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DE3509730A1 - Verfahren und vorrichtung zur erhaltung der einsatzbereitschaft eines leimduesenauftragsaggregates waehrend betriebsunterbrechungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erhaltung der einsatzbereitschaft eines leimduesenauftragsaggregates waehrend betriebsunterbrechungen

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DE3509730A1
DE3509730A1 DE19853509730 DE3509730A DE3509730A1 DE 3509730 A1 DE3509730 A1 DE 3509730A1 DE 19853509730 DE19853509730 DE 19853509730 DE 3509730 A DE3509730 A DE 3509730A DE 3509730 A1 DE3509730 A1 DE 3509730A1
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DE
Germany
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glue
nozzle
nozzle head
lever
application
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DE19853509730
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DE3509730C2 (de
Inventor
Siegfried Maneke
Helmut 4540 Lengerich Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Priority to CA000504105A priority patent/CA1271027A/en
Priority to JP61060451A priority patent/JPH0815578B2/ja
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Application granted granted Critical
Publication of DE3509730C2 publication Critical patent/DE3509730C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

306327 G/hi 15. März 1985
Windmöller $ Hölscher, 4540 Lengerich
Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft eines Leimdüsenauftragsaggregates während Betriebsunterbrechungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft eines Leimdüsenauftragsaggregates für Kaltleim mit einer Vielzahl von bedarfsweise ansteuerbaren Düsenöffnungen sowohl nach kurzzeitigem als auch nach längerem Stillstand.
Zum formatmäßigen Leimauftrag ist es bekannt, Leimauftragswalzen oder Leimauftragsdüsen vorzusehen. Dabei ermöglichen Leimauftragsdüsen einen sparsameren Klebstoffauftrag, weil bei diesen kein vollflächiger, sondern nur ein streifenförmiger Klebstoffauftrag erfolgt. Um mit einem mit Leimauftragsdüsen versehenen Düsenkopf kontinuierlich vorbeibewegte Bahnen oder Werkstücke mit einem formatmäßigen Leimauftrag versehen zu können, ist es bekannt, jede der Leimauftragsdüsen mit Ventilen, vorzugsweise Magnetventilen, zu versehen, über die sich die Zeitpunkte des Aussprühens von Leim und die Sprühdauer exakt steuern lassen. Ein besonderes Problem bedeuten jedoch bei einem Leimauftrag mit Leimauftragsdüsen Betriebsunterbrechungen, weil während der
Stillstandszeiten die Düsenöffnungen der Leimauftragsdüsen verkleben können, so daß es bei einer erneuten Betriebsaufnähme zu Störungen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Leimauftrag mit Leimauftragsdüsen zu ermöglichen, ohne daß nach kürzeren oder längeren Betriebsunterbrechungen ein Verkleben der Leimauftragsdüsen und damit verbundene Betriebsunterbrechungen zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsenöffnungen bei kurzzeitiger Leimauftragsunterbrechung luftdicht verschlossen und bei längerzeitiger Leimauftragsunterbrechung durchgespült werden. Zum Durchspülen der Leimauftragsdüsen kann Wasser oder eine andere Spülflüssigkeit verwendet werden. Ist durch den Spülvorgang aus der Leimauftragsdüse der Klebstoff entfernt worden, kann auch nach einer längerzeitigen Unterbrechung der Beleimungsbetrieb sofort wieder aufgenommen werden. Die Durchspülung erfolgt zweckmäßigerweise in Fließrichtung des Leims.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit mindestens einem mit Leimauftragsdüsen versehenen Düsenkopf und mit Leimführung zu den einzelnen Leimauftragsdüsen steuernden Ventilen zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Düsenkopf am Ende eines um eine Achse schwenkbaren Hebels befestigt ist und daß der Hebel aus der Leimauftragssteliung in eine Stellung für kurzzeitige Unterbrechung, in der die Düsenöffnungen der Leimauftragsdüsen durch eine schwenkbare Verschlußklappe oder ein Verschlußkissen verschlossen sind, und in eine Stellung für längerzeitige Unterbrechung verschwenkbar ist, in der Wasser oder eine andere Spülflüssigkeit in eine Abführungsrinne gespritzt wird. Während kurzzeitiger Betriebsunterbrechungen wird der Düsenkopf aus der Betriebsstellung herausgeschwenkt und eine Verschlußklappe mit einer elastischen oder nachgiebigen
Dichtung, vorzugsweise einem Verschlußkissen, wird gegen die Düsenöffnungen gefahren oder geschwenkt, und zwar mit so großem Andruck, daß diese luftdicht verschlossen sind.
Zweckmäßigerweise ist die Verschlußklappe mit einem mit Silikonöl getränkten Filzkissen versehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Leimaustrittsdüsen in dem Düsenkopf in einer vertikalen Reihe angeordnet sind und das der den Düsenkopf tragende Hebel um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist dann auch die Abführungsrinne vertikal angeordnet und die Verschlußklappe um eine vertikale Achse schwenkbar. Die vertikal angeordnete Rinne kann im Profil spiralig gekrümmt sein und einen äußeren, etwa tangential zu der Achse der Leimauftragsdüsen des ausgeschwenkten Düsenkopfes verlaufenden Schenkel aufweisen. Auf diesem Schenkel trifft dann der Spülmittelstrahl und wird spiralig nach innen geleitet, so daß ein Verspritzen des Spülmittels vermieden wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Düsenköpfe tragende Hebel vorgesehen sind, die auf einer Schwenkwelle drehbar linksverschieblich geführt sind, und daß die Hebel zu ihrer Verstellung mit Mutter oder gegenläufigen Gewinden versehen sind, in die eine Spindel mit gegenläufigem Gewinde eingeschraubt ist, die durch eine an einem Hebel befestigte Lagerbuchse oder ein Lager an der Welle drehbar, aber axial unverschieblich gehalten ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht zur Veränderung des Formats des Leimauftrags eine einfache und schnelle Verstellung der Düsenköpfe einfach durch Drehen der Spindel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Beleimung der senkrecht gestellten Böden von Säcken in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie II - II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Beleimung der senkrecht gestellten Böden 2 von kontinuierlich geförderten Säcken 1 dargestellt, die aus der linken BeIeimungsvorrichtung 3 und der rechten Beleimungsvorrichtung 4 besteht. Da diese Vorrichtungen in gleicher Weise, jedoch spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind, wird nachstehend nur die linke Beleimungsvorrichtung 3 beschrieben.
An oberen und unteren Trägern des Maschinengestells 5 ist die Schwenkwelle 6 drehbar gelagert. Die Schwenkwelle 6 ist an ihrem oberen Ende rechtwinkelig mit einem Hebel 7 verbunden, an dem die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 8 angelenkt ist, der gelenkig mit einem gestellfesten Lagerbock 9 verbunden ist. Die Schwenkwelle 6 trägt einen rechtwinkelig abstehenden Anschlaghebel 10, der in der der Betriebsstellung entsprechenden Endlage gegen ein gestellfestes Widerlager 11 anschlägt. Auf der Schwenkwelle sind axial verschieblich Buchsen 12, 13 angeordnet, die mit in die axial verlaufende Nuth 14 der Schwenkwelle 6 greifenden Keilen versehen sind. An den Buchsen 12, 13 sind Hebel 15, 16 befestigt, die an ihren Enden Anschlußstücke 17, 18 für die Leimführungsschläuche und die Schläuche zur Zuführung des Spülmittels tragen.
Die Hebel 15, 16 sind mit Muttern oder Gewindebohrungen versehen, in die die gegenläufigen Gewinde der Spindel 19 eingeschraubt sind. In ihrem mittleren Bereich ist die Spindel 19
- r-
drehbar aber axial unverschieblich in der Buchse 20 gelagert, die durch den Hebel 21 mit der Schwenkwelle verbunden ist.
Von den Anschlußstücken 17, 18 führen nicht dargestellte Schläuche zu den Düsenköpfen 22, 23. Die Düsenköpfe 22, 23 sind durch Stangen 24 mit den Anschlußstücken 17, 18 starr verbunden.
Um die Achsstummel 25, 26 sind in dem Maschinengestell doppelarmige Hebel 27, 28 schwenkbar gelagert, deren nach links weisende Arme durch einen vertikalen Träger 29 verbunden sind. Dieser Träger ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit einem Filzkissen 30 versehen, das mit Silikonöl getränkt ist. An den anderen Armen der Hebel 27, 28 greifen pneumatische Kolben Zylindereinheiten 31 an, die dem Verschwenken dienen. Im Seitenbereich des Gestells ist eine vertikal verlaufende Rinne 32 mit spiraligem Profil befestigt, die in ihrem unteren Bereich in einen Sammelbehälter 33 mit Abflußstutzen 34 mündet.
Die Säcke 1 laufen in einem horizontalen Schlitz durch das Gestell, der durch Transportrollen 35, 36 oder Transportbänder begrenzt ist. Dabei stützen sich die senkrecht gestellten Böden gleitend auf durch den Schlitz unterbrochene Stützplatten 37, 38 ab.
In Fig. 2 ist der Düsenkopf 23 in seinen unterschiedlichen Schwenkstellungen dargestellt. Die Schwenkstellung A entspricht dabei der Betriebsstellung während des Leimauftrags, die Schwenkstellung B der Stellung während kurzzeitiger Betriebsunterbrechungen und die Schwenkstellung C der Spülstellung vor längeren Betriebsunterbrechungen.
In der Stellung A erfolgt der formatmäßige streifenförmige Leimauftrag auf die senkrecht gestellten Böden durch entsprechende Steuerung der Leimauftragsdüsen.
-Jr-J
In der Schwenkstellung B ist durch die Ventile die Leimzufuhr unterbrochen und durch die Hebel 27, 28 wird das mit Silikonöl getränkte Filzkissen 30 auf die Düsenöffnungen des Düsenkopfes gepresst, so daß diese luftdicht verschlossen sind.
Um den Düsenkopf 23 in die Stellung C verschwenken zu können, wird der Träger 29 durch die Pneumatikzylinder 31 herausgeschwenkt. In der Stellung C ist die Leimzufuhr unterbrochen und durch eine entsprechende Ventilschaltung wird Wasser oder eine Spülflüssigkeit über die Schläuche zugeführt und durch die Leimauftragsdüsen in den spiraligen Kanal gespritzt.

Claims (7)

306327 G/M 15. März 1985 Windmöller § Hölscher, 4540 Lengerich Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft eines Leimdüsenauftragsaggregates während Betriebsunterbrechungen Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft eines Leimdüsenauftragsaggregates für Kaltleim mit einer Vielzahl von bedarfsweise ansteuerbaren Düsenöffnungen sowohl nach kurzzei· tigern als auch nach längerem Stillstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen bei kurzzeitiger Leimauftragsunterbrechung luftdicht verschlossen und bei längerzeitiger Leimauftragsunterbrechung durchgespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchspülung in Fließrichtung des Klebstoffs erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit mindestens einem mit Leimauftragsdüsen versehenen
Düsenkopf und mit die Leimzuführung zu den einzelnen Leimauftragsdüsen steuernden Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (22, 23) am Ende eines um eine vertikale Achse schwenkbaren Hebels (15, 16) befestigt ist und daß der Hebel (15, 16) aus der Leimauftragsstellung (A) in eine Stellung (B) für kurzzeitige Unterbrechung, in der die Düsenöffnungen der Leimauftragsdüsen durch eine einschwenkbare Verschlußklappe oder ein Verschlußkissen (30) verschließbar sind, und in eine Stellung (C) für längerzeitige Unterbrechung verschwenkbar ist, in der Wasser oder eine andere Spülflüssigkeit in eine Abflußrinne (32) gespritzt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe mit einem mit Silikonöl getränkten Filzkissen (30) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimaustrittsdüsen in dem Düsenkopf (23) in einer vertikalen Reihe angeordnet sind und daß der den Düsenkopf (22, 23) tragende Hebel (15, 16) um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordnete Rinne (32) im Profil spiralig gekrümmt ist uiid einen äußeren, etwa tangential zu den Achsen der Leimauftragsdüsen des ausgeschwenkten Düsenkopfes (22, 23) verlaufenden Schenkel aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Düsenköpfe (22, 23) tragende Hebel (15, 16) vorgesehen sind, die auf einer Schwenkwelle (6) drehbar längsverschieblich geführt sind, und daß die Hebel zu ihrer Verstellung mit Muttern oder gegenläufigen Gewinden versehen sind, in die ein Spindel (19) mit gegenläufigen Gewinden ein-
geschraubt ist, die durch eine an einem Hebel (21) befestigte Lagerbuchse- (20) oder ein Lager an der Schwenkwelle (6) drehbar, aber axial unverschieblich gehalten ist.
DE19853509730 1985-03-18 1985-03-18 Verfahren und vorrichtung zur erhaltung der einsatzbereitschaft eines leimduesenauftragsaggregates waehrend betriebsunterbrechungen Granted DE3509730A1 (de)

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