DE3509215A1 - Vorrichtung zur kombinierten mechanisch-thermischen trennung von fest - fluessig - gemischen mittels elektromagnetischer hochfrequenz - Google Patents
Vorrichtung zur kombinierten mechanisch-thermischen trennung von fest - fluessig - gemischen mittels elektromagnetischer hochfrequenzInfo
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Description
Vorrichtung zur kombinierten mechanisch-thermischen Trennung von Fest-Flüssig
- Gemischen mittels elektromagnetischer Hochfrequenz
Die Erfindung betrifft einen Apparat für die Fest-Flüssig-Trenntechnik
in der chemischen Industrie, welcher die Verfahrensschritte und Aufgabengebiete mechanischer Entfeuchtung rrit, eine thermischen Trocknung
in sich vereinigt und zwar für die Abtrennung von Lösemitteln wie z.B. Wasser, Alkohole und viele andere organische Flüssigkeiten, deren Moleküle
ein Dipolmoment aufweisen und durch Interaktion mit hochfrequenten elektrischen Wechselfedern in Schwingung versetzt werden können, d.h.
aus elektromagnetischer Energie ohne Umwege direkt thermische Energie erzeugen.
Die gegenwärtig bekannten und für die Fest - Flüssigkeit - Trennung eingesetzten
Verfahren bestehen aus einer mechanischen Trennstufe, in welcher die Flüssigkeit z.B. durch Erhöhung,der Schwerkraft in einer Zentrifuge
oder durch Absaugen mittels Vakuum durch ein Filter soweit wie möglich
mechanisch separiert wird, während der Feststoff sowie die kappi11 arund
oberflächen - gebundenen Feuchtigkeit von dem jeweiligen Filter zurückgehalten wird. Dieser Feststoff wird von Hand oder durch geeignete
Förderorgane zu einem nachgeschalteten thermischen Trennapparat gebracht, in welchem die Restfeuchtigkeit durch Wärmezufuhr aus dem Werkstoff ausgedampft
wird.
Diese heute üblichen Verfahren bergen eine ganze Reihe von schwerwiegenden
Nachteilen, insbesondere für sehr hochwertige Produkte, welche oft nur in kleinen Chargen hergestellt werden.
- hoher apparativer Aufwand da mindestens drei Apparategruppen nötig sind
(Filter, Zentrifuge usw. + Transportsystem + Trockner)
- Hoher Kostenaufwand für die Reinigung eines Systems aus mehreren Apparategruppen.
- Gefahr der Verunreinigung des Wertstoffes während des Transportes insbesondere
bei manueller Verfrachtung vom Filter zum Trockner
- Gefahr der Kontamination der Umgebung durch Austreten von Giften, Hormonen
oder radioaktiven Substanzen, falls die zu trennenden Produkte
solche enthalten, auf Grund eines umfangreichen Apparatesystems mit
mehr oder weniger vielen öffnungen für Wartung und Inspektion
- Produktverlust bei der Handhabung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die totale Fest - Flüssig Trennung
in einem einzigen Trennapparat zu bewirken und zwar in einem Nutschenfilter, einem geschlossenen Vakuumtrommelfilter oder einer Zentrifuge,
da diese Apparate durch ihr geringes Volumen und ihre Wartungsund reinigungsfreundliche Bauart sowie die einfache Möglichkeit, sie vakuumdicht
zu machen, sämtliche Forderungen an Wirtschaftlichkeit, leichte Handhabung
und Dichtigkeit in sich vereinen lassen. Hierbei ist eine Lösung zu finden, welche es erlaubt,in den durch die Filtration sehr komprimiert
gepackten Produktkuchen in relativ kurzer Zeit genügend thermische Energie einzuspeisen, um die nach der Filtration verbliebene Restfeuchte zu
verdampfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß elektrische Energie
in Form von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen in das Produkt gestrahlt wird, wobei die Frequenz so gewählt wird, daß die Moleküle des
Lösemittels zum Schwingen gebracht werden und somit die elektromagnetische Energie ohne weitere Wärmeübertragungsjflachen oder-Hilfsmedien in thermische
Energie, d.h. Verdampfungsenergie für das"Lösemittel umgewandelt wird. Elektromagnetische
Wellen dieser Frequenz sind Bekannt unter dem Namen.Mikro-WeIlen
und werden bereits seit üahren technisch genutzt, z.B. auch irr,
Haushalt und Gaigewerbe für die Erhitzung wässriger und fetthaltiger
Speisen.
Die Mikrowellen werden in vorliegender Erfindung in einem Generatorteil,
wie bekannt durch Magnetrons oder Klystrons erzeugt und über sog. Hohlleiter bzw. über Koaxialkabel zu dem Trennapparat geleitet. Da die
Energieleitung beinahe verlustlos erfolgt, kann der Generator auch relativ weit entfernt von dem Trennapparat aufgestellt werden, z.B. im
Falle der Trocknung von entflammbaren oder explosiven Produkten an einem
Ort, der nicht mehr explosionsgefährdet ist.
Die Mikrowellen werden über ein Antennenorgan direkt in das Innere des
Trennapparates eingestrahlt, wo sie durch MuI ti reflexion an den metallischen
Flächen der Behälterwandungen solange das Produkt durchstrahlen, bis die gesamte elektromagnetische Energie von den Lösemittelmolekülen in entsprechende
Bewegungsenergie - sprich Wärme= umgesetzt ist.
Die metallischen Wände des Apparates und im Ideal fall der Festanteil des
Produktes treten hierbei auf grund fehlender Mole.-Rjil dipole nicht in
Interaktion mit dem Hochfrequenzfeld und bleiben somit kühl, d.h. es muß nur die Energie für die Erwärmung und Verdampfung des Lösemittels aufgebracht
werden und nicht wie bei anderen thermischen Trocknern auch jene für die Erwärmung der Apparatewerkstoffe.
Aus diesem Grunde ist auch keine Isolierung des Apparates nötig und das
System ist ohne Verzögerung betriebsbereit.
Durch die kompakte Konstruktion eines solchen Trennapparates, kann dieser
sehr leicht vakuumfest ausgeführt werden, was bei temperaturempfindlichen Produkten eine thermische Trocknung im Unterdruckbereich erlaubt, d.h.
in einem Druckbereich, wo die Verdampfung bereits bei sehr niedrigen
Temperaturen einsetzen und die Temperatur aufgrund des hohen Energiebedarfs für die Verdampfung auch nicht über die diesem Druck entsprechende
Verdampfungstemperatur ansteigen kann, solange flüssiges Lösemittel vorhanden ist.
Seite: ßt
Wenn alles Lösemittel verdampft ist wird keine Energie mehr aus den
Mikrowellen absorbiert, sodaß dann auch, keine Temperaturerhöhung mehr auftritt. Das System ist auf diese Weise völlig selbstregulierend.
- nur eine statt drei Apparategruppen für gleiche Aufgabenstellung
- keine Produktbewegung zwischen den Trennstufen mechanisch und thermisch
- keine Produktverunreinigung, keine Kontamination der Umwelt
- keine Produktüberhitzung bei richtigem Druckniveau
- keine Isolierung der Apparate
- keine nutzlose Aufheizung von Apparatewerkstoffe
- Selbstregulierung des thermischen Prozesses
- geringer Platzbedarf
- sofortige Betriebsbereitschaft bzw. Außerbetriebnahme
Claims (8)
1. Vorrichtung für eine kombinierte mechanisch-thermische Fest-Flüssig-Irennung
von Suspensionen, deren Lösemittelanteil aufgrund eines Dipolmomentes
durch elektromagnetische Wechselfeider erwärmt werden kann, in einem Trennapparat,
dadurch gekennzeichnet, daß die o.g. Wechselfelder in Form von sog. Mikrowellen im Frequenzbereich 915 MHz bzw. 2450 MHz direkt in das
Innere des von einem metallischen Gehäuse allseitig hermetisch abgeschlossenen
Produktraumes eingestrahlt wird und dort von dem Lösemittel absorbiert und durch molekulare Ineraktion verlustlos in thermische Energie umgewandelt
wird, welche das Lösemittel aufheizt und verdampft.
2. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß die Flüssigkeit in einem ersten Schritt durch
mechanische Filtration soweit wie möglich abgesondert wird, und in einem zweiten Zeitabschnitt der Rest durch Einleitung von Hochfrequenzstrahlung
verdampft wird.
3. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trennapparat die mechanische Abfiltration der Flüssigkeit durch Erhöhung der Schwerkraft mittels einer Zentrifuge
beschleunigt wird.
4. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trennapparat die mechanische Abfiltration der Flüssigkeit beschleunigt wird, indem in dem Raunuder relativ zur Filterebene feststoffsei tig liegt,ein höherer Gasdruckherrsdrt,als in dem
filtratsei ti gen Raum, wobei das Filtermedium (z.B.Tuch, Sieb, Sintermaterial)
feststehend für batchweise Trennung oder umlaufend für kontinuierliche Trennung ausgebildet sein kann.
5. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest "während des thermischen Trennabschnittes
der Gasdruck in dem Trennapparat in den Vakuumbereich abgesenkt wird, um eine niedrige Verdampfungstemperatur zu erreichen.
6. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle, daß der Trennapparat eine Zentrifuge
ist,die Drehzahl der Zentrifuge während des thermischen Trennabschnittes
gegenüber der des mechanischen Trennabschnittes abgesenkt wird, um dieProdukfverfestigung durch die hohai Zentrifugalkräfte zu mindern und
eine Auflockerung des Produktes für optimale LSM-Dampfdiffusion zu gewährleisten.
7. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzwellen in einem separaten Generatorteil
mittels eines Magnetrons oder eines Klystrons erzeugt werden und über Hohlleiter oder Koaxialleiter zum Trennapparat geleitet werden, wobei
im Exschutzfalle der Generator in einen Sxfreien Raum aufgestellt wird und
sämtliche mit dem eplosionsgefährdeten Produkt in Verbindung stehenden Hohlräume
mit Inertgas wie z.B. Stickstoff gefüllt sind.
8. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung in einem Trennapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die produktberührten Flächen mit einem gegen elektrische Hochfrequenz inerten, nicht leitenden, porösem Material belegt
werden, welches das Filtergewebe und damit das Produkt auf Abstand zu den perforierten, metallischen Filterstützflächen hält und dessen Dicke so festgelegt
ist, daß auch die wandungsnächste Produktschicht voll in Wechselwirkung mit den elektromagnetischen Wellen treten kann, und nicht eine Verminderung
der Energieabsorption durch Wandeffekte auftritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509215 DE3509215A1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Vorrichtung zur kombinierten mechanisch-thermischen trennung von fest - fluessig - gemischen mittels elektromagnetischer hochfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509215 DE3509215A1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Vorrichtung zur kombinierten mechanisch-thermischen trennung von fest - fluessig - gemischen mittels elektromagnetischer hochfrequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509215A1 true DE3509215A1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6265234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853509215 Withdrawn DE3509215A1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Vorrichtung zur kombinierten mechanisch-thermischen trennung von fest - fluessig - gemischen mittels elektromagnetischer hochfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3509215A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN112403690A (zh) * | 2019-08-22 | 2021-02-26 | 晨光生物科技集团股份有限公司 | 一种防爆卧式离心机 |
-
1985
- 1985-03-14 DE DE19853509215 patent/DE3509215A1/de not_active Withdrawn
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DE102017102271B4 (de) | 2017-02-06 | 2021-08-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Explosivstoff |
US11293692B2 (en) | 2017-02-06 | 2022-04-05 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Method and device for drying an explosive |
CN112403690A (zh) * | 2019-08-22 | 2021-02-26 | 晨光生物科技集团股份有限公司 | 一种防爆卧式离心机 |
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