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DE3588032T2 - Überhitzungsschutz für Wechselstrommotor. - Google Patents

Überhitzungsschutz für Wechselstrommotor.

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Publication number
DE3588032T2
DE3588032T2 DE3588032T DE3588032T DE3588032T2 DE 3588032 T2 DE3588032 T2 DE 3588032T2 DE 3588032 T DE3588032 T DE 3588032T DE 3588032 T DE3588032 T DE 3588032T DE 3588032 T2 DE3588032 T2 DE 3588032T2
Authority
DE
Germany
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switching device
motor
speed operation
contact
switching
Prior art date
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DE3588032T
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Inventor
Yoshihiko Hirosaki
Nobuharu Takada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Priority claimed from JP15827384A external-priority patent/JPS6139893A/ja
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Priority claimed from JP60007705A external-priority patent/JPS61167393A/ja
Priority claimed from JP60007704A external-priority patent/JPS61167391A/ja
Priority claimed from JP60007703A external-priority patent/JPS61167390A/ja
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays
    • H02P25/20Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays for pole-changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Überhitzungsverhütungssystem eines Wechselstrommotors.
  • Wenn die Polzahl eines Wechselstrommotors umgeschaltet wird, um den Wechselstrommotor anzutreiben, kann in dem Wechselstrommotor eine Überhitzung auftreten, wenn die Umschaltung fehlerhaft ist. Das wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 1(a) zeigt einen Verdrahtungsplan eines bekannten Polumschaltbaren Motors. In Fig. 1(a) bezeichnen VR, VS, VT die R-Phasenspannung, die S-Phasenspannung bzw. die T-Phasenspannung einer Drehstromversorgung, 1, 2 und 3 sind Schalter, 4 ist ein polumschaltbarer Motor, 4a, 4b, 4c bezeichnen die Wicklungen des polumschaltbaren Motors 4, U1, V1, W1 bezeichnen die Anschlußpunkte der Wicklungen 4a, 4b, 4c, U2, V2, W2 bezeichnen die Zwischenanschlußpunkte der Wicklungen 4a, 4b, 4c, und 0 bezeichnet den Sternpunkt der in Sternschaltung angeordneten Wicklungen 4a, 4b, 4c.
  • Fig. 2(a) zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Systems zum Antreiben eines Gebläses unter Verwendung eines polumschaltbaren Motors. In Fig. 2(a) bezeichnet 5 ein Gebläse, 7 ist ein Luftkanal, 7a, 7b bezeichnen einen Einlaß bzw. einen Auslaß des Luftkanals 7, 8 ist ein Einströmflügel zur Regelung des Windvolumens des Luftkanals 7, 9 bezeichnet ein Windvolumen-Befehlssignal, das von einem System benötigt wird, und 10 bezeichnet eine Steuereinrichtung, um den Öffnungsgrad des Einströmflügels 8 bei Empfang des Windvolumen- Befehlssignals 9 zu beeinflussen. Fig. 2(b) zeigt einen Schaltplan der Steuerschaltung des vorgenannten Systems. 11, 12 bezeichnen Steuerstromversorgungen, 1a, 2a sind Kontakte, die eingeschaltet werden, wenn die Schalter 1, 2, 3 geöffnet sind, 1c, 2c, 3c sind Betätigungsspulen (um die Schalter 1, 2, 3 zu schließen, wenn die Spulen erregt sind) der Schalter 1, 2, 3, und PBH, PBL sind Drucktastenschalter, die Hoch- und Niedrigdrehzahl-Betriebsbefehle für den Motor erzeugen.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Motors beschrieben. In Fig. 1(a) sind die Zustände der Schalter zu den Hoch- und den Niedrigdrehzahl-Zeitpunkten die folgenden: DREHZAHL SCHALTER HOCH NIEDRIG AUS EIN
  • Die Spannungen VR, VS, VT der Drehstromversorgung werden den Wicklungsanschlußpunkten U1, V1, W1 des polumschaltbaren Motors 4 im Niedrigdrehzahlbetrieb zugeführt, und die Wicklungen 4a, 4b, 4c sind an dem Sternpunkt 0 in einer Sternschaltung verbunden.
  • Andererseits werden die Spannungen VR, VS, VT der Drehstromversorgung den Zwischenanschlußpunkten U2, V2, W2 der Wicklungen 4a, 4b, 4c im Hochdrehzahlbetrieb zugeführt, um eine Sternschaltung mit dem Sternpunkt O als Zentrum und eine Sternschaltung mit dem durch das Schließen des Schalters 3 gebildeten Sternpunkt zu bilden.
  • Daher sind die Zwischenanschlußpunkte in den Wicklungen des Motors vorgesehen, um einen polumschaltbaren Motor durch Schalten der zu den Wicklungen fließenden Ströme zu bilden.
  • In Fig. 2(a), die ein Beispiel des herkömmlichen Systems zum Antreiben des Gebläses 5 durch den obigen polumschaltbaren Motor 4 zeigt, wird die Luft dem Gebläse 5 vom Einlaß 7a des luftkanals 7 zum Auslaß 7b zugeführt. Das den Luftkanal 7 durchsetzende Windvolumen wird eingestellt durch Zuführen des Windvolumen-Befehlssignals 9 von dem System zu der Steuerung 10, die das Signal in einen Wert umwandelt, der ausgebildet ist, den Einströmflügel 8 zu steuern, und den Öffnungsgrad des Einströmflügels 8 bestimmt.
  • Bisher wurde das Umschalten der Polzahl des polumschaltbaren Motors 4 manuell in der nachstehenden Reihenfolge durchgeführt.
  • Wenn die Druckknopfschalter PBH1, PBH2 im Niedrigdrehzahlbetrieb gedrückt werden, wird die Spannung der Wicklung 1c durch das Öffnen des Schalters PBH1 zu Null, um das Öffnen des Schalters 1 zu bewirken, und gleichzeitig wird der Kontakt 1b geschlossen. Somit wird der Druckknopfschalter PBH2 zum Umgehen des Kontakts 2a geschlossen, die Wicklung 2c und dann die Wicklung 3c werden erregt, um die Schalter 2, 3 zu schließen, so daß der Motor in den Hochdrehzahlbetrieb umgeschaltet wird. Der Druckknopfschalter PBH2 wird rückgestellt, wenn der Schalter losgelassen wird, aber der Hochdrehzahlbetrieb wird aufgrund des Schließens des Kontakts 2a fortgesetzt. Wenn dagegen die Druckknopfschalter PBL1, PBL2 im Hochdrehzahlbetrieb gedrückt werden, wird die Spannung der Wicklungen 2c, 3c zu Null aufgrund des Öffnens des Druckknopfschalters PBL1, um die Kontakte 2b, 3b zu schließen. Somit werden die Spannungen der Steuerstromversorgungen 11, 12 an die Wicklung 1c angelegt, um den Schalter 1 zu schließen, so daß der Motor in den Niedrigdrehzahlbetrieb umgeschaltet wird. Der Druckknopfschalter PBL2 wird bei Freigabe des Schalters rückgestellt, aber der Niedrigdrehzahlbetrieb wird aufgrund des Kontakts 1a fortgesetzt.
  • Da das Betriebssystem des herkömmlichen polumschaltbaren Motors zum manuellen Umschalten, wie oben beschrieben, ausgebildet ist, kann es geschehen, daß dann, wenn eine Ausgangsleistung höher als die Ausgangsleistung ist, die genügt, um den Motor mit Niedrigdrehzahl zu betreiben, die Umschaltung des Motors auf Hochdrehzahl verzögert wird oder der Motor nicht in den Hochdrehzahlbetrieb umgeschaltet wird, weil ein Bediener unaufmerksam ist. Daher weist der herkömmliche Motor den Nachteil auf, daß der Bediener den Betrieb des herkömmlichen polumschaltbaren Motors ständig beobachten muß. Da ferner die Umschaltung des Motors in den Niedrigdrehzahlbetrieb verzögert werden kann (wenn im Hochdrehzahlbetrieb die verlangte Ausgangsleistung derart ist, daß der Motor mit der Niedrigdrehzahl betrieben werden kann), weist der herkömmliche polumschaltbare Motor den Nachteil auf, daß keine Einsparung von elektrischer Energie möglich ist.
  • Die US-patentschrift 4 225 289 betrifft ein System zum Steuern des Luftstroms auf zwei verschiedene Weisen in Abhängigkeit davon, ob der Luftstrom über oder unter einem vorbestimmten Wert liegt. Eine Möglichkeit ist die Steuerung der Geschwindigkeit eines Motors, und die andere ist die Steuerung einer Luftklappe.
  • Die DE-Patentschrift DE 3 243 922 betrifft die Steuerung von Luftdurchflußmengen von Ventilatoren und Gebläsen. Eine beschriebene Steuereinrichtung weist Mittel auf, um die Polzahl des Motors zu ändern und Strom mit veränderlicher Frequenz und Spannung zu liefern, um die Motordrehzahl zu steuern.
  • Die FR-patentschrift 2 510 841 betrifft einen polamplitudenmodulierten Motor, dessen Geschwindigkeit mittels eines Drehzahlschalters veränderlich ist, wobei der Motor die in dem Oberbegriff des nachstehenden Anspruchs 1 definierten Merkmale hat. Die durch einen Ausströmkanal strömende Luft wird durch Ändern der Geschwindigkeit eines Gebläses (das von dem Motor angetrieben wird) und eine Luftklappe geändert. Eine Umschaltung zwischen Hoch- und Niedrigdrehzahl wird blockiert, wenn nicht Gruppen von äußeren Freigabesignalen anwesend sind, die gewünschte äußere Bedingungen bezeichnen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Überhitzungsverhütungssystems für einen polumschaltbaren Wechselstrommotor, wobei der Motor automatisch wirkungsvoll umgeschaltet werden kann, so daß keine Überhitzung stattfindet und elektrische Energie eingespart wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Uberhitzungsverhütungssystem für einen Polumschalt-Wechselstrommotor angegeben mit einer Stromversorgungs-Schalteinrichtung für den Hochdrehzahl- und den Niedrigdrehzahlbetrieb; mit einer von der Ausgangsleistung des Motors angetriebenen Last; mit einer Betätigungseinrichtung zum automatischen Betätigen der Schalteinrichtung; und mit einer Einrichtung, die Begrenzungsmittel zum Begrenzen des Betriebs der Betätigungseinrichtung aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung wirksam ist, um einen ersten Wert (Θ1) der Motorlast während des Niedrigdrehzahlbetriebs zu detektieren und die Schalteinrichtung aufgrunddessen zu betätigen, um den Motor in den Hochdrehzahlbetrieb umzuschalten, und um einen zweiten Wert (Θ2) der Motorlast während des Hochdrehzahlbetriebs zu detektieren und die Schalteinrichtung aufgrunddessen zu betätigen, um den Motor in den Niedrigdrehzahlbetrieb umzuschalten, wobei die Begrenzungsmittel wirksam sind, um den Betrieb der Schalteinrichtung für eine vorbestimmte Zeit nach dem Umschalten aus dem Niedrigdrehzahlbetrieb in den Hochdrehzahlbetrieb zu verhindern.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Fig. 1(a) ist ein Schaltbild eines bekannten polumschaltbaren Motors;
  • Fig. 1(b) ist eine Darstellung der Betätigung eines Schalters eines Motorschaltkreises von Fig. 1(a);
  • Fig. 2(a) ist eine erläuternde Darstellung für den Antrieb eines Gebläses durch den obigen Motor;
  • Fig. 2(b) ist ein Schaltbild einer bekannten Betätigungsschaltung zum Umschalten der Polzahl des obigen Motors;
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung des Antriebs eines Gebläses durch einen polumschaltbaren Motor und der automatischen Umschaltung der Polzahl des polumschaltbaren Motors;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das Charakteristiken zeigt, um die Umschaltung der Polzahl in Fig. 3 zu erläutern; und
  • Fig. 5 bis 7 sind Schaltbilder, die Ausführungsformen der Erfindung und Betätigungsschaltungen zum Umschalten der Polzahl eines polumschaltbaren Motors zeigen.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Symbolen versehen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 3 zeigt eine Schaltung zum Steuern des Antriebs eines Gebläses durch Umschalten der Polzahl eines polumschaltbaren Motors. In Fig. 3 bezeichnet 13 ein Ausgangssignal eines ersten Schrittdetektors (nicht gezeigt) zur Abgabe eines Signals für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn ein Öffnungssignal für einen Einströmflügel 8 einer Steuerung 10 einen ersten vorbestimmten oder einen höheren Wert annimmt, 14 bezeichnet ein Ausgangssignal eines zweiten Stufendetektors (nicht gezeigt) zur Abgabe eines Signals für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn das Öffnungssignal des Einströmflügels 8 einen zweiten vorbestimmten oder einen niedrigeren Wert annimmt, 13a, 14a bezeichnen Kontakte, die geschlossen sind, wenn das erste oder zweite Ausgangssignal 13, 14 abgegeben wird, und 13b, 14b bezeichnen Kontakte, die geöffnet sind, wenn das erste oder zweite Ausgangssignal 13, 14 abgegeben wird.
  • Gleiche Bezugsziffern und -zeichen wie in den Fig. 2(a) und 2(b) bezeichnen die gleichen Elemente. Fig. 4 dient der Erläuterung der Detektierempfindlichkeit der oben angegebenen ersten und zweiten Detektoren, H, L sind Kurven, die die Beziehung zwischen dem Öffnungsgrad des Flügels und dem abgegebenen Windvolumen bezeichnen, und Θ1, Θ2 sind Vorgabewerte der Öffnungsgrade, die dem ersten und dem zweiten Öffnungssignal entsprechen.
  • Wenn das Öffnungssignal zu dem Einströmflügel 8 der Steuerung 10 den Flügelöffnungsgrad el überschreitet, der dem ersten Detektor während des Niedrigdrehzahlbetriebs vorgegeben ist, gibt der erste Detektor ein Signal 13 für einen vorbestimmten Zeitraum ab, und während dieses Zeitraums wird der Kontakt 13a geschlossen und der Kontakt 13b geöffnet Damit wird die Spannung der Wicklung 1c Null, um den Schalter 1 zu öffnen und den Kontakt lb zu schließen. Infolgedessen hat das Signal 13 die gleiche Wirkung, wie wenn in der Beschreibung von Fig. 2(b) der Druckknopfschalter PBH2 gedrückt wird, so daß eine automatische Umschaltung in den Hochdrehzahlbetrieb erfolgt.
  • Wenn das Öffnungssignal zum Einströmflügel 8 der Steuerung 10 während des Hochdrehzahlbetriebs den Flügelöffnungsgrad Θ2 oder niedriger annimmt, der dem zweiten Stufendetektor 14 vorgegeben ist, gibt der zweite Stufendetektor ein Signal 14 für einen vorbestimmten Zeitraum ab, und während dieses Zeitraums wird der Kontakt 14a geschlossen und der Kontakt 14b geöffnet. Somit wird die Spannung der Wicklungen 2c, 3c Null, um die Schalter 2, 3 zu öffnen und die Kontakte 2b, 3b zu schließen. Infolgedessen hat das Signal 14 die gleiche Wirkung, wie wenn in der Beschreibung von Fig. 2(b) der Druckknopfschalter PBL2 gedrückt wird, so daß eine automatische Umschaltung in den Niedrigdrehzahlbetrieb erfolgt.
  • Fig. 4 dient der Erläuterung der Vorgabewerte Θ1, Θ2 des ersten und des zweiten Stufendetektors. Der Öffnungsgrad Θ des Flügels 8 wird zwischen 0 und 100 % gesteuert, und die Kurven H und L von Fig. 4 zeigen die abgegebenen Windvolumina im Hoch- bzw. im Niedrigdrehzahlbetrieb.
  • Wenn der erste Stufendetektor auf Θ1 im Bereich von 100 % Flügelöffnungsgrad bei Niedrigdrehzahlbetrieb eingestellt ist, kann der Motor automatisch auf Hochdrehzahl umgeschaltet werden, wenn das erforderliche Windvolumen des Systems in den Bereich der oberen Abgabegrenze im Niedrigdrehzahlbetrieb erhöht wird.
  • Wenn andererseits der zweite Stufendetektor auf den Flügelöffnungsgrad Θ2 eingestellt ist, der einem Windvolumen im Hochdrehzahlbetrieb entspricht, das kleiner als das Windvolumen ist, das durch den von dem ersten Stufendetektor im Niedrigdrehzahlbetrieb vorgegebenen Öffnungsgrad erhalten wird (aber im Bereich desselben liegt), kann der Motor automatisch auf Niedrigdrehzahl umgeschaltet werden, wenn das notwendige Systemwindvolumen auf einen Wert verringert wird, der im Niedrigdrehzahlbetrieb erhalten werden kann.
  • Der Grund, weshalb das Windvolumen, das durch den Flügelöffnungsgrad Θ2 im Hochdrehzahlbetrieb erhalten wird, kleiner als dasjenige vorgegeben ist, das durch den Flügelöffnungsgrad Θ1 im Niedrigdrehzahlbetrieb erhalten wird, ist, daß dadurch eine erneute sofortige Umschaltung in den Hochdrehzahlbetrieb verhindert wird, wenn der Motor vom Hochdrehzahlbetrieb in den Niedrigdrehzahlbetrieb umgeschaltet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wird, treibt der polumschaltbare Motor 4 ein Gebläse 5 an. Ein anderer Rotor wie etwa eine Pumpe oder ein Verdichter kann jedoch ebenfalls gemäß der Erfindung angetrieben werden.
  • Bei dem obigen Beispiel wird der Öffnungsgrad des Einströmflügels 8 des Gebläses 5 von dem ersten und dem zweiten Stufendetektor detektiert, um die Ausgangsleistung des Motors zum Zeitpunkt des Niedrig- und des Hochdrehzahlbetriebs zu detektieren Der gleiche Effekt kann aber auch erhalten werden durch Nutzung der Spannung oder des Stroms, um die Ausgangsleistung des Rotors zu bestimmen.
  • Eine Überhitzung des polumschaltbaren Motors kann mit der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 verhindert werden. In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen HT, 15aT, 15bT Zeitgeber, HTX, 15a, 15b, 15X bezeichnen Hilfsrelais, HTX1, HTX2 bezeichnen die Kontakte des Hilfsrelais HTX, 15Xb bezeichnet den b-Kontakt des Hilfsrelais 15X, HTb, 15aTb, 15btb bezeichnen die Kontakte der Zeitgeber HT, 15aT, 5bT, das Bezugszeichen 15a bezeichnet einen Kontakt, der geschlossen wird, wenn ein Lastdetektor betätigt wird, und 2a, 3a bezeichnen Kontakte, die eingeschaltet werden, wenn die Schalter 2, 3 geschlossen werden.
  • Anschließend wird der Betrieb der Schaltungsanordnung von Fig. 5 beschrieben.
  • Wenn der Lastdetektor (nicht gezeigt) wirksam ist, um zu entscheiden, daß die Last im Hochdrehzahlbereich betrieben werden sollte, wird der Kontakt 15a geschlossen, das Hilfsrelais 15a wird während der Taktzeit des Zeitgebers 15at unter der Bedingung betätigt, daß das Hilfsrelais HTX nicht betätigt wird. Somit ist der a-Kontakt 13a von Fig. 3 während der Taktzeit des Zeitgebers 15at geschlossen, um den Schalter 1 zu öffnen und die Schalter 2, 3 zu schließen.
  • wenn dann die Geschwindigkeit der Last verringert wird, so daß der Lastdetektor rückgestellt wird, wird das Hilfsrelais lsx rückgestellt, und das Hilfsrelais 15b wird während der Taktzeit des Zeitgebers 15bt unter der Bedingung geschlossen, daß das Hilfsrelais HTX nicht betätigt wird. Somit ist der a-Kontakt 14a von Fig. 3 während der Taktzeit des Zeitgebers 15bt geschlossen, um die Schalter 2, 3 zu öffnen und den Schalter 1 zu schließen.
  • Wenn der Lastdetektor wirksam wird, um die Schalter 2, 3 zu schließen, werden die Kontakte 2a, 3a geschlossen, um das Hilfsrelais HTX während der Taktzeit des Zeitgebers HT zu betätigen, so daß der Betrieb der Hilfsrelais 15a, 15b durch die Kontakte HTX1, HTX2 unterbrochen wird.
  • Wenn der Lastdetektor wirksam ist, um die Schalter 2, 3 zu schließen und die Last in den Hochdrehzahlbetrieb umzuschalten, wird der Betrieb des Hilfsrelais 15b durch das Öffnen des Kontakts HTX2 des Hilfsrelais HTX während der Taktzeit des Zeitgebers HT angehalten, und zwar auch dann, wenn der Lastdetektor rückgestellt ist, so daß das Hilfsrelais 15b nach der Taktzeit des Zeitgebers HT betätigt wird, um den Motor ausreichend abzukühlen, bevor der Motor in den Niedrigdrehzahlbetrieb umgeschaltet wird.
  • Die Überhitzung des Motors ist im allgemeinen stärker bei der Umschaltung des Motors von Niedrig- auf Hochdrehzahl als bei der Umschaltung von Hoch- auf Niedrigdrehzahl. Wenn der Kontakt HTX2 geschlossen wird, wird der Motor sofort auf Niedrigdrehzahl umgeschaltet, wenn der Lastdetektor rückgestellt wird, aber die Umschaltung von Niedrigdrehzahl auf Hochdrehzahl wird während der Taktzeit des Zeitgebers HT durch den Kontakt HTX1 des Hilfsrelais HTX gesperrt. Das Sperren der Umschaltung durch den Kontakt HTX1 verhindert das Ansprechen auf eine Zunahme der Last in diesem Fall, weil die nächste Umschaltung in den Hochdrehzahlbetrieb gesperrt wird, aber die Energieeinsparung wird erhöht. Andererseits erlaubt die Sperrung der Umschaltung durch den Kontakt HTX2 das Ansprechen auf eine Zunahme der Last, weil die Umschaltung in den Niedrigdrehzahlbetrieb gesperrt wird, aber die Energieeinsparung wird vermindert. Anders ausgedrückt wird die Sperrung der Umschaltung vom Hoch- auf Niedrigdrehzahl oder umgekehrt durch die Überlegung bestimmt, ob das Ansprechen auf eine Lastzunahme oder die Energieeinsparung ein wichtiger Faktor ist.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung von Fig. 5; dabei ist LT ein Zeitgeber, und LTX bezeichnet ein Hilfsrelais. Diese Ausführungsform arbeitet wie folgt. Wenn ein Lastdetektor wirksam wird, um die Schalter 2, 3 zu schließen, wird die Betätigung des Hilfsrelais 15b während der Taktzeit des Zeitgebers HT durch das Hilfsrelais HTX angehalten, um die Umschaltung auf Niedrigdrehzahl zu sperren. Wenn der Lastdetektor rückgestellt wird, um den Schalter 1 zu schließen, wird die Umschaltung auf Hochdrehzahl durch das Öffnen des Kontakts LTXB während der Taktzeit des Zeitgebers LT durch das Hilfsrelais LTX gesperrt. Das geschieht, weil die Überhitzung des Motors bei Umschaltung von Niedrig- auf Hochdrehzahl stärker als bei der umgekehrten Umschaltung ist, uund der Vorgang wird durch Vorgeben der Taktzeiten der Zeitgeber auf LT< HT durchgeführt.
  • Fig. 7 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung von Fig. 5, wobei der Zeitgeber HT und das Hilfsrelais HTX ebenfalls von einem Kontakt 1a angesteuert werden, der geschlossen wird, wenn der Schalter 1 geschlossen wird, und parallel mit einer Reihenschaltung der Kontakte 2a und 3a angeordnet ist. Somit wird die Umschaltung nach dem Umschalten entweder in den Hoch- oder den Niedrigdrehzahlbetrieb gesperrt. Jeder der Kontakte HTX1 und HTX2 oder beide genannten Kontakte können auf die gleiche Weise verwendet werden, wie das in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wurde.
  • Wie in Verbindung mit den obigen Ausführungsformen beschrieben wird, ist ersichtlich, daß die Unterbrechung der Umschaltung während eines vorbestimmten Zeitraums erreicht wird durch Starten des Zeitgebers (HT oder LT) bei Umschaltung von Niedrigdrehzahl auf Hochdrehzahl oder umgekehrt
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die Unterbrechung der Umschaltung zu der automatischen Umschaltzeit durch den Lastdetektor beschrieben. Die Umschaltung durch Druckknopfschalter PBH, PBL kann aber zur Unterbrechung der Umschaltung ebenfalls angewandt werden.

Claims (3)

1. Überhitzungsverhütungssystem für einen Polumschalt- Wechselstrommotor (4) mit einer Stromversorgungs-Schalteinrichtung (1, 2, 3) zum Umschalten der Motorpolzahl für Hochdrehzahl- und Niedrigdrehzahlbetrieb;
eine von der Ausgangsleistung des Motors angetriebene Last;
eine Betätigungseinrichtung (10) zum automatischen Betätigen der Schalteinrichtung; und eine Einrichtung, die Begrenzungsmittel (2a, 3a, HT, HTb, HTx1) zum Begrenzen des Betriebs der Betätigungseinrichtung aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung wirksam ist, um einen ersten Wert (&Theta;&sub1;) der Motorlast während des Niedrigdrehzahlbetriebs zu detektieren und die Schalteinrichtung aufgrunddessen zu betätigen, um den Motor in den Hochdrehzahlbetrieb umzuschalten, und um einen zweiten Wert (&Theta;&sub2;) der Motorlast während des Hochdrehzahlbetriebs zu detektieren und die Schalteinrichtung aufgrunddessen zu betätigen, um den Motor in den Niedrigdrehzahlbetrieb umzuschalten, wobei die Begrenzungsmittel wirksam sind, um den Betrieb der Schalteinrichtung für eine vorbestimmte Zeit nach dem Umschalten aus dem Niedrigdrehzahlbetrieb in den Hochdrehzahlbetrieb zu verhindern.
2. Überhitzungsverhütungssystem nach Anspruch 1, wobei der Motor (4) so angeordnet ist, daß er ein Gebläse (5) einer Ventilationsanordnung antreibt, das einen einstellbaren Flügel (8) zur Regelung des Windvolumens aufweist und entweder bei Hochdrehzahl oder Niedrigdrehzahl arbeitet, wobei das System aufweist: einen Detektor (9), der ein erstes Signal (13) erzeugt, wenn die Öffnung des Flügels (8) größer als der erste Wert (&Theta;&sub1;) ist, und ein zweites Signal (14) erzeugt, wenn die öffnung des Flügels (8) kleiner als der zweite Wert (&Theta;&sub2;) ist; und
Einrichtungen (11, 12) zur Zufuhr von Steuerstrom;
wobei die Schalteinrichtung einen ersten und einen zweiten Schaltkreis aufweist, die zu den Stromzufuhreinrichtungen parallelgeschaltet sind und jeweils eine erste und eine zweite Schalteinrichtung (2c, 1c) aufweisen, die aufgrund ihrer Aktivierung durch den Steuerstrom den Motor in den Hochdrehzahl- bzw. Niedrigdrehzahlbetrieb umschalten, wobei der erste Schaltkreis ferner aufweist: eine erste Kontakteinrichtung (2a), die bei Aktivierung der ersten Schalteinrichtung schließt, eine zweite Kontakteinrichtung (1b), die bei Aktivierung der zweiten Schalteinrichtung öffnet, eine dritte Kontakteinrichtung (14b), die aufgrund des zweiten Signals (14) des Detektors (9) öffnet, und eine vierte Kontakteinrichtung (13a), die aufgrund des ersten Signals (13) schließt, und wobei im ersten Schaltkreis die erste Schalteinrichtung (2c) und die erste (2a), zweite (1b) und dritte Kontakteinrichtung (14b) in Reihe geschaltet sind und die vierte Kontakteinrichtung (13a) zu der ersten Kontakteinrichtung (2a) parallelgeschaltet ist, wobei der zweite Schaltkreis ferner aufweist: eine erste Kontakteinrichtung (2b), die bei Aktivierung der ersten Schalteinrichtung (lc) öffnet, eine zweite Kontakteinrichtung (la), die bei Aktivierung der zweiten Schalteinrichtung (1c) schließt, eine dritte Kontakteinrichtung (13b), die aufgrund des ersten Signals (13) öffnet, und eine vierte Kontakteinrichtung (14a), die aufgrund des zweiten Signals (14) schließt, und wobei im zweiten Schaltkreis die zweite Schalteinrichtung und die erste, zweite und dritte Kontakteinrichtung in Reihe geschaltet sind und die vierte Kontakteinrichtung (14a) zu der zweiten Kontakteinrichtung (1a) parallelgeschaltet ist.
3. Überhitzungsverhütungssystem nach Anspruch 2, wobei die erste Schalteinrichtung eine erste und eine zweite Betriebswicklung (2c, 3c) aufweist, die parallelgeschaltet sind, und wobei die zweite Schalteinrichtung eine einzige Betriebswicklung (1c) aufweist.
DE3588032T 1984-07-28 1985-07-29 Überhitzungsschutz für Wechselstrommotor. Expired - Fee Related DE3588032T2 (de)

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JP15827384A JPS6139893A (ja) 1984-07-28 1984-07-28 極数変換電動機の運転方式
JP60007706A JPS61167394A (ja) 1985-01-18 1985-01-18 電源切替装置
JP60007705A JPS61167393A (ja) 1985-01-18 1985-01-18 電源切替装置
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JP60007703A JPS61167390A (ja) 1985-01-18 1985-01-18 極数変換電動機の運転切替方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3588032D1 DE3588032D1 (de) 1995-07-27
DE3588032T2 true DE3588032T2 (de) 1995-10-26

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