DE3500512C2 - Zeitmultiplex-Ring - Google Patents
Zeitmultiplex-RingInfo
- Publication number
- DE3500512C2 DE3500512C2 DE3500512A DE3500512A DE3500512C2 DE 3500512 C2 DE3500512 C2 DE 3500512C2 DE 3500512 A DE3500512 A DE 3500512A DE 3500512 A DE3500512 A DE 3500512A DE 3500512 C2 DE3500512 C2 DE 3500512C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- node
- alarm
- standby
- main
- receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 51
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 21
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 claims description 14
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 10
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000027455 binding Effects 0.000 description 1
- 238000009739 binding Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000010615 ring circuit Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/42—Loop networks
- H04L12/437—Ring fault isolation or reconfiguration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsnetz,
insbesondere auf einen Zeitmultiplex-Ring (Time Division Ring oder
TDM-Ring). Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vielzahl
von Knotenpunkten (Zentralvermittlungen), welche durch Übertragungs
leitungen (Datenaustausch-Fernleitungen) zu einer Ringkonfiguration
verbunden sind. Bei jedem Knoten erfolgt entweder; je nach Wunsch,
ein Zugriff oder ein Durchschalten der Kanäle.
Es ist im Stand der Technik bekannt, beim Verbinden von Zentralver
mittlungen oder Knotenpunkten mit Bereichs-Austauschleitungen, bei
irgendwelchen vorhanden Knotenpunkten zweiseitige Schaltverbindungen
ab- oder zuzuschalten, auf Schaltverbindungen zuzugreifen oder diese zu
der nächsten Vermittlung oder dem nächsten Knotenpunkt zuzuschalten.
Es sei auf die Veröffentlichung "DML-45, Digital Multiplex Lightwave
System", 23. August 1983, Rockwell International, hingewiesen. Ein Weg
diese Funktionen zu erreichen ist, eine sogenannte Abschalt- und Ein
füge-Bauweise zu verwenden (drop and insert), bei der Kanalmultiplexer
Rücken an Rücken geschaltet (back-to-back) sind und Durchlaufkanäle
durchgeschaltet und abgeschaltete Kanäle verfügbar gemacht werden.
In einem Ringnetz, bei dem Kanäle bei jedem Ring zu- oder abgeschal
tet werden, wobei die vorstehend beschriebene Ausrüstung verwendet
wird, ist es Stand der Technik, die Abschalt-Einfüge-Bauweise zu ver
wenden.
Um sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen den Knotenpunkten
oder Zentralvermittlungen zuverlässig ist, wird ein redundantes Über
tragungsschema benutzt, bei dem ein sogenanntes 1×1-Schutzverfahren
verwendet wird. Ein derartiges Verfahren (siehe Fig. 1) sieht vor; daß
in jedem Knotenpunkt Kanäle abgeschaltet und zugeschaltet werden, die
die Kanäle wie gewünscht abschalten und durchschalten, um die geforder
te Kapazität der in jedem Knotenpunkt vorhandenen Ausrüstung zur
Verfügung zu stellen. Die Ausgänge jedes Multiplexers-Demultiplexers
werden durch redundante Zugriffspfade übertragen, indem das Signal an
dem Übertragungsende überbrückt wird und indem der beste Kanal an
dem empfangenen Ende mit einem "Schutz"-Schalter ausgewählt wird.
Darum führt der Ausfall eines Senders oder eines Empfängers oder eines
Kommunikations-Zugriffspfades zwischen den Knotenpunkten nicht zu
einem Ausfall. Ein Verlust von beiden Kommunikations-Zugriffspfaden
(verursacht durch ein durchtrenntes Kabel oder durch eine andere Pfad
unterbrechung) zwischen den Knotenpunkten führt jedoch zu einem
Ausfall. Um sich vor einem solchen Ausfall zu schützen, wird ein kom
plizierterer Zentralknotenpunkt verwendet, der die Fehlerüberwachungs
schaltung und die Umleitungsmechanismen in jedem Knotenpunkt kon
trolliert. Derartige Systeme haben jedoch selbst Zuverlässigkeitsprobleme
aufgrund der Komplexität des Kontrollknotenpunktes.
Es sind auch Ringnetze bekannt (DE-OS 31 27 321), die mit zwei
normalerweise unabhängig voneinander arbeitenden Hauptschleifen ausge
rüstet sind. Wenn eine Störung auftritt, wird aus Teilen der Haupt
schleifen unter Verwendung von Bypasspfaden eine Hilfsschleife gebildet,
wodurch die Übertragungsrate auf die Hälfte sinkt. Beim bekannten
Netz sind keine Multiplexer bzw. Demultiplexer vorgesehen.
Die bekannten Ringnetze mit TDM-Betrieb für Daten- und Sprachkom
munikation, die eine kostspielige Ausrüstung erfordern, sind ausgelegt, um
die Übertragungsbandbreite zu minimieren und verwenden eine große
Anzahl von Baugruppen (back-to-back Multiplexer in einer Abschalt
/Einfüge-Bauweise). Ein Kommunikationssystem, welches weniger Bau
gruppen benötigt und welches nicht zu einem Ausfall führt, wenn ein
ganzes Kabel durchtrennt wird und zwar ohne die Verwendung eines
Zentralknotenpunktes, würde einen wesentlichen Fortschritt in der Tech
nik bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Kommunikations
system des Ringtyps zu schaffen, enthaltend eine Vielzahl von Knoten
punkten, von denen jeder einen Multiplexer und Demultiplexer zwecks
Abnahme bzw. Einfügen von Daten aus dem bzw. in das Netz sowie
Einrichtungen aufweist, die in Reaktion auf gegebene Alarmbedingungen
ein Alarmsignal für die anderen Knoten des Netzes erzeugen und über
tragen; Datenübertragungswege zur Verbindung der Knoten und Bildung
des Datenkommunikationsnetzes vom Ringtyp; Paare von Sendern und
Empfängern in jedem Knoten zum Senden und Empfangen von Daten
und Alarmsignale über die Datenübertragungswege, und Überbrückungs
einrichtungen in jedem Knoten zur Verbindung ausgewählter Sender und
Empfänger; um in Reaktion auf vorbestimmte Alarmsignale ein Über
tragungskoppelglied zu bilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Daten
übertragungsweg als Hauptschleife den Hauptsender jedes Paares mit dem
Hauptempfänger des benachbarten Paares, und ein Datenübertragungsweg
als Standby-Schleife den Standby-Sender jedes Paares mit einem Standby-
Empfänger des benachbarten Paares verbindet, über welche Wege Daten
und Alarmsignale über Haupt- und Standby-Schleifen in entgegengesetzter
Richtung übertragen werden können, daß die Überbrückungseinrichtung
in jedem Knoten nur dann ein Übertragungskoppelglied zwischen dem
Standby-Sender und dem Standby-Empfänger dieses Knotens ausbildet,
wenn auf der Hauptschleife, nicht aber auf der Standby-Schleife ein
Alarmsignal empfangen wird, jedoch die Überbrückungseinrichtung nicht
aktiviert wird, wenn ein Alarmsignal sowohl auf der Haupt- als auch der
Standby-Schleife empfangen wird, oder wenn ein Alarmsignal auf der
Standby-Schleife empfangen wird, oder wenn das Alarmsignal in dem
betreffenden Knoten erzeugt wird; daß Schalteinrichtungen in jedem
Knoten vorgesehen sind, die normalerweise den Hauptempfänger des
Paares mit dem Multiplexer und Demultiplexer verbinden, jedoch in
Reaktion auf die Feststellung einer Fehlfunktion im ankommenden
Übertragungsweg den Standby-Empfänger des Paares mit Multiplexer und
Demultiplexer verbinden; und daß die Alarmeinrichtung im Knoten in
Reaktion auf eine Fehlfunktion im ankommenden Hauptübertragungsweg
ein Alarmsignal erzeugt und über die Haupt- und Standby-Schleife
überträgt.
Es werden also im Normalbetrieb dieselben Daten sowohl auf der
Hauptschleife als auch auf der Nebenschleife übertragen, und zwar in
entgegengesetzter Umlaufrichtung. Bei Funktionsstörungen und entspre
chenden Umbildungen der Schleife entsteht kein Abfall der Übertra
gungsrate.
Fig. 2 zeigt die grundlegenden Elemente der vorliegen
den Erfindung (ein Zeitmultiplex-Ring) in ihrer zu bevor
zugenden Bauweise (es ist eine Anwendung dargestellt, bei
der Glasfaserkabel verwendet werden, um die Knotenpunkte zu
verbinden). Es gibt einige Gemeinsamkeiten hinsichtlich der
Baugruppen zwischen der erfindungsgemäßen Schaltung und den
bekannten Schaltungen, insbesondere ein Multiplexer/Demul
tiplexer mit einem 1×1-Übertragungssystem. Von diesen
gemeinsamen Punkten abgesehen, geht die vorliegende Erfin
dung über den Stand der Technik hinaus (a) in der Art, wie
die Kommunikations-Zugriffspfade zwischen den Knotenpunkten
verbunden sind und (b) durch die Einrichtungen, durch
welche die Kanalabschalt/Zuschaltfunktion durchgeführt
wird. Auf diesen neuen Punkten aufbauend ist ein System
geschaffen worden, das (a) die gleiche Anzahl der Signale
zu jedem Knotenpunkt ergibt, (b) das nur die Hälfte der
Anzahl von Multiplexern und Demultiplexern in allen Knoten
punkten (Zentralvermittlung) verwendet wie die bekannten
Systeme, (c) das nur die Hälfte der Kommunikations-Zu
griffspfade benötigt wie die bekannten Systeme und (d) bei
dem (unterschiedliche Wege vorausgesetzt) keine Ausfälle
auftreten, wenn Kommunikations-Zugriffspfade verloren gehen
(ohne daß ein zentraler Knotenpunkt erforderlich wäre).
Kurz zusammengefaßt arbeitet das neue Kommunikationsnetz
wie folgt: Die grundlegenden Komponenten des Systems sind
die Knotenpunkte (Multiplexer/Demultiplexer, Alarm-,
Schalteinrichtungen und Datenquelle), welche durch eine
Haupt- und Standby-Übertragungsschaltverbindung miteinander
verbunden sind. An jedem Knotenpunkt weist jede Haupt- und
jede Standby-Schaltverbindung einen Sender und einen
Empfänger auf. Unabhängig von dem Status der Schaltverbin
dung, z. B. dem Auftreten von Fehlern oder Nichtfehlern,
werden Datensignale in entgegengesetzte Richtungen um den
Ring übertragen. Die abzuschaltenden Kanäle bei jedem Kno
tenpunkt werden abgeschaltet wie in den bekannten Ein
richtungen. Kanäle die durchgeschaltet werden sollen, wer
den in dem Knoten "zurückgeführt" (looped back) und zu dem
nächsten Knoten übertragen. Im Falle eines Fehlers eines
Senders oder eines Empfängers oder eines Faserkabels ver
hindert die Redundanz des Übertragungssystems einen Ausfall
(der betreffende Empfänger schaltet zu dem Reserve-Empfän
ger und die Daten werden von der entgegengesetzten Richtung
empfangen, von welcher sie empfangen wurden bevor der Fehler
auftrat). Das System weist gegenüber den bekannten Systemen
einen Vorteil auf, weil das Auftreten eines durchtrennten
Kabels (falls unterschiedliche Wege gegeben sind) kein
Betriebsausfall bei irgendeinem Knotenpunkt nach sich
zieht. Ein durchtrenntes Kabel bei den bekannten Systemen
würde zu einem verminderten Betrieb bei dem Knotenpunkt
führen, der von dem Kabelschnitt betroffen ist. In jedem
Knotenpunkt ist eine Überbrückungseinrichtung vorgesehen,
die geeignet ist, einen Übertragungs-Zugriffspfad zwischen
dem Sender und dem Empfänger auf dem Standby-Übertra
gungszugriffspfad jeder Station zu bilden, als Reaktion auf
ein vorbestimmtes Alarmsignal, welches von einer Alarmein
richtung einer anderen Station stammt und welches bei der
betreffenden Station nur auf dem Haupt-Übertragungszu
griffspfad empfangen wird. Diese Überbrückungseinrichtungen
bewirken eine Rückschaltung (looped back-Schaltung) auf den
Standby-Zugriffspfad um einen Zugriffspfad zu bilden, über
den redundante Daten übertragen werden können, wodurch ein
Ausfall vermieden wird.
Ein Zeitmultiplex-Ring bietet die folgenden Vorteile
gegenüber den bekannten back-to-back und Ausschalt-
Einfüge-Multiplexer/Demultiplexer-Einrichtungen:
- 1) Es ist nur die Hälfte der Anzahl der Multiplexer pro Zwischen-Knotenpunkt erforderlich, d. h., einer per Knotenpunkt gegenüber zweien per Knotenpunkt beim Stand der Technik.
- 2) Es ist nur die Hälfte der Anzahl der Kommunikations- Zugriffspfade zwischen den Knotenpunkten erforderlich, d. h. zwei Faserkabel zwischen den Knotenpunkten im Gegensatz zu vier Faserkabeln zwischen den Kno tenpunkten für physikalische Ringeinrichtungen wie bei dem Stand der Technik.
- 3) Es ist nur die Hälfte der Übertragungs-Baugruppen pro Zwischenknotenpunkt erforderlich, d. h., zwei Sender und zwei Empfänger pro Knotenpunkt im Gegensatz zu vier Sendern und vier Empfängern bei dem Stand der Technik.
Die vorstehend beschriebenen Vorteile werden erreicht, ohne
daß die Zuverlässigkeit gemindert wird und ohne daß die Anzahl
der Kanäle, die die einzelnen Knotenpunkte verbinden,
reduziert ist.
Das Konzept eines redundanten Ringsystems ist nicht neu. Es
ist bekannt, daß zur Zeit Produkte verwendet werden, die
das Konzept eines redundanten Ringsystems beinhalten. In
den im Stand der Technik bekannten Schaltungen werden
jedoch die Schaltungen unter der Kontrolle einer Zentral
station für das gesamte Netzwerk durchgeführt und nicht
unter einer individuellen Knotenpunktkontrolle wie im vor
liegenden Zeitmultiplexring (zentralisierte Kontrolle im
Gegensatz zur verteilten Kontrolle). Zusätzlich erfolgt die
Umschaltung bei den bekannten Ringen zu einem Zeitpunkt, während
im Falle der vorliegenden Erfindung eine individuelle Zu
griffspfad-Basis geschaltet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Ab
schalt/Zuschalt-Schaltverbindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Zeitmultiplex-Schalt
verbindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Zeitmultiplex-Rings bei
normalem Betrieb;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Zeitmultiplex-Rings,
wenn ein Sender, Empfänger oder Faserkabel ausgefallen ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Zeitmultiplex-Rings bei
dem ein Kabel durchtrennt ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Zeitmultiplex-Ring-
Schaltverbindung bei der ein Knotenpunkt ausgefallen ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer herkömm
lichen Ausschalt/Zuschalt-Schaltverbindungs-Einrichtung. Es
ist insbesondere ein Blockdiagramm, welches die Punkt-zu-
Punkt-Verbindungen, nämlich von Knotenpunkt 1 zu den Kno
tenpunkten 2, 3 und 4 zeigt. Das Multiplexer/Demultiplexer
gerät, daß an jedem Knotenpunkt angeordnet ist, kann vom
Typ M13 sein, wie er von der Rockwell International Cor
poration (Collins Transmission Division) hergestellt wird,
der geschützte optische Faser-Schnittstellen aufweist. In
einer derartigen Schaltverbindung, ist der Signalfluß um
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen vom Knoten 1 zu jedem anderen
Knoten zu erreichen wie folgt: Kanal A überträgt Signal(e)
vom Knotenpunkt 1 zum Knotenpunkt 2; Kanal B überträgt
Signal(e) vom Knotenpunkt 1 zum Knotenpunkt 3; und Kanal C
überträgt Signal(e) vom Knotenpunkt 1 zum Knotenpunkt 4.
Die Signal-Zugriffspfade sind wie folgt: Die Kanäle A, B
und C kommen vom Knotenpunkt 1. Sie werden in einen einzel
nen Datenfluß am Knotenpunkt 1 gemultiplext, um zu den
anderen Knotenpunkten übertragen zu werden. Beim Knoten
punkt 2 werden alle Kanäle demultiplext. Der Kanal A wird
abgeschaltet, um den Kommunikations-Zugriffspfad vom Knoten
1 zum Knoten 2 zu ergeben, die Kanäle B und C sind durchge
schaltet, um die Verbindung zu den folgenden Knoten (3 und
4) zu schaffen. Am Knotenpunkt 3 werden alle Kanäle demulti
plext und der Kanal B wird abgeschaltet, um Verbindungen
zwischen den Knotenpunkten 1 und 3 zu ermöglichen. Der
Kanal C ist durchgeschaltet um Verbindungen mit dem
nachgeordneten Knotenpunkt 4 zu schaffen. Am Knotenpunkt 4
werden alle Kanäle multiplext und der Kanal C ist abge
schaltet um Verbindungszugriffspfade zwischen den Knoten
punkten 1 und 4 zu schaffen. Der Überwachungsschutz wird
erreicht, indem redundante Zugriffspfade zwischen jedem
Knotenpunkt geschaffen werden. Wenn ein Problem in dem
Hauptzugriffspfad auftritt, wird die Übertragung automa
tisch zu dem Standby-Zugriffspfad umgeschaltet, wodurch die
Signalverbindungen zwischen den Knotenpunkten aufrechter
halten werden. Wenn ein gesamter Knotenpunkt ausfällt,
fallen jedoch die Signalzugriffspfade für alle nachgeordne
ten Knotenpunkte aus.
Eine Verbindung zwischen den Knotenpunkten 4 und 1 kann
geschaffen werden, um das System zu schließen und um einen
Ring zu bilden und die Redundanz zu schaffen, um zusätz
liche Signalzugriffspfade für Knotenpunkt-Umgehungen zu
schaffen, um so das vorstehend erwähnte Problem zu lösen. Es
ist ein manueller Eingriff erforderlich, um in jedem überleben
den Knotenpunkt die Umgehung in Betrieb zu setzen. Es ist
bekannt, bei einer Zwischen-Wiederholungsvermittlung (oder
Knotenpunkt) Kanäle zu- und abzuschalten, wobei Multi
plexer vom Typ M13 der Firma Rockwell International Cor
poration verwendet werden. Die Multiplexer sind im Back-to-
Back-Verfahren miteinander verbunden, die örtlichen Kanäle
werden abgeschaltet und/oder zugeschaltet. Durchgeschaltete
Kanäle werden normalerweise mit dem DS2 (digital signal 2
level) verbunden, wobei eine asynchrone DS2-Schnittstel
lenoption verwendet wird. Die Verbindung an den DS2-level
wird bevorzugt aufgrund der niedrigen Kosten und der hohen
Zuverlässigkeit.
Durchgeschaltete Kanäle können jedoch ebenfalls mit dem
DS1- oder mit dem DS1C-level verbunden werden.
Der Zeitmultiplex-Ring ist ein Abschalt-/Zuschaltmultiplex
system, bei dem eine Ringtopology für Punkt-zu-Punkt oder
für an alle gerichtete Verbindungen zwischen den verschie
denen Knotenpunkten verwendet werden. Es werden herkömm
liche Multiplex-und Übertragungsbaugruppen des Telco-Typs
verwendet, um ein auf ein DS1 oder ein DS0 basierendes
lokales Netzwerk aufzubauen. Der Zeitmultiplex-Ring verwen
det Standard DS1 oder DS0 Schnittstellen (DS2, DS1C oder
andere Standardschnittstellen können verwendet werden) und
kann jede Kombination von Sprache und Daten und kodierte
Videosignale übertragen, wobei im Stand der Technik verfüg
bare Baugruppen sowie Kanalbänke, Datenmultiplexer, Video
kodierer usw. verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm für einen Zeitmultiplex-
Ring mit Punkt-zu-Punkt-Verbindungen vom Knotenpunkt 1 zu
jedem anderen Knotenpunkt dargestellt. Bei jedem Knoten
punkt ist ein Multiplex- und ein Demultiplexgerät vorge
sehen, welche ähnlich denjenigen sind, die im Stand der
Technik bei Abschalt-/Zuschaltsystem verwendet werden, mit
der Ausnahme, daß nur ein Multiplexer/Demultiplexer pro
Knotenpunkt verwendet wird. Die geschützten optischen
Schnittstellen müssen jedoch unterschiedlich angeschlossen
werden. Anders als beim Verbinden von Haupt- und Standby-
Zugriffspfaden in einer parallen Knotenpunkt-zu-Knoten
punkt-Verbindung, sind sie in Ringen mit entgegenge
setzten Richtungen verbunden, z. B., ist der Hauptzu
griffspfad in einem Ring in Uhrzeigerrichtung verbunden und
der Standby-Zugriffspfad ist als Ring im Gegenuhrzeiger
sinn aufgebaut, wobei sich der Begriff Uhrzeigersinn und
Gegenuhrzeigersinn auf die Richtung des Datenflusses um den
Ring bezieht.
In Bezug auf den in Fig. 2 dargestellten Zeitmultiplex-Ring
sind die Kanalzuordnungen wie folgt: Kanal A überträgt
Signal(e) vom Knotenpunkt 1 zum Knotenpunkt 2; Kanal B
überträgt Signale vom Knotenpunkt 1 zum Knotenpunkt 3 und
Kanal C überträgt Signal(e) vom Knotenpunkt 1 zum Knoten
punkt 4.
Signalzugriffspfade für die vorstehend genannten Kanäle
sind die folgenden: Die Kanäle A, B und C beginnen am
Knotenpunkt 1. Sie werden in einen einzelnen Datenstrom
gemultiplext um zu anderen Knotenpunkten übertragen zu
werden. Am Knotenpunkt 2 werden alle Signale demultiplext.
Der Kanal A ist abgeschaltet um den Knotenpunkt 1-Knoten
punkt 2 Kommunikations-Zugriffspfad zu ergeben, Kanal B und
Kanal C sind zurückgeschaltet (Multiplex/Demultiplexausgang
verbunden mit dem Eingang), um Verbindungen zwischen den
anderen Knotenpunkten in dem Ring zu schaffen. Am Knoten
punkt 3 werden alle Signale demultiplext. Der Kanal B wird
abgeschaltet, um den Knotenpunkt 1-Knotenpunkt 3 Kommunika
tions-Verbindungs-Zugriffspfad zu ergeben. Kanal A und
Kanal C sind zurückgeschaltet, um Verbindungen zu den
anderen Knotenpunkten in dem Ring zu schaffen. Am Knoten
punkt 4 werden alle Signale demultiplext. Kanal C ist
abgeschaltet, um den Knotenpunkt 1-Knotenpunkt 4 Verbin
dungs-Zugriffspfad zu ergeben, die Kanäle A und B sind
zurückgeschaltet, um Verbindungen zwischen den anderen
Knotenpunkten in dem Ring zu schaffen.
Aus der vorstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der
Fig. 2 wird offensichtlich, daß die Signale von Knotenpunkt
zu Knotenpunkt in der Art einer "Gänseblümchenkette (daisy
chain)" übertragen werden, wobei die geeigneten oder ge
wünschten Kanäle bei jedem Knotenpunkt abgeschaltet werden
und die verbleibenden Kanäle zu den nachfolgenden Knoten
punkten in dem Ring durchgeschaltet werden.
Der Überwachungsschutz der Übertragungsleitungen ist in dem
Zeitmultiplexring anders als bei den bekannten Schaltver
bindungen, da im Unterschied zu diesen Alarminterpretation
und Zurückschaltfunktionen vorgesehen werden müssen, um
Knotenumgehungs- und Signalrückwegfunktionen zu schaffen,
um derart den Bestand der Knotenpunktkommunikation sicher
zustellen. Neue Regeln für die Alarminterpretation/-über
tragung und für die Zurückschaltung müssen befolgt werden,
um den Schutz des Übertragungszugriffspfades in der Zeit
multiplex-Ringschaltung zu erreichen. Diese sind folgende:
- 1. Die Identität der Haupt- und Standby-Zugriffspfade müssen aufrechterhalten werden.
- 2. Es muß ein Unterschied gemacht werden zwischen (a) loka len Alarmen und (b) Fernalarmen, die von einem nachge ordneten Knotenpunkt übertragen werden, wobei dies für gewöhnlich mittels hervorgehobener (overhead-) Bits in dem Multiplex-Datenstrom erfolgt. Ein weiterer Unter schied muß zwischen den lokalen Alarmen der Hauptzu griffspfade und den Alarmen der Standby-Zugriffspfade gemacht werden. Lokale Alarme auf dem Hauptzugriffspfad werden zu dem folgenden Knotenpunkt (entfernt) gesandt, während lokale Alarme auf den Standby-Zugriffspfaden nicht weitergeleitet werden.
- 3. Fernalarme die über den Hauptzugriffspfad aufgenommen wurden, werden auf dem Hauptzugriffspfad für die nachgeordneten Knotenpunkte wiederholt.
- 4. Fernalarme, welche auf den Standby-Zugriffspfad aufgenommen wurden, werden nicht für die nachgeordneten Punkte wiederholt.
- 5. Alle Knotenpunkte, welche eine entfernte Alarmanzeige auf dem Hauptzugriffspfad erhalten, müssen auf den Standby-Zugriffspfad zurückschalten (z. B. den Standby- Empfängerausgang zum Standby-Sendereingang verbinden, wodurch der Knotenpunkt in dem Standby-Zugriffspfad umgangen wird).
- 6. Jeder Knotenpunkt der eine Fernalarmanzeige sowohl auf dem Haupt- als auch auf dem Standby-Zugriffspfad erhält, schaltet nicht zurück.
- 7. Knotenpunkte, welche lokale Alarme auf dem Haupt- oder Standby-Empfänger haben, schalten nicht zurück.
- 8. Alle Übertragungssystem-Alarme, welche beim Umschalten auf den Standby-Bereich veranlassen, müssen Empfänger alarme sein. Sendersignale dürfen kein Umschalten an dem Sendeende verursachen. Alle Umschaltungen müssen an den Empfängerenden (Knotenpunkt) vorgenommen werden.
Um den Betrieb des Überwachungsschutzsystemes für den
Zeitmultiplex-Ring darzustellen, werden nachfolgend drei
Beispiele beschrieben, nämlich (1) der Ausfall eines Sen
ders, eines Faserkabels oder eines Empfängers in dem
Hauptzugriffspfad; (2) ein durchtrenntes Kabel zwischen den
Knotenpunkten; und (3) der Ausfall eines Knotenpunktes.
Bevor diese vorgenannten Beispiele beschrieben werden, wird
auf die Fig. 3 Bezug genommen, welche einen Zeitmultiplex-
Ring im normalen Betrieb zeigt, d. h., daß keine Fehler
oder Fehlfunktionen in dem System auftreten. Wenn keine
Fehlfunktionen auftreten, arbeitet der Zeitmultiplex-Ring
wie folgt:
Bei der Darstellung in Fig. 3 ist keiner der Alarme 16, 47,
21 oder 29 in Tätigkeit; deshalb ist keiner der Standby-
Sender und -Empfänger zusammengeschlossen, d. h., Sender
und Empfänger Tx + Rx; 44 + 45; 23 + 22, 34 + 27 sind nicht
miteinander verbunden. Wenn die Alarme nicht durch eine
Fehlfunktion oder durch ein Signal von einem anderen
Alarmsystem aktiviert sind, erfolgt kein Alarmsignaldaten
fluß durch das System. Der Datenfluß erfolgt vom Knoten
punkt 1 von der Datenquelle 35 wie folgt:
Auf der Leitung 11 durch den Hauptbereich des Knoten
punktes 1, auf der Leitung 1 durch den Sender 15, auf der
Leitung 1 zu dem Empfänger 36, auf der Leitung 38 über den
Schalter S-2 in die Datenquelle 46 des Knotenpunktes 2, wo
wie gewünscht auf Kanäle zugegriffen wird oder diese
durchgeschaltet werden. Die Ausgangssignale der Datenquelle
46 werden über die Leitung 37 durch den Hauptbereich des
Knotenpunktes 2 durch den Sender 19 geführt, über die
Leitung 1 zum Empfänger 20, auf der Leitung 1 in den
Hauptbereich des Knotenpunktes 3, über die Leitung 39 über
den Schalter S-3 zu der Datenquelle 48 und aus der Daten
quelle 48 auf der Leitung 40, durch den Hauptbereich des
Knotenpunktes 3 über die Leitung 1 durch den Sender (Ver
stärker) 24 zurück zur Leitung 1. Im Knotenpunkt 3 wird,
wie gewünscht, auf die Kanäle zugegriffen oder sie werden
durchgeschaltet. Die Daten werden weiter über den Übertra
gungs-Zugriffspfad 1 durch den Sender 24 übertragen. Über
die Leitung 1 zu dem Empfänger 25 in den Hauptbereich des
Knotenpunktes 4 auf der Leitung 1, dann über die Leitung 31
über den Schalter S-4 zu der Datenquelle 50 (wo wie ge
wünscht auf die Kanäle zugegriffen oder diese durchgeschal
tet werden) und aus der Datenquelle 50 auf der Leitung 28
durch den Hauptbereich des Knotenpunktes 4, dann durch den
Sender (Verstärker) 43 über die Leitung 1 zum Empfänger 13,
weiter über die Leitung 1 in den Hauptbereich des Knoten
punktes 1, weiter über die Leitung 14 über den Schalter S-1
in die ursprüngliche Datenquelle 35. Es werden vielfältige
Zahlen von Kanälen entlang des Ringes übertragen, wobei auf
einen Teil der Gesamtzahl an jedem Knotenpunkt zugegriffen
wird. Diejenigen, auf die nicht zugegriffen wird, werden
durchgeschaltet. Auf einen unterschiedlichen Teil der Ge
samtzahl wird an jedem Knotenpunkt zugegriffen.
An jedem Knotenpunkt werden Übertragungsdaten sowohl zu dem
Haupt-Zugriffspfad (Leitung 1) und zum Standby-Zugriffspfad
(Leitung 3) geschaltet. So werden z. B. beim Knotenpunkt 2
die Ausgangssignale von der Datenquelle 46 (in überbrückter Weise)
sowohl durch den Sender 19 (Hauptsender) und den Sender 44
(Standby-Sender) übertragen. Der Datensatz von Sender 44
wird über die Leitung 2 zu dem Empfänger Rx am Knotenpunkt
übertragen. Im Normalbetrieb, ist dieser Zugriffspfad
nicht aktiv, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Aus
gang des Standby-Empfängers des Knotenpunktes 1 nicht mit
der Datenquelle 35 durch den Schalter S-1 verbunden ist.
Das gleiche gilt für jeden anderen Knotenpunkt in dem Ring.
Anders gesagt, ist beim Normalbetrieb, das Ausgangssignal
von jedem Haupt-Sender (15, 19, 24, 43) und von den
Standby-Sendern (Tx, 34, 23, 44) das gleiche. Die Daten
signale werden überbrückt um eine redundante Übertragung zu
ermöglichen. Daher empfangen der Empfänger 27 (Knotenpunkt
4) und der Empfänger 36 (Knotenpunkt 2) die gleichen Daten.
Der Empfänger 27 ist ausgeschaltet (off line). Es ist nur
der Empfänger 25 mit der Datenquelle 46 verbunden. Wenn ein
Fehler in dem Hauptzugriffspfad auftritt, versucht die
Baueinheit des Knotenpunktes auf den Standby-Zugriffspfad
umzuschalten, um die redundanten Übertragungs-Zugriffspfade
auszunutzen. Wenn z. B. der Empfänger 25 ausfällt, schaltet
der Knotenpunkt 4 zum Empfänger 27. Der Empfänger 27
enthält jedoch den falschen Datenstrom. Er kommt vom
Knotenpunkt 1, während der "richtige Datenstrom" vom Kno
tenpunkt 3 kommt. Damit dieser besondere Überwachungs
schutz-Schaltsmechanismus arbeitet, muß ein alternativer
Zugriffspfad aufgebaut werden, um zu ermöglichen, daß die
richtigen Daten zum Knotenpunkt 4 gelangen. Wie dieser
Zugriffspfad aufgebaut wird, wird in dem nachfolgenden
Beispiel gezeigt.
Nimmt man an, daß der Empfänger 13, die Faserleitung 1 oder
der Sender 43 Fehlfunktionen aufweisen, so werden folgende
Schaltverbindungen durchgeführt:
Da alle Alarmbedingungen von einem Empfänger wahrgenommen
werden, löst der Ausfall eines Senders, eines Faserkabels
oder eines Empfängers die gleiche Anzeige aus: Einen
Empfängeralarm.
Beginnend mit dem Knotenpunkt 1 wird ein Alarm 16 aufgrund
der am Empfänger 13 angezeigten Fehlfunktion aktiviert. Er
wirkt als Lokalalarm aufgrund der Art der Fehlfunktion und
des Ortes (direkt oberhalb des Alarmes 16). Das Alarmsignal
geht vom Lokalalarm 16 über die Leitung 14, dann über die
Leitung 1 zum Sender 15, über die Leitung 1 durch den
Empfänger 36 und die Leitung 1 in den Hauptbereich des
Knotenpunktes 2, über die Leitung 3 in das Alarmsystem 47,
wo es als Fernalarm erkannt wird. Das Alarmsystem 47, das
durch diesen Fernalarm vom Alarm 16 aktiviert ist, sorgt
dafür, daß eine Standby-Schaltverbindung LB über B-2 ge
schaffen wird, d. h., daß der Standby-Sender 44 direkt mit
dem Standby-Empfänger 45 verbunden wird, da kein Alarm im
Standbybereich oder kein lokaler Alarm aufgetreten ist. Die
Alarmeinrichtung 47 sendet dann ein Signal über die Leitung
durch die Leitung 1 aus, der Sender 19 über die Leitung 1
durch den Empfänger 20, über die Leitung 1 und 6 in die
Alarmeinrichtung 21. Alarmeinrichtung 21 (Fernalarm)
reagiert, um eine Zurückschaltung (LB) durch B-3 auf
den Standby-Zugriffspfad (z. B. Verbindung des Empfängers
22 zum Sender 23) zu schaffen. Zusätzlich, wiederholt sie
die Fernalarmanzeige und sendet das Signal über die Leitung
7. Wie festgestellt, verursacht der Fernalarm am Alarm 21
die gleichen Verhältnisse im Knotenpunkt 3 in Bezug auf die
Standby-Schaltverbindung wie im Knotenpunkt 2, d. h., daß
der Empfänger 22 mit dem Sender 23 verbunden wird. Die
Alarmeinrichtung 21, welche durch das Fernalarmsignal von
der Alarmeinrichtung 47 aktiviert ist, sendet ein Signal
über die Leitungen 7 und 1 aus, über den Sender 24 über die
Leitung 1 zu dem Empfänger 25 über die Leitung 1 in den
Hauptbereich des Knotenpunktes 4. Das Signal setzt sich
fort über die Leitung 8 zur Alarmeinrichtung 29 wo eine
Fernalarmanzeige erkannt wird. Zurück im Knotenpunkt 1,
geht das Alarmsignal von der lokalen Alarmeinrichtung 16
(zusätzlich zu dem Weg auf dem Hauptzugriffspfad wie vor
stehend beschrieben) entlang der Leitung 14 und der Leitung
2 durch den Sender Tx und den Empfänger 27 zu der Standby-
Schaltverbindung des Knotenpunktes 4. Der Knotenpunkt 4 hat
beide Alarmsignale empfangen, und zwar eines im Standby
bereich und eines in dem Hauptbereich. Der Alarmsignal-
Zugriffspfad wird vervollständigt durch die Leitungen 8 und
9 in die Alarmeinrichtung 29. Da hier sowohl Alarme im
Standby- als auch im Hauptbereich vorhanden sind, erfolgt
keine Rückschaltung im Knotenpunkt 4.
Die Daten-Schaltverbindung ist wie folgt, die Daten von der
Datenquelle 35 werden über die Leitung 11 übertragen, durch
die Leitung 1, den Sender 15, über die Leitung 1 in den
Empfänger 36 über die Leitung 1 in den Knotenpunkt 2, in
die Datenquelle 46 über die Leitung 38 und den Schalter S-2
(wo auf die Kanäle zugegriffen wird oder wo diese durchge
schaltet werden, wie gewünscht), aus der Datenquelle 46 auf
der Leitung 37 durch die Leitung 1, den Sender 19 über die
Leitung 1 durch den Empfänger 20, über die Leitung 1, über
die Leitung 39 durch den Schalter S-3 zu der Datenquelle 48
(wo wie gewünscht auf die Kanäle zugegriffen wird oder
diese durchgeschalten werden), dann über die Leitung 40,
Leitung 1, zum Sender 24, dann über die Leitung 1, zum
Empfänger 25, über die Leitung 1, in den Hauptbereich des
Knotenpunktes 4, über die Leitung 31 durch den Schalter S-4
in die Datenquelle 50 (wo wie gewünscht auf die Kanäle
zugegriffen wird oder wo diese durchgeschaltet werden), aus
der Leitung 32 über die Leitung 2 durch den Sender 34 über
die Leitung 2 durch den Empfänger 22 über die Leitung 2
durch die Zurückschaltung (LB) über die Leitung 2 zum
Sender 23 durch B-3, dann über die Leitung 2 zum Empfänger
45, über die Leitung 2 - über die Zurückschaltung (LB) über
die Leitung 2 zum Sender 44 durch B-2, dann über die Lei
tung 2 zum Empfänger Rx über die Leitung 2 zurück zum
Knotenpunkt 1 zur Datenquelle 35 über die Leitung 67 und
den Schalter S-1.
In Bezug auf die Fig. 5 wird nun der Fall erläutert, daß
sowohl der Haupt- als auch der Standby-Zugriffspfad
zwischen dem Knotenpunkt 1 und dem Knotenpunkt 2 (Leitungen
1 und 2) durchtrennt sind. In diesem Fall reagiert die Alarmein
richtung 47 die der Kabeltrennstelle (Leitung 1) nachge
ordnet ist. Infolge des Ausfalls des Signals beim Empfänger
36 reagiert die Alarmeinrichtung 47 mit einem Lokalalarm,
da der Alarmfall (Signalausfall) lokal im Knotenpunkt 2
entdeckt wird. In gleicher Weise bewirkt die Alarmein
richtung 16 des Knotenpunktes 1, die vor der Kabeltrenn
stelle (Leitung 2) liegt, einen lokalen Alarm. Es ist
jedoch zu beachten, daß der Alarm beim Knotenpunkt 2 auf
den Hauptzugriffspfad (Leitung 1) erfolgt, während der
Alarm im Knotenpunkt 1 auf dem Standby-Zugriffspfad (Lei
tung 2) erfolgt. Die lokale Alarmeinrichtung 47 sendet ein
Signal, (als Fernalarmanzeige bezeichnet) über die Leitung
42 durch die Leitung 1 zum Sender 19, über die Leitung 1
zum Empfänger 20 und über die Leitung 1 in den Hauptbereich
des Knotenpunktes 3, über die Leitung 6 in die Alarmein
richtung 21. Die Alarmeinrichtung 21 erwidert dieses Fernalarmsignal
von der Alarmeinrichtung 47 in dem sie veran
laßt, daß der Sender und der Empfänger 22 und 23 entspre
chend verbunden (zurückgeschaltet werden) durch B-2 (siehe
Element LB), weil nur das Fernalarmsignal von der Alarmein
richtung 47 im Hauptbereich des Knotenpunktes 3 empfangen
wird. Die Alarmeinrichtung 21 wiederholt nun die Fern
alarmanzeige (welche in der Alarmeinrichtung 47 ausgelöst
wurde), überträgt sie über die Leitungen 7 und 1, durch den
Sender 24, die Leitung 1, den Empfänger 25, durch die
Leitung 1 dann in den Hauptbereich des Knotenpunktes 4,
durch die Leitung 8 in die Alarmeinrichtung 29, welche eine
Zurückschaltung (LB) in den Standby-Teil des Knotenpunktes
4 veranlaßt, wie dies im Knotenpunkt 3 der Fall war. Diese
Zurückschaltung verbindet den Empfänger 27 und den Sender
34 durch B-4. Die Alarmeinrichtung 29 des Knotenpunktes 4
wiederholt das Fernalarmsignal, überträgt es über die Lei
tungen 9 und 1 durch den Sender 43, über die Leitung 1
durch den Empfänger 13 über die Leitung 1 in den Hauptbe
reich des Knotenpunktes 1. Die Fernalarmanzeige vervoll
ständigt ihren Kreislauf durch die Leitung 64 und die
Alarmeinrichtung 16 des Knotenpunktes 1. Da der Knotenpunkt
1 bereits eine Lokalalarmanzeige von dem Standby-Empfänger
(wie vorstehend erwähnt) empfangen hat, hat die Alarmein
richtung 16 sowohl einen Lokalalarm als auch eine Fern
alarmanzeige. Das Vorhandensein des Lokalalarms veranlaßt,
daß die Fernalarmanzeige ignoriert wird, darum, wird die
Zurückschaltung (LB) auf den Standby-Zugriffspfad nicht
aktiviert.
Als Ergebnis dieser Reaktion jedes Knotenpunktes auf die
Alarmanzeigen, (Zurückschaltung oder Nichtzurückschaltung
auf den Standbybereich) hat das Datensignal den folgenden
Schaltungs-Zugriffspfad: Die Daten von der Datenquelle 35
fließen über die Leitung 14 durch die Leitung 2 zu Tx, über
die Leitung 2 durch den Empfänger 27, über die Leitung 2
durch den Knotenpunkt 4 über die Zurückschaltung (LB)-Pfad
über die Leitung 2 durch den Sender 34 über die Leitung 2
durch den Empfänger 22, durch die Leitung 2 zu der Zurückschaltung
(LB) des Knotenpunktes 3, über die Leitung 2
durch den Sender 23, über die Leitung 2 durch den Empfänger
45, über die Leitung 2 in den Standbybereich des Knoten
punktes 2, über die Leitung 5 und den Schalter S-2 in die
Datenquelle 46 des Knotenpunktes 2 (wo wie gewünscht auf
die Kanäle zugegriffen wird oder diese durchgeschaltet
werden) aus der Leitung 37 über die Leitung 1 in den Sender
19 über die Leitung 1 und durch den Empfänger 20, über die
Leitung 1 zu dem Hauptbereich des Knotenpunktes 3, über die
Leitung 39 durch den Schalter S-3 in die Datenquelle 48 des
Knotenpunktes 3 (wo wie gewünscht auf die Kanäle zuge
griffen wird oder wo diese durchgeschaltet werden), aus der
Datenquelle 48 über den Zugriffspfad 40 über die Leitung 1
in den Sender 24, über die Leitung 1 in den Empfänger 25,
über die Leitung 31 durch den Schalter S-4 in die Daten
quelle 50 des Knotenpunktes 4 (wo wie gewünscht auf die
Kanäle zugegriffen wird oder wo diese durchgeschaltet wer
den), aus der Datenquelle 50 über die Leitung 28, über die
Leitung 1 zu dem Sender 43, über die Leitung 1, über den
Empfänger 13, über die Leitung 1 und über die Leitung 11 in
die Datenquelle 35 über den Schalter S-1 des Knotenpunktes
1, um den Zugriffspfad zu vervollständigen. Trotz der Ka
beldurchtrennung sind alle Knotenpunkte in der Lage, ihre
Kommunikation miteinander fortzusetzen; keine Kommunika
tionswege gehen verloren.
Mit Bezug auf die Fig. 6 wird nun angenommen, daß der
Knotenpunkt 3 vollständig ausfällt. Da der Knotenpunkt 4
nach dem Knotenpunkt 3 auf dem Hauptbereich (Leitung 1)
angeordnet ist, ist der Alarm im Knotenpunkt 4 ein Lokal
alarm (Hauptbereich). In ähnlicher Weise ist, da der Kno
tenpunkt 2 (auf der Standby-Schaltverbindung vom Knoten
punkt 3) nachgeordnet ist, die Alarmeinrichtung 47 des
Knotenpunktes 2 ebenfalls im Lokalalarmmodus (Standbybe
reich). Die Alarmeinrichtung 29 des Knotens 4 sendet ein
Fernalarmsignal zum Knotenpunkt 1, wo es auf der Hauptüber
tragungsleitung 1 empfangen wird, wodurch eine Zurückschal
tung (LB) zwischen Tx und Rx durch B-1 verursacht wird. Das
Alarmsignal von dem Fernalarm 16 des Knotens 1 wird in dem
Fernalarmmodus zum Knotenpunkt 2 auf den Hauptzugriffspfad
übertragen. Im Knotenpunkt 2 wird der Fernalarm in dem
Hauptbereich empfangen, aber der Standby-Kanal hat einen
lokalen Alarm, aus diesem Grund findet keine Zurückschal
tung zwischen dem Sender 44 und dem Empfänger 45 statt.
Die Alarmschaltverbindung funktioniert wie folgt: Beginnend
mit der Alarmeinrichtung 29, durchläuft das übertragende
Fernalarmsignal durch die Leitung 9 über die Leitung 1 zum
Sender 43, über die Leitung 1 durch den Empfänger 13, über
die Leitung 1 in den Hauptbereich des Knotenpunktes 1, über
die Leitung 60, um die Alarmeinrichtung 16 zu aktivieren.
Die Alarmeinrichtung 16 empfängt den Fernalarm und wieder
holt das Fernalarmsignal auf der Leitung 59 über die Lei
tung 1 durch den Sender 15, über die Leitung 1, durch den
Empfänger 36 in den Hauptbereich des Knotenpunktes 2, über
die Leitung 53 zur Alarmeinrichtung 47, die ein Fern
alarmsignal anzeigt, da sie einen Fernalarm auf dem Haupt-
Übertragungszugriffspfad empfangen hat. Der Lokalalarm auf
dem Standby-Zugriffspfad verhindert jedoch ein Zurückschal
ten auf den Standbybereich. Die Alarmeinrichtung 47 sendet
ein Alarmsignal auf der Leitung 54 über die Leitung 2 aus,
durch den Sender 44 zum Empfänger Rx, über die Leitung 2
durch die Zurückschaltung (LB) auf den Knotenpunkt 1, über
die Leitung 2 durch den Sender Tx zum Empfänger 27 in den
Standbybereich des Knotenpunktes 4 über die Leitung 2,
durch die Leitung 55 in die Alarmeinrichtung 29, um den
Kreis zu vervollständigen.
Die Datenschaltverbindung ist wie folgt: Die Datenquelle 35
sendet Signale aus über die Leitung 14, über die Leitung 1
durch den Sender 15, über die Leitung 1 durch den Empfänger
36, über die Leitung 1 durch den Hauptbereich des Knoten
punktes 2, über die Leitung 37 durch den Schalter S-2 zur
Datenquelle 46, wo, wie gewünscht, auf die Kanäle zuge
griffen wird oder wo diese durchgeschaltet werden. Die
Daten werden weiter übertragen aus der Datenquelle 46 über
die Leitung 57 über die Leitung 2 durch den Empfänger 44,
über die Leitung 2, über den Empfänger Rx, über die
Rückschaltung (LB) des Knotenpunktes 1 (über B-1), über die
Leitung 2 durch den Sender Tx, über die Leitung 2 durch den
Empfänger 27, über die Leitung 2 in den Standbybereich des
Knotenpunktes 4, über die Leitung 56 durch den Schalter S-4
in die Datenquelle 50, bei welcher wie gewünscht auf die
Kanäle zugegriffen wird oder wo diese durchgeschaltet wer
den. Die Daten werden dann über die Leitung 28 übertragen,
über die Leitung 1 durch den Sender 43, über die Leitung 1
durch den Empfänger 13, über die Leitung 1 zu dem Hauptbe
reich des Knotenpunktes 1, über die Leitung 11, durch den
Schalter S-1 zurück zur Datenquelle 35.
Der Ausfall des Knotenpunktes 3 führt dazu, daß die
Kommunikationskanäle zu und von dem Knotenpunkt 3 aus
fallen. Das System erlaubt jedoch den anderen drei Knoten
punkten ihre Kommunikationsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
In jedem Knotenpunkt sind Schalter S-1, S-2, S-3 und S-4
für die entsprechenden Knotenpunkte 1, 2, 3 und 4 vorge
sehen, wobei jeder individuelle Schalter auf eine Vielzahl
von Alarmsignalkombinationen und/oder das Nichtvorhanden
sein von diesen reagiert, wie dies für den Zeit
multiplex-Ring für Normaloperation, Ausfall von Tx, Rx oder
Faserkabel, Kabelschnitt oder Ausfall eines Knotens be
schrieben ist. Für jede Alarmkombination und/oder nicht vor
handensein von diesen reagieren, wie vorstehend beschrieben, die
Schalter S-1, S-2, S-3 und S-4 darauf, indem sie die
Schaltverbindung in dem Knoten von der Bedingung (Schalt
verbindung-Aufbau) wie in Fig. 3 (Normaloperation), ge
zeigt, zu dem Schaltverbindungs-Aufbau, wie in Fig. 4, 5
und 6 (Ausfall von Tx, Rx oder Fasekabel; Kabelschnitt; und
Verlust eines Knotenpunktes) umschalten und wieder zum
Normalbetrieb (Fig. 3) zurückzuschalten, wenn die Alarmbe
dingungen (lokal und fern) bei diesem Knotenpunkt auftre
ten.
Mit Bezug zur Fig. 4 und ihrer Erläuterung ist S-1 ver
antwortlich für die Lokalalarmbedingung der Alarmein
richtung 16, um die gezeigte Schaltverbindung (Haupt- und
Standbybereich) zu veranlassen: S-1 ist geschaltet um den
Empfänger Rx zu der Datenquelle 35 anstelle des Empfängers
13 zu verbinden. Die anderen Schalter S-2, S-3, S-4, sind
nicht aktiviert. Eine entsprechende Erläuterung gilt auch
für die gleichen Schalter aber für unterschiedliche
Alarmbedingungen und zwar für die Bedingungen für jeden
Knotenpunkt, welche in den in Fig. 5 und 6 erläuterten
Beispiele enthalten sind.
In jeder Standby-Schaltverbindung jedes Knotens ist eine
Überbrückungseinrichtung B-1, B-2, B-3 und B-4 für die
entsprechenden Knotenpunkte 1, 2, 3 und 4 angeordnet, um
einen Übertragungs-Zugriffspfad zwischen dem Sender und dem
Empfänger (Tx und Rx, 44 und 45; 22 und 23 und 27 und 34)
auf dem Standby-Übertragungszugriffspfad von jedem vor
handenen Knotenpunkt zu schaffen. Jede solche Über
brückungseinrichtung reagiert auf einen bestimmten Alarm,
der von einer Alarmeinrichtung in einem anderen Knoten
ausgelöst wird und der an diesem Knoten auf dem Haupt-
Übertragungszugriffspfad empfangen wird.
Claims (8)
1. Datenkommunikationsnetz des Ringtyps, enthaltend eine Vielzahl von
Knotenpunkten (1, 2, 3, 4), von denen jeder einen Multiplexer (mux)
und Demultiplexer (demux) zwecks Abnahme bzw. Einfügen von
Daten aus dem bzw. in das Netz sowie Einrichtungen (16, 47, 21,
29) aufweist, die in Reaktion auf gegebene Alarmbedingungen ein
Alarmsignal für die anderen Knoten des Netzes erzeugen und über
tragen;
Datenübertragungswege zur Verbindung der Knoten und Bildung des Datenkommunikationsnetzes vom Ringtyp;
Paare von Sendern und Empfängern (z. B. 15, 13; Tx, Rx) in jedem Knoten zum Senden und Empfang von Daten und Alarmsignalen über die Datenübertragungswege (1, 2);
und Überbrückungseinrichtungen (B-1, B-2, B-3, B-4) in jedem Knoten zur Verbindung ausgewählter Sender und Empfänger; um in Reaktion auf vorbestimmte Alarmsignale ein Übertragungskoppelglied (LB) zu bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Datenübertragungsweg als Hauptschleife (1) den Hauptsen der (z. B. 15) jedes Paares mit dem Hauptempfänger (z. B. 36) des benachbarten Paares, und ein Datenübertragungsweg als Standby- Schleife (2) den Standby-Sender (z. B. Tx) jedes Paares mit einem Standby-Empfänger (z. B. 27) des benachbarten Paares verbindet, über welche Wege Daten und Alarmsignale über Haupt- und Standby- Schleifen in entgegengesetzter Richtung übertragen werden können;
daß die Überbrückungseinrichtung in jedem Knoten nur dann ein Übertragungskoppelglied (U3) zwischen dem Standby-Sender und dem Standby-Empfänger dieses Knotens ausbildet, wenn auf der Haupt schleife, nicht aber auf der Standby-Schleife ein Alarmsignal empfan gen wird, jedoch die Überbrückungseinrichtung nicht aktiviert wird, wenn ein Alarmsignal sowohl auf der Haupt- als auch der Standby- Schleife empfangen wird, oder wenn ein Alarmsignal auf der Stand by-Schleife empfangen wird, oder wenn das Alarmsignal in dem betreffenden Knoten erzeugt wird;
daß Schalteinrichtungen (z. B. S-1) in jedem Knoten vorgesehen sind, die normalerweise den Hauptempfänger des Paares mit dem Multi plexer und Demultiplexer verbinden, jedoch in Reaktion auf die Feststellung einer Fehlfunktion im ankommenden Übertragungsweg den Standby-Empfänger des Paares mit Multiplexer und Demultiple xer verbinden;
und daß die Alarmeinrichtung (z. B. 16) im Knoten in Reaktion auf eine Fehlfunktion im ankommenden Hauptübertragungsweg ein Alarmsignal erzeugt und über die Haupt- und Standby-Schleife überträgt.
Datenübertragungswege zur Verbindung der Knoten und Bildung des Datenkommunikationsnetzes vom Ringtyp;
Paare von Sendern und Empfängern (z. B. 15, 13; Tx, Rx) in jedem Knoten zum Senden und Empfang von Daten und Alarmsignalen über die Datenübertragungswege (1, 2);
und Überbrückungseinrichtungen (B-1, B-2, B-3, B-4) in jedem Knoten zur Verbindung ausgewählter Sender und Empfänger; um in Reaktion auf vorbestimmte Alarmsignale ein Übertragungskoppelglied (LB) zu bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Datenübertragungsweg als Hauptschleife (1) den Hauptsen der (z. B. 15) jedes Paares mit dem Hauptempfänger (z. B. 36) des benachbarten Paares, und ein Datenübertragungsweg als Standby- Schleife (2) den Standby-Sender (z. B. Tx) jedes Paares mit einem Standby-Empfänger (z. B. 27) des benachbarten Paares verbindet, über welche Wege Daten und Alarmsignale über Haupt- und Standby- Schleifen in entgegengesetzter Richtung übertragen werden können;
daß die Überbrückungseinrichtung in jedem Knoten nur dann ein Übertragungskoppelglied (U3) zwischen dem Standby-Sender und dem Standby-Empfänger dieses Knotens ausbildet, wenn auf der Haupt schleife, nicht aber auf der Standby-Schleife ein Alarmsignal empfan gen wird, jedoch die Überbrückungseinrichtung nicht aktiviert wird, wenn ein Alarmsignal sowohl auf der Haupt- als auch der Standby- Schleife empfangen wird, oder wenn ein Alarmsignal auf der Stand by-Schleife empfangen wird, oder wenn das Alarmsignal in dem betreffenden Knoten erzeugt wird;
daß Schalteinrichtungen (z. B. S-1) in jedem Knoten vorgesehen sind, die normalerweise den Hauptempfänger des Paares mit dem Multi plexer und Demultiplexer verbinden, jedoch in Reaktion auf die Feststellung einer Fehlfunktion im ankommenden Übertragungsweg den Standby-Empfänger des Paares mit Multiplexer und Demultiple xer verbinden;
und daß die Alarmeinrichtung (z. B. 16) im Knoten in Reaktion auf eine Fehlfunktion im ankommenden Hauptübertragungsweg ein Alarmsignal erzeugt und über die Haupt- und Standby-Schleife überträgt.
2. Datenübertragungsnetz gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Alarmeinrichtungen (16, 47, 21 oder
29) auf eine vorbestimmte Bedingung in der Übertragungs-
Schaltung reagiert, die sich aus einer Schaltungs-Fehl
funktion vor (in Datenübertragungsrichtung) diesen Knoten
punkt ergibt, um einen lokalen Alarmstatus in dem Knoten
punkt zu schaffen, welcher unmittelbar vor dieser Fehl
funktion liegt und ein Fernalarmsignal zu dem nächsten
nachgeordneten Knotenpunkt zu senden.
3. Datenübertragungsnetz gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Alarmeinrichtungen (35, 46, 48 oder
50) auf ein Fernalarmsignal reagiert, welches über den
Haupt-Zugriffspfad (1) empfangen wird, um das Alarmsignal
auf dem Haupt-Zugriffspfad zu dem nächsten nachgeordneten
Knotenpunkt weiter zu übertragen.
4. Datenübertragungsnetz gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Knotenpunkt (1, 2, 3 oder 4)
zumindestens eine Schalteinrichtung (S-1, S-2, S-3 oder
S-4) aufweist, die nur auf das Vorhandensein eines Lokal
alarmstatus und auf ein Fernalarmsignal, welches von einem
anderen Knotenpunkt übertragen wird, reagiert, um die
Dateneinrichtungen (35, 46, 48 oder 50) und die Alarmein
richtungen (16, 47, 21 oder 29) in jedem Knotenpunkt von
einer Verbindung, bei der alle Daten und Alarmsignale über
den Haupt-Zugriffspfad (1) übertragen werden, zu einer Ver
bindung umzuschalten, bei der die Daten- und Alarmsignale
zumindestens teilweise über den Standby-Zugriffspfad (2)
übertragen werden.
5. Datenübertragungsnetz gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungseinrichtungen
(B-1, B-2, B-3 oder B-4) in einem gegebenen Knotenpunkt (1,
2, 3 oder 4) nicht auf ein Fernalarmsignal reagieren, wenn
dieses sowohl auf den Haupt- (1) und auf den Standby-
Zugriffspfaden (2) in diesem Knotenpunkt empfangen wird.
6. Datenübertragungsnetz gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungseinrichtungen
(B-1, B-2, B-3 oder B-4) in einem gegebenen Knotenpunkt (1,
2, 3 oder 4) nicht auf ein Lokalalarmsignal reagieren, wenn
dieses entweder auf den Haupt- (1) oder auf den Standby-
Zugriffspfaden (2) in diesem Knotenpunkt empfangen wird.
7. Datenübertragungsnetz gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtungen (16, 47,
21 oder 29) in einem gegebenen Knotenpunkt (1, 2, 3 oder 4)
nicht auf einen Fernalarm reagieren, wenn dieser auf dem
Standby-Zugriffspfad (2) in diesem Knotenpunkt empfangen
wird.
8. Datenübertragungsnetz gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Alarmeinrichtungen
(16, 47, 21 oder 29) in einem gegebenen Knotenpunkt (1, 2,
3 oder 4) auf ein Fernalarmsignal reagiert, welches auf dem
Haupt-Zugriffspfad (1) in diesem Knotenpunkt empfangen
wird, um das Alarmsignal ausschließlich über den Haupt-Zu
griffspfad zu dem nächsten nachgeordneten Knotenpunkt wie
der zu übertragen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56928284A | 1984-01-09 | 1984-01-09 | |
US06/663,360 US4633246A (en) | 1984-01-09 | 1984-11-29 | Time divison multiplex ring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500512A1 DE3500512A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3500512C2 true DE3500512C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=27075028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3500512A Expired - Fee Related DE3500512C2 (de) | 1984-01-09 | 1985-01-09 | Zeitmultiplex-Ring |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4633246A (de) |
JP (1) | JPH0618378B2 (de) |
DE (1) | DE3500512C2 (de) |
GB (1) | GB2152789B (de) |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62253231A (ja) * | 1986-01-07 | 1987-11-05 | Fujitsu Ltd | 現用予備切換システム |
US4719625A (en) * | 1986-03-24 | 1988-01-12 | Unisys Corporation | Method of recovering from transmission errors in a local area network by transmitting and receiving silence on all network ports |
US4954966A (en) * | 1986-09-12 | 1990-09-04 | Wang Laboratories, Inc. | Terminal with viewports, auxiliary device attachment, and host-terminal flan control |
US5049871A (en) * | 1987-01-20 | 1991-09-17 | American Magnetics Corporation | Loop communication system |
US4811195A (en) * | 1987-03-04 | 1989-03-07 | Asi Controls | Electronic control system with improved communications |
US4835763A (en) * | 1988-02-04 | 1989-05-30 | Bell Communications Research, Inc. | Survivable ring network |
US5159595A (en) * | 1988-04-08 | 1992-10-27 | Northern Telecom Limited | Ring transmission system |
GB2222055B (en) * | 1988-08-16 | 1992-10-28 | Plessey Telecomm | Telecommunications transmission security arrangement |
US4973955A (en) * | 1989-02-09 | 1990-11-27 | Grumman Aerospace Corporation | Data transmission system |
US5113398A (en) * | 1989-06-01 | 1992-05-12 | Shackleton System Drives Corporation | Self-healing data network and network node controller |
DE3919680A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Zwischenstelle in einer nachrichtenuebertragungsstrecke |
US5003531A (en) * | 1989-08-11 | 1991-03-26 | Infotron Systems Corporation | Survivable network using reverse protection ring |
US5081624A (en) * | 1989-12-29 | 1992-01-14 | International Business Machines Corporation | Fault-tolerant serial attachment of remote high-speed i/o busses |
WO1991014244A1 (en) * | 1990-03-03 | 1991-09-19 | Cedardell Limited | Communications system |
JP2784080B2 (ja) | 1990-05-09 | 1998-08-06 | 富士通株式会社 | リングネットワーク及びその障害復旧方法並びにリングネットワークに用いられるノード |
DE4115498C2 (de) * | 1991-05-13 | 1997-01-23 | Lawrenz Wolfhard | Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Netzwerk |
CA2072169A1 (en) * | 1991-06-24 | 1992-12-25 | Lih-Juan L. Danielson | In-band/out-of-band alert delivery system |
JP2570016B2 (ja) * | 1991-08-29 | 1997-01-08 | 富士通株式会社 | 光伝送装置のパススイッチ切替方式 |
US5485465A (en) * | 1992-05-20 | 1996-01-16 | The Whitaker Corporation | Redundancy control for a broadcast data transmission system |
US5502817A (en) * | 1993-04-02 | 1996-03-26 | University Research Foundation, Inc. | Ultra high speed data collection, processing and distribution ring with parallel data paths between nodes |
JPH0795227A (ja) * | 1993-09-20 | 1995-04-07 | Fujitsu Ltd | パス保護切替リングネットワークおよびその障害復旧方法 |
JP3434556B2 (ja) * | 1994-01-10 | 2003-08-11 | 富士通株式会社 | 信号線切替え回路 |
US5959978A (en) * | 1994-04-21 | 1999-09-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Method, terminal, and system for multi-station video communication |
DE69634611T2 (de) * | 1995-06-26 | 2006-03-02 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Selbstheilendes netzwerk |
US5751696A (en) * | 1996-01-02 | 1998-05-12 | Lucent Technologies Inc. | Multiplexed-communications network having mixed protection against faults and errors |
US5923646A (en) * | 1996-08-30 | 1999-07-13 | Nynex Science & Technology | Method for designing or routing a self-healing ring in a communications network and a self-healing ring routed in accordance with the method |
US5914666A (en) * | 1996-08-30 | 1999-06-22 | Allen-Bradley Company, Llc | Auto-configurable series communication system for power monitors and the like |
JP3460773B2 (ja) * | 1996-09-10 | 2003-10-27 | 三菱電機株式会社 | 2重化ループ伝送方式によるネットワークシステムにおける通信制御方法および2重化ループ伝送方式によるネットワークシステム |
US6115154A (en) * | 1998-09-18 | 2000-09-05 | Telcordia Technologies, Inc. | Method and system for detecting loss of signal in wavelength division multiplexed systems |
US6816082B1 (en) * | 1998-11-17 | 2004-11-09 | Schlumberger Technology Corporation | Communications system having redundant channels |
US6636484B1 (en) * | 1998-12-09 | 2003-10-21 | Cisco Technology, Inc. | Automatic generation of OAM cells for connection continuity detection |
IT1304048B1 (it) * | 1998-12-23 | 2001-03-07 | Cit Alcatel | Metodo per reinstradare l'interconnessione bidirezionale tra un nododi anello transoceanico tipo ms-sp ring ed un nodo di un altro anello |
US6594232B1 (en) | 1999-06-02 | 2003-07-15 | Marconi Communications, Inc. | Transmitter-based path protection switching in a ring network |
ITMI991276A1 (it) * | 1999-06-09 | 2000-12-09 | Cit Alcatel | Metodo per il recupero dei path unidirezionali tra piu' nodi nel casodi anelli transoceanici tipo ms-sp ring per telecomunicazioni sdh |
US6643267B1 (en) | 1999-06-30 | 2003-11-04 | Cisco Technology, Inc. | Method and apparatus for tracing a virtual connection |
US7099578B1 (en) | 1999-12-16 | 2006-08-29 | Tellabs Operations Inc. | 1:N protection in an optical terminal |
US6622258B1 (en) * | 2000-04-10 | 2003-09-16 | Appian Communications, Inc. | Data protection in a ring network |
US6882626B1 (en) | 2000-06-01 | 2005-04-19 | Cisco Technology, Inc. | System and method for automated switching of data traffic in a packet network |
WO2001099347A2 (en) | 2000-06-22 | 2001-12-27 | Tellabs Operations Inc. | Shared optical ring protection in a multi-fiber ring |
US7039007B1 (en) | 2000-07-31 | 2006-05-02 | Cicso Technology, Inc. | System and method for improving reliability of a packet network |
US6973024B1 (en) | 2001-02-28 | 2005-12-06 | Utstarcom, Inc. | Method for modem element switchover using multicast groups |
US7443789B2 (en) * | 2001-11-21 | 2008-10-28 | Adc Dsl Systems, Inc. | Protection switching mechanism |
US6961306B2 (en) * | 2002-07-10 | 2005-11-01 | I/O Controls Corporation | Fiber optic control network and related method |
US6965560B2 (en) * | 2002-07-10 | 2005-11-15 | I/O Controls Corporation | Multi-tier, hierarchical fiber optic control network |
US7046621B2 (en) * | 2002-07-10 | 2006-05-16 | I/O Controls Corporation | Redundant multi-fiber optical ring network |
CN1254052C (zh) * | 2002-11-02 | 2006-04-26 | 华为技术有限公司 | 传输网络约束路径计算方法 |
US20060110952A1 (en) * | 2004-11-22 | 2006-05-25 | Borkar Shekhar Y | Systems for interchip communication |
CN100401688C (zh) * | 2005-09-30 | 2008-07-09 | 华为技术有限公司 | 光通信系统的自动恢复检测方法、自动恢复方法及装置 |
US7898988B2 (en) | 2006-01-20 | 2011-03-01 | Harman International Industries, Incorporated | Self annealing auto-expanding network |
DE102006055887A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Beckhoff Automation Gmbh | Kommunikationssystem mit einer Master-Slave-Struktur |
US20090240853A1 (en) * | 2008-03-21 | 2009-09-24 | Rochester Institute Of Technology | Method and apparatus for configuring a bus network in an asset management system |
CN104155947B (zh) * | 2014-07-30 | 2017-02-08 | 北京太格时代自动化系统设备有限公司 | 一种用于机电设备或隧道照明的监控系统 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5248416A (en) * | 1975-07-23 | 1977-04-18 | Johnson Controls Inc | Data communication system |
JPS5947906B2 (ja) * | 1980-07-11 | 1984-11-22 | 株式会社日立製作所 | ル−プ伝送システム |
JPS608667B2 (ja) * | 1980-10-09 | 1985-03-05 | 株式会社明電舎 | ル−プ式デ−タハイウエイシステム |
JPS5866446A (ja) * | 1981-10-16 | 1983-04-20 | Toshiba Corp | 二重ル−プ伝送システム |
JPS58105652A (ja) * | 1981-12-18 | 1983-06-23 | Meidensha Electric Mfg Co Ltd | ル−プ式デ−タハイウエイシステムにおけるシステムダウン救済方法 |
AU552312B2 (en) * | 1982-02-08 | 1986-05-29 | Racal-Milgo Limited | Communication system |
JPS58175335A (ja) * | 1982-04-07 | 1983-10-14 | Hitachi Ltd | ル−プ式デ−タ伝送システムのル−プバツク制御方法 |
JPS5940739A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-06 | Fujitsu Ltd | ル−プパツク制御方式 |
US4538264A (en) * | 1983-02-14 | 1985-08-27 | Prime Computer, Inc. | Self-repairing ring communications network |
US4519070A (en) * | 1984-01-19 | 1985-05-21 | Burroughs Corporation | Method of initializing and recovering from failures in a local area network |
-
1984
- 1984-11-29 US US06/663,360 patent/US4633246A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-01-04 GB GB08500131A patent/GB2152789B/en not_active Expired
- 1985-01-08 JP JP60000492A patent/JPH0618378B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1985-01-09 DE DE3500512A patent/DE3500512C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2152789B (en) | 1988-02-17 |
GB2152789A (en) | 1985-08-07 |
JPS60176346A (ja) | 1985-09-10 |
GB8500131D0 (en) | 1985-02-13 |
US4633246A (en) | 1986-12-30 |
DE3500512A1 (de) | 1985-07-25 |
JPH0618378B2 (ja) | 1994-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3500512C2 (de) | Zeitmultiplex-Ring | |
DE69233303T2 (de) | Ringförmige 1:N Schutzeinrichtung | |
DE69327219T2 (de) | Anlage und Verfahren zum selektiven tributären Schalten in einem bidirektionellen Ringvermittlungssystem | |
DE69131597T2 (de) | Anordnung mit doppel-mittelpunkt zur sicherstellung einer geschützten ringverbindung | |
DE69634611T2 (de) | Selbstheilendes netzwerk | |
DE69129856T2 (de) | Selbstheilendes, logische ringstrukturen gebrauchendes, maschennetzwerk | |
DE69433709T2 (de) | Kommunikationssystem bestehend aus miteinander verbundenen, bidirektionalen, leitungsgeschalteten Ringübertragungssystemen | |
DE69434789T2 (de) | Kommunikationssystem bestehend aus miteinander verbundenen, weggeschaltenen Ringübertragungssystemen | |
DE69330323T2 (de) | Duale Knotenverbindung in einem bidirektionalen leitungsgeschalteten Ringübertragungssystem | |
DE69231112T2 (de) | Zurückschleifen in einem Doppelring-Netzwerk | |
DE69627165T2 (de) | Optisches uebertragungssystem | |
DE19731494C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung im Wellenlängenmultiplexverfahren in einem optischen Ringnetz | |
DE3902243C2 (de) | ||
DE3783876T2 (de) | Tdma-uebertragungssystem mit gemeinsamen zeitschlitzen fuer systemwartung. | |
EP0723344B1 (de) | Synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem mit hierarchischem Synchronisierungsnetz | |
DE69829441T2 (de) | Netzsicherungsverfahren | |
DE68929085T2 (de) | Einrichtung zur sicheren Fernmeldeübertragung | |
EP0344534A1 (de) | Verfahren zur Qualitätsüberwachung eines Digitalsignals in Abschnitten einer Übertragungsstrecke | |
EP1356619A1 (de) | Verfahren und elektro-optische schaltungsanordnung zur leitungsprotektion in einer wdm-datenünertragungsstrecke | |
DE60125439T2 (de) | Informationsübertragungsnetzwerk, Verfahren zur Verkehrsverwaltung und Knotenvorrichtung | |
EP0385127A2 (de) | Übertragungsnetz mit schaltbaren Netzknoten | |
DE19681134B4 (de) | Kommunikationssystem | |
DE19949996A1 (de) | Netzelement mit redundanter Schaltmatrix | |
DE19506216A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur optimalen Nutzung der Übertragungskapazität in synchronen bidirektionalen Ringnetzen | |
EP0426739B1 (de) | Verfahren zum erlangen von netzkenntnissen in einem digitalen übertragungsnetz und ein derartiges digitales übertragungsnetz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FIBERLAN, INC., DURHAM, N.C., US |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIECOR CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), HICKORY |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: E.I. DU PONT DE NEMOURS & CO., WILMINGTON, DEL., U |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |