DE3505109C1 - Vorrichtung zum Stapeln von mit zwei Positionierloechern versehenen flachen Gegenstaenden,vorzugsweise Beuteln aus Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von mit zwei Positionierloechern versehenen flachen Gegenstaenden,vorzugsweise Beuteln aus KunststoffolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von mit zwei Positionierlöchern versehenen flachen Gegenständen,
vorzugsweise Beuteln aus Kunststoffolie, bestehend aus einer Stapelstrecke aus endlosen, über
Umlenkräder oder -rollen laufenden, intermittierend angetriebenen Zugmitteln, die mit paarweise angeordneten
aufragenden, auf Tragplatten befestigten Stapelstiften, deren Abstand zueinander veränderbar ist, versehen
sind.
Derartige Stapelvorrichtungen finden üblicherweise in Verbindung mit sogenannten Wicketer-Ablagen Verwendung,
die hinter einer Kunststoffbeutel oder dergleichen von einer Kunststoffschlauch- oder -halbschlauchfolienbahn
abschweißenden Querschweißvorrichtung angeordnet sind und die mit Positionierlöchern
versehenen Kunststoffbeutel oder dergleichen mit ihren radialen Armen übernehmen und nach Drehung über
etwa 180° auf die Stapelstifte zum Zwecke ihrer Stapelung aufnadeln, wobei die Zugmittel nach Bildung eines
sehen Langloch (21) versehen ist, durch das eine in 40 Stapels vorbestimmter Stückzahl intermittierend um eieine
Gewindebohrung in der Seite des ersten Zahn- ne so große Strecke weiterbewegt werden, daß ein neurades
(18) eingeschraubte Klemmschraube greift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (18) im Anschluß
an die Nabe (19) mit einem ringbundartigen Absatz (24) versehen ist, den ein äußerer ringförmiger
in axialer Richtung überstehender Rand (25) des zweiten Zahnrades (20) im radialen Abstand übergreift,
daß der Absatz mit einer zylindrischen Ring-
45 es Stapelstiftpaar in seine Stapelposition gelangt. Da häufig Beutel unterschiedlichen Formats mit unterschiedlichem
Abstand der Positionierlöcher zu stapeln sind, besteht ein Bedürfnis, den Abstand der Stapelstifte
eines jeden Stapelstiftpaares zur Anpassung an unterschiedliche Formate zu ändern.
Bei einer aus der US-PS 42 52 233 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bestehen die
fläche und der Rand mit einer Innenverzahnung (27) 50 Zugmittel aus einer endlosen Kette, deren Glieder, mit
versehen ist und daß mit dieser ein in dem durch den den Tragplatten für die Stapelstiftpaare verbunden sind.
Absatz (24) und den übergreifenden Rand (25) gebil- Dabei ist jeder Stapelstift mit einer Fußplatte versehen,
deten Ringraum angeordnetes Ritzel (28) kämmt, das mit einer in dem ersten Zahnrad (18) gelagerten
Welle verbunden ist, die dieses in einer axialen Bohrung (30) durchsetzt und endseitig mit einem auf der
Außenseite des ersten Zahnrades (18) befindlichen Kupplungsstück (31) für einen Schraubenschlüssel
oder dergleichen versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Zahnrad (18) der in ihrer Phasenlage einstellbaren und feststellbaren Zahnräder auf der Antriebswelle
(17) aufgekeilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbaren
Zahnräder (15,16) nebeneinander auf einer gestellfesten
Achse (14) gelagert sind.
die zu ihrer Führung in Längsrichtung auf ihrer Unterseite mit einer die Tragplatte überragenden Flanke und
auf ihrer Oberseite mit zwei Zapfen versehen ist, die in der längsverlaufenden Nut einer Klemmschiene geführt
sind, die sich auf den Fußplatten abstützt und durch Schrauben mit der Tragplatte verspannbar ist. Um nach
dem Lösen der Klemmschiene die Stapelstiftpaare auf den gewünschten Abstand einstellen zu können, sind
seitlich und oberhalb der Stapelstrecke schwenkbar angeordnete und auf den gewünschten Abstand einstellbare
Positionierarme angeordnet, die in ihrem ausgeschwenkten Zustand die in deren freien Enden eingelegten
Spitzen der Stapelstifte positionieren, so daß die Klemmschienen nach entsprechender Ausrichtung der
Stapelstifte festgezogen werden können. Das Einrichten der Stapelstiftpaare auf einen neuen Abstand ist bei der
bekannten Vorrichtung jedoch ein umständlicher und zeitraubender Vorgang, da die einzelnen Stapelstiftpaare
zunächst gelöst, mit Hilfe der Positionierarme in ihrem Abstand zueinander ausgerichtet und anschließend
wieder festgespannt werden müssen, bevor das nächste Stapelstiftpaar zu seiner Einstellung in den Bereich der
Positionierarme gefahren werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der sich
die Stapelstiftpaare einfacher und schneller auf geänderte Formate einrichten lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zugmittel aus zwei parallel nebeneinander geführten
Bändern oder Riemen bestehen, von denen im Wechsel jeweils ein Band oder Riemen mit jeweils einer
Tragplatte jedes Paares der Stapelstifte verbunden ist, und daß die Bänder oder Riemen in ihrer relativen Stellung
zueinander vor- bzw. nacheilend einstellbar und feststellbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es zur Einstellung eines geänderten Abstandes sämtlicher Stapelstiftpaare lediglich erforderlich, die
Bänder oder Riemen relativ zueinander auf den gewünschten Abstand der Stapelstiftpaare zu verstellen.
Durch einen einzigen Einstellvorgang werden dabei sämtliche Stapelstiftpaare auf den gewünschten Abstand
eingestellt, so daß eine schnelle und einfache Formatvariabilität erreicht wird.
Die parallel und dicht nebeneinander umlaufenden Bänder oder Riemen tragen die fluchtend zueinander
ausgerichteten Tragplatten, die beide Bänder oder Riemen überdecken, so daß die Bänder oder Riemen mit
den abwechselnd von diesen getragenen Tragplatten ein einheitliches Bild bieten. Die Stapelstifte können an
beliebiger Stelle auf den Tragplatten befestigt sein und befinden sich vorzugsweise an deren äußeren Seiten.
Zweckmäßigerweise bestehen die Riemen aus Zahnriemen, die formschlüssig von den die Umlenkräder bildenden
Zahnrädern gehalten werden, so daß sich kein den Abstand der Stapelstifte verändernder Schlupf einstellen
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahnriemen über am Anfang und Ende der
Stapelstrecke befindliche Zahnradpaare umlaufen, die jeweils auf einer gemeinsamen Welle oder Achse angeder
Rand mit einer Innenverzahnung versehen sind und daß mit diesen Verzahnungen ein in dem durch den
Absatz und den übergreifenden Rand gebildeten Ringraum angeordnetes Ritzel kämmt, das mit einer in dem
ersten Zahnrad gelagerten Welle verbunden ist, die dieses in einer axialen Bohrung durchsetzt und endseitig
mit einem auf der Außenseite des ersten Zahnrades befindlichen Kupplungsstück für einen Schraubenschlüssel
oder dergleichen versehen ist. Durch Verdrehung des Ritzels über einen Schraubenschlüssel oder dergleichen
läßt sich daher die Phasenlage der Zahnräder und damit der gewünschte Abstand der Stapelstifte eines
jeden Stapelstiftpaares stufenlos einstellen. Dabei ist die Welle mit ausreichender Reibung in dem ersten Zahnrad
zu lagern, so daß sich keine unerwünschte selbsttätige Verstellung einstellen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Stapelstrecke in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Stapelstrecke längs der Linie IHI in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch das kopfseitige Ende der Stapelstrecke längs der Linie IH-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch das endseitige Ende der Stapelstrecke längs der Linie IV-IV in F i g. 1 und
Fig.5 einen Schnitt durch das endseitige Zahnradpaar
längs der Linie V-V in F i g. 4.
Zwischen den vorderen Seitenteilen 1 des Maschinengestells 2 ist die mit einem Antrieb versehene Welle 3
des Wicketers gelagert, dessen paarweise auf der Welle 3 befestigten und mit Saugern oder anderen Greifeinrichtungen
versehenen Arme 4 die in einer nicht dargestellten Querschweißeinrichtung von einer Kunststoffschlauch-
oder -halbschlauchbahn abgeschweißten Beutel übernehmen und mit ihren die einen Arme 4 des
Wicketers überragenden und mit zwei Positionierlöchern versehenen Enden auf die Stapelstifte 5,6 aufnadeln,
bis ein Stapel mit vorherbestimmter Anzahl von Kunststoffbeuteln erreicht ist. Sobald ein Stapel gebildet
ist, wird das Stapelband intermittierend in Bewe-
ordnet sind, daß die Zahnräder eines Paares relativ zu- 45 gung gesetzt, bis sich das nächste Stapelstiftpaar 5', 6' in
einander frei drehbar und die Zahnräder des anderen der Stapelposition befindet.
Paares in ihrer Phasenlage zueinander einstellbar und Die Stapelstrecke 7 besteht aus einem Träger 8, der
feststellbar sind. Zur Einstellung des Abstandes der Sta- zwischen den vorderen Seitenteilen 1 und den hinteren
pelstifte jedes Stapelstiftpaares braucht lediglich die Seitenteilen 9 des Maschinengestells 2 befestigt ist. Am
50
Phasenlage der einstellbaren Zahnräder entsprechend geändert zu werden.
Zweckmäßigerweise besteht das in seiner Phasenlage einstellbare Zahnradpaar aus einem ersten mit einer
Nabe versehenen Zahnrad, auf dem das zweite Zahnrad gelagert ist, wobei dieses zweite Zahnrad auf seiner Seite
mit mindestens einem zur gemeinsamen Achse der Zahnräder konzentrischen Langloch versehen ist, durch
das eine in eine Gewindebohrung in der Seite des ersten Zahnrads eingeschraubte Klemmschraube greift. Zum
Einstellen der gewünschten Phasenlage der beiden Zahnräder braucht die Klemmschraube lediglich gelöst
und nach Einstellung wieder festgezogen zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Zahnrad im Anschluß an die Nabe mit
einem ringbundartigen Absatz versehen ist, den ein außerer
ringförmiger, in axialer Richtung überstehender Rand des zweiten Zahnrades im radialen Abstand übergreift,
daß der Absatz mit einer Außenverzahnung und Kopfende der Stapelstrecke 7 ist an den Trägern 8 zwischen
seitlich an diesen befestigten Lagerstücken 10,11 eine Achse 14 gehalten, auf der über Wälzlager dicht
nebeneinander zwei Zahnräder 15,16 frei drehbar gelagert sind. Am hinteren Ende der Stapelstrecke 7 ist in
den Seitenteilen 9 des Maschinengestells 2 über Wälzlager die Welle 17 frei drehbar gelagert, auf die das mit
der Nabe 19 versehene Zahnrad 18 aufgekeilt ist. Auf der durch die Nabe 19 gebildeten Stufe ist das zweite
Zahnrad 20 gelagert. Dieses ist mit zwei um 180° versetzten, zur Achse der Welle 17 konzentrischen Langlöchern
21 versehen, deren Form aus F i g. 5 ersichtlich ist. Durch die Langlöcher 21 greifen mit Köpfen versehene
Schraubbolzen 22, die in Gewindebohrungen 23 des ersten Zahnrades 18 eingeschraubt sind. Im Anschluß an
die Nabe 19 ist das erste Zahnrad 18 mit einer durch einen ringförmigen Bund 24 gebildeten Stufe versehen.
Diese Stufe wird im radialen Abstand von einem in axialer Richtung überstehenden Rand 25 des zweiten
60
Zahnrades 20 übergriffen. Der Rand ist mit einer Innenverzahnung
27 versehen, wobei in dem zwischen der Stufe und der Innenverzahnung 27 gebildeten Ringraum
ein mit dieser kämmendes Ritzel 28 angeordnet ist, das am Ende einer Welle 29 angeordnet ist, das in einer
axialen Bohrung 30 des ersten Zahnrades 18 gelagert ist. Die Welle 29 ist auf der Außenseite des Zahnrades 18
mit einem Kupplungsstück 31 für einen Schraubenschlüssel oder dergleichen versehen. Zur Einstellung der
Phasenlage der beiden Zahnräder 18, 19 entsprechend dem gewünschten Abstand der Stapelstifte 5,6 werden
die Schraubbolzen 22 gelöst und durch Verdrehung des Ritzels 28 mit einem Schraubschlüssel oder dergleichen
erfolgt die gewünschte Verstellung. Sobald diese erreicht ist, werden die Klemmschrauben 22 wieder angezogen.
Auf der Welle 17 stützt sich der Träger 8 über endseitige Gabelstücke 33, 34 ab, die über Wälzlager auf der
Welle 17 gelagert sind. Die Welle 17 ist mit einem nicht dargestellten intermittierenden Antrieb versehen, der
nach Bildung eines Stapels um jeweils einen Stapelabstand fortgeschaltet wird.
Über die Zahnräder 15, 16 und 18, 20 laufen parallel zueinander die Zahnriemen 35,36 um. Der Träger 8 ist
auf seiner Oberseite mit einer polierten Platte 37 versehen, auf der die Zähne der Riemen 35,36 im Obertrum
gleiten. Auf die Riemen 35,36 sind im Wechsel miteinander in Förderrichtung fluchtende Tragplatten 38 aufgeklebt.
Die oben aus F i g. 2 ersichtliche Tragplatte 38 ist mit dem linken Zahnriemen 35 verklebt, während die
nächstfolgende Tragplatte mit dem rechten Zahnriemen 36 verklebt ist. Eine mit dem rechten Zahnriemen 36
verklebte Tragplatte 38 ist aus Fig.2 im Untertrum ersichtlich.
Auf die Tragplatten 38 sind Deckplatten 39 aufgeschraubt, mit denen im äußeren rechten Bereich die
nach außen geneigten Stapelstifte 5,6 verbunden sind.
Die Tragplatten 38, die in Förderrichtung nur eine geringe Breite aufweisen, um den Umlauf über die
Zahnräder nicht zu behindern, weisen an ihren seitlichen Rändern Absätze auf, in die im Bereich des Untertrums
auf die seitlichen Führungsbleche 40,41 aufgeschraubte und diese nach innen hin überragende Stützleisten 42,43
greifen. Die Stützleisten 42, 43 dienen der Abstützung der Riemen 35, 36 im Untertrum. Auch die Obertrume
der Zahnriemen 35,36 sind seitlich durch Führungsbleche 44,45 geführt, die mit dem Träger 8 verbunden sind.
Das Führungsblech 44 ist mit einer nach innen gerichteten Abwinkelung 46 versehen, die die durch die Stufe 47
der Tragplatte 38 gebildete Fläche übergreift und dadurch ein Kippen der Tragplatten 38 unter der Last der
überhängenden Beutelstapel verhindert. Die auf die Tragplatten 38 aufgeschraubten Deckplatten 39 decken
die Abwinkelungen 46 bzw. die Führungsleisten 42, 43 ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Stapeln von mit zwei Positionierlöchern versehenen flachen Gegenständen, vorzugsweise Beuteln aus Kunststoffolie, bestehend aus einer Stapelstrecke aus endlosen, über Umlenkräder oder -rollen laufenden, intermittierend angetriebenen Zugmitteln, die mit paarweise angeordneten aufragenden, auf Tragplatten befestigten Stapelstiften, deren Abstand zueinander veränderbar ist, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel aus zwei parallel nebeneinander geführten Bändern oder Riemen (35,36) bestehen, von denen im Wechsel jeweils ein Band oder Riemen mit jeweils einer Tragplatte (38) jedes Paares der Stapelstifte (5, 6) verbunden ist, und daß die Bänder oder Riemen (35, 36) in ihrer relativen Stellung zueinander vor- bzw. nacheilend einstellbar und feststellbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen aus Zahnriemen (35, 36) bestehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemen (35, 36) über am Anfang und Ende der Stapelstrecke (7) befindliche Zahnradpaare (15, 16; 18, 20) umlaufen, die jeweils auf einer gemeinsamen Welle (17) oder Achse (14) angeordnet sind, daß die Zahnräder (15,16) eines Paares relativ zueinander frei drehbar und die Zahnräder (18, 20) des anderen Paares in ihrer Phasenlage zueinander einstellbar und feststellbar sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Phasenlage einstellbare Zahnradpaar (18,20) aus einem ersten mit einer Nabe (19) versehenen Zahnrad (18) besteht, auf der das zweite Zahnrad (20) gelagert ist, und daß das zweite Zahnrad (20) auf seiner Seite mit mindestens einem zur gemeinsamen Achse der Zahnräder konzentri-8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Phasenlage einstellbaren Zahnräder (18,20) am Ende der Stapelstrecke (7) angeordnet sind.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (35,36) des Obertrums auf einer Stützplatte (37) gleiten, die zur seitlichen Führung der Riemen mit diese seitlich überragenden Stegen (44,45) oder Laschen versehen ist.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (38) des Untertrums auf Führungsleisten gleiten, die über der seitlichen Führung der Riemen (35,36) dienende Laschen oder dergleichen mit dem Träger (8) der Stapelstrecke (7) verbunden sind.
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