DE3503917C1 - Druckmittelbetaetigbare Reibungskupplung einer Spindelpresse - Google Patents
Druckmittelbetaetigbare Reibungskupplung einer SpindelpresseInfo
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- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine druckmittelbetätigbare Reibungskupplung einer Spindelpresse
mit einer im zylindrischen Innenraum eines auf das Schwungrad oben zentral aufgesetzten Kupplungsdeckels
drehfest, axialbeweglich geführten Ringscheibe, die von Kolben der Druckmittelzylinder beaufschlagbar
an die zwischen ihr und der treibenden Fläche des Schwungrades gelegene, mit der verbundene Kupplungsscheibe
anpreßbar ist, die mit auswechselbaren Reibklötzen bestückt ist, mit Rückstellfedern für die
Ringscheibe.
Reibungskupplungen dieser Gattung haben sich bei Spindelpressen bewährt, und zwar insbesondere in der
Ausführungsform mit einer Steuermasse, die durch ihre Trägheitskraft bei Verzögerung der bewegten Teile der
Spindelpresse nach Maßgabe der Umformbarkeit ein Öffnungsventil für das Druckmittel der Reibungskupplung
öffnet und das Ausdrücken der Reibungskupplung bewirkt. Die Reibklötze sind Verschleißelemente, die
von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Reibungskupplung ist der Stellweg der Druckmittelzylinder der Arbeitshub
der Reibungskupplung. Es wird bei jeder Schaltung der Reibungskupplung durchfahren und verändert
sich nach Maßgabe des Verschleißes der Reibklötze. Sind die Reibklötze verschlissen, so können sie
nur aufwendig ausgewechselt werden. Zum Zwecke des Auswechselns der Reibklötze müssen praktisch der gesamte
Kopf der Spindelpresse und die Reibungskupp
lung demontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reibungskupplung so weiter auszubilden,
daß die Reibklötze leicht und ohne Demontage des gesamten Kopfes der Spindelpresse und der Reibungskupplung
ausgewechselt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Kupplungsdeckel eine solche Tiefe (Achserstrekkung)
aufweist, daß bei gänzlich zurückbewegter Ringscheibe die lose in öffnungen der Kupplungsscheibe
sitzenden Reibklötze durch Fenster im Kupplungsdekkel auswechselbar sind und der Gesamtstellweg der
Kolben der Druckmittelzylinder ausreichend groß ist, um die vorgenannte Rückbewegung (Montagehub) zuzulassen,
jedoch der normale Arbeitshub der Kolben der Druckmittelzylinder durch mechanische oder hydraulische
Stellungsbegrenzungseinrichtungen in Form von axial einstellbaren Bolzen oder Kolben auf einen
Bruchteil des Gesamtstellwegs begrenzt ist, nicht größer als er gerade nur erforderlich ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung können die Reibklötze auf einfache Weise ausgetauscht
werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Stellungsbegrenzungseinrichtung außer Betrieb zu nehmen, so
daß der Montagefreiraum nach Maßgabe des nunmehr möglichen Montagehubes freigegeben werden kann,
welcher Montagefreiraum über die Fenster im Kupplungsdeckel zugänglich ist, und zwar so, daß die Reibklötze
ausgetauscht werden können. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß bei einer erfindungsgemäßen
Reibungskupplung der Arbeitshub nach Maßgabe des Verschleißes der Reibklötze nachgeführt werden kann,
so daß die Reibungskupplung stets mit einem sehr kleinen Arbeitshub arbeitet. Besonders einfach zugänglich
ist der Montagefreiraum in der Reibungskupplung, wenn der Kupplungsdeckel zwei einander um etwa
18O0C gegenüberliegende, verschließbare Montageausnehmungen
in seinem Deckelkragen aufweist.
Bei einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung ist die Gestaltung der mechanischen bzw. hydraulischen Stellungsbegrenzungseinrichtung beliebig. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist gekennzeichnet durch zusätzliche Kolben-Zylinderelemente als Stellungsbegrenzungseinrichtungen, die hydraulisch mit den Druckmittelzylindern kuppelbar sind und deren Kolben in ihren Vor- und Rückbewegungen mechanisch begrenzbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Bei einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung ist die Gestaltung der mechanischen bzw. hydraulischen Stellungsbegrenzungseinrichtung beliebig. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist gekennzeichnet durch zusätzliche Kolben-Zylinderelemente als Stellungsbegrenzungseinrichtungen, die hydraulisch mit den Druckmittelzylindern kuppelbar sind und deren Kolben in ihren Vor- und Rückbewegungen mechanisch begrenzbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Kopf einer Spindelpresse mit erfindungsgemäßer Reibungskupplung,
F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der F i g. 1 und
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der F i g. 1.
Die in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Spindelpresse besitzt ein angetriebenes, ständig gleichsinnig umlaufendes Schwungrad 1, eine Spindel 2, eine Spindelmutter, einen Stößel, eine Reibungskupplung 3 zwischen Schwungrad 1 und Spindel 2 sowie eine an eine Druckmittelquelle angeschlossene Steuer- und Betätigungseinrichtung 4 für die Reibungskupplung 3. Spindelmutter und Stößel wurden nicht gekennzeichnet. Die Reibungskupplung 3 weist untr einem Kupplungsdeckel 5 eine mit dem Schwungrad 1 rotierende Ring-
Die in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Spindelpresse besitzt ein angetriebenes, ständig gleichsinnig umlaufendes Schwungrad 1, eine Spindel 2, eine Spindelmutter, einen Stößel, eine Reibungskupplung 3 zwischen Schwungrad 1 und Spindel 2 sowie eine an eine Druckmittelquelle angeschlossene Steuer- und Betätigungseinrichtung 4 für die Reibungskupplung 3. Spindelmutter und Stößel wurden nicht gekennzeichnet. Die Reibungskupplung 3 weist untr einem Kupplungsdeckel 5 eine mit dem Schwungrad 1 rotierende Ring-
scheibe 6, eine mit der Spindel 2 verbundene Kupplungsscheibe 7 und Reibklötze 8 aus einem Kupplungsbelagwerkstoff
auf. Die Steuer- und Betätigungseinrichtung 4 ist mit einer Ausrückeinrichtung, z. B. in Form
von Rückstellfedern 9 und zumindest einem einrückend wirkenden Druckmittelzylinder 10 mit Druckmittelzuführungsleitung
11 ausgerüstet. Im Ausführungsbeispiel sind über den Umfang des Kupplungsdeckels 5 verteilt
eine Mehrzahl von hydraulischen Druckmittelzylindern 10 vorgesehen, von denen in den F i g. 1 und 3 einer
gezeichnet ist. Die Kolben der Druckmittelzylinder 10 haben einen vorgegebenen Gesamtstellweg S. Der Gesamtstellweg
5 ist in der F i g. 3 durch Doppelpfeil angedeutet. Gleichzeitig wurde in F i g. 3 angedeutet, daß der
Gesamtstell weg S aus einem Arbeitshub Ha und einem Montagehub Hm zusammengesetzt ist. Der Arbeitshub
Ha wurde aus Maßstabsgründen übertrieben groß gezeichnet.
Der Montagehub Hm ist groß gegenüber dem Arbeitshub Ha. Dem Montagehub Hm entspricht in der
Reibungskupplung ein Montagefreiraum, der groß ist, um ein Austauschen von Reibklötzen 8 zuzulassen. Dem
Montagefreiraum ist zumindest ein Fenster 12 im Kupplungsdeckel zugeordnet. Aus einer vergleichenden Betrachtung
der F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß die Steuer- und Betätigungseinrichtung 4 eine Stellungsbegrenzungseinrichtung
13 aufweist, mit der der Gesamtstellweg S auf den Arbeitshub Ha begrenzbar ist. Dise Stellungsbegrenzungseinrichtung
13 kann zum Zwecke der Durchführung von Montagearbeiten außer Betrieb genommen werden. Das Verhältnis zwischen Montagehub
Hm und Arbeitshub Ha ist zum Zwecke der Anpassung
an den Verschleiß der Reibklötze 8 verstellbar. Der Montagehub Hm soll zumindest dem Zehnfachen des
Arbeitshubes Ha entsprechen. Der Kupplungsdeckel 5
mag zwei einander um etwa 180° gegenüberliegende, verschließbare Fenster 12 in seinem Deckelkragen 14
aufweisen. Ein solches Fenster 12 ist in der F i g. 1 durch eine strichpunktierte Umrahmung dargestellt worden.
Sie befindet sich nicht in der Zeichenebene, sondern gleichsam auf der anderen Seite des Deckelkragens 14.
Im Ausführungsbeispiel ist die Stellungsbegrenzungseinrichtung 13 eine mechanische Stellungsbegrenzungseinrichtung.
Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man, daß sie aus Bolzen 15 besteht, die im Kupplungsdeckel 5
verstellbar und entfernbar angeordnet sind. Es versteht sich, daß über den Umfang mehrere dieser Bolzen 15
verteilt sind. Die Verstellung erfolgt zum Beispiel durch einen Stufenkeil 16, der nach Maßgabe des Verschleißes
der Reibklötze 8 unterschiedlich weit in die Stellungsbegrenzungseinrichtung
eingeschoben werden kann. In der Fig.3 ist strichpunktiert eine hydraulische Stellungsbegrenzungseinrichtung
13 angeordnet worden, die aus einem Kolben-Zylinderelement 17 mit einstellbarem Begrenzungshub besteht und an den Druckmittelzylinder
10 angeschlossen ist. Die Druckmittelzuführungsleitung 11 zum Druckmittelzylinder 10 besitzt entsprechend
ein außer Funktion setzbares Rückschlagventil 18. Das Rückschlagventil 18 ist parallel zum Kolben-Zylinderelement
17 in die Druckmittelzuführung eingebaut. Die Reibungskupplung 3 weist lose Reibklötze
8 auf. In der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 sind diese Reibklötze 8 in Öffnungen 19 der Kupplungsscheibe
7 auswechselbar eingesetzt. Die Reibklötze 8 könnten auch in öffnungen der Ringscheibe 6 eingesetzt
sein.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Stellungsbegrenzungseinrichtung 13 ist am Kupplungsdeckel 5 ein Widerlager 20
mit Halteschraube 21 für den Stufenkeil 16 vorgesehen, der den einzelnen Stufen jeweils zugeordnete Durchgangslöcher
22 aufweist. Über den Stufenkeil 16 ist der Anschlag 23 für den Bolzen 15 einstellbar. Entsprechend
dem Verschleiß erfolgt nach dem Lösen der Halteschraube 21 die Verstellung des Stufenkeils 16 zur Einstellung
des Arbeitshubes Ha. Bei einem Entfernen des Stufenkeils 16 läßt sich der Gesamtstellweg S verwirklichen.
Bei der in Fig.3 aufgezeigten Stellungsbegrenzungseinrichtung
13 ist dem Kolben-Zylinderelement 17 eine stufenlos einstellbare Einstellschraube 24 zugeordnet.
Der Gesamtstellweg 5 läßt sich durch ölablaß aus den Kolben-Zylinderelementen 17, z. B. durch Entfernung
des Rückschlagventils 18 oder vollständiges Entfernen der Einstellschraube 24, herbeizuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (2)
1. Druckmittelbetätigbare Reibungskupplung einer Spindelpresse mit einer im zylindrischen Innenraum
eines auf das Schwungrad oben zentral aufgesetzten Kupplungsdeckels drehfest, axialbeweglich
geführten Ringscheibe, die von Kolben der Druckmittelzylinder beaufschlagbar an die zwischen ihr
und der treibenden Fläche des Schwungrades gelegene, mit der Spindel verbundene Kupplungsscheibe
anpreßbar ist, die mit auswechselbaren Reibklötzchen bestückt ist, mit Rückstellfedern für die Ringscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsdeckel (5) eine solche Tiefe (Achserstrekkung)
aufweist, daß bei gänzlich zurückbewegter Ringscheibe (6) die lose in Öffnungen (19) der Kupplungsscheibe
(7) sitzenden Reibklötze (8) durch Fenster (12) im Kupplungsdeckel (5) auswechselbar sind
und der Gesamtstellweg S der Kolben der Druckmittelzylinder (10) ausreichend groß ist, um die vorgenannte
Rückbewegung (Hm, Montagehub) zuzulassen, jedoch der normale Arbeitshub (Ha) der Kolben
der Druckmittelzylinder (10) durch mechanische oder hydraulische Stellungsbegrenzungseinrichtungen
(13) in Form von axial einstellbaren Bolzen oder Kolben (15) auf einen Bruchteil des Gesamtstellweges
(S) begrenzt ist, nicht größer als er gerade nur erforderlich ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Kolben-Zylinderelemente (17) als
Stellungsbegrenzungseinrichtungen (13), die hydraulisch mit den Druckmittelzylindern (10) kuppelbar
sind und deren Kolben in ihren Vor- und Rückbewegungen mechanisch begrenzbar sind.
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