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DE3505889A1 - Fersenhalter einer sicherheits-skibindung - Google Patents

Fersenhalter einer sicherheits-skibindung

Info

Publication number
DE3505889A1
DE3505889A1 DE19853505889 DE3505889A DE3505889A1 DE 3505889 A1 DE3505889 A1 DE 3505889A1 DE 19853505889 DE19853505889 DE 19853505889 DE 3505889 A DE3505889 A DE 3505889A DE 3505889 A1 DE3505889 A1 DE 3505889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
lever
heel
spring
transverse axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853505889
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr.-Ing. 8110 Murnau Knabel
Premek Dipl.-Ing. 8100 Garmisch-Partenkirchen Stepanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marker Deutschland GmbH
Original Assignee
Marker Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marker Deutschland GmbH filed Critical Marker Deutschland GmbH
Priority to DE19853505889 priority Critical patent/DE3505889A1/de
Publication of DE3505889A1 publication Critical patent/DE3505889A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fersenhalter von Sicherheits-Skibindungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Fersenhalter sind sowohl in der Praxis als auch beispielsweise aus der DE OS 3206052 bekannt.
  • Sie besitzen gegenüber weiterbekannten Fersenhaltern verschiedene Vorteile. So ist einmal ein gewolltes öffnen zwecks Freigabe des Skischuhs mit geringem Kraftaufwand möglich, da die Auslösefeder nicht gespannt zu werden braucht. Zum anderen bieten diese Fersenhalter die Möglichkeit des sofortigen Einsteigens in die Bindung nach einer Freigabe des Skischuhs am Vorderbacken, da der Sohlenhalter bei der Verschiebung des Schlittens unter dem Einfluß der Andruckfeder automatisch seine Offenstellung einnimmt.
  • Als Nachteil dieser Fersenhalter wird jedoch ihr großer konstruktiver Aufwand zur Erzielung der erwähnten Eiangenschaftensgesehen, der dazu führt, daß diese Fersenhalter nicht billig herstellbar und darüberhinaus störungsempfindlich sind. Beispielsweise ist bei den Fersenhaltern im Sohlenhalter ein Auslöser gelagert, der unter Zwischenschaltung eines am Schlitten vorgesehenen Zwischenhebels vom grundplattenfesten Anschlag beeinflußbar ist. Beide Teile erfordern jeweils eine Rückstellfeder.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt darum, einen gattungsgemäßen Fersenhalter tonstruktiv so zu verbessern und zu gestalten, daß er einfacher und billiger herstellbar und damit auch störungsunempfindlich ist und daß er weiter klein baut und damit auch leicht ist.
  • Dies ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Durch diese Ausgestaltung des Fersenhalters sind im Gegensatz zu den bekannten sowohl ein besonderer Auslöser als auch ein zurBewegungsumkehr notwendiger Zwischenhebel am Schlitten sowie die zugehörigen Rückstellfedern vermieden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale des neuen Fersenhalters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen: Figur 1 den Fersenhalter in der geschlossenen Stellung mit eingesetztem Skischuh in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, Figur 2 den Fersenhalter in der Darstellung entsprechend Figur 1 im Momentanzustand beim willkürlichen öffnen, Figur 3 den Fersenhalter in der Offenstellung und Figur 4 den Fersenhalter in der geschlossenen Stellung ohne Skischuh.
  • Der Fersenhalter ist in üblicher Weise mittels seiner Grundplatte 1 auf der Oberseite eines nicht dargestellten Ski zu befestigen. An der Grundplatte ist ein gehäuseartiger Schlitten 2 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Er steht unter dem Einfluß einer Andruckfeder 3, die ihn bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh in seiner vorderen Grenzstellung hält. In dieser Stellung (Figuren 3 und 4) liegt beispielsweise eine hintere Querwand 4 des Schlittens an einem Bund 5 einer Verstellspindel 6 an, die mit ihrem' Gewinde in ein entsprechendes Gegengewinde in der Grundplatte 1 eingreift. Zwischen der Verstellspindel und'der Andruckfeder ist noch ein Federwiderlager 7 vorgesehen, das Teil eines Formstücks 8 bildet. Dieses Formstück besitzt einen vertikalen Schenkel 9, der mit seinem freien Ende einen im folgenden noch ausführlich beschriebenen Anschlag bildet. Die Andruckfeder 3 wirkt auf eine Traverse 10 zwischen den Seitenwänden des Schlittens 2.
  • Der Schlitten 2 trägt in seinen Seitenwänden eine horizontale Querachse 11, die als Schwenkachse für einen-in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichneten Sohlenhalter dient. Dieser Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer als gewundene Biegefeder ausgebildeten öffnungsfeder 13. Diese ist bestrebt, den Sohlenhalin seiner Offenstellung entsprechend Figur 3 zu halten. Die öffnungsfeder ist auf die Achse 11 aufgesteckt und stützt sich schlittenseitig an einer parallel zur Achse in den Seitenwänden des Schlittens 2 gelagerten zweiten Querachse 14 ab, die einen Sperrhebel 15 trägt. Dieser Sperrhebel steht unter dem Einfluß einer Auslösefeder 16, die sich in üblicher Weise über eine Verstellschraube 17 an der hinteren Querwand 4 des Schlittens 2 abstützt.
  • 12/ Der Sohlenhaltervu'mfaßt in üblicher Weise einen Niederhalteteil 18 sowie einen Trittsporn 19.
  • Zum Zusammenwirken mit dem Sperrhebel 15 ist eine Rastrolle 20 vorgesehen , die an einem Arm 21 eines zweiarmigen Hebels 22 gelagert ist. Dieser Hebel ist seinerseits um eine horizontale Querachse 23 im Sohlenhalter 12 gelagert. An dem zweiten Arm 24 des Hebels 22 greift eine Koppel 25 an, die über ein Gelenk 26 mit dem freien Ende eines Arms 27 eines Hebels 28 verbunden ist, der auf der Schwenkachse 11 des Sohlenhalters 12 gelagert ist. Die Koppel 25 und der Arm 27 bilden einen Kniehebel, der von einer Rückstellfeder 29 belastet ist, die als gewundene Biegefeder ausgebildet und auf das Gelenk 26 auf gesteckt ist und die den Kniehebel in seiner Strecklage (Figuren 1,3 und 4) zu halten trachtet. Ein Überschreiten der Strecklage verhindert ein Anschlag 30 an der Koppel, der gleichzeitig als Widerlager für einen Schenkel der Rückstellfeder dient, die sich mit ihrem anderen Schenkel am freien Ende des Arms 27 abstützt.
  • Der Hebel 28 ist über die Schwenkachse 11 hinaus verlängert. Diese Verlängerung 31 trägt einen Ansatz 32, der sich über die Schwenkachse 11 zurückerstreckt.
  • Das freie Ende 33 dieses Ansatzes ist zur Grundplatte 1 hin abgewinkelt und bildet einen Gegenanschlag für den vertikalen Schenkel 9 des Formstücks 8, das über die Verstellspindel 6 mit der Grundplatte in Verbindung steht. Auf einem Lagerzapfen 34, der im Sohlenhalter 12 parallel zur Schwenkachse 11 vorgesehen ist, ist noch eine öffnungstaste 35 gelagert, die unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 36 steht.
  • Diese Rückstellfeder ist wiederum als gewundene Biegefeder gestaltet und ebenfalls auf dem Lagerzapfen 34 gelagert. In ihrer Normalstellung stützt sich die öffnungstaste mit einer Nase 37 an einem Anschlag 38 des Sohlenhalters 12 ab. Der die Nase 37 bildende Teil 39 der öffnungstaste 35 ist an seiner unteren Stirnseite nockenartig gestaltet und ' dient zum Zusammenwirken mit der Verlängerung 31 des Hebels 28.
  • der Figur 1 zeigt den Fersenhalter inNGebrauchsstellung Der eingesetzte Skischuh ist strichpunktiert angedeutet. Greift nun am Niederhalteteil 18 des Sohlenhalters 12 eine nach oben gerichtete Kraft an, die größer ist als die Gegenkraft der Auslösefeder 16, erfolgt in üblicher Weise durch Zurückschwenken des Sperrhebels 15 unter dem Einfluß der Rastrolle 20 ein Sicherheitsöffnen des Fersenhalters, indem dieser um die Schwenkachse 11 in Bezug auf die Darstellung im Uhrzeigersinn schwenkt.
  • Das willkürliche öffnet des Fersenhalters erfolgt durch Niederdrücken der öffnungstaste 35 (siehe Figur 2). Das Niederdrücken der öffnungstaste bewirkt ein Schwenken des Hebels 28 und damit ein Entsperren der Rastrolle 20, so daß diese beim nunmehrigen Schwenken des Sohlenhalters in Bezug auf die Darstellung ebenfalls im Uhrzeiger sinn um den Sperrhebel 15, der in seiner vorderen Grenzlage gehalten ist, herumlaufen kann. Nach dem Freikommen des Skischuhsvom Sohlenhalter stellt sich dieser dann in die in Figur 3 dargestellte Offenstellung, in der der Fersenhalter wieder einstiegbereit ist. Unter dem Einfluß seiner Rückstellfeder 29 hat in dieser Position der Kniehebel auch wieder seine Strecklage eingenommen.
  • Ein unwillkürliches öffnen des Fersenhalters erfolgt auch bei Freigabe des Skischuhs am nicht dargestellten Vorderbacken. Bezugnehmend auf Figur 1 bewegt sich in diesem Fall der Schlitten 2 mit dem Sohlenhalter 12 nach links. Bevor jedoch die hintere Querwand 4 des Schlittens am Bund 5 der Verstellspindel 6 zur Anlage kommt, läuft das freie Ende 33 des Ansatzes 32 gegen den Schenkel 9, der mit der Grundplatte in Verbindung steht. Dadurch erfolgt ein Schwenken des Hebels 28 im Uhrzeigersinn, was entsprechend einer Betätigung der öffnungstaste 35 zu einer Entriegelung der Rastrolle 20 und damit zu einem öffnen des Sohlenhalters 12 unter dem Einfluß der öffnungsfeder 13 führt, wodurch der Fersenhalter wieder einstiegbereit ist.
  • Um jedoch den Fersenhalter nicht in seiner Offenstellung entsprechend Figur 3 transportieren oder lagern zu müssen, läßt er sich auch bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh in seiner geschlossenen Position halten, wie in Figur 4 dargestellt ist. Hierzu wird einfach ausgehend von der Position nach Figur 3 die öffnungstaste 35 betätigt und dadurch die Rastrolle 20 entsperrt und dann der Sohlenhalter 12 in Bezug auf die Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um die horizontale Querachse 11 entgegen der Kraft der öffnungsfeder 13 geschwenkt. Nachdem die Rastrolle 20 den Sperrhebel 15 umlaufen hat, nimmt nach vorherigem Loslassen der öffnungstaste 35 der Kniehebel wieder automatisch seine Strecklage ein und sperrt dadurch die Rastrolle, so daß die öffnungsfeder 13 nicht zur Wirkung kommen kann, da sie schwächer ist als die Auslösefeder 16.
  • Zum Öffnen des Fersenhalters vor dem Einsteigen in die Bindung ist dann lediglich die öffnungstaste 35 zum Entsperren der Rastrolle 20 zu betätigen, so daß der Sohlenhalter unter der Kraft der öffnungsfeder 13 in die Offenstellung nach Figur 3 schwenken kann.
  • Die Abmessung des freien Endes des vertikalen Schenkels 9 in Bewegungsrichtung des Schlittens 2 ist so bemessen, daß es dem Kniehebel möglich ist, seine Strecklage einzunehmen, wenn sich der Schlitten in seiner vorderen Grenzsteliung entsprechend den Figuren 3 und 4 befindet. - Leerseite -

Claims (5)

  1. Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung Patentansprüche 1. Fersenhalter einer Sicherheits-Skibinduna, der eine auf der Skioberseite zu befestigende Grundplatte besitzt, an der ein gehäuseartiger Schlitten in Längsrichtung verschiebbar gelagert und in der Offenstellung, also bei nicht eingesetztem Skischuh, unter dem Einfluß einer sich an der Grundplatte abstützenden Andruckfeder in seiner vorderen Grenzstellung gehalten ist, wobei der Schlitten einen um eine horizontale Querachse schwenkbaren und von einer öffnungsfeder beeinflußten Sohlenhalter mit Schließpedal trägt sowie einen dazu achsparallel gelagerten und von einer Auslösefeder belasteten Sperrhebel, der in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters, also bei eingesetztem Skischuh, einen im Sohlenhalter schwenkbar gelagerten Rastteil hintergreift, der in der Gebrauchsstellung durch eine Koppel blockiert ist, und wobei zum unwillkürlichen Lösen der Blockierung ein grundplattenfester Anschlag und zum willkürlichen Lösen der Blockierung eine Handhabe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (25) am freien Ende des einen Arms" (24) eines zweiarmigen Hebels (22) angreift, an dessen anderem Arm (21) der Rastteil (20) vorgesehen ist, daß die Koppel (25) einen Arm eines Kniehebels bildet, dessen anderer Arm (27) auf der den Sohlenhalter (12) tragenden querachse (11) gelagert und über diese hinaus verlängert ist, und daß die Verlängerung (31) einen Ansatz (32) trägt, der sich oberhalb der Querachse (11) zurückerstreckt und mit seinem freien Ende (33) einen Gegenanschlag zum grundplattenfesten Anschlag (9) bildet.
  2. 2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (33) des Ansatzes (32) zur Grundplatte (1) hin abgewinkelt ist.
  3. 3. Fersenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (31) des Kniehebelarms (27) die öffnungshandhabe bildet.
  4. 4. Fersenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (25,26,27) von einer Rückstellfeder (29) belastet ist, die ihn in seiner Strecklage zu halten-trachtet.
  5. 5. Fersenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (29) als gewundene Biegefeder ausgebildet und auf einem das Kniegelenk bildenden Achszapfen (26) gelagert ist.
DE19853505889 1985-02-20 1985-02-20 Fersenhalter einer sicherheits-skibindung Withdrawn DE3505889A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448009A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 NORDICA S.p.A. Sicherheitsskibindung
EP0448008A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 NORDICA S.p.A. Sicherheitsskibindung
FR2775195A1 (fr) 1998-02-26 1999-08-27 Look Fixations Sa Fixation de ski
FR2997021A1 (fr) * 2012-10-22 2014-04-25 Salomon Sas Fixation de ski

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Legal Events

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