DE3509641A1 - Aus thermoplastischer kunststoff-folie hergestellter, insbesondere fuer eier geeigneter behaelter - Google Patents
Aus thermoplastischer kunststoff-folie hergestellter, insbesondere fuer eier geeigneter behaelterInfo
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Description
Aus thermoplastischer Kunststoff-Folie hergestellter, insbesondere für Eier geeigneter Behälter
Es sind verschiedene Arten von aus zwei Teilen bestehenden Eierbehältern bekannt, die durch einen Steg zusammengehalten
werden und durch Übereinanderklappen mittels Druckknöpfen verschließbar sind. In diesen Behältern ist
wenigstens einer der beiden Teile mit annähernd kegelstumpf förmigen Hohlräumen zur Aufnahme der Eier versehen.
Der zweite Teil ist in einigen Fällen symmetrisch zum · ersten ausgebildet und besteht in anderen Fällen aus
einem regelrechten, beispielsweise pyramidenstumpfförmigen Deckel, der, wenn er sich über dem ersten Teil
schließt, die aus den Aufnahmehohlräumen vorstehenden Eier schützt.
' Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Diese durch Warmformung aus einer Kunststoff-Folie hergestellten Behälter sind zwar längs der Wände der· Aufnahmehohlräume
für die Eier mit Verstärkungsrippen versehen, doch besteht die Möglichkeit, daß die Eier auch durch leichte
zufällige Stöße gegen diese Wände zu Bruch gehen, überdies
kommt es beim Schließen des Deckels in den Behältern mit pyramidenstumpfförir.igem Deckel trotz der Rippen am
Deckel oft zu einem Durchwölben der in der Nähe des Stegs gelegenen seitlichen Wand, was zur Folge hat, daß die Druckknöpfe
nur mangelhaft einrasten und sich der Himmel des Deckels während des Aufstapeins der Behälter und auch während
des Transports vom Verpackungsort zum Verkaufsort durchwölbt, was sich auf die Unversehrtheit der Erzeugnisse nachteilig
auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Möglichkeit, daß die Eier durch leichte zufällige Stöße gegen den Behälter
oder durch Wölben der Behälterwände zu Bruch gehen.
Sie wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Der Vorteil der Erfindung beruht hauptsächlich auf der Tatsache, daß der Behälter bei gleicher Dicke der verwendeten
Folie die Eier in seinen Hohlräumen vor Bruch durch zufällige Stöße in weit höherem Maße schützt, als dies bei den bekannten
Behältern der Fall ist. Ein weiterer Vorteil liegt in dem Umstand, daß der Behälter die Eier gegen ein durch
das Durchwölben des Deckelhimmels verursachtes Zerbrechen schützt. Überdies ist der Behälter besonders geeignet zur
Ermöglichung eines einwandfreien Einrastens zwischen den Druckknopf-Verschlußelementen, wodurch die mit mangelhaft
erfolgtem Schließen zusammenhängenden Nachteile beseitigt werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
INSPECTED
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele und einige Abwandlungen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den geöffneten Behälter;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gegenstands von Fig. 1 mit einigen gestrichelt
dargestellten Innenelementen;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des geschlossenen Behälters mit gestrichelt dargestellten
Innenelementen;
Fig. 4 einen teilweisen, durch den Behälter längs der Ebene 4-4 von Fig. 1 während des Schließvorgangs
geführten Schnitt;
Fig. 5 einen dem vorhergehenden entsprechenden Schnitt längs der Ebene 5-5 von Fig. 1;
Fig. 6 die vergrößerte Vorderansicht eines Teils der Seitenwand eines Aufnahmehohlraums für ein Ei,
betreffend eine Doppelrippe;
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 6 mit einem teilweise dargestellten, in den Hohlraum eingelegten
Ei;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 6, wobei die von dem teilweise dargestellten Ei
verdeckten Teile gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 9 einen schematischen Schnitt längs der Ebene 9-9 von Fig. 7;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht, ähnlich der von Fig. 2, 3ines Behälters, bei dem der
Deckel mit Hohlräumen versehen ist, die symmetrisch zu denen des anderen Teils des
Behälters angeordnet sind;
Fig. 11 bis 14 die Draufsichten, ähnlich denen von Fig. 8, auf vier Ausführungsformen der Doppelrippe.
Nach Fig. 1 besteht der Behälter aus einem Hauptteil 10 mit Aufnahmehohlräumen 11 für Eier,aus einem Deckel 12
und aus einem Steg 13, der mit seinen Nuten 13' das
Schließen des Deckels über dem Hauptteil 10 durch Druckknöpfe 14 ermöglicht. Der Boden der Hohlräume 11 kann
nach Fig. 3 zwecks elastischer Lagerung der Eier 17 als kugelkalottenformige Einziehung 15 oder als kraterförmige
Einziehung 16 ausgebildet sein. Entsprechende kugelkalottenformige
Einziehungen 18 oder ringförmige Einziehungen 19 sind auf dem Deckel vorgesehen, damit
die Eier bei geschlossenem Behälter elastisch angedrückt werden (Fig. 1 und 3).
Während des Schließens des Behälters (Fig. 4 und 5) üben schiefe Ebenen 20, 21 einen Zug oder Druck auf den
Deckel aus und wirken dabei auf den unteren Teil der in der Nähe des Stegs 13 gelegenen Seitenwand 30 derart
ein, daß die Knöpfe 14 mit großer Genauigkeit in die Aufnahmeteile 22 der Druckverschlüsse einrasten. In diesen
Figuren ist der Deckelteil während der Schwenkbewegung beim Schließen mit einer ausgezogenen Linie dargestellt,
während die Lage des Deckels am Ende der Schwenk-
bewegung gestrichelt angedeutet ist. Die schiefen Ebe-. nen 21 sind bei geschlossenem Behälter in den Vertiefungen
21' des Hauptteils 10 des Behälters gelagert, während die schiefen Ebenen 20 frei in dem Hohlraum
des Deckels enthalten sind (Fig. 4 und 5). überdies liegen die Abstandshalter 23 des Deckels bei geschlossenem
Behälter mit ihren kegeligen Gipfelbereichen auf den zylindrischen Enden der aus dem Hauptteil 10 des
Behälters vorstehenden Abstandhalter 24 auf (Fig. 3).
Die Konizität der Seitenwand des Hohlraums 11 ist nicht gleichbleibend. Im oberen Teil des Hohlraums ist
die Konizität weniger ausgeprägt als in den darunter liegenden Teilen (Fig. 2, 3 und 10).
Die Seitenwand eines jeden Hohlraums ist mit Doppelrippen 25 versehen, von denen jede aus einer Eintiefung
26 besteht, die im Schnitt die Form eines Trapezes aufweist, dessen größere Basis dem Inneren des Hohlraums
11 und dessen kleinere Basis'der Außenseite zugewandt ist, und die im Mittelteil ihres Bodens eine zweite
Eintiefung 27 mit trapezförmigem Querschnitt wie die erstgenannte aufweist (Fig. 8).
Die Breite und die Tiefe der Eintiefung 26 nehmen vom oberen Teil der Hohlräume 11 zu ihrem Boden hin allmählich
ab. In der Höhe des Bodens der Hohlräume 11 ist die Breite der Eintiefung 26 bis nahezu auf die Hälfte
geschrumpft, während die Tiefe den Wert null angenommen hat. Breite und Tiefe der zweiten Eintiefung 27 nehmen
ebenfalls vom oberen Teil der Hohlräume 11 zu ihrem
Boden hin ab, doch erstreckt sich diese Eintiefung nicht bis zum Boden der Hohlräume 11, sondern endet
früher (Fig. 6) mit annähernd halber Breite und einer Tiefe null.
In Fig. 9 ist das Profil der Doppelrippe gestrichelt angedeutet, während mit der ausgezogenen Linie die infolge
eines in dem von dem Pfeil 28 bezeichneten Punkt ausgeübten Druckes angenommene Lage bezeichnet ist. Desgleichen
sind in Fig. 7 dus Profil 27' der Eintiefung 27
und die Verbindung 26' zwischen den beiden Eintiefungen beide gestrichelt eingezeichnet, während mit der ausgezogenen
Linie ihre entsprechenden Stellungen nach einem Stoß bezeichnet sind, der in den vom Pfeil 28 angegebenen
Punkt erfolgt ist.
Durch den Stoß hat sich die Eintiefung 27 mit ihrem unteren Endteil auf das Innere des Hohlraums 11 hin bewegt,
an eine Stelle, an der sie nicht mit dem Ei 17 in Berührung kommen kann (Fig. 7). Ebenfalls gerät die
Wand der Eintiefung 27 mit den Kanten 26', die sie mit
der Eintiefung 26 verbinden (Fig. 9),infolge des Stoßes
nicht mit der Schale des Eis 17 in Berührung. Gleichfalls
nach Fig. 9 werden die Druckkräfte, die an dem durch den Pfeil 28 bezeichneten Punkt angreifen, über
die Wände der beiden Eintiefungen auf die Schale des Eis 17 übertragen, und zwar in einer fast tangential
zur Eischale verlaufenden Richtung, so daß das Ei nicht zu Bruch geht.
Die vorbeschriebenen Doppelrippen weisen die Besonderheit auf, daß sie Druckkräfte elastisch aufzufangen vermögen,
die auf die Außenwände der Eintiefung 27 ausgeübt werden, welche zusammen mit der Wand der Eintiefung
26 als Stoßdämpfer wirkt.
Es ist klar, daß an die Stelle der Doppelrippen auch Dreifachrippen treten können (Fig. 13), d.h. drei trapezförmige
Eintiefungen 37, 38, 39, ohne daß dadurch die Erfindung in ihren wesentlichen Merkmalen verändert
wird.
ORIGINAL INSPECTED
- JtZr -
Weiterhin ist einleuchtend, daß die Querschnitte der verschiedenen Eintiefungen zur Erzielung der erfindungsgemäßen
Rippen auch untereinander unterschiedlich gestaltet sein können, so ist beispielsweise die Endvertiefung
40 von Fig. 11 im Schnitt dreieckig, während die entsprechenden Endvertiefungen 41 und 42 der
Fig. 12 und 14 einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Es ist folgerichtig, daß Breiten- und Tiefenabmessungen der Eintiefungen in Abhängigkeit von der Anzahl derselben
je Rippe, von der Gestalt der Querschnitte und von den Materialeigenschaften zu wählen sind.
Nach Fig. 1 ist zur Erzielung einer guten Steifigkeit des Himmels 29, der Seitenwand 30 und der vier abgerundeten
Kanten 31 des pyramidenstumpfförmigen Deckels 12 der Behälter an den genannten Stellen mit an sich
bekannten, jedoch besonders angeordneten und gestalteten Rippen versehen.
So ist die Wand 30 mit einer Rippe 32 ausgestattet, die aus einer trapezförmigen Einsenkung mit ebenem Boden
besteht, deren zum Steg 13 hin zusammenlaufende Seitenwände
eine ausgezeichnete Versteifung für die Wand bilden und den Torsionskräften entgegenwirken, denen
diese Wand beim Schließen des Behälters unterworfen ist.
Die Kanten 31 sind jeweils mit einer Rippe 33 versehen, die aus einer der Außenseite der Wand zugekehrten Wölbung
mit annähernd kreisförmigem Querschnitt besteht,
Auf dem Himmel 29 des Deckels sind in Fortsetzung der Rippen 33 Rippen 34 vorhanden, die aus Einsenkungen
auf der Außenseite des Himmels mit annähernd quadrati-
schem Querschnitt bestehen und bis zu den nahegelegenen
kugelkalottenförmigen Einziehungen 18 oder ringförmigen
Einziehungen 19 reichen.
Auf der Außenseite des Himmels 29 sind im Mittelbereich kreuzförmig angeordnete Rippen 35 vorgesehen, deren jede
eine kugelkalottenförmige Einziehung 18 oder eine ringförmige Einziehung 19 mit einer Mittelrippe 36 verbindet.
Die Rippen 35 bestehen aus Einsenkungen mit einem den Rippen 34 entsprechenden Querschnitt und haben
eine Tiefe, die der der Mittelrippe 36 entspricht, die einen quadratischen Grundriß mit nach innen gewölbten
Seiten aufweist. Die Seitenwände der Rippen 35 sind weiträumig an die Seitenwände der Rippe 36 angeschlossen
und bilden eine einzige kreuzförmige Rippe, aus deren Mittelpunkt sich ein an sich bekannter hohler
Abstandshalter 23 erhebt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die soeben beschriebenen Rippen dem Behälterdeckel einen hohen Grad
von Steifigkeit verleihen, derart, daß merkliche Durchwölbungen an seinem Himmel auch dann verhindert werden,
wenn er die unterste Lage eines Stapels von zehn Behältern bildet.
Dieser zur Aufnahme von sechs Eiern geeignete Behälter wird zusammen mit einem zweiten, in Fig. 1 teilweise
dargestellten und mit 43a bezeichneten Behälter geformt, von dem er längs einer Sollbruchlinie 44 abtrennbar ist,
und ist in an sich bekannter Weise mit hohlzylindrischen Abstandshaltern 45 versehen, um zu verhindern, daß
sich die leeren und geöffneten Behälter nach dem Stapeln ineinander verklemmen und dadurch ihr Abziehen aus
dem Stapel erschweren. Im Unterschied zu dem bis jetzt beschriebenen Behälter besteht der Behälter nach Fig. 10
aus zwei Teilen 1O1 und 12', die beide mit sechs Hohlräumen
versehen sind, deren Seitenwände Doppelrippen tragen, die den bereits beschriebenen Rippen 25 ähneln
und sich von diesen nur durch die geringere Höhe der Seitenwand eines jeden Hohlraums unterscheiden.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie hergestellter,
insbesondere für Eier geeigneter Behälter, der aus zwei Teilen, die durch einen Steg zusammengehalten
werden und durch Übereinanderklappen mittels Druckknöpfen verschließbar sind, besteht und
Aufnahmehohlräume für Eier aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Hohlräume (11) mit
Doppelrippen (25) versehen sind, von denen jede aus einer dem Äußeren des Hohlraums zugewandten Eintiefung
(26) und aus einer zweiten Eintiefung (27) am Boden der erstgenannten besteht, wobei Breite und
Tiefe beider Eintiefungen zum Boden der Hohlräume (11) hin abfallen und die Eintiefung (26) in der
Höhe des Bodens des Hohlraums (11) die Tiefe null aufweist, während die Eintiefung (27) in kurzem Abstand
von dem genannten Boden der Hohlräume die Tiefe null erreicht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen (26, 27) jeweils einen trapezförmigen
Querschnitt aufweisen und untereinander durch abgerundete Kanten und Ecken miteinander verbunden
sind.
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3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Eintiefungen (26, 27) voneinander
abweichende geometrische Form besitzen.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefung (27) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefung (27) einen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppelrippe (25) aus drei trapezförmigen Eintiefungen
(37, 38, 39) besteht.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen im wesentlichen pyramidenstumpf förmigen Deckel (12) mit Rippen (32, 33) auf
der Seitenwand (30) des Deckels und Rippen (34, 35, 36) auf dem Himmel (29) des Deckels.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (32) aus einer Einsenkung zum Inneren des
Deckels hin mit ebenem trapezförmigem Boden und in Richtung auf den Steg (13) zusammenlaufenden Seitenwänden
besteht.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (33) aus einer Wölbung mit annähernd halbkreisförmigem
Querschnitt besteht, die dem Äußeren der Deckelseitenwand zugewandt ist.
10. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (34) aus einer Einsenkung annähernd quadratischen
Querschnitts besteht, die als Verbindung dient zwischen einer Rippe (33) und der nahegelegenen
kugelkalottenförmigen Einziehung (18) oder ringförmigen Einziehung (19) auf der Außenseite des Himmels
(29) des Deckels.
11. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (36) jeweils aus einer Einsenkung mit ebenem
und quadratischem Boden bestehen mit zum Inneren der Figur hin gewölbten Seiten auf der Außenseite
des Himmels (29) des Deckels.
12. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die kreuzförmig angeordneten und als Verbindung zwischen der Mittelrippe (36) und den kugelkalottenförmigen
Einziehungen (18).oder ringförmigen Einziehungen (19) dienenden Rippen (35) jeweils aus einer Einsenkung
mit quadratischem Querschnitt bestehen und eine Tiefe aufweisen, die der der Mittelrippe (36)
entspricht.
13. Behälter nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (35, 36) eine einzige kreuzförmige Rippe bilden, aus deren Mittelpunkt
ein hohler Abstandshalter (23) zur Innenseite des Deckels hin vorsteht.
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