DE3507541A1 - Turboladeranordnung mit zusaetzlicher frischgasturbine - Google Patents
Turboladeranordnung mit zusaetzlicher frischgasturbineInfo
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Description
AKTiENGfS[IlSCHAFT
3180 Wolfsburg
K- 3560/1770-hu-sa
Turboladeranordnung mit zusätzlicher Frischgasturbine
Die Erfindung betrifft eine Turboladeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei der aus der DE-OS 32 37 897, F02B 37/00, bekannten Turboladeranordnung dieses
Auf baus steht der Auslaß des Ladegebläses, das in üblicher Weise über die mit ihm drehfest verbundene Abgasturbine durch die Abgase der Brennkraftmaschine
angetrieben wird, dauernd in Verbindung mit dem Frischgaseinlaß der Brennkraftmaschine
und ist über eine Absperrvorrichtung mit dem Einlaß einer Frischgasturbine verbindbar, wenn Betriebsbedingungen vorliegen, bei denen das Ladegebläse einen
Ladeluftüberschuß erzeugt. Dieser bei hohen Drehzahlen und/oder Lasten der Brennkraftmaschine
erzeugte Ladeluftüberschuß wird dann also zum Antrieb der Turboladeranordnung ausgenutzt.
Bei dieser bekannten Turboladeranordnung sind der Turbolader und das Ladegebläse
also so ausgelegt, daß sie bereits bei niedrigen Drehzahlen und/oder Lasten der Brennkraftmaschine eine Aufladung bewirken, wodurch sich die Erzeugung eines beträchtlichen
Ladeluftüberschusses bei hohen Drehzahlen und/oder Lasten der Brennkraftmaschine
ergibt.
Vorsitzender Vorstand: Di. rer. pol. Ca·: H Hahn, Vorsitzende! ■ Hu:,! Mun.-ner, ste-Ils». Vori..!/".ü·-: · da·::. ί;^·α.νυ<ι! · ivl H- .·■/ B; a>n
des Aufsichtsrats: Prof. Dr techn. Ernst Fiala · D:. jui. Pt'ic Freik ■ Dr. jur. Walujang R. Hebbel · GjMcI He-lwieii ■ Oi tc· pr·. v'.t'rx.- Γ. 5 ' :τ·.·α: *
Karl Gustaf Ratjen Dr. rer. pol. Rolf Selowsky Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wollsburg HRB 215
Bekanntlich macht es Schwierigkeiten, eine Turboladeranordnung so zu gestalten,
daß sie bereits im unteren Teillastbereich der Brennkraftmaschine in nennenswertem
Umfang eine Aufladungswirkung hat. Besonders nachteilig macht sich diese Eigenheit eines Turboladers dann bemerkbar, wenn die Brennkraftmaschine relativ
schnell in Richtung höhere Last gesteuert bzw. geregelt wird. Infolge der trägen
rotierenden Massen des Turboladers steigt seine Drehzahl nur langsam, so daß die
mit der Turboladeranordnung ausgerüstete Brennkraftmaschine Lastwechseln nur relativ langsam folgen kann.
Es ist bekannt, neben der Ausnutzung der Abgasenergie eine Entnahme von Antriebsenergie
für den Abgasturbolader aus der zugeordneten Brennkraftmaschine vorzusehen, um die beschriebene Trägheit des Abgasturboladers zu verringern. Außer
mechanischen und zusätzlichen elektrischen Antrieben für den Abgasturbolader ist
aus der US-PS 4 285 200, F02B 37/10, ein hydraulisches Antriebssystem für den
Turbolader bekannt, bei dem der Druck im Schmierölsystem der Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Turbinenrads auf der Welle des Turboladers ausgenutzt wird.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turboladeranordnung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die beschriebene Trägheit der Turboladeranordnung bei Lastwechseln
der Brennkraftmaschine zumindest erheblich verringert ist, ohne daß die Anordnung
bezüglich des maximalen Ladeluftbedarfs der Brennkraftmaschine wesentlich überdimensioniert
sein muß.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also die Ausnutzung der kinetischen
Energie der Ladeluft der Brennkraftmaschine während des Saugbetriebs. Gegenüber dem aus der genannten US-Patentschrift bekannten hydraulischen Antrieb für die
Turboladeranordnung besitzt die erfindungsgemäße Ausnutzung der kinetischen Energie
der angesaugten Ladeluft den Vorteil einer besonders einfachen Leitungsführung, da die Frischgasturbine unmittelbar neben dem Ladegebläse und damit in unmittelbarer
Nachbarschaft der Ladeluftleitungen angeordnet sein kann.
Gemäß Patentanspruch 6 besteht die vorteilhafte Möglichkeit, durch Vorsehen einer
einfachen Leitung eine Ergänzung der Turboladeranordnung im Sinne der Ausnutzung
eventuell anfallender überschüssiger Ladeluftenergie gemäß der genannten DE-OS 32 37 897 vorzunehmen.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert, deren Figuren Längsschnitte durch die jeweilige Turboladeranordnung wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man auf der gemeinsamen Welle 1 das
Turbinenrad 2 der allgemein mit 3 bezeichneten Abgasturbine, das Gebläserad 4 des
allgemein mit 5 bezeichneten Ladegebläses und das Turbinenrad 6 der Frischgasturbine
7. Die Räder 2, 4 und 6 sind demgemäß drehfest miteinander verbunden.
Die Abgasturbine 3 wird in üblicher Weise gemäß den Pfeilen 8 und 9 vom Abgas
der nicht dargestellten Brennkraftmaschine durchströmt, während die gemäß Pfeil in den frischgasseitigen Teil der Turboladeranordnung eintretende Ladeluft bzw. allgemein
das Frischgas entsprechend den Pfeilen 11 und 12 zum nicht dargestellten Frischgaseinlaß der Brennkraftmaschine gelangen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Frischgasturbine, die kleiner dimensioniert
ist als das Ladegebläse 5, in dem Bypass 13 zum Ladegebläse 5. Sowohl im Zuge des Ladegebläses 5 als auch in dem Bypass 13 finden sich Klappen IA und
einer Absperrvorrichtung, die so angesteuert wird, daß bei nur geringem Abfall von
Abgasenergie in der Abgasturbine 3 die Klappe 14 geschlossen, dagegen die Klappe
15 geöffnet ist. Dann durchsetzt das jetzt von der Brennkraftmaschine angesaugte
Frischgas allein die Frischgasturbine 6, die so ausgelegt ist, daß sie durch dieses
Frischgas angetrieben wird und demgemäß die Turboladeranordnung beschleunigt
oder zumindest auf einer bestimmten Drehzahl hält.
Wie bei 14' und 15' angedeutet, kann die Absperrvorrichtung statt vor den Einrichtungen
5 und 7 auch in Strömungsrichtung der Ladeluft hinter diesen vorgesehen sein.
Wie auch bei den weiteren noch zu beschreibenden Ausführungsbeispielen sind die
Abgasturbine 3 und das Ladegebläse 5 so ausgelegt, daß sie etwa den maximalen Ladeluftbedarf der Brennkraftmaschine decken. Ein eventuell geförderter Überschuß
an Ladeluft wird über die Rückführungsleitung 16 zwischen Auslaß des Ladegebläses,
5 und Einlaß der Frischgasturbine 7 zum zusätzlichen Antrieb der Turboladeranordnung
mittels der Frischgasturbine 7 ausgenutzt. In dieser Rückführungsleitung liegt die Klappe 17 einer weiteren Absperrvorrichtung, die nur bei Betriebsweisen
der Brennkraftmaschine im öffnenden Sinne betätigt wird, bei denen Ladeluftüberschuß
erzeugt wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Abgasturbine mit 20, das Ladegebläse
mit 21 und die Frischgasturbine mit 22 bezeichnet. Das Frischgas strömt in die Turboladeranordnung in der Figur von rechts gemäß dem Pfeil 23 ein. In diesem
Ausführungsbeispiel liegt die Frischgasturbine 22 nicht in einem Bypass zum Ladegebläse
21, sondern die Rotoren 24 und 25 liegen bei Betrieb der Frischgasturbine, d.h. bei gezeichneter Stellung der Klappen 26 und 27 der Absperrvorrichtung, in
Reihe. Infolge der unterschiedlichen Dimensionierung von Frischgasturbine 22 und
Ladegebläse 21 treibt das von der Brennkraftmaschine bei dieser Betriebsweise angesaugte Frischgas die Frischgasturbine 22 und damit die gesamte Turboladeranordnung
an, während im Bereich des Ladegebläses 21 praktisch kein Energieaustausch zwischen strömendem Frischgas einerseits und Turboladeranordnung andererseits
erfolgt.
Bei 28 ist wiederum eine Rückführungsleitung für überschüssige Ladeluft mit der
Klappe 29 einer weiteren Absperrvorrichtung gezeichnet, die bei Betriebsweisen der
Brennkraftmaschine mit Ladeluftüberschuß die Leitung 28 freigibt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist also die Frischgasturbine von der Frischgaseinlaßleitung
30 des Ladegebläses 21 zentral durchsetzt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Rotoren AO des Ladegebläses 41
und 42 der Frischgasturbine 43 in zweckmäßiger Weise zu einem gemeinsamen Bauteil
zusammengefaßt, das drehfest auf der auch den Rotor 44 der Abgasturbine 45 tragenden Welle 46 sitzt. Auch hier durchsetzt das gemäß Pfeil 47 einströmende
Frischgas im Saugbetrieb der Brennkraftmaschine, d.h. bei dargestellter Lage der
Klappen 48 und 49 der Absperrvorrichtung, sowohl das Ladegebläse 41 als auch die
Frischgasturbine 43, während im Aufladungsbetrieb, d.h. bei vertauschter Lage der
Klappen 48 und 49, das Frischgas nur das Ladegebläse 41 durchströmt.
Wiederum ist bei 50 eine mit der Klappe 51 einer weiteren Absperrvorrichtung ausgerüstete
Rückführungsleitung für Ladeluftüberschuß zum Frischgaseinlaß dargestellt.
Sofern die Abgasturbine und das Ladegebläse so ausgelegt sind, daß sie nie in nennenswertem
Maße Frischgasüberschuß erzeugen, wird man auf die Rückführungsleitung nebst zweitem Absperrorgan verzichten.
- Leerseite -
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHETurboladeranordnung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für die Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, enthaltend in drehfester Verbindung eine von den Abgasen der Brennkraftmaschine gespeiste Abgasturbine, ein in den Frischgaseinlaß der Brennkraftmaschine lieferndes Ladegebläse und eine Frischgasturbine, die über eine Absperrvorrichtung mit sie antreibendem Frischgas beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegebläse (1) und die Abgasturbine (3) zur Erzielung des bei maximaler Last der Brennkraftmaschine erforderlichen Ladedrucks ausgelegt sind und die Frischgasturbine (7) über die Absperrvorrichtung (14,15) in den Weg des zum Frischgaseinlaß der Brennkraftmaschine strömenden Frischgases einschaltbar ist.
- 2. Turboladeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (IA, 15) im die Frischgasturbine einschaltenden Sinne bei Drehzahlen der Brennkraftmaschine angesteuert wird, bei denen im wesentlichen Saugbetrieb vorliegt.
- 3. Turboladeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischgasturbine (22) axial von der Frischgaseinlaßleitung (30) des Ladegebläses (21) durchsetzt ist.Vcii:l7CRder
aa Aufsichtsiats:Vorstand: Dr. '■'· f· 1 C ■ H H.ii ;i, V: is, !.'c-'ifj.-r H ■ ι M-'' ■ ■„''",. \." ■ FTc ί Dt U;- ·. Um·-.! }, As D: )". Ff, · ht-Ί ■ P; y i.\'l ■". \ · -. \ Hall"! - C Dr !t-r. ρ ' R.-.li ?cl;w:-ty SiIz der Gcipllschaft: Wollstaurgΐ ·■<*.p.'AmlSQoriciit WoifsL-jig HCä 715 - 4. Turboladeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischgasturbine (7) in einem Bypass (13) zum Ladegebläse (5) liegt.
- 5. Turboladeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (14,15) zum Umschalten der Frischgaszufuhr zwischen Ladegebläse (5) und Frischgasturbine (7) ausgelegt ist.
- 6. Turboladeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Ausgang des Ladegebläses (5) und dem Einlaß der Frischgasturbine (7) eine Rückführungsleitung (16) mit einer weiteren Absperrvorrichtung (17) erstreckt, die die Rückführungsleitung (16) nur bei Betriebsweisen der Brennkraftmaschine öffnet, in denen das Ladegebläse (5) Ladeluftüberschuß erzeugt.
- 7. Turboladeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (40) des Ladegebläses (41) und das Turbinenrad (42) der Frischgasturbine (43) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507541 DE3507541A1 (de) | 1984-03-13 | 1985-03-04 | Turboladeranordnung mit zusaetzlicher frischgasturbine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3409026 | 1984-03-13 | ||
DE19853507541 DE3507541A1 (de) | 1984-03-13 | 1985-03-04 | Turboladeranordnung mit zusaetzlicher frischgasturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507541A1 true DE3507541A1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=25819255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507541 Withdrawn DE3507541A1 (de) | 1984-03-13 | 1985-03-04 | Turboladeranordnung mit zusaetzlicher frischgasturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507541A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445489A1 (de) * | 1994-12-20 | 1996-06-27 | Audi Ag | Abgasturbolader |
FR2801931A1 (fr) * | 1999-11-18 | 2001-06-08 | Daimler Chrysler Ag | Moteur a combustion interne equipe d'un turbocompresseur entraine par les gaz d'echappement et son procede |
WO2006032402A1 (de) * | 2004-09-21 | 2006-03-30 | Daimlerchrysler Ag | Brennkraftmaschine mit einem abgasturbolader und verfahren für eine brennkraftmaschine mit abgasturbolader |
DE102007012667A1 (de) * | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Aufladevorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
DE102009029881A1 (de) * | 2009-06-22 | 2010-12-30 | Continental Automotive Gmbh | Radialverdichter für einen Turbolader, Turbolader und Verfahren zum Betreiben eines Turboladers |
-
1985
- 1985-03-04 DE DE19853507541 patent/DE3507541A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |