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DE3546145A1 - Vorhangfassadenkonstruktion - Google Patents

Vorhangfassadenkonstruktion

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Publication number
DE3546145A1
DE3546145A1 DE19853546145 DE3546145A DE3546145A1 DE 3546145 A1 DE3546145 A1 DE 3546145A1 DE 19853546145 DE19853546145 DE 19853546145 DE 3546145 A DE3546145 A DE 3546145A DE 3546145 A1 DE3546145 A1 DE 3546145A1
Authority
DE
Germany
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facade
abutment surface
construction according
web
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853546145
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Hamer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMER, ULRICH, DIPL.-ING., 4600 DORTMUND, DE
Original Assignee
INGENIUM INGENIEURGESELLSCHAFT fur MEHRZWECKBAUTEN INDUSTRIEANLAGEN und GELAENDENUTZUNG MBH BAU-KG
Ingenium Ing Bau KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INGENIUM INGENIEURGESELLSCHAFT fur MEHRZWECKBAUTEN INDUSTRIEANLAGEN und GELAENDENUTZUNG MBH BAU-KG, Ingenium Ing Bau KG GmbH filed Critical INGENIUM INGENIEURGESELLSCHAFT fur MEHRZWECKBAUTEN INDUSTRIEANLAGEN und GELAENDENUTZUNG MBH BAU-KG
Priority to DE19853546145 priority Critical patent/DE3546145A1/de
Publication of DE3546145A1 publication Critical patent/DE3546145A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorhangfassadenkonstruktion der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
Bekannte Fassadenkonstruktionen dieser Art sind in der einen und/oder anderen Hinsicht mit Nachteilen verbunden, sei es, daß die Bestandteil der Konstruktion bildenden Fassadenplatten nicht arbeiten können, sei es, daß zwischen den Fassadenplatten vergleichsweise große Stoßfugen in Kauf zu nehmen sind, sei es, daß die Unterkonstruktion und/oder die Plattenelemente aufwendig sind, sei es, daß die Montage der Konstruktion kompliziert und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Fassadenkonstruktion so auszugestalten, daß die auf­ gezeigten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Fassadenkonstruktion entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die neue Fassadenkonstruktion beläßt den Bestandteil der Bekleidung bildenden Fassadenplatten bei im übrigen festem Sitz an der Unterkonstruktion die Möglichkeit des Arbeitens in der Flucht der Plattenebene, darüber hinaus ergeben sich in wünschenswerter Weise ver­ gleichsweise schmale Stoßfugen zwischen den neben- und übereinander angeordneten Plattenelementen, was sich vorteilhaft auf das Gesamtbild der Bekleidung auswirkt. Eine Verblendung der Stoßfugen erübrigt sich dabei dann auch deshalb, weil Befestigungselemen­ te, soweit sie Verwendung finden, nicht sichtbar in Erscheinung treten. Im übrigen ist die Möglichkeit eines problemlosen Toleranzausgleichs sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen gegeben. Weitere Vorteile der neuen Konstruktion sind ein ver­ gleichsweise geringer Aufwand für die Unterkonstrukti­ on wie auch für die Plattenelemente und eine ver­ gleichsweise leichte und damit dann auch kostengünsti­ ge Montage.
Ausgestaltungen der neuen Konstruktion ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In welcher Weise die Unterkonstruktion am Bauwerk bzw. Mauerwerk befestigt wird, ist unerheblich, vorausge­ setzt, es ergeben sich die Bestandteil der Unterkon­ struktion bildenden, parallel zur Fassade verlaufen­ den Widerlagerflächen. Bei den Fassadenplatten kann es sich von Hause aus um Kassetten aus korrosions­ beständigem Material, wie Aluminiumblech, beschichtetem Stahlblech und dergleichen, mit entsprechender Ausge­ staltung der mit der Unterkonstruktion in Verbindung tretenden abgewinkelten Randteile handeln, aber auch um plane Elemente, ebenfalls aus korrosionsbeständigem Material, beispielsweise aus Eternit oder dergleichen, die an den entsprechenden Kanten mit Zwischenprofilen versehen an der Unterkonstruktion befestigt werden.
Für die Befestigung der Fassadenplatten an der Unter­ konstruktion bieten sich Schraub- und Nietverbindungen an, neuerdings aber auch Klebverbindungen, auf die dann auch bei der Verbindung von Zwischenprofilen mit planen Fassadenplatten zurückgegriffen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Konstruktion im Schnitt,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Konstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der neuen Konstruktion,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der neuen Konstruktion,
Fig. 5 die abgehängte Fassadenverkleidung in schematischer Darstellung in Draufsicht im Ausschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
Die Unterkonstruktion in Fig. 1 besteht aus einem rechteckigen Hohlprofil 11, das mit seiner Basis 111 am Bauwerk angeschlagen wird. Aus dem der Basis 111 gegenüber liegenden Wandelement 112 des Tragprofils 11 springt außermittig ein rechtwinklig zum Wandelement 112 in der Flucht des Tragprofils 11 verlaufender Steg 12 vor, von dem im Abstand von dem Wandelement 112 des Tragprofils 11 ein parallel zum Wandelement 112 ver­ laufender, im Abstand vom Rand des Tragprofils 11 enden­ der Steg 13 ausgeht, dessen freies Ende 131 aufgebogen ist. Die am Tragprofil 11 zu befestigenden Fassaden­ platten 21, 21′ sind an einander gegenüber liegenden Seiten mit rechtwinklig abgebogenen Schenkeln 211 und 212 versehen, wobei der eine der Schenkel, nämlich der Schenkel 212, eine größere Länge aufweist, als der andere Schenkel 211 und mit einem rechtwinklig nach außen abgewinkelten Randteil 2121 versehen ist. Mit dem kürzeren Schenkel 211 wird die zunächst am Trag­ profil 11 anzuordnende Fassadenplatte 21 gegen den Überstand 121 des von dem Wandelement 112 des Trag­ profils 11 ausgehenden Befestigungssteges 12 zur Anlage gebracht und im dargestellten Fall durch Blindniete 31 mit dem Steg 12 lagefixiert verbunden. Anschließend wird die folgende Fassadenplatte 21′ mit dem abgewinkelten, mit einer Kappe 41 aus elastisch verformbarem Material versehenen Randteil 2121 ihres Schenkels 212 in die von dem Wandelement 112 des Tragprofils 11 und dem vom über das Wandelement 112 des Tragprofils 11 vorspringen­ den Steg 12 ausgehenden, parallel zum Wandelement 112 verlaufenden Steg 13 gebildete Tasche 132 mit Klemm­ sitz eingefügt. Nach hinreichendem Einschub des Rand­ teils 2121 in die Tasche 132 kommt der gegenüber liegen­ de Schenkel 211 dieser Fassadenplatte 21′ wiederum zur Anlage gegen den aus dem Wandelement 112 des folgenden Tragprofils 11 vorspringenden Befestigungssteg 12, an dem es in der bereits beschriebenen Weise befestigt wird. Bei dieser Verlegungsweise ist der Bereich zur lagefixierten Befestigung der Fassadenplatten für das Einziehen von der Befestigung dienenden Schrauben bzw. für das Setzen von der Befestigung dienenden Nieten frei zugänglich, ohne daß im Endeffekt eine unerwünscht breite Stoßfuge zwischen aufeinander folgenden Fassaden­ platten in Kauf genommen werden muß. Die Klemmverbin­ dung 132, 41, 2121 gestattet ein Arbeiten der Fassaden­ platten 21, 21′ im Sinne des Doppelpfeiles A gegenüber der Unterkonstruktion.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 lediglich da­ durch, daß die lagefixierte Befestigung des Schenkels 211 der Fassadenplatte 21 am Befestigungssteg 12 nicht durch eine Nietverbindung sondern durch eine Klebver­ bindung 36 hergestellt ist.
Während bei den Versionen nach den Fig. 1 und 2 Fassadenplatten 21, 21′ zum Einsatz kommen, deren Schenkel 211 und 212 unterschiedlich ausgebildet sind, eröffnet die Lösung nach Fig. 3 die Möglichkeit des Einsatzes von Fassadenplatten mit nach Form und Ab­ messungen übereinstimmenden Schenkeln. Ermöglicht wird das durch ein L-förmig ausgebildetes Zwischenprofil 61, mit dessen einem Schenkel 611 einer der Schenkel der Fassadenplatte 21 verbunden wird und dessen anderer Schenkel 612 mit Klemmsitz in die Aufnahmetasche 132 am Tragprofil 11 eingefügt wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können auch die Fassadenbekleidung bildende plane Platten 26, 26′ ohne abgewinkelte Randteile zum Einsatz kommen. Die Funktion der abgewinkelten Randteile bei den kassettenförmigen Fassadenplatten übernehmen hierbei Zwischenprofile 71 und 72, die mit den Platten 26, 26′ etwa durch Klebung 81 verbunden sind. Das eine L-förmige Zwischenprofil 71 kommt gegen den aus der Widerlagerfläche 112 des Tragprofils 11 vorspringendem Befestigungssteg 12 zur Anlage und wird mit diesem etwa durch Niete 31 ver­ bunden, das andere Z-förmige Zwischenprofil 72 wird mit seinem einen Schenkel 721 ebenfalls mit der Platte 26 bzw. 26′ durch Klebung 81 verbunden mit seinem freien Schenkel 722 mit Klemmsitz in die Bestandteil des Tragprofils 11 bildende Tasche 132 eingefügt. Im dargestellten Fall ist das Tragprofil 11 mit einer Montagehilfe in Gestalt eines abgewinkelten Randteils 122 des aus der Widerlagerfläche 112 des Tragprofils 11 vorspringenden Befestigungssteges 12 versehen, auf den die Platte 26 über das Zwischenprofil 71 zunächst aufgeklebt wird (82), bevor die Niete 31 für die end­ gültige Befestigung der Platte 26 am Befestigungssteg 12 des Tragprofils 11 gesetzt werden. Diese Montage­ hilfe ermöglicht es einer Person allein die Bekleidung anzubringen.
In den Fig. 5 und 6 ist der Ausschnitt einer teilweise montierten Fassadenbekleidung nach der Er­ findung dargestellt. Die Unterkonstruktion wird hier­ bei von sich in der Vertikalen erstreckenden, am Bau­ werk 71 befestigten Tragprofilen 72, 72′... befestigt. Die rechteckigen Fassadenplatten 76, 76′... sind an ihren Längsseiten mit abgewinkelten Randteilen versehen, von denen das lediglich als Schenkel ausgebildete Randteil gegen den aus dem Tragprofil 72 vorspringenden Befestigungssteg anliegend mit diesem befestigt wird, und das von einem mit einem nach außen abgewinkelten Randbereich versehenen Schenkel gebildete Randteil in die Bestandteil des Tragprofils bildende Tasche eingefügt wird, wobei der gegenüber liegende Schenkel der Fassadenplatte gegen den Befestigungssteg des folgenden Tragprofils zur Anlage kommt. Die Abfolge der Plattenverlegung ergibt sich aus der Bezifferung der Fassadenplatten mit 76....76′′′. Die dargestellte Vertikalanordnung der Unterkonstruktion schließt eine horizontale Orientierung sowohl der Unterkonstruktion als auch der Fassadenplatten nicht aus.
In Fig. 7 ist angedeutet, daß die Fassadenplatten in den Randbereichen, die nicht der Befestigung der Fassadenplatten an der Unterkonstruktion dienen, durch entsprechende Abkantung den von diesen Randteilen ge­ bildeten Stößen ein den Stößen im Befestigungsbereich entsprechenden optischen Eindruck vermitteln. Diese Ab­ kantungen vervollständigen dann auch den Schutz der Fassade gegen Schlagregen. Dazu ist es lediglich er­ forderlich, die Überstände der Unterkonstruktion in den Knotenpunkten der Bekleidung auszuklinken.

Claims (12)

1. Vorhangfassadenkonstruktion aus neben- und über­ einander angeordneten Fassadenplatten überein­ stimmenden Zuschnitts, die an zwei einander gegen­ überliegenden Seiten auf einer an der Fassade an­ geschlagenen Unterkonstruktion in Gestalt von im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen­ den, jeweils der Fixierung zweier aufeinander folgen­ der Fassadenplatten dienenden Tragprofilen mit einer parallel zur Fassade verlaufenden Widerlagerfläche für die Bekleidung befestigt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus der Widerlagerfläche (112) des Tragprofils (11) außermittig ein rechtwinklig zur Widerlagerfläche (112) in der Flucht des Trag­ profils (11) verlaufender Steg (12) vorspringt, von dem im Abstand von der Widerlagerfläche (112) ein parallel zur Widerlagerfläche (112) verlaufen­ der, im Abstand vom Rand des Tragprofils (11) enden­ der Steg (13) ausgeht, und daß die von den aufein­ anderfolgenden Fassadenplatten (21, 21′...) vorweg verlegte Platte (21) über einen parallel zum aus der Widerlagerfläche (112) vorspringenden Steg (12) des Tragprofils (11) verlaufenden Schenkel (z.B. 211) lageunveränderlich mit dem Tragprofil (11) verbunden ist, sowie die anschließend verlegte Fassadenplatte (21′) mit einem nach außen abgewinkelten Randteil (z.B. 2121) eines an der gegenüberliegenden Seite der Fassadenplatte (21) vorgesehen, unter einem rechten Winkel zur Fassadenplatte verlaufenden Schenkels (z.B. 212) größerer Länge als der des ersten Schenkels (211) sich mit Klemmsitz in der von der Widerlagerfläche (112) des Tragprofils (11) und dem vom aus der Widerlagerfläche (112) vorspringenden Steg (12) ausgehenden Steg (13) gebildeten Tasche (132) führt.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus der Widerlagerfläche (112) des Tragprofils (11) vorspringende Steg (12) am freien Ende mit einem nach außen abgewinkelten, seinerseits ein Widerlager für eine Fassadenplatte (26) bildenden Randteil (122) versehen ist.
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (131) des vom aus der Widerlagerfläche (112) des Tragprofils (11) vorspringenden Steg (12) ausgehenden, parallel zur Widerlagerfläche (12) verlaufenden Steges (13) aufgebogen ist.
4. Fassadenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das die Klemmverbindung herstellende abgewinkelte Randteil (z.B. 2121) des klemmseitigen Befestigungsschenkels (z.B. 212) mit elastisch verformbaren Material belegt ist.
5. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastisch verformbare Belag von einer auf das abgewinkelte Randteil (z.B. 2121) auf­ geschobenen Kappe (41) gebildet wird.
6. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in Abständen gesetzte Schraub­ verbindungen zur Befestigung der Fassadenplatte an der Unterkonstruktion im lagefixierten Bereich.
7. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in Abständen gesetzte Niet­ verbindungen zur Befestigung der Fassadenplatte an der Unterkonstruktion im lagefixierten Bereich.
8. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Blindnietverbindungen (31).
9. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Klebverbindung (36) der Fassadenplatte mit der Unterkonstruktion im lagefixierten Bereich.
10. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ schenkel der Fassadenplatte Bestandteil der Fassa­ denplatte sind (z.B. Fig. 1).
11. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsschenkel der Fassadenplatte Bestandteil von mit der Fassadenplatte verbundenen L- bzw. Z-Profi­ len sind (z.B. Fig. 4).
12. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 11, gekennzeich­ net durch eine Klebverbindung zwischen Platten­ element und den Zwischenprofilen.
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