DE3508611C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamat
durch Umsetzung von Isocyansäure und Cellulose
bei erhöhter Temperatur.
Aus den FI-PSS 61 033 und 62 318 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Cellulosecarbamat, eines alkalilöslichen Cellulosederivats,
aus Cellulose und Harnstoff bekannt. Dieses Verfahren
beruht darauf, daß Harnstoff beim Erhitzen aus seinen
Schmelzpunkt oder darüber beginnt, sich zu Isocyansäure und
Ammoniak zu zersetzen. Die Isocyansäure reagiert mit Cellulose
(nachstehend als "CELL-OH" bezeichnet) gemäß der folgenden
Reaktionsgleichung unter Bildung von Cellulosecarbamat:
Das entstandene Cellulosecarbamat kann nach dem Waschen getrocknet
und sogar lange gelagert werden oder auch beispielsweise
zur Faserherstellung in der wäßrigen Lösung eines Alkalis
aufgelöst werden. Aus der erhaltenen Lösung lassen sich
durch Verspinnen oder durch Extrudieren in ähnlicher Weise
wie beim Viskoseverfahren Cellulosecarbamatfasern oder -folien
erzeugen. Cellulosecarbamat bietet bei der Herstellung
von Fasern und Folien auf Cellulosebasis wegen seiner guten
Lager- und Transportfähigkeit im trockenen Zustand einen erheblichen
Vorteil gegenüber dem Viskoseverfahren, da das im
Viskoseverfahren hergestellte Cellulosexanthogenat selbst in
Form einer Lösung weder gelagert noch transportiert werden
kann.
Bei der unter Wärmeeinwirkung erfolgenden Zersetzung von Harnstoff
zu Isocyansäure und Ammoniak finden bestimmte Nebenreaktionen
statt, zu denen die Umsetzung von Isocyansäure mit
Harnstoff unter Bildung von Biuret gehört. Das Biuret bleibt
in dem durch Umsetzung von Isocyansäure mit Cellulose gebildeten
Cellulosecarbamat zurück und muß daraus z. B. durch Waschen
entfernt werden. Ferner muß aus dem Cellulosecarbamat
der nicht umgesetzte Harnstoff entfernt werden, dessen Menge
anfangs beträchtlich sein kann.
In einem industriellen Verfahren ist man gegebenenfalls bestrebt,
die bei der Umsetzung benötigten Chemikalien so weit
wie möglich zurückgewinnen und zur Wiederverwendung in das
Verfahren zurückzuführen. Bei einem kontinuierlichen Cellulosecarbamatverfahren
bedeutet dies, daß der nicht umgesetzte
Harnstoff vom Cellulosecarbamat und ferner das als Nebenprodukt
entstehende Biuret vom Harnstoff abgetrennt wird. Diese
Abtrennungsstufen führen jedoch zu erhöhten Verfahrenskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Cellulosecarbamat durch Umsetzung von Isocyansäure
und Cellulose bei erhöhter Temperatur bereitzustellen,
bei dem keine besonderen Abtrennungsstufen für Harnstoff und
Biuret erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im kennzeichnenden
Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der
Herstellung von Cellulosecarbamat Harnstoff
nicht unbedingt notwendig ist, und daß man statt dessen
Biuret verwenden kann. Biuret ist ein Additionsprodukt
von Harnstoff und Isocyansäure, aus dem bei Temperaturen
über 170°C Isocyansäure und Ammoniak zurückgebildet
werden. Es ist infolgedessen möglich, anstelle von Harnstoff Biuret
oder eine Mischung von Biuret und Harnstoff zu verwenden,
sofern so hohe Temperaturen angewandt werden, daß
die Zersetzung des Biurets in Gang kommt.
Mit Hilfe der Verwendung von Biuret gelangt man zu einem
ausreichend flexiblen Verfahren. Da beim Herstellen von
Cellulosecarbamat sowieso Biuret als Additionsprodukt
von Isocyansäure und Harnstoff entsteht, ist es vom
Standpunkt des Verfahrens gesehen durchaus angebracht,
Biuret als Reagenszusatz zur Cellulose zu verwenden, der
sich für die direkte Rückführung zur Eingangsstufe des
Verfahrens zum Behandeln einer neuen Cellulosecharge eignet.
Es ist möglich, Biuret entweder allein oder in einer Mischung
mit Harnstoff zu verwenden. Der im Verfahren aufgebrauchte
Stickstoff (der Anteil, der in das Cellulosecarbamat übergeht)
kann entweder durch Zusetzen von Harnstoff
oder durch Zusetzen von Biuret ersetzt werden.
Die geeignete Temperatur beim erfindungsgemäßen
Verfahren liegt im Bereich von 170-250°C und vorzugsweise
bei etwa 220°C. Temperaturen über
250°C sind zu vermeiden, da hierbei die Gefahr der Nebenreaktionen
zunimmt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Biuretmenge
beträgt 3-50 Gew.-% der Cellulosemenge. Bei Verwendung
geringerer Biuretmengen kann die Menge der beim
Erhitzen gebildeten Isocyansäure zu niedrig ausfallen,
und die Verwendung von größeren Biuretmengen ist nicht
wirtschaftlich und auch hinsichtlich der Umsetzung nicht
notwendig.
Zusätzlich zu Biuret kann man gewünschtenfalls Harnstoff
verwenden. Die Menge des Harnstoffs beim erfindungsgemäßen
Verfahren kann 0-95 Gew.-%, auf das Gewicht
von Cellulose und Biuret bezogen, betragen.
Das zum Herstellen von Cellulosecarbamat nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Anwendung kommende Biuret
bzw. die zur Anwendung kommende Mischung von Biuret und
Harnstoff kann nach der Cellulosecarbamatreaktion aus dem Produkt
ausgewaschenes, nicht umgesetztes Biuret bzw.
eine nach der Cellulosecarbamatreaktion ausgewaschene, nicht umgesetzte
Mischung von Biuret und Harnstoff sein. Nach der
Cellulosecarbamatreaktion enthält nämlich das Produkt erhebliche
Mengen Biuret und Harnstoff.
Das Biuret kann der als Ausgangsmaterial dienenden Cellulose
beispielsweise in einem geeigneten Lösungsmittel zugesetzt
werden. Ein geeignetes Lösungsmittel für Biuret und
Harnstoff ist Ammoniak, das vorzugsweise, jedoch nicht
notwendigerweise, in flüssiger Form vorliegt. Man wendet
dann entweder eine niedrige Temperatur an oder führt auch
das Auflösen unter Druck aus. Die erforderliche Menge des
Biurets oder der Mischung von Biuret und Harnstoff wird
in Ammoniak aufgelöst, und die Cellulose wird mit der erhaltenen Lösung
getränkt, wonach das Ammoniak z. B. durch Verdunsten
entfernt wird. Die Cellulose kann in Form von losen
Ketten oder einer Bahn vorliegen. Die erforderliche
Tränkungsdauer variiert im allgemeinen von einigen
Sekunden bis zu mehreren Stunden, und sie ist nicht
kritisch, vorausgesetzt, daß eine genügende Menge Biuret
in die Cellulosefasern eingebracht wird. Die Cellulose
kann der Behandlung mit der Ammoniaklösung beispielsweise unter
Unterstützung mit Siebtüchern unterzogen werden.
Die bei der Herstellung von Cellulosecarbamat zur Anwendung
kommende Cellulose kann vorbehandelt werden, um ihren
Polymerisationsgrad auf niedrigeres Niveau zu bringen. Man
kann das Einstellen des Polymerisationsgrads z. B. mittels
einer Alkalibehandlung oder durch Bestrahlen ausführen.
Das Erhitzen von Cellulose und Biuret erfolgt beispielsweise
in einem wärmeofenähnlichen Raum oder in der Weise,
daß eine Biuret enthaltende Cellulosebahn oder -matte
durch ein Flüssigkeitsbad mit der erforderlichen Temperatur
hindurchgeleitet wird. Die in Form einer Bahn vorliegende
Cellulose kann z. B. durch Siebtücher
getragen bzw. geführt werden. Falls man eine Flüssigkeit
verwendet, wählt man eine solche, die Biuret und Harnstoff
nicht löst. Je niedriger der Siedepunkt der Flüssigkeit ist,
um so leichter ist sie nach der Umsetzung z. B. durch
Verdunsten zu entfernen. Geeignete Flüssigkeiten sind
unter anderen verhältnismäßig niedrig siedende aromatische
oder aliphatische Kohlenwasserstoffe.
Nach der Umsetzung wird das erhaltene Cellulosecarbamat einmal oder
mehrere Male z. B. mit wasserfreiem Methanol gewaschen
und getrocknet. Am besten wäscht man das Cellulosecarbamat
auch mit flüssigem Ammoniak, dabei ist es vorteilhaft,
daß das als Waschflüssigkeit verwendete biuret- und
harnstoffhaltige Ammoniak direkt wiederverwendet
werden kann.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial
dienende Cellulose kann Holzzellstoff oder Baumwolle
oder andere Cellulose enthaltende Natur- oder Kunstfasern
sein. Die Cellulose kann als solche in chemisch behandeltem
Zustand vorliegen, z. B. gebleicht, als Cellulosehydrat,
als Alkalicellulose oder in sonstwie z. B. in mit Säuren
behandelter Form.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher
erläutert.
In Bogenform (700 g/m²) vorliegender gebleichter Fichtensulfitzellstoff
wurde durch Bestrahlung auf einen DP
(Polymerisationsgrad) von 420 eingestellt. Die Bestrahlung
erfolgte durch Elektronenbestrahlung (400 keV).
Anschließend wurden die Bögen 5 min lang bei -35°C
mit flüssigem Ammoniak getränkt, in dem 5% Biuret gelöst
waren. Man ließ das Ammoniak bei Raumtemperatur einige
Stunden verdunsten, wobei in der Cellulose 13 Gew.-%
Biuret, auf das Gewicht der Cellulose bezogen, zurückblieben.
Die mit Biuret getränkten Bögen wurden unter Pressung
zwischen Wärmeplatten bei 220°C und bei 240°C erhitzt.
Die Erhitzungszeit betrug bei der niedrigen Temperatur 5 min
und bei der höheren Temperatur 2 min. Die Bildung von
Cellulosecarbamat wurde durch spektralanalytische (IR, ¹³C NMR)
und chemische Methoden bestätigt. Aus den Bögen wurde
eine Lösung in 10prozentiger NaOH-Lösung bei -5°C in
der Weise hergestellt, daß der Cellulosecarbamatgehalt der erhaltenen
Lösung 5,7 Gew.-% betrug. An der Lösung wurden Verstopfungszahl
und Viskosität gemessen. Die Ergebnisse
sind in Cellulosecarbamat Tabelle I wiedergegeben.
Beispiel 1 wurde in der Weise wiederholt, daß die
Tränkungslösung 10% Biuret enthielt, wobei in der Cellulose
nach Entfernung des Ammoniaks 22 Gew.-% Biuret zurückblieben.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Aus gebleichtem Fichtensulfitzellstoff (DP 400) hergestellte
Bögen (20 × 20 cm) wurden in flüssigem Ammoniak
wie in Beispiel 1 getränkt. Das Ammoniak enthielt 6%
Biuret und 4% Harnstoff. Man ließ das Ammoniak bei
Raumtemperatur verdunsten, wonach die Bögen insgesamt
22% Biuret und Harnstoff enthielten.
Die Bögen wurden danach zwischen Wärmeplatten bei 230°C
1,5 min lang erhitzt. Dann wurden die Bögen mit flüssigem
Ammoniak gewaschen.
Die Bögen wurden in 10prozentiger NaOH-Lösung bis zu
6%iger Konzentration in der Weise aufgelöst, daß der
Cellulosecarbamatgehalt der erhaltenen Lösung 6 Gew.-% betrug. Die Lösung
wies eine Verstopfungszahl von 1500 und eine Viskosität
von 120 s auf. Der Stickstoffgehalt des Cellulosecarbamats betrug
1,5%.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamat durch Umsetzung
von Isocyansäure und Cellulose bei erhöhter Temperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß man Cellulose mit 3 bis 50
Gew.-% Biuret, gegebenenfalls in einer Mischung mit Harnstoff,
vermischt oder damit tränkt und bei einer Temperatur von 170
bis 250°C eine ausreichende Zeit lang erhitzt, so daß eine
zur Bildung von Cellulosecarbamat ausreichende Isocyansäuremenge
entsteht und die Umsetzung zwischen Cellulose und Isocyansäure
erfolgen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
auf etwa 220°C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Gegenwart einer Harnstoffmenge von 0 bis 95 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht von Cellulose und Biuret, erhitzt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man das der Cellulose beizumischende Biuret
oder die der Cellulose beizumischende Mischung von Biuret
und Harnstoff aus dem Cellulosecarbamat nach der Umsetzung
zurückgewinnt und in das Verfahren zurückführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Chemikalienverluste im Verfahren durch Zusetzen der erforderlichen
Harnstoffmenge zum Biuret ersetzt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Biuret oder die Mischung von Biuret
und Harnstoff zur Cellulose in Form einer Ammoniaklösung
zugibt und anschließend das Ammoniak entfernt.
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