskontinuität der Schmiermittelnut vermieden wird, und diese
erfindungsgemäße Rollbuchse leicht herzustellen und zu
bearbeiten ist, indem es ermöglicht wird, die Ränder der
Rollbuchse zwangsweise zusammenzubringen, und außerdem
diese erfindungsgemäße Rollbuchse frei von Deformationen in
der Radial- und Axialrichtung ist, so daß eine gute Rundheit der
Außen- und Innenseite sichergestellt ist.
Schließlich ist die Rollbuchse nach der Erfindung bevorzugt
aus einem gerollten Mehrschichtmaterial, insbesondere einem
Bimetall, hergestellt.
Die Erfindung sei nachstehend anhand ei
niger bevorzugter Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Rollbuchsen in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer Rollbuchse
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1B eine Aufsicht auf eine parallelogrammförmige Plat
te, die als Material für die in Fig. 1A gezeigte
Rollbuchse dient; und
Fig. 1C bis 1H weitere Ausführungsformen, die abgewandelte Formen der ersten Ausfüh
rungsform sind, in Aufsichtdarstellung.
In der nun folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rungsformen sei zunächst auf die Fig. 1A und 1B Bezug
genommen, in denen eine Rollbuchse 1 gemäß einer ersten
Ausführungsform gezeigt ist. Eine parallelo
grammförmige Platte 5 hat eine solche Konfiguration, daß
sie einen Winkel R aufweist, der zwischen einer Verbindungs
stelle 2 der Rollbuchse 1 und einer achsparal
lelen Mantellinie 2 a auf der äußeren Umfangs
oberfläche 3 eingeschlossen ist, und diese parallelogramm
förmige Platte 5 kann aus einem
Einfachmaterial oder einem Mehrschichtmaterial sein. Im Falle
eines Einfachmaterials wird insbesondere ein Gußstück oder
ein gesinterter Körper, das bzw. der beispielsweise aus
einem Material hergestellt ist, das als Lagerlegierung be
kannt ist, oder ein gewalzter Körper hiervon verwendet. Im
Falle eines Mehrschichtmaterials wird vorzugsweise ein Bimetall
oder Trimetall verwendet, das durch Beschichten eines Ba
sismetalls (starrer Körper) eines bekannten Stahls, eines
Gußeisens o. dgl. mit Nichteisenlagermetallen ausgebildet
wird. Wenn ein solches Mehrschichtmaterial verwendet wird,
wird die Platte 5 so gewickelt, daß sich das Lagermetall,
abhängig von der Verwendung, auf der inneren Umfangsober
fläche 4 oder der äußeren Umfangsoberfläche 3 befindet.
In der ersten Ausführungsform wird die parallelogrammför
mige Platte 5, die einen Winkel von R = 50° hat, so ge
rollt, daß die Rollbuchse 1 mit einer diagonal ange
ordneten (gerader Typ) Stoßverbindung oder -naht an der Verbindungsstelle 2 ausge
bildet wird. Im Vergleich mit dem Rollen einer rechtecki
gen Platte erfordert das Rollen
einer parallelogrammförmigen Platte in dieser Weise
weniger Kraft und Leistung und ermöglicht es, die Ränder
der Rollbuchse zwangsweise und eng so zusammenzubringen, daß
sie frei von Verzerrungen und Deformationen in der Radial-
und Axialrichtung sind, so daß dadurch Außenrundheit sowie
Innenrundheit sichergestellt wird. Infolgedessen kann ein
vorbestimmtes Spiel zwischen der erhaltenen Wickelbuchse
1 und einer damit verbundenen Drehwelle sichergestellt
werden, und es wird eine gute Schmierwirkung ohne irgend
ein Aufreißen des Schmierfilms erzielt.
In der Wickelbuchse 1 ist eine Schmier
mittelnut 6
entlang der Verbindungsstelle 2 auf
der inneren Umfangsoberfläche 4 ausgebildet. Da diese
Wickelbuchse 1 die Schmiermittelnut 6
hat, die sich ent
lang der Verbindungsstelle 2 erstreckt, kann der Einfluß
der Verbindungsstelle 2 auf den Schmierfilm wie auch der
Einfluß des Zerreißens eines Ölfilms vermindert werden, so
daß dadurch die Schmierwirkung verbessert wird. Die
Schmiermittelnut 6 die
in Fig. 1A gezeigt ist, hat einen U-förmigen
Querschnitt, jedoch kann der Querschnitt der
Schmiermittelnut 6 auch bogenförmig,
V-förmig, trapezförmig oder quadratisch sein. Die Verbin
dungsstelle 2 kann die Form einer Stoßverbindung oder -naht,
einer Stauch-, Zusammenpreß-, Verklink-, Verklammerungs-
oder Nietverbindung oder -naht (einfach oder kombiniert)
oder einer Schweißverbindung oder -naht haben.
Der oben beschriebene Winkel R der parallelogrammförmigen
Platte 5, die als Material für die Rollbuchse
in der ersten Ausführungsform dient, beträgt zwar
50°, jedoch haben Untersuchungen, die vorliegend
durchgeführt wurden, gezeigt, daß
der Winkel R größer als 0° sein kann, jedoch weniger als
85° betragen muß. Wenn der Winkel R 85° oder mehr beträgt,
dann ist die schräge Verbindungsstelle 2, die
sich beim Rollformen ergibt, unvollständig.
Die Fig. 1C bis 1H sind Aufsichten auf flache Platten 5,
die für abgewandelte Formen der in den Fig. 1A und 1B
gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Es
hat sich bestätigt, daß die in den Fig. 1C bis 1H ge
zeigten abgewandelten Formen in den Wirkungen der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1A und 1B im wesentli
chen äquivalent sind.
In den obigen abgewandelten Formen, die in den Fig.
1C bis 1H gezeigt sind, hat der Winkel R jeweils die
Größe von 20°, 30° und 40°, aber er kann innerhalb des Be
reichs von 0° bis 85° liegen.
In der in den Fig. 1G und 1H dargestellten Ausführungsform sind die
beiden Ränder der Platte 5, welche die Verbindungsstelle 2
bilden, stufenförmig ausgebildet, und zwar sind hier die Be
grenzungslinien der Stufen senkrecht bzw. parallel zu den
Rändern, welche die axialen Enden der Rollbuchse 1 bilden, wo
bei der Winkel R gewissermaßen der Anstiegswinkel der Stu
fen ist.
In den Fig. 1C und 1D weisen die Ränder der Platten 5,
welche die Verbindungsstelle 2 bilden, Konturen auf, die
in der Plattenebene verlaufende Vorsprünge und/oder Ausnehmun
gen besitzen, wobei die Vorsprünge und Ausnehmungen vor
zugsweise als vorstehende gerundete Bereiche und die Aus
nehmungen als ausgenommene gerundete Bereiche ausgebildet
sind, die Hälse haben, durch welche ein Auseinanderziehen
der beiden die Verbindungsstelle 2 bildenden Ränder in
Umfangsrichtung der Rollbuchse blockiert wird, wie insbeson
dere aus Fig. 1C, aber auch aus Fig. 1D ersichtlich ist.
Die flache Platte 5 nach Fig. 1E bildet im wesentlichen
eine Kombination aus den Ausführungsformen nach Fig. 1G
und 1C, indem die flache Platte 5 im Schnitt in einer er
sten Schichtdicke stufenförmig
und in einer zweiten Schichtdicke konturförmig, ähnlich
wie gemäß Fig. 1C ausgebildet ist. In entsprechender Wei
se entspricht die flache Platte 5 der Fig. 1F einer Kombi
nation der Ausführungsform aus den Fig. 1B und 1E, in
dem in einer ersten Schichtdicke der flachen Platte 5 die
die Verbindungsstelle 2 bildenden Ränder in einer der Fig.
1B entsprechenden Kontur und in einer zweiten Schicht
dicke diese Ränder in einer der Fig. 1E entsprechenden
Kontur ausgebildet sind.
Die Platte 5 nach Fig. 1G stellt eine Doppelausführungsform einer Stufenkontur
dar, wobei die Stufen versetzt gegeneinander
in einer ersten und zweiten Schichtdicke der Platte 5 an den
die Verbindungsstelle 2 bildenden Rändern vorgesehen sind.
Schließlich ist die flache Platte nach Fig. 1H eine Kom
bination der Ausführungsform nach Fig. 1B und einer Stufenkontur
indem in einer ersten Schichtdicke der Platte 5 die die Ver
bindungsstelle 2 bildenden Ränder gemäß Fig.
1B ausgebildet sind, während sie in einer zweiten
Schichtdicke der Platte in einer Stufenkontur ausgebildet sind.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird vorliegend
eine Rollbuchse zur Verfügung gestellt, die
leicht zu bearbeiten und herzustellen ist, indem sie das
zwangsweise und enge Zusammenbringen der Ränder
der Verbindungsstelle ermöglicht, und die frei von Defor
mationen in der Radial- und Axialrichtung ist, so daß ei
ne völlige Rundheit sichergestellt wird, und die ein Zer
reißen eines Ölfilms, welches aufgrund einer Diskontinui
tät der Verbindungsstelle hervorgerufen wird, ausschalten
kann.
Claims (3)
1. Zylindrische, insbesondere zum drehbaren Lagern einer
Welle geeignete Rollbuchse (1), bei der die
gegenüberliegenden Ränder der die Buchse bildenden gerollten
Platte (5) zu einer kraft-, form- oder stoffschlüssigen
Kontakt herstellenden Verbindungsstelle (2), die sich über
die gesamte Breite der Rollbuchse erstreckt, zusammengeführt
sind und auf der Lagerseite der Rollbuchse eine
Schmiermittelnut (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Ränder einen ersten
Randteil auf der Nichtlagerseite aufweisen, in welchem sie
sich in Anlage miteinander befinden und über zweite nicht
aneinander anliegenden Randteile verfügen, welche die
Schmiermittelnut (6) auf der Lagerseite der Rollbuchse (1)
bilden.
2. Zylindrische Rollbuchse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (R) der
schrägen oder stufenweisen Form der Verbindungsstelle (2)
größerals 0°, jedoch geringer als 85° ist.
3. Zylindrische Rollbuchse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbuchse
(1) aus einem gerollten Mehrschichtmaterial, insbesondere
einem Bimetall, hergestellt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |