DE3546774C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3546774C2 DE3546774C2 DE3546774A DE3546774A DE3546774C2 DE 3546774 C2 DE3546774 C2 DE 3546774C2 DE 3546774 A DE3546774 A DE 3546774A DE 3546774 A DE3546774 A DE 3546774A DE 3546774 C2 DE3546774 C2 DE 3546774C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- address
- data
- gate
- signal
- register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H7/00—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
- G10H7/02—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs in which amplitudes at successive sample points of a tone waveform are stored in one or more memories
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/0033—Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2250/00—Aspects of algorithms or signal processing methods without intrinsic musical character, yet specifically adapted for or used in electrophonic musical processing
- G10H2250/541—Details of musical waveform synthesis, i.e. audio waveshape processing from individual wavetable samples, independently of their origin or of the sound they represent
- G10H2250/621—Waveform interpolation
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2250/00—Aspects of algorithms or signal processing methods without intrinsic musical character, yet specifically adapted for or used in electrophonic musical processing
- G10H2250/541—Details of musical waveform synthesis, i.e. audio waveshape processing from individual wavetable samples, independently of their origin or of the sound they represent
- G10H2250/631—Waveform resampling, i.e. sample rate conversion or sample depth conversion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein elektronisches Musikinstrument dieser Art ist beispielsweise
aus der US-PS 44 61 199 bekannt. Bei diesem bekannten
elektronischen Musikinstrument ist eine digitale
Speichervorrichtung vorgesehen, die zum Speichern von digitalisierten
Tondaten verwendet wird, welche auf den jeweiligen
Abtastwerten eines extern zugeführten analogen Klangsignals
basieren. Die jeweiligen Zugriffsadressen der Speichervorrichtung
werden hierbei mittels eines Adreßgenerators
festgelegt. Dieses bekannte Instrument weist ferner
eine Steuervorrichtung auf, die auf der Basis der von dem
Adreßgenerator erzeugten Zugriffsadressen das Einlesen eines
abzutastenden Klangsignals in die Speichervorrichtung
sowie das Auslesen bereits gespeicherter Tondaten zur
Tonerzeugung steuert.
Ein Nachteil dieses bekannten Musikinstruments liegt darin,
daß jeweils nur ein einziges externes Klangsignal zur gleichen
Zeit abgetastet und in der Speichervorrichtung gespeichert
werden kann. Darüber hinaus ist es nicht möglich, zur
gleichen Zeit ein externes Klangsignal zu speichern und ein
bereits gespeichertes Klangsignal für dessen Wiedergabe aus
der Speichervorrichtung auszulesen. Die Einsatzmöglichkeiten
dieses bekannten Musikinstruments im Hinblick auf das
Ein- und Auslesen der jeweiligen Toninformation sind somit
relativ stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart weiterzubilden, daß mit möglichst geringem schaltungstechnischen
Aufwand ein wesentlich flexibleres Ein-
und Auslesen der Toninformation ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen wird erreicht, daß mehrere externe Klangsignale
zur gleichen Zeit abgetastet und in der Speichervorrichtung
gespeichert werden können. Darüber hinaus ist es auch möglich,
zur gleichen Zeit ein externes Klangsignal zu speichern
und ein bereits gespeichertes Klangsignal für dessen
Wiedergabe aus der Speichervorrichtung auszulesen. Hierdurch
ergeben sich wesentlich erweiterte bzw. flexiblere
Einsatzmöglichkeiten für ein Musikinstrument dieser Art,
wobei diese Vorteile erfindungsgemäß mit nahezu vernachlässigbarem
Schaltungsaufwand erreicht werden, so daß sich
kaum Auswirkungen auf die Herstellungskosten des Geräts ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 anhand eines Blockschaltbilds den prinzipiellen
Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit einem Tonquellensteuerschaltkreis
aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm mit einem Hauptsteuerbereich aus
Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Adreßgenerators
aus Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Auslösesteuerschaltkreises
aus Fig. 3,
Fig. 6 ein Blockdiagramm mit einem Wellenformspeicher
bereich und einem Interpolationsbereich aus Fig. 2,
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Aufzeichnungsoperation
der Ausführungsform gemäß den Fig. 1
bis 6 und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Ausführungsform unter Bezugnahme auf
Fig. 7.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt die
Gesamtkonstruktion der Ausführungsform. Eine Zentraleinheit bzw. CPU 11 erzeugt
ein Tasteneingabesignal durch Erfassen der Betätigung
einer Spieltaste auf einer Tastatur 12 und sie empfängt
auch Schaltereingabesignale, die durch Betätigung
von Schaltern in einem Steuerschaltbereich 13 bereitgestellt
werden. Der Steuerschaltbereich 13 umfaßt einen
Aufzeichnungs- und einen Wiedergabeschalter, deren Ausgangssignale
der CPU 11 als Steuersignale zugeführt werden. Ein
Adreßbus AB, ein Datenbus DB und ein Steuerbus CB sind
mit einem Ende mit der CPU 11 und dem anderen Ende mit
einem Tonquellensteuerschaltkreis 14 verbunden, der das
Aufzeichnen und Wiedergeben von Tönen bewirkt.
Ein externes Klangsignal wird über einen Eingangsanschluß
16 einem Analog/Digital-Umwandler 15 zugeführt, um
ein digitales Wellenformsignal bzw. digitalsierte Tondaten zu erhalten, die dem Tonquellensteuerschaltkreis
14 zugeführt werden. An den Eingangsanschluß
16 kann beispielsweise ein Mikrophon angeschlossen
sein, so daß ein Notensignal, beispielsweise
der Note C1 erhalten wird, wenn eine entsprechende Taste
auf einem Piano betätigt wird, das als externes Klangsignal
dem A/D-Umwandler 15 zugeführt wird. Der Tonquellensteuerschaltkreis
14 führt dem A/D-Umwandler 15 ein
Abtasttaktsignal ΦREC zu. Das externe Klangsignal wird
durch den A/D-Umwandler 15 abgetastet und der Amplitudenpegel
des abgetasteten externen Klangsignals wird
mittels Pulscodemodulation (PCM) in ein digitales Wellenformsignal
umgewandelt.
Das Ausgangssignal des A/D-Umwandlers 15 wird in einer Speichervorrichtung
("Wellenformspeicher"), die in dem Tonquellensteuerschaltkreis
14 vorgesehen ist, unter der Steuerung eines
Adreßsteuerbereichs, der wiederum durch Befehle aus der
CPU 11 aktivierbar ist, gespeichert. Die in dem Wellenformspeicher
gespeicherten Wellenformdaten werden entsprechend
den Steuersignalen des Adreßsteuerbereichs ausgelesen
und in einem Digital/Analog-Umwandler 17, nachfolgend
D/A-Umwandler genannt, entsprechend einem Wellenformlesetakt
Φs aus dem Tonquellensteuerschaltkreis 14 in ein
analoges Signal umgewandelt, das vier spannungsgesteuerten
Oszillatoren 18-0 bis 18-3 mit einer vier-ton-polyphonen
Struktur zugeführt wird. Zeitsteuerimpuls T1 bis T3 für
ein vierkanaliges Zeitmultiplexverfahren werden in
einer Eingangsstufe der spannungsgesteuerten Oszillatoren
18-0 bis 18-3 bereitgestellten, nicht abgebildeten Gattern
als Freigabesignale zugeführt. Das Ausgangssignal des D/A-Umwandlers
17 wird über die entsprechenden Gatter während
der zugehörigen Zeitperiode den spannungsgesteuerten
Oszillatoren 18-0 bis 18-3 zugeführt. Des weiteren führt
die CPU 11 den spannungsgesteuerten Oszillatoren Kanalschaltsignale
CH0 bis CH3 zu, d. h. ein Tonsignal, das nur von
einem vorbestimmten Kanal bereitgestellt wird. Das jeweils
bereitgestellt Tonsignal wird von einem der zugehörigen
Kanalausgangsanschlüsse 19-0 bis 19-3 einem nicht
abgebildeten Klangsystem mit einem Verstärker, einem
Lautsprecher, etc. zugeführt, von dem der zugehörige
Ton erzeugt wird.
Nachfolgend wird der genaue Aufbau des Tonquellensteuerschaltkreises
14 anhand von Fig. 2 beschrieben. Der Tonquellensteuerschaltkreis
14 weist einen Schnittstellenbereich
141, eine Steuervorrichtung bzw. einen Hauptsteuerbereich 142, einen Adreßgenerator bzw.
Adreßsteuerbereich 143 und einen Wellenformspeicherbereich 144
mit einem RAM und einem Interpolationsbereich 146 auf.
Der Schnittstellenbereich 141 ist über den Adreßbus AB,
den Datenbus DB und dem Steuerbus CB mit der CPU 11 verbunden
und dient als Schnittstelle für den Datenaustausch
zwischen der CPU 11 und dem Tonquellensteuerschaltkreis
14. Aus dem Schnittstellenbereich 141 werden dem Hauptsteuerbereich 142 verschiedene
Steuersignale über einen internen Steuerbus ICB
zugeführt. Auch Initialisierungsdaten,
wie die erste Adresse eines Speicherplatzes in dem
Wellenformspeicherbereich 144 und Tonhöhendaten des zu
erzeugenden Tones, werden dem Adreßsteuerbereich 143 aus dem Schnittstellenbereich
141 über einen internen
Datenbus IDB zugeführt. Weiterhin werden Wellenformdaten
zwischen dem Schnittstellenbereich 141 und dem Wellenformspeicherbereich
144 über einen RAM-Datenbus RD übertragen.
Der RAM-Datenbus RD dient sowohl als Pfad für die
Wellenformdaten, die aus dem A/D-Umwandler 15 über ein
Gatter 145 zugeführt werden, als auch für Wellenformdaten,
die dem Interpolationsbereich 146 zugeführt werden. Der
Hauptsteuerbereich 142 steuert den gesamten Tonquellensteuerschaltkreis
14.
Fig. 3 zeigt den Hauptsteuerbereich 142 genauer. Ein
durch den internen Steuerbus ICB zugeführtes Steuersignal
wird in einem Befehlssteuerschaltkreis 142a
decodiert und die verschiedenen Befehle
werden dann dem Adreßsteuerbereich 143 und einem
internen Auslösesteuerbereich 142b zugeführt. Der Auslösesteuerschaltkreis
142b realisiert eine Verzögerungs-
Auslösefunktion zum Durchführen einer Voraufzeichnung
und einer regulären Aufzeichnung bei Beginn der Aufzeichnung,
um den Verlust des Anfangsteiles des aufgezeichneten
Klangs zu vermeiden. START- und STOP-Befehle
werden dem Adreßsteuerbereich 143 aus dem Auslösesteuerschaltkreis 142b
zugeführt und ein Gatterfreigabesignal
GAD wird dem Gatter 145 zugeführt. Der Hauptsteuerbereich
142 umfaßt des weiteren einen Zeitsteuerschaltkreis 142c,
der verschiedene Zeitsignale, darunter Taktsignale
ΦREC und ΦS sowie die Zeitsignale T0 bis T3, bereitstellt.,
Die Fig. 8(1) bis 8(8) zeigen verschiedene
Zeitsignale ΦW, ΦS, ΦR, T0 bis T3 und ΦREC. Der
Hauptsteuerbereich 142 weist des weiteren einen DMA-
Steuerschaltkreis 142d auf, der ein DMA-Anforderungssignal
DMARQ über den internen Datenbus ICB bereitstellt
und eine DMA-Steuerung entsprechend einem DMA-Bestätigungssignal
durchführt. Ein Signal DMAD zur Bestimmung der
Richtung des direkten Speicherzugriffs und ein DMA-
Startbefehl DMAS wird vom Befehlssteuerschaltkreis
142a über die Leitung 142e bereitgestellt. Der Befehlssteuerschaltkreis
142a stellt auch ein Signal BS zur
Verfügung, das ein Schaltsignal zum Umschalten der Datenübertragungsrichtung
über den Datenbus DB ist, wenn
Daten über den internen Steuerbus ICB in die CPU 11 eingelesen
werden.
Der Adreßsteuerbereich 143 legt Adressen des Wellenformspeichers
144a (wird später beschrieben) in einem
Wellenformspeicherbereich 144 fest. Er erneuert Speicheradressen
unter der Steuerung des Hauptsteuerbereichs 142
und führt nach Abschluß dieser Operation dem Auslösesteuerschaltkreis 142b des Hauptsteuerbereichs 142
ein Ende-Signal zu. Durch den Adreßsteuerbereich 143 bereitgestellte
Adreßdaten beeinhalten einen ganzzahligen Bereich und
einen Dezimalbereich. Die Daten des ganzzahligen
Bereichs werden dem Wellenformspeicherbereich 144 und die
Daten des Dezimalbereichs werden dem Interpolationsbereich
146 zugeführt.
Der Wellenformspeicherbereich 144 zeichnet aus dem A/D-
Umwandler 15 zugeführte Wellenformdaten auf und führt die
gespeicherten Wellenformdaten über den RAM-Datenbus RD
der CPU 11 oder dem Interpolationsbereich 146 zu.
Der Interpolationsbereich 146 bewirkt eine lineare Interpolation
der aus dem Wellenformspeicherbereich ausgelesenen
Wellenformdaten und stellt die interpolierten
Daten dem D/A-Umwandler 17 zur Verfügung.
Die Fig. 4 zeigt Details des Adreßsteuerbereichs 143.
Bezugszeichen 51 bezeichnet ein Tonhöhenregister zum
Speichern der Tonhöhendaten zur Bestimmung der Tonhöhe
eines zu erzeugenden Tones. Bezugszeichen 52 bezeichnet
ein temporäres Speicherregister zum Speichern der Adreßdaten
aus dem Wellenformspeicher 144a. Bezugszeichen 53
bezeichnet ein Enderegister zum Speichern des Endwerts
einer Erneuerung des Inhalts des temporären Speicherregisters
52. Bezugszeichen 54 bezeichnet ein Schleifenstarterregister
zum Speichern der Startadresse von eine
Schleife festlegenden Adressen. Bezugszeichen 55 bezeichnet
ein Schleifenendregister zum Speichern einer
Endeadresse der eine Schleife festlegenden Adressen.
Bezugszeichen 56 bezeichnet ein Spiel-Flip-Flop zur
Steuerung des Starts/Stops der Erneuerung des Inhalts des
temporären Speicherregisters 52. Bezugszeichen 57 bezeichnet
ein Schleifen-Ein/Aus-Flip-Flop (LON-FF) zur
Ein/Aus-Schaltung der Steuerung der Schleifenadreßfestlegung.
Bezugszeichen 58 bezeichnet ein Umkehr-Flip-Flop
zum Invertieren der Polarität eines jeden Bits der aus
dem Tonhöhenregister 51 ausgelesenen Tonhöhendaten. Die
obengenannten Teile 51 bis 58 bestehen jeweils aus
vierstufigen Schieberegistern zum Schieben von Daten
synchron mit dem Zeittakt ΦS. Mit anderen Worten diese
Teile stellen eine vierkanalige, viertonige polyphone
Struktur dar, die mittels eines Zeitmultiplexverfahrens
auf der Basis der Zeitsignale T0 bis T3 betrieben wird.
Tonhöhendaten werden über den internen Datenbus IDB dem
Tonhöhenregister 51 zugeführt und darin eingestellt, wenn
ein Gatter 59 durch einen Befehl "SCHREIBE TONHÖHE", bereitgestellt
durch die Hauptsteuereinheit 142, freigegeben
wird und ein anderes Gatter 61 durch einen Inverter 60
gesperrt wird. Wenn die Tonhöhendaten eingestellt sind,
wird der Ausgang des Inverters 60 invertiert und die
eingestellten Tonhöhendaten durchlaufen das Gatter
61 und werden über ein EXKLUSIV-ODER-Gatter 62
einem UND-Gatter 62 zugeführt. Über den internen Datenbus
IDB werden im temporären Speicherregister 52 Adreßdaten
zugeführt und ein Befehl "SCHREIBE TEMP.", bereitgestellt
durch den Hauptsteuerbereich 142, wird über ein UND-Gatter
64 einem Gatter 65 und über ein NOR-Gatter 66 auch
einem Gatter 67 zugeführt, wodurch die Adreßdaten in dem
temporären Speicherregister 52 eingestellt werden. Die
eingestellten Adreßdaten werden einem Addierer 68 zugeführt,
wo sie zu den über das UND-Gatter 63 zugeführten
Tonhöhendaten addiert werden. Die Daten werden auch einem
Komparator 69 zugeführt und werden nachfolgend über ein
Gatter 67 zu dem temporären Speicherregister 52 zurückgeführt.
Siebzehn Bits, die den ganzzahligen Datenteil
der eingestellten Adresse darstellen, werden als Adressenfestlegungsdaten
dem Wellenformspeicher 144a zugeführt.
Inzwischen werden dreizehn Bits, die den Dezimalbruchteil
der eingestellten Adresse darstellen, als Interpolationsdaten
dem Interpolationsbereich 146 zugeführt.
Des weiteren wird auf einen durch den Hauptsteuerbereich
142 bereitgestellten Befehl "LESE TEMP" hinein
Gatter 70 freigegeben, so daß der Inhalt des temporären
Speicherregisters 52 auf dem internen Datenbus IDB anliegt.
Die Endadresse wird über den internen Datenbus
IDB dem Enderegister 53 zugeführt und darin eingestellt,
wenn der Befehl "SCHREIBE ENDE", bereitgestellt aus dem
Hauptsteuerbereich 142, ein Gatter 71 freigibt und über
einen Inverter 72 ein Gatter 73 sperrt. Die eingestellte
Endadresse wird über ein Gatter 75 dem Komparator 69 zugeführt,
dem das Zeitsignal ΦS über einen Inverter 74
zugeführt wird. Der Komparator 69 vergleicht die Endadresse
aus dem Enderegister 53 mit der aus dem temporären
Speicherregister 52 über den Addierer 68 bereitgestellten
Adresse, wenn die Adresse des
Addierers 68 größer ist, stellt er ein Signal "SCHLEIFE"
bereit. Das Signal "SCHLEIFE" wird einem UND-Gatter 76
und auch einem Puffer 77 synchron mit dem Zeitsignal
ΦW zugeführt. Das Ausgangssignal aus dem Puffer 77
wird als Endesignal "ENDE" sowohl dem Hauptsteuerbereich
142 als auch einem NOR-Gatter 78 zugeführt. Die Schleifenstartadresse
wird über den internen Datenbus IDB
dem Schleifenstartregister 54 zugeführt und darin eingestellt,
wenn das Kommando "SCHREIBE LS", bereitgestellt
durch den Hauptsteuerbereich 142, ein Gatter 79 freigibt
und ein Gatter 81 über einen Inverter 80 sperrt. Die
eingestellte Schleifenstartadresse durchläuft das
Gatter 81 und wird über ein Gatter 82 in dem temporären
Speicherregister 52 eingestellt, wenn das Signal
"SCHLEIFE" über das UND-Gatter 76 das Gatter 82 freigibt
und über einen Inverter 83 das UND-Gatter 64 sperrt und
über ein NOR-Gatter 66 das Gatter 67 sperrt. Die Schleifenendeadresse
wird über den internen Datenbus IDB dem
Schleifenenderegister 45 zugeführt, wenn ein Befehl
"SCHREIBE LE", bereitgestellt durch den Hauptsteuerbereich
142, ein Gatter 84 freigibt und über einen Inverter
85 ein Gatter 86 sperrt. Die eingestellte Schleifenendadresse
wird über das Gatter 86 und über
ein Gatter 87 dem Komparator 69 zugeführt, der durch das
Zeitsignal ΦS freigegeben wird. Die dem Komparator 69
zum Vergleich mit den Daten aus dem temporären Speicherregister
52 zugeführten Daten sind der Inhalt des
Schleifenenderegisters 55, wenn das Zeitsignal ΦS die
Oberhand gewinnt, und der Inhalt des Enderegisters 53,
wenn das Zeitsignal ΦS nicht vorhanden ist. Das Spiel-
Flip-Flop 56 wird eingestellt, wenn ein Befehl "START"
aus dem Hauptsteuerbereich 142 einem NOR-Gatter 88 zugeführt
wird, und wird zurückgesetzt, wenn ein Befehl "STOP"
entweder aus dem Hauptsteuerbereich 142 oder wenn das
Endesignal aus dem Puffer 77 dem NOR-Gatter 78 zugeführt
wird. Die Ausgabe des Spiel-Flip-Flop 56 wird zu dem
NOR-Gatter 88 zurückgeführt und dem UND-Gatter 63 zu
dessen Freigabe zugeführt. Weiter wird ein Gatter 89
freigegeben, wenn ein Befehl "LESE STATUS" aus dem
Hauptsteuerbereich 142 bereitgestellt wird, um die Ausgabe
des Spiel-Flip-Flop′s 56 dem internen Datenbus IDB
zuzuführen. Das Schleife-Ein/Aus-Flip-Flop 57 wird gesetzt,
wenn ein Befehl "SCHLEIFE EIN" aus dem Hauptsteuerbereich
142 einem NOR-Gatter 90 zugeführt wird. Der
Ausgang des Schleife- Ein/Aus-Flop-Flops 57 wird zu dem
NOR-Gatter 90 zurückgeführt und dem UND-Gatter 76 zugeführt.
Das Umkehr-Flip-Flop 58 wird eingestellt, wenn ein
Befehl "INV.EIN" aus dem Hauptsteuerbereich 142 einem
NOR-Gatter 92 zugeführt wird, und wird zurückgesetzt, wenn
ein Befehl "INV.AUS" einem NOR-Gatter 93 zugeführt wird.
Der Ausgang des Umkehr-Flip-Flops 58 wird zu dem NOR-
Gatter 92 zurückgeführt und dem EXKLUSIV-ODER-
Gatter 62 zugeführt, um die Inversion der Tonhöhendaten
aus dem Tonhöhenregister 51 zu bewirken.
Fig. 5 zeigt den Auslösesteuerschaltkreis 142b des
Hauptsteuerbereichs 142 im Detail. Bezugszeichen 101 bezeichnet
ein Aufzeichnungs-Flip-Flop, das gesetzt wird,
wenn ein Befehl "REC START" aus dem Hauptsteuerschaltkreis
142a synchron mit dem Zeitsignal ΦR einem
NOR-Gatter 102 zugeführt, und wird zurückgesetzt,
wenn ein Befehl "REC STOP" einem NOR-Gatter 103 zugeführt
wird. Der Ausgang Q des Aufzeichnungs-Flip-Flops 101 wird
zu dem NOR-Gatter 102 zurückgeführt und wird von einem
NOR-Gatter 104 als ein Signal "REC EIN" geführt. Der
Ausgang dagegen wird über ein NOR-Gatter 105 als Signal
"REC AUS" geführt. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 103 wird
über einen Inverter 107 sowohl dem NOR-Gatter 105 als
auch dem NOR-Gatter 104 zugeführt. Das Signal "REC EIN"
wird einem NAND-Gatter 108 zugeführt, dem als Eingangssignal
das Zeitsignal T0 zugeführt ist. Das Signal "REC
AUS" wird einem NAND-Gatter 110 zugeführt, dem über ein
ODER-Gatter 109 das Zeitsignal T0 oder T1 zugeführt ist.
Bezugszeichen 111 bezeichnet ein Trigger-Flip-Flop, das
gesetzt wird, wenn ein Befehl "REC TRIG" aus dem Hauptsteuerschaltkreis
142a einem NOR-Gatter 112 synchron
mit dem Zeitsignal ΦR zugeführt wird, und wird
zurückgesetzt, wenn der Befehl "REC START", wie oben erwähnt,
einem NOR-Gatter 113 zugeführt wird. Der Ausgang Q
des Trigger-Flip-Flops 111 wird zu dem NOR-Gatter 112
zurückgeführt und über ein UND-Gatter 114, dem auch das
Zeitsignal T1 zugeführt wird, einem NOR-
Gatter 115 zugeführt. Der Ausgang wird dagegen über ein
UND-Gatter 116, dem an einem Eingang das Zeitsignal T0
zugeführt wird, einem NOR-Gatter 115 zugeführt, und wird
auch durch ein UND-Gatter 117 geführt, dem das Ausgangssignal
des NOR-Gatters 113 zugeführt wird, wodurch
das Signal "TRIG EIN" entsteht. Das Ausgangssignal des
NOR-Gatters 115 wird dem NOR-Gatter 106 zugeführt und
wird auch als Lesesignal einem Puffer 118 zugeführt. Der
Puffer 118 empfängt das Endesignal aus dem Puffer 77 in
dem Adreßsteuerbereich 143 und führt sein Ausgangssignal unter
der Steuerung des Zeitsignals ΦR einem Puffer 119 zu.
Das Ausgangssignal des Puffers 119 wird dem NOR-Gatter
103 zugeführt. Das Signal "TRIG EIN", das durch das UND-
Gatter 117 bereitgestellt wird, wird über ein NAND-Gatter
120, dem das Zeitsignal T1
zugeführt ist, einem NAND-Gatter 121 zugeführt und
auch über ein NAND-Gatter 122, dem das Zeitsignal T0
zugeführt wird, einem NAND-Gatter 123 zugeführt.
Das Ausgangssignal aus dem NAND-Gatter 105 wird dem
anderen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 121 zugeführt,
während das Ausgangssignal des NAND-Gatters 110 dem anderen
Eingangsanschluß des NAND-Gatters 123 zugeführt wird. Das
Ausgangssignal des NAND-Gatters 121 wird als Signal "START" über
ein ODER-Gatter 124, dem ein Befehl "Spiel"
aus dem Befehlssteuerbereich 142a zugeführt ist, dem
Adreßsteuerbereich 143 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-
Gatters 123 wird als Signal "STOP" über ein ODER-Gatter
125, dem auch der Befehl "STOP" aus dem
Befehlssteuerschaltkreis 142a zugeführt ist, dem Adreßsteuerbereich
143 zugeführt. Das Zeitsignal ΦREC wird
dem NOR-Gatter 106 zugeführt, das auch mit dem Ausgang des
NOR-Gatters 115 und dem Ausgang des Aufzeichnungs-
Flip-Flops 101 verbunden ist, und das Ausgangssignal des NOR-
Gatters 106 wird als Signal "GAD" dem Gatter 145 zugeführt,
um das Gatter 145 freizugeben und um die Wellenformdaten
aus dem A/D-Umwandler 15 dem RAM-Datenbus RD
zuzuführen.
Fig. 6 zeigt den Wellenformspeicherbereich 144 und den
Interpolationsbereich 146 im Detail. Von der aus dem
Adreßsteuerbereich 143 bereitgestellten Adresse werden
siebzehn Bits in dem ganzzahligen Bereich über ein Gatter
144c, dem auch das Zeitsignal ΦW über einen Inverter
144b zugeführt ist, einem Wellenformspeicher 144a
zugeführt; diese Bits werden um +1 mittels eines +1-Inkrementierschaltkreises
144e inkrementiert und dem Wellenformspeicher
144a über ein Gatter 144e zugeführt, das
durch das Zeitsignal ΦW freigegeben wird. Aus dem
Hauptsteuerbereich 142 wird dem Wellenformspeicher 144a
ein Schreib/Lese-Signal R/W zugeführt.
Das aus der festgelegten Adresse des Wellenformspeichers
144a bereitsgestellte Wellenformdatum wird über den RAM-
Datenbus RD synchron mit dem Zeitsignal ΦS einem
Register 146a zugeführt. In gleicher Weise wird es
synchron mit dem Zeitsignal ΦW einem Haltekreis 146b
zugeführt und dann synchron mit dem Zeitsignal ΦS
einem Register 146c zugeführt. Die in das Register 146a geladenen
Daten werden einem Subtrahierer 146d zugeführt,
um davon Daten zu subtrahieren, die in das Register 146c
geladen worden sind, und die Differenzdaten werden einem
Multiplizierer 146e zugeführt. Dem Multiplizierer 146e
wird auch der Dezimalbruchteil der Adreßdaten aus dem
Adreßsteuerbereich 143 zugeführt. Der Multiplizierer 146e
multipliziert die Dezimalbruchdaten und die Daten aus dem
Substrahierer 146d und führt die Produktdaten einem Addierer
146f zu. Der Addierer 146f ist auch mit dem Ausgang
des Registers 146c verbunden. Der Addierer 146f addiert
die zwei Eingabewerte und führt sie dem in Fig. 1 gezeigten
D/A-Umwandler 17 zu.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß obiger Konstruktion
wird nun anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Aufzeichnungsroutine
darstellt. Beim Aufzeichnen von externen Klängen wird aus
der Tastenschaltgruppe 13 als erstes eine Aufzeichnungstaste
betätigt (Schritt S1). Dann werden vorgegebene
Initialisierungsdaten eingestellt, wobei diese Initialisierungsdaten
vorher in den Registern 51 bis 55 eingestellt
werden. Genauer gesagt werden die Tonhöhendaten,
die Startadreßdaten, die Schleifenstartadreßdaten, die
Schleifenendeadreßdaten, Endeadreßdaten, Schleife-Ein-
Daten etc. aus der Tastenschaltgruppe 13 zugeführt
(Schritt S2). Zu diesem Zeitpunkt führt die CPU 11 die
16-Bit Daten als getrennte untere (L) und obere (U) 8-Bit
Daten, wie in (9) in Fig. 8 dargestellt, zu. Die Taktzeiten
der CPU 11 sind wie in (1) bis (8) in Fig. 8 dargestellt
asynchron zu den Taktzeiten des Tonquellensteuerschaltkreises
14. Wenn die Tonhöhendaten beispielsweise
aus dem Kanal CH1 kommen, werden Kanalfestlegungsdaten für
den Kanal CH1 und Tonhöhenfestlegungsdaten, wie in (9) in
Fig. 8 gezeigt, nachfolgend zu den Tonhöhendaten bereitgestellt.
Das Einschreiben dieser Daten in den Tonquellensteuerschaltkreis
14 geschieht unter der Steuerung von
Schreibsignalen WR0 bis WR3, die, wie in (10) bis (13) in
Fig. 8 gezeigt, aus dem Befehlssteuerschaltkreis 142a
zugeführt werden. Die oberen und unteren Bit-Daten werden
über den Schnittstellenbereich M1 als Reaktion auf das
Signal WR1 bzw. WR0 dem internen Datenbus IDB zugeführt,
und ein Signal "BUSY" wird, wie in (8) in Fig. 8 dargestellt,
als Reaktion auf das Signal WR3 aus dem Befehlssteuerschaltkreis
142a für die CPU 11 bereitgestellt, um
die Ausführung des nächsten Befehls zu verhindern. Ein
Signal "BEFEHL SYNC.", wie in (15) in Fig. 8 gezeigt, das
ein Zeitsignal zum Synchronisieren der CPU 11 und des
Tonquellensteuerschaltkreis 14 ist, steigt in dem
Hauptsteuerbereich 142 als Reaktion auf das Zeitsignal
ΦR an, das bereitgestellt wird, während das Signal
"BUSY" in Geltung ist. Die Befehlsausgabe wird vom
Hauptsteuerbereich 142 bereitgestellt. Der Befehlssteuerschaltkreis
142a im Hauptsteuerbereich 142 stellt
einen Befehl "SCHREIBE TONHÖHE" als Reaktion auf das
Zeitsignal T1 bereit (siehe (16) in Fig. 8). Inzwischen
fällt das Signal "BEFEHL SYNC." als Reaktion auf das
nächste Zeitsignal ΦR ab und dieses Abfallen bewirkt
den Abfall des Signals "BUSY". Wenn der Befehl "SCHREIBE
TONHÖHE" aus dem Befehlssteuerschaltkreis 142a bereitgestellt
wird, wird das Gatter 59 im Adreßsteuerbereich 143
freigegeben, so daß die Tonhöhendaten, die auf dem internen
Datenbus IDB anliegen, als Reaktion auf das Zeitsignal
ΦS in dem Tonhöhenregister 51 für den Kanal CH1 gesetzt
werden. Die gleiche Einstellungsoperation für Tonhöhendaten
wird auch für die anderen Kanalregister durchgeführt.
Es wird nun angenommen, daß folgende Initialisierungsdaten
eingestellt sind:
TONHÖHE (0)=0.25
TONHÖHE (1)=0.25
TEMP. (0)=00000
SCHLEIFE START (0)=00000
SCHLEIFE ENDE (0)=01000
SCHLEIFE EIN (0)=gesetzt
TEMP. (1)=01000
TEMP. (1)=01000
ENDE (1)=08000
wobei (0) und (1) entsprechende Kanalnummern darstellen
und "TEMP." das temporäre Speicherregister 52 darstellt.
Wenn das Einstellen der Initialisierungsdaten beendet
ist, erzeugt die CPU 11 einen Aufzeichnungsstartbefehl
(Schritt S3). Dieser Aufzeichnungsstartbefehl wird unter
der Steuerung des Schreibsignals WR3 eingeschrieben und
der Befehlssteuerschaltkreis 142a erzeugt den Befehl "REC
START" dann, wenn das Signal "BEFEHL SYNC."
während der Anwesenheit des Signals "BUSY" erscheint. Der
Befehl "REC START" wird über die NOR-Gatter 102 und 103
in dem Auslösesteuerbereich 142b dem Aufzeichnungs-Flip-
Flop 101 zugeführt. Als Reaktion auf das nächste Zeitsignal
ΦR wird das Aufzeichnungs-Flip-Flop 101 gesetzt.
Der Ausgang Q des Aufzeichnungs-Flip-Flops 101 wird dann
von "0" auf "1" invertiert, so daß ein Signal "REC EIN",
wie in (17) in Fig. 8 dargestellt, erzeugt wird. Das Aufzeichnungs-
Flip-Flop 101 erzeugt das Ausgangssignal Q wie in
(18) in Fig. 8 dargestellt. Das Signal "REC EIN" wird dem
NAND-Gatter 108 zugeführt, an dessen Ausgang während des
Vorhandenseins des Zeitsignals T0 "0" anliegt. Der Ausgang
des NAND-Gatters wird auch als Befehl "START", d. h.
als Startsignal wie in (19) in Fig. 8 gezeigt, über das
NAND-Gatter 121 und das ODER-Gatter 124 dem Adreßsteuerbereich
143 zugeführt. Inzwischen wird der Befehl "REC
START" über das NOR-Gatter 113 dem Trigger-Flip-Flop 111
zugeführt, um das Trigger-Flip-Flop 111 als Reaktion auf
das Zeitsignal ΦR zurückzusetzen. Das Trigger-Flip-Flop
111 stellt dann sein Ausgangssignal Q, wie in (20) in Fig. 8
gezeigt, bereit. Das Zeitsignal T0 wird durch das UND-
Gatter 116, das NOR-Gatter 115 und das NOR-Gatter 106
geführt, um als Gatteröffnungssignal GAD dem Gatter 145
zugeführt zu werden. Damit werden in dem A/D-Umwandler 15
abgetastete Wellenformdaten über das Gatter 145 dem RAM-
Datenbus RD als Reaktion auf jedes Zeitsignal T0 zugeführt.
Der Startbefehl, d. h. das Signal "START", das von dem
Auslösesteuerschaltkreis 142b bereitgestellt wird, wird
über die NOR-Gatter 88 und 78 im Adreßsteuerbereich 143
dem Spiel-Flip-Flop 56 zugeführt und in dem Spiel-Flipo-
Flop 56 als Reaktion auf das Zeitsignal ΦS eingestellt.
In diesem Zustand wird die Voraufzeichnung gestartet.
Genauer gesagt, wird, wenn das Spiel-Flip-Flop 56 gesetzt
wird, das UND-Gatter 63 durch dessen Ausgangssignal freigegeben,
so daß die Tonhöhendaten von dem Tonhöhenregister 51 zu
dem Addierer 68 übertragen werden. Im temporären Speicherregister
52 ist das Datum "00000" eingestellt, das
die Adresse 0 darstellt, während im Tonhöhenregister 51
das Tonhöhendatum "0,25" eingestellt ist. Damit addiert
der Addierer 68 aufeinanderfolgend 0,25 zu dem Inhalt des
tmeporären Speicherregisters 52. Der Ausgangswert des
Addierers 68 wird dem Wellenformspeicherbereich 144 zugeführt,
um aufeinanderfolgende Adressen des Wellenformspeichers
144a von der Adresse 0 an festzulegen, wobei
die von dem A/D-Umwandler 15 abgetasteten Wellenformdaten
aufeinanderfolgend in die festgelegten Adressen des Wellenformspeichers
144a von der Adresse 0 an eingeschrieben
werden. Inzwischen ist im Schleifenenderegister das Datum
"01000", das die Adresse 1.000 darstellt, im Schleifenenderegister
55 eingestellt, so daß der Komparator 69 das
Signal "SCHLEIFE" bereitstellt, wenn die Adreßdatenausgabe
des Addierers 68 mit 1.000 übereinstimmt. Da das
Schleife-Ein/Aus-Flip-Flop 57 gesetzt worden ist, wird
das UND-Gatter 76 freigegeben, um das Gatter 82 freizugeben,
so daß das im Schleifenstartregister 81 gesetzte
Adreßdatum "00000" zu dem temporären Speicherregister 52
übertragen wird. Nachfolgend wird die Adreßaddition
entsprechend den Tonhöhendaten weiter durchgeführt. Auf
diese Weise wird eine Aufzeichnungsoperation durch wiederholtes
Festlegen von Adressen, beginnend mit der in
dem Schleifenstartregister 54 eingestellten Schleifenstartadresse,
bis die in dem Schleifenenderegister 54 gesetzte
Schleifenendeadresse erreicht ist, durchgeführt.
Dieser Aufzeichnungszustand ist der Zustand der Voraufzeichnung.
Nachfolgend stellt die CPU 11 einen Befehl "REC TRIG"
(Schritte S4 und S5 und auch (9) in Fig. 8) bereit, wenn
eine Triggertaste in der Tastenschaltgruppe 13 betätigt
wird oder wenn der Aufzeichnungspegel einen vorbestimmten
Pegel überschreitet. Dieser Befehl wird unter der
Steuerung des Schreibsignals WR3 erzeugt, das durch
den Befehlssteuerschaltkreis 142a bereitgestellt wird.
Dieser Befehl wird über die NOR-Gatter 112 und 113 in dem
Auslösesteuerschaltkreis 142b dem Trigger-Flip-Flop 111
zugeführt, um das Trigger-Flip-Flop 111 als Reaktion auf
das Zeitsignal ΦR zu setzen. Des weiteren wird ein Signal
"TRIG EIN", wie in (22) in Fig. 8 dargestellt, von
dem UND-Gatter 117 bereitgestellt und dem NAND-Gatter 122
zugeführt. Dadurch wird das Zeitsignal T0 als Signal
"STOP" über die NAND-Gatter 122 und 123 und das ODER-Gatter
125 dem NOR-Gatter 78 des Adreßsteuerbereichs 143
zugeführt, um das Spiel-Flip-Flop 56 für den Kanal CH0
zurückzusetzen, wie dies aus (23) in Fig. 8 ersichtlich
ist. Als Ergebnis wird das UND-Gatter 63 gesperrt, um die
Erneuerung der Adresse zu unterbrechen. Das Signal "TRIG
EIN" wird auch dem NAND-Gatter 120 zugeführt, während das
Zeitsignal T1 durch die NAND-Gatter 120 und 121 und das
ODER-Gatter 124 geführt wird und als Signal "START", wie
in (19) in Fig. 8 gezeigt, bereitgestellt wird. Dieses
Signal "START" wird dem NOR-Gatter 88 des Adreßsteuerbereichs
143 zugeführt, um das Spiel-Flip-Flop für den Kanal
CH1 zu setzen.
Da die Daten "01000", "08000" und "0,25" in dem temporären
Speicherregister 52 bzw. dem Tonhöhenregister 51 für
den Kanal CH1 gesetzt worden sind, beginnt die Erneuerung
der Adresse bei der Adresse 1.000. Das heißt Wellenformdaten
werden aus der Adresse 1.000 des Wellenformspeichers
144a (Schritt S6) geschrieben. Diese Operation ist
die reguläre Aufzeichnungsoperation. Die CPU 11 liest den
eingestellten Status des Spiel-Flip-Flops 56 durch periodisches
Bereitstellen eines Befehls "LESE STATUS"
(Schritt S7). Falls sie feststellt, daß das Spiel-Flip-Flop
56 gesetzt worden ist, wird daraus abgeleitet, daß
eine Aufzeichnung stattfindet, so daß mit dem folgenden
Prozeß nicht mehr fortgefahren wird (Schritt S8). Wenn
das Adreßdatum aus dem Addierer 68 nicht mit dem Adreßdaten
"08000" aus dem Enderegister 53 übereinstimmt,
stellt der Komparator 69 das Signal "SCHLEIFE" bereit. Zu
diesem Zeitpunkt ist das UND-Gatter 76 nicht freigegeben,
da das Schleife-Ein/Aus-Flip-Flop 57 für den Kanal CH1
nicht gesetzt worden ist. Inzwischen wird das Signal
"SCHLEIFE" in den Puffer 77 geschrieben und als Signal
"ENDE" bereitgestellt, das sowohl dem NOR-Gatter 78,
um das Spiel-Flip-Flop 56 zurückzusetzen, als
auch dem Puffer 118 im Auslösesteuerschaltkreis 142b des
Hauptsteuerbereichs 142 zugeführt wird. Das dem Puffer
118 zugeführte Signal "ENDE" wird darin als Reaktion auf
das Ansteigen des Zeitsignals T1 eingeschrieben, welches
durch das UND-Gatter 114 bereitgestellt wurde, dem das
Ausgangssignal Q mit "1" aus dem Trigger-Flip-Flop 111 zugeführt
ist, d. h. als Reaktion auf das Fallen des Signals T1
wird das Signal "ENDE" in den Puffer 119 als Reaktion auf
das nächste dem NOR-Gatter 103 zugeführte Zeitsignal ΦR
eingeschrieben. Als Ergebnis wird das Aufzeichnungs-Flip-Flop
101 zurückgesetzt, um ein Signal mit "1"
bereitzustellen, das über das NOR-Gatter 105 als Signal
"REC EIN" geführt wird, wie dies aus (25) bis (27) in
Fig. 8 ersichtlich ist. Dadurch werden die Zeitsignale T0
und T1 aus dem NAND-Gatter 110 und dem ODER-Gatter 109
abgegeben, und die Ausgänge und werden somit über das
NAND-Gatter 123 und das ODER-Gatter 125 geführt, so daß
das Signal "STOP" als Reaktion auf die Zeitsignale T0 und
T1 bereitgestellt wird, wie dies aus (23) in Fig. 8 ersichtlich
ist.
Das Signal "STOP" wird dem NOR-Gatter 78 in dem Adreßsteuerbereich
143 zugeführt, wodurch die Spiel-Flip-Flops
beider Kanäle CH0 und CH1 zurückgesetzt werden. Das UND-Gatter
63 wird somit gesperrt, um die Adreßerneuerung zu
unterbrechen. Die CPU 11 liest unter der Steuerung des
Befehls "LESE STATUS" den Inhalt des Spiel-Flip-Flops 56
aus und, falls sie feststellt, daß das Flip-Flop 56 zurückgesetzt
ist, fährt sie mit den nächsten Verarbeitungsschritten
fort.
In dem Prozeß bis zu dem Schritt S8 wird wiederholt von
der Adresse 0 bis zu der Adresse 1.000 des Wellenformspeichers
für den Kanal CH0 aufgezeichnet (Voraufzeichnung),
während für den Kanal CH1 die reguläre Aufzeichnung
von der Adresse 1.000 bis zu der Adresse 8.000 des
Wellenformspeichers 144a durchgeführt wird. Im nächsten
Verarbeitungsschritt werden der Voraufzeichnungsteil und
der Teil mit der regulären Aufzeichnung miteinander verbunden.
Genauer gesagt werden im Schritt S9 die in dem
Wellenformspeicher 144a von der Adresse 0 bis zur Adresse
1.000 für den Kanal CH0 aufgezeichneten Wellenformdaten
mittels DMA zu einem nicht abgebildeten Speicher in
der CPU 11 übertragen. Das DMA-Startsignal und das Signal,
das die Richtung für den direkten Speicherzugriff festlegt,
werden durch den Befehlssteuerschaltkreis 142a dem
DMA-Steuerschaltkreis zur Verfügung gestellt, d. h. in
diesem Fall von dem Wellenformspeicher 144a zu der CPU
11, und der DMA-Steuerschaltkreis 142d stellt der CPU 11
ein DMA-Anforderungssignal RQ bereit. Wenn die DMA-Verarbeitung
bereit ist, die Beendigung des vorhergehenden
Prozesses durchzuführen, stellt die CPU 11 ein DMA-Bestätigungssignal
AK zur Verfügung, um die DMA-Übertragung
zu starten. In dem Speicher in der CPU 11 werden die Daten
zu den Adressen 0 bis 1.000 des Wellenformspeichers
144a gespeichert und in die richtige Datenreihenfolge
gebracht (Schritt S10). Wenn die Voraufzeichnung bei
Adresse 600 durch Erscheinen des Schleifenendesignals
beendet worden ist, bleiben die aufgezeichneten Daten
eine Schleife vor den Adressen 601 bis 1.000. In diesem
Fall werden die Daten von der Adresse 601 bis 1.000
geordnet und die Adressen von 0 bis 600 in die erwähnte
Ordnung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Datum in
dem temporären Speicherregister 52 in dem Adreßsteuerbereich
143 "00600". Durch Einstellen des Datums "00000" und
"01000" in dem Schleifenstartregister 54 bzw. dem Schleifenenderegister
55 und durch Setzen des Schleife-Ein/Aus-Registers
57 wird der Inhalt des temporären Speicherregisters
52 von 601 → 1.000 und von 0 → 600 erneuert,
so daß die Daten in der richtigen Reihenfolge aus dem
Wellenformspeicher 144a ausgelesen werden. Es ist auch
möglich, die Daten in den Adressen 0 bis 1.000 des Wellenformspeichers
144a ohne Bedingung auszulesen, und es
ist ferner möglich, die ausgelesenen Daten in dem Speicher
in der CPU 11 wieder zu ordnen. Nun stellt die CPU 11
einen Befehl "LESE TEMP." bereit, um das Gatter 70 freizugeben,
um den Inhalt des temporären Speicherregisters
52 auszulesen. Wenn die Adresse 600 erfaßt wird, ist der
obengenannte Prozeß möglich. In einem nachfolgenden
Schritt S11 wird der Inhalt des Speichers in der CPU 11
mittels DMA von den Adressen 0 bis 1.000 des Wellenformspeichers
144a übertragen.
Der Aufzeichnungsprozeß wird in obengenannter Weise
beendet. Nun wird der Wiedergabeprozeß beschrieben. Die
Wiedergabe kann auf zwei Arten durchgeführt werden, d. h.
bei einer Art wird die Wiedergabe bei Noten durchgeführt,
die auf der Tastatur 12 betätigten Tasten entsprechen,
oder bei der anderen Art wird der aufgezeichnete Klang
als solcher mittels Betätigung eines Monitorschalters in
der Tastenschaltgruppe 13 wiedergegeben. Hier wird die
erste Art beschrieben. Zuerst wird ein Wiedergabemodus
durch Drücken einer Wiedergabetaste in der Tastenschaltgruppe
13 eingestellt, so daß einer der Kanäle CH0 bis
CH3 ausgewählt ist. In dem obigen Aufzeichnungsbeispiel
sind die Tonwellenformdaten in den Adressen 0 bis 8.000
für den Kanal CH1 aufgezeichnet. Deshalb wird der Kanal
CH1 festgelegt, und Initialisierungsdaten "00000" und
"08000" werden in das temporäre Speicherregister 52 bzw.
das Enderegister 53 geladen, wobei dieses Dateneinstellen
mit dem Fall für die Aufzeichnung übereinstimmt. Dann
werden die Tonhöhendaten in dem Tonhöhenregister 51 durch
Drücken einer Taste auf der Tastatur 12 eingestellt. Wenn
die CPU 11 einen Wiedergabebefehl bereitstellt, stellt der
Befehlssteuerschaltkreis 142a des Hauptsteuerbereichs 142
einen Befehl "SPIEL" bereit. Der Befehl "SPIEL" wird über
das ODER-Gatter 124 des Auslösesteuerschaltkreises 142b
dem Adreßsteuerbereich 143 zugeführt, um über die NOR-Gatter
88 und 78 synchron mit dem Zeitsignal ΦS das
Spiel-Flip-Flop 56 zu setzen. Mit dem Einstellen des
Spiel-Flip-Flops 56 wird das UND-Gatter 63 freigegeben,
so daß das Adreßdatum in dem temporären Speicherregister
52 entsprechend dem in dem Tonhöhenregister 51 gesetzten
Tonhöhendatum erneuert wird, wie dies bei der Aufzeichnung
der Fall ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Umkehr-Flip-Flop
58 durch den Befehl "INV EIN" gesetzt wird,
wird ein "1"-Signal aus dem Umkehr-Flip-Flop 58 dem
Exklusiv-ODER-Gatter 62 zugeführt. Dadurch werden
die aus dem Tonhöhenregister 51 über das Exklusiv-ODER-Gatter
62 bereitgestellten Daten invertiert. Demnach
wird das Komplement der Tonhöhendaten zu den Daten des
temporären Speicherregisters 52 in dem Addierer 68 addiert,
d. h. eine Subtraktion wird durchgeführt. Auf
diese Weise ist es möglich, aus dem Wellenformspeicher
144a invers wiederzugeben. Das Zurücksetzen des Umkehr-Flip-Flops
58 geschieht unter der Steuerung des Befehls
"INV. AUS".
Von den aus dem Addierer 68 bereitgestellten Adreßdaten
wird der geradezahlige Teil mit 17 Bits dem Wellenformspeicher
144 zugeführt und der Dezimalbruchteil mit 13
Bits dem Interpolationsbereich 146 zugeführt. Die dem
Wellenformspeicherbereich 144 zugeführten Adreßdaten
werden um +1 in dem +1-Inkrementierschaltkreis 144d als
Reaktion auf das Zeitsignal ΦW inkrementiert und
legen die entsprechende Adresse des Wellenformspeichers
144a fest, während sie als solche auch die
entsprechende Adresse des Wellenformspeichers 144a als
Reaktion auf das Zeitsignal ΦW festlegen. Das heißt,
eine in Frage kommende Adresse und die nächste Adresse
werden nach Art eines Zeitmultiplexverfahrens festgelegt.
Die aus dem Wellenformspeicher 144a ausgelesenen Wellenformdaten
werden über den RAM-Datenbus RD geführt, und
synchron mit dem Zeitsignal ΦW wird das Wellenformdatum
in der um +1 inkrementierten Adresse in den Haltekreis 146b
geladen. Synchron mit dem nächsten Zeitsignal ΦS wird
das Datum in dem Haltekreis 146b in das Register 146c
geschrieben, und die Wellenformdaten, die unter der
Steuerung des Adreßdatums ausgelesen worden sind, das
nicht um +1 inkrementiert worden ist, werden in das Register
146b geschrieben. In dem Subtrahierer 146d wird
der Inhalt des Registers 146c von dem Inhalt des Registers
146a subtrahiert. Die Differenz wird in dem Multiplizierer
146e mit dem Dezimalbruchteil der Adreßdaten
aus dem Adreßsteuerbereich 143 multipliziert, wobei das
Verhältnis des Dezimalbruchteils zu den Wellenformdaten
durch den ganzzahligen Teil der Adreßdaten festgelegt
ist. Die Ausgabedaten aus dem Subtrahierer 146b werden in dem
Addierer 146f zu den Daten addiert, die in dem Register
146c gespeichert sind, um eine lineare Interpolation zu
bewirken. Die Ausgabedaten des Addierers 146f werden dem D/A-Umwandler
17 zugeführt, der die eingegebenen digitalen
Wellenformdaten in entsprechende analoge Werte umwandelt,
die über den spannungsgesteuerten Oszillator 18-1, der
durch Festlegen des Kanals CH1 aktiviert worden ist, dem
Kanalausgangsanschluß 19-1 zugeführt werden. Wenn die Taste
länger gedrückt wird, wird der Klang nach Beendigung des
Lesens aller gespeicherten Wellenformdaten gestoppt,
falls das Schleife-Ein/Aus-Flip-Flop 56 nicht gesetzt
ist. Wenn das Schleife-Ein/Aus-Flip-Flop 56 gesetzt ist
und passende Daten in dem Schleifenstartregister 54 und
dem Schleifenenderegister 55 geladen sind, hält der Klang
für die Dauer des Drückens der Taste an. Durch Rücksetzen
des Schleife-Ein-Registers 57, wenn die Taste losgelassen
wird, werden alle Wellenformdaten vor dem Stoppen ausgelesen.
Die Adreßsteuerlogik entlastet demnach die CPU beim Aufzeichnen
und Wiedergeben von externen Klängen. Zusätzlich
kann eine polyphone Anordnung durch das Ausbilden von
Schieberegistern erhalten werden, die je eine Mehrzahl
von Stufen aufweisen, nämlich ein temporäres Speicherregister zum
Speichern der Adressen des Wellenformspeichers, ein
Enderegister zum Speichern der Endeadresse, ein Schleifenstartregister
zum Speichern der Schleifenstartadresse,
ein Schleifenenderegister zum Speichern der Schleifenendadresse,
ein Tonhöhenregister zum Speichern der Tonhöhendaten
etc., wobei diese Register auf der
Basis eines Zeitmultiplexverfahrens verwendet werden. Ein
polyphones System kann damit ohne eine höhere Komponentenzahl
und ohne Erhöhung der Kosten realisiert werden.
Da das Voraufzeichnen wiederholt vor der regulären Aufzeichnung
durchgeführt wird und da die reguläre Aufzeichnung
durch den Start einer Triggeraufzeichnung initiiert wird,
besteht nicht die Möglichkeit der Unterbrechung beim
Start der Aufzeichnung, wodurch ein nicht aufgezeichnetes
Teil vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wiedergabe
in einem Kanal möglich ist, während in einem anderen Kanal
aufgezeichnet wird, und es ist auch möglich, beide Betriebsarten
zu mischen, d. h. den wiedergegebenen Klang
aufzuzeichnen.
Das digitale Wellenformsignal, das bei der beschriebenen
Ausführungsform verwendet wird, wird durch Pulscodemodulation
erzeugt. Dieses digitale Wellenformsignal
kann jedoch auch durch irgendein bekanntes Impulsmodulationsverfahren
erzeugt werden.
Claims (6)
1. Elektronisches Musikinstrument mit
- [a] einer digitalen Speichervorrichtung (144) zum Speichern von digitalisierten Tondaten, die auf den jeweiligen Abtastwerten eines extern zugeführten analogen Klangsignals basieren;
- [b] einem Adreßgenerator (143), der die Zugriffsadressen der Speichervorrichtung (144) festlegt; und
- [c] einer Steuervorrichtung (142), die auf der Basis der von dem Adreßgenerator (143) erzeugten Zugriffsadressen das Einlesen eines abzutastenden Klangsignals in die Speichervorrichtung (144) sowie das Auslesen bereits gespeicherter Tondaten zur Tonerzeugung steuert;
dadurch gekennzeichnet, daß
- [d] eine Zeitsteuervorrichtung (142c) vorgesehen ist, die sich zyklisch wiederholende, zeitlich zueinander versetzte Zeitsteuerimpulse (T0-T3) erzeugt, die jeweils einen im Multiplexbetrieb ansprechbaren Kanal definieren;
- [e] der Adreßgenerator (143) für jeden Kanal mindestens eine Anfangsadresse und eine Endadresse in jeweiligen Registern (52, 53) speichert und zwischen diesen beiden Adressen befindliche Zugriffsadressen erzeugt; und daß
- [f] die Steuervorrichtung (142) für jeden Kanal sowohl die Anfangsadresse und die Endadresse als auch die Betriebsart für Ein- oder Auslesen individuell festlegt und beim Auftreten des dem betreffenden Kanal zugeordneten Zeitsteuerimpulses (T0-T3) an der vom Adreßgenerator (143) gerade erzeugten Zugriffsadresse der Speichervorrichtung (144) Daten ein- bzw. ausliest.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adreßgenerator (143) die zwischen
der Anfangsadresse und der Endadresse befindlichen Zugriffsadressen
mit einem Adreßabstand fortschaltet, der von einem
Tonhöhenregister (51) vorgebbar ist.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adreßgenerator (143) in einer
Vor-Aufzeichnungsbetriebsart betreibbar ist, in der die
Daten unter zyklischer Wiederholung in einem Vor-Speicherbereich
eingeschrieben werden.
4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adreßgenerator (143) den Vor-Speicherbereich
mittels eines Schleifenanfangsregisters (54)
und eines Schleifenenderegisters (55) einstellt.
5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adreßgenerator (143) im Anschluß
an die Vor-Aufzeichnungsbetriebsart die Daten in den
sich an den Vor-Speicherbereich anschließenden Speicherbereich
einschreibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59167119A JPS6145297A (ja) | 1984-08-09 | 1984-08-09 | 電子楽器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546774C2 true DE3546774C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=15843788
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3546620A Expired - Lifetime DE3546620C2 (de) | 1984-08-09 | 1985-08-09 | |
DE3546774A Expired - Lifetime DE3546774C2 (de) | 1984-08-09 | 1985-08-09 | |
DE19853528716 Granted DE3528716A1 (de) | 1984-08-09 | 1985-08-09 | Elektronisches musikinstrument mit einem wellenformspeicher zum speichern von auf externen klaengen basierenden wellenformdaten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3546620A Expired - Lifetime DE3546620C2 (de) | 1984-08-09 | 1985-08-09 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528716 Granted DE3528716A1 (de) | 1984-08-09 | 1985-08-09 | Elektronisches musikinstrument mit einem wellenformspeicher zum speichern von auf externen klaengen basierenden wellenformdaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4667556A (de) |
JP (1) | JPS6145297A (de) |
DE (3) | DE3546620C2 (de) |
GB (2) | GB2162988A (de) |
HK (3) | HK79790A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601875U1 (de) * | 1996-02-05 | 1996-03-28 | Branstner, Gerhard, Dr., 10117 Berlin | Spielinstrument |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6145298A (ja) * | 1984-08-09 | 1986-03-05 | カシオ計算機株式会社 | 電子楽器 |
US4864625A (en) * | 1985-09-13 | 1989-09-05 | Casio Computer Co., Ltd. | Effector for electronic musical instrument |
US5050216A (en) * | 1985-09-13 | 1991-09-17 | Casio Computer Co., Ltd. | Effector for electronic musical instrument |
DE3604686A1 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-27 | Rainer Gallitzendoerfer | Elektronisches musikinstument |
JP2586450B2 (ja) * | 1986-03-25 | 1997-02-26 | ヤマハ株式会社 | 波形記憶再生装置 |
US4829473A (en) * | 1986-07-18 | 1989-05-09 | Commodore-Amiga, Inc. | Peripheral control circuitry for personal computer |
DE3786654T2 (de) * | 1987-01-07 | 1994-02-17 | Yamaha Corp | Tonsignal-Erzeugungsvorrichtung mit einer digitalen Ton-Speicher-Funktion. |
US5007323A (en) * | 1987-08-07 | 1991-04-16 | Casio Computer Co., Ltd. | Polyphonic electronic musical instrument |
JP2661053B2 (ja) * | 1987-08-17 | 1997-10-08 | カシオ計算機株式会社 | 音源装置 |
KR930010396B1 (ko) * | 1988-01-06 | 1993-10-23 | 야마하 가부시끼가이샤 | 악음신호 발생장치 |
US4915001A (en) * | 1988-08-01 | 1990-04-10 | Homer Dillard | Voice to music converter |
US5245126A (en) * | 1988-11-07 | 1993-09-14 | Kawai Musical Inst. Mfg. Co., Ltd. | Waveform generation system with reduced memory requirement, for use in an electronic musical instrument |
US5086475A (en) * | 1988-11-19 | 1992-02-04 | Sony Corporation | Apparatus for generating, recording or reproducing sound source data |
KR930005221B1 (en) * | 1988-12-29 | 1993-06-16 | Casio Computer Co Ltd | Tone signal generating apparatus for electronic musical instrument |
US5319151A (en) * | 1988-12-29 | 1994-06-07 | Casio Computer Co., Ltd. | Data processing apparatus outputting waveform data in a certain interval |
US5069105A (en) * | 1989-02-03 | 1991-12-03 | Casio Computer Co., Ltd. | Musical tone signal generating apparatus with smooth tone color change in response to pitch change command |
US5138925A (en) * | 1989-07-03 | 1992-08-18 | Casio Computer Co., Ltd. | Apparatus for playing auto-play data in synchronism with audio data stored in a compact disc |
JP2697192B2 (ja) * | 1989-10-04 | 1998-01-14 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
US5121667A (en) * | 1989-11-06 | 1992-06-16 | Emery Christopher L | Electronic musical instrument with multiple voices responsive to mutually exclusive ram memory segments |
JP3092808B2 (ja) * | 1989-12-20 | 2000-09-25 | カシオ計算機株式会社 | 電子弦楽器 |
JP2567717B2 (ja) * | 1990-03-30 | 1996-12-25 | 株式会社河合楽器製作所 | 楽音発生装置 |
US5200564A (en) * | 1990-06-29 | 1993-04-06 | Casio Computer Co., Ltd. | Digital information processing apparatus with multiple CPUs |
US5584034A (en) * | 1990-06-29 | 1996-12-10 | Casio Computer Co., Ltd. | Apparatus for executing respective portions of a process by main and sub CPUS |
EP0477534B1 (de) * | 1990-09-04 | 1997-04-16 | Motorola, Inc. | Automatische analog digital Convertierung mit auswählbaren Formatresultaten |
US5303309A (en) * | 1990-09-18 | 1994-04-12 | E-Mu Systems, Inc. | Digital sampling instrument |
US5442125A (en) * | 1990-11-20 | 1995-08-15 | Casio Computer Co., Ltd. | Signal processing apparatus for repeatedly performing a same processing on respective output channels in time sharing manner |
DE59810778D1 (de) * | 1997-09-18 | 2004-03-25 | Infineon Technologies Ag | Anordnung mit einem Umlaufspeicher und mit eine Einrichtung, welche ein auf den Umlaufspeicher zugreifendes Programm ausführt |
JP3980750B2 (ja) * | 1998-04-23 | 2007-09-26 | ローランド株式会社 | 電子楽器 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54161313A (en) * | 1978-06-09 | 1979-12-20 | Nippon Gakki Seizo Kk | Electronic instrument |
US4184403A (en) * | 1977-11-17 | 1980-01-22 | Allen Organ Company | Method and apparatus for introducing dynamic transient voices in an electronic musical instrument |
JPS5528072A (en) * | 1978-08-21 | 1980-02-28 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
JPS55166698A (en) * | 1979-06-14 | 1980-12-25 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
US4442745A (en) * | 1980-04-28 | 1984-04-17 | Norlin Industries, Inc. | Long duration aperiodic musical waveform generator |
US4461199A (en) * | 1979-08-31 | 1984-07-24 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electronic musical instruments |
US4463650A (en) * | 1981-11-19 | 1984-08-07 | Rupert Robert E | System for converting oral music to instrumental music |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3539701A (en) * | 1967-07-07 | 1970-11-10 | Ursula A Milde | Electrical musical instrument |
US3652776A (en) * | 1970-07-13 | 1972-03-28 | Karl F Milde Jr | Apparatus for simulating musical sound employing a scannable record and flying spot scanner |
AT346109B (de) * | 1973-05-25 | 1978-10-25 | Kretztechnik Gmbh | Verfahren zum speichern und auswerten von aus untersuchungen bzw. untersuchungsschritten mit ultraschall erhaltenen informationen |
GB1555980A (en) * | 1975-08-20 | 1979-11-14 | Nippon Musical Instruments Mfg | Channel processor |
US4125865A (en) * | 1977-01-03 | 1978-11-14 | Lanier Business Products, Inc. | Recording system |
DE2826870A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-03 | Siemens Ag | Halbleitergeraet zur reproduktion akustischer signale |
US4435831A (en) * | 1981-12-28 | 1984-03-06 | Mozer Forrest Shrago | Method and apparatus for time domain compression and synthesis of unvoiced audible signals |
US4433434A (en) * | 1981-12-28 | 1984-02-21 | Mozer Forrest Shrago | Method and apparatus for time domain compression and synthesis of audible signals |
US4614983A (en) * | 1982-08-25 | 1986-09-30 | Casio Computer Co., Ltd. | Automatic music playing apparatus |
DE4120222A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Porsche Ag | Deformationsglied fuer kraftfahrzeuge |
-
1984
- 1984-08-09 JP JP59167119A patent/JPS6145297A/ja active Granted
-
1985
- 1985-07-29 US US06/760,291 patent/US4667556A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-08-09 DE DE3546620A patent/DE3546620C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-08-09 GB GB08520019A patent/GB2162988A/en active Granted
- 1985-08-09 DE DE3546774A patent/DE3546774C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-08-09 DE DE19853528716 patent/DE3528716A1/de active Granted
-
1988
- 1988-05-09 GB GB8810919A patent/GB2206230B/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-10-03 HK HK797/90A patent/HK79790A/xx not_active IP Right Cessation
- 1990-12-06 HK HK1012/90A patent/HK101290A/xx not_active IP Right Cessation
- 1990-12-06 HK HK1011/90A patent/HK101190A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4184403A (en) * | 1977-11-17 | 1980-01-22 | Allen Organ Company | Method and apparatus for introducing dynamic transient voices in an electronic musical instrument |
JPS54161313A (en) * | 1978-06-09 | 1979-12-20 | Nippon Gakki Seizo Kk | Electronic instrument |
JPS5528072A (en) * | 1978-08-21 | 1980-02-28 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
JPS55166698A (en) * | 1979-06-14 | 1980-12-25 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
US4461199A (en) * | 1979-08-31 | 1984-07-24 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electronic musical instruments |
US4442745A (en) * | 1980-04-28 | 1984-04-17 | Norlin Industries, Inc. | Long duration aperiodic musical waveform generator |
US4463650A (en) * | 1981-11-19 | 1984-08-07 | Rupert Robert E | System for converting oral music to instrumental music |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601875U1 (de) * | 1996-02-05 | 1996-03-28 | Branstner, Gerhard, Dr., 10117 Berlin | Spielinstrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2162988A (en) | 1986-02-12 |
DE3528716C2 (de) | 1988-07-28 |
DE3528716A1 (de) | 1986-02-13 |
HK101290A (en) | 1990-12-14 |
JPS6145297A (ja) | 1986-03-05 |
HK101190A (en) | 1990-12-14 |
DE3546620C2 (de) | 1992-03-19 |
HK79790A (en) | 1990-10-12 |
GB2206230B (en) | 1990-03-07 |
JPS649640B2 (de) | 1989-02-17 |
GB2162988B (de) | 1990-01-10 |
US4667556B1 (de) | 1989-01-24 |
US4667556A (en) | 1987-05-26 |
GB2206230A (en) | 1988-12-29 |
GB8810919D0 (en) | 1988-06-15 |
GB8520019D0 (en) | 1985-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3546774C2 (de) | ||
DE3786654T2 (de) | Tonsignal-Erzeugungsvorrichtung mit einer digitalen Ton-Speicher-Funktion. | |
DE3936693C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Audiosignale | |
DE3346473C2 (de) | ||
DE69613068T2 (de) | Digitales Musikinstrument mit Wellenformbearbeitung zur Erzeugung eines Klangeffektes | |
DE2920298A1 (de) | Binaere interpolatorschaltung fuer ein elektronisches musikinstrument | |
DE3023581C2 (de) | Verfahren zur digitalen Hüllkurvensteuerung eines polyphonen Musiksyntheseinstruments und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2617573A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3325658A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit selbsttaetiger spieleinrichtung | |
DE3151607C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2828919A1 (de) | Polyphone syntheseschaltung fuer periodische signale und damit ausgestattetes elektronisches musikinstrument | |
DE3785625T2 (de) | Tonerzeugungsvorrichtung mit Wellenformspeicher. | |
DE69625625T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur auf Software basierten Tonwellenformerzeugung | |
DE2915678C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2836736B2 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen und den damit verbundenen Spielausdrücken, insbesondere der Lautstärke, entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69425107T2 (de) | Sprachinformationsverarbeitung | |
DE4232642B4 (de) | Solenoid-Ansteuersystem für ein Gerät zur automatischen musikalischen Darbietung | |
DE69732797T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur speicherung von tonfolgen in cyclischen schleifen | |
DE3402673C2 (de) | Wellenformdaten-Erzeugungsschaltung | |
DE2836737C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger | |
DE3100934A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer seriellen tastenimpulsinformation mit einer ersten abtastwiederholfrequenz in abhaengigkeit von einer asynchron mit einer zweiten abtastwiederholfrequenz erzeugten seriellen multiplex-tasten-impulsformation sowie schnittstelleneinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69615268T2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE69129507T2 (de) | Vorrichtung zur Musiktonerzeugung, wobei Parameter mit hoher Geschwindigkeit geschrieben und gelesen werden können | |
DE2952459C2 (de) | ||
DE3601531C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3546620 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3546620 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3546620 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |