DE3545937A1 - Mikroprozessor - Google Patents
MikroprozessorInfo
- Publication number
- DE3545937A1 DE3545937A1 DE19853545937 DE3545937A DE3545937A1 DE 3545937 A1 DE3545937 A1 DE 3545937A1 DE 19853545937 DE19853545937 DE 19853545937 DE 3545937 A DE3545937 A DE 3545937A DE 3545937 A1 DE3545937 A1 DE 3545937A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- cpu core
- core area
- output
- microprocessor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/76—Architectures of general purpose stored program computers
- G06F15/78—Architectures of general purpose stored program computers comprising a single central processing unit
- G06F15/7807—System on chip, i.e. computer system on a single chip; System in package, i.e. computer system on one or more chips in a single package
- G06F15/7814—Specially adapted for real time processing, e.g. comprising hardware timers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Microcomputers (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
BESCHREIBUNG
MIKROPROZESSOR
Die Erfindung betrifft einen Mikroprozessor gemäß dem Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
Bekannte Mikroprozessoren enthalten im allgemeinen eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), einen Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM), einen Nurlesespeicher (ROM), eine Eingangs/Ausgangseinheit (I/O), ein Unterbrechungssteuerregister,
einen Zeitgeber, und dergleichen. Im Falle eines
Einchip-Mikroprozessors sind alle zuvor erwähnten Segmente auf einem einzelnen Substrat angeordnet, beispielsweise
auf einem Siliziumchip. Mikroprozessoren der genannten Art werden häufig mit einer oder mehreren unterschiedlichen
peripheren Eingangs/Ausgangseinheiten (Eingabe/Ausgabeeinheiten) verbunden, um vollständige bzw. abgeschlossene
Mikroprozessoren zu erhalten.
Die konventionelle Mikroprozessorarchitektur ist allerdings
nicht so ausgelegt, daß die Mikroprozessoren wahlweise mit unterschiedlichen peripheren Eingangs/Ausgangseinheiten
verbunden werden können. Sollen unterschiedliche Sätze peripherer Einrichtungen verwendet werden, so sind erhebliche
Änderungen der Mikroprozessorarchitektur erforderlich, da bei einem Wechsel der peripheren Ei'nrichtungen eine
Änderung des Befehlssatzes, des Befehlsdekodierers und der Anordnung der RAM's und ROM's notwendig ist, um eine
Anpassung an die jeweiligen peripheren Einrichtungen zu erreichen. Die Mikroprozessoren müssen daher je nach Art
der peripheren Einrichtungen neu gestaltet werden, was zusätzlichen Entwicklungsaufwand und weitere Kostensteigerungen
nach sich zieht.
TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikroprozessor zu schaffen, der in einfacher Weise mit verschiedenen
peripheren Einrichtungen verbunden werden kann, ohne daß eine entsprechende Änderung seines Aufbaus erforderlich ist.
5
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Ein Mikroprozessor nach der vorliegenden Erfindung besteht grundsätzlich aus einem eine zentrale Prozessoreinheit CPU
enthaltenden CPU-Kernbereich, einem RAM, einem ROM und einer Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung. Der'RAM ist an einer
Seite des CPU-Kernbereichs angeordnet, während der ROM an der anderen bzw. gegenüberliegenden Seite des CPU-Kernbereichs
liegt. Die Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung grenzt ebenfalls an den CPU-Kernbereich und darüber hinaus
an den RAM und den ROM an. Die Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung ist so ausgebildet, daß über sie eine Verbindung mit
verschiedenen peripheren Einrichtungen möglich ist.
Wie bereits erwähnt, enthält der CPU-Kernbereich eine zentrale Prozessoreinheit CPU und darüber hinaus weitere
Segmente, die gemeinsam mit der CPU einen kompletten Mikroprozessor
bilden. Die Segmente können beispielsweise ein RAM-Adressenregister enthalten, durch das ein Zugriff der
peripheren Einrichtungen zur CPU erleichtert wird. 30
Kurz gefaßt zeichnet sich ein Mikroprozessor nach der vorliegenden
Erfindung aus durch
- einen eine zentrale Prozessoreinheit CPU enthaltenden CPU-Kernbereich mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Seitenrand, von denen der erste und der zweite
- einen eine zentrale Prozessoreinheit CPU enthaltenden CPU-Kernbereich mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Seitenrand, von denen der erste und der zweite
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
— O —
Seitenrand sich einander gegenüberliegen und über den dritten Soitenrand miteinander verbunden sind,
- einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff benachbart zum ersten Seitenrand des CPU-Kernbereichs,
- einen Nurlesespeicher benachbart zum zweiten Seitenrand des CPU-Kernbereichs, und durch
- eine Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung, die mit verschiedenen peripheren Einrichtungen verbindbar ist sowie benachbart
zum dritten Seitenrand des Cpu-Kernbereichs und zu den parallelen Seitenrändern des Speichers mit wahlfreiem
Zugriff und des Nurlesespeichers liegt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindujng enthält
der CPU-Kernbereich einen an den-zweiten Seitenrand angrenzenden Befehlsdekodierer.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
enthält der CPU-Kernbereich weiterhin verschiedene Funktionsblöcke, die senkrecht zum ersten und zweiten Seitenrand und
jeweils parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Die Funktionsblöcke liegen im wesentlichen parallel zur Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung und enthalten vorzugsweise
ein Zeitgeber-Register sowie ein serielles Eingangs/ Ausgangs-Register.
Alle Funktionsblöcke weisen vorzugsweise die gleiche Bitlänge und praktisch die gleiche Anzahl von Bytes auf.
Nach einer sehr vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung besitzt der Mikroprozessor mehrere mit der Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung verbundene
periphere Eingangs/Ausgangseinrichtungen und einen dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zugeordneten Adressen-5
bus, der auch zur Adressierung der peripheren Eingangs/ Ausgangseinrichtungen dient.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
_7_ 3545S37
Der CPU-Kernbereich weist ferner einen RAM-Adressendekodierer
zum Aufsuchen bzw. Bestimmen von Adressen in den peripheren Eingangs/Ausgangseinrichtungen auf,
während weiterhin der RAM-Adressendekodierer mit den Eingangs/Ausgangseinrichtungen über Adressendekodierleitungen
verbunden ist.
Der Mikroprozessor nach der vorliegenden Anmeldung kann in einfacher Weise mit verschiedenen peripheren Einrichtungen
verbunden werden, wobei ein leichter Zugriff dieser peripheren Einrichtungen auf den Mikroprozessor möglich
ist. Der Zugriff erfolgt dabei über die genannte Zusatzeinrichtung. Vorzugsweise ist der Mikroprozessor als
Einchip-Mikroprozessor ausgebildet. ■
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Pig. I einen Einchip-Mikroprozessor gemäß der vorliegenden
Anmeldung,
Fig. 2 die Anordnung einiger Segmente des Mikroprozessors
nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein schematisch dargestelltes Blockdiagramm von Verbindungen zwischen einem Befehlsdekodierer und peripheren Eingangs/Ausgangseinheiten.
Fig. 3 ein schematisch dargestelltes Blockdiagramm von Verbindungen zwischen einem Befehlsdekodierer und peripheren Eingangs/Ausgangseinheiten.
In der Figur 1 ist ein Einchip-Mikroprozessor dargestellt,
der einen RAM 1 (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einen ROM 2 (Nurlesespeicher), einen Programmzähler 3 (PC),
eine arithmetische/logische Betriebseinheit 6 (ALU), ein Befehlsregister 4 (IR), einen Befehlsdekodierer 5(PLA),
einen Zeitgeber 7, eine serielle Eingangs/Ausgangseinheit 8 und ein Adressenregister 9 enthält. Der Programmzähler 3,
die arithmetische/logische Betriebseinheit 6, das Befehlsregister 4 und der Befehlsdekodierer 5 sind miteinander
verbunden, um eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) zu bilden.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Mit der zentralen Prozessoreinheit (CPU) sind der Zeitgeber
7, die serielle Eingangs/Ausgangseinheit 8 und das Adressenregister 9 verbunden, so daß insgesamt ein
CPU-Kern 10 bzw. CPU-Kerribereich erhalten wird.
Wie der Figur 1 weiter zu entnehmen ist, sind die zuvor genannten Segmente auf dem Substrat 11 angeordnet, beispielsweise
auf einem Siliziumchip. Der RAM 1, der CPU-Kern 10 und der ROM 2 sind nebeneinanderliegend angeordnet, wobei
sich der RAM 1 und der ROM 2 an gegenüberliegenden Seiten
des CPU-Kerns 10 befinden. Innerhalb des CPU-Kerns 10 sind das Befehlsregister 4 und der Befehlsdekodierer 5
benachbart zum ROM 2 und entlang eines Se2.tenrandes des CPU-Kerns 10 angeordnet. Das Befehlsregister 4 und
der Befehlsdekodierer 5 bilden gemeinsam einen Dekodierbereich.
Der Programmzähler 3, die arithmetische/logische Betriebseinheit 6, der Zeitgeber 7, die serielle Eingangs/Ausgangseinheit
8 und das Adressenregister 9 liegen parallel zueinander und entlang der anderen Seite des CPU-Kerns 10.
Es sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch Arbeitsregister, verschachtelte Bereiche bzw. Speicherbereiche
(Stack-Register), indirekt adressierbare Daten- ;.5 anzeiger (Data Pointer) usw. dem RAM 1 zugeordnet sein
können, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Sine Eingangs/Ausgangs- Zusatzeinrichtung 12 liegt benachbart zu einem Seitenrand des CPU-Kerns 10 und ebenfalls benachbart
zu den parallelen Seitenrändern des RAM's I und des ROM's 2. Die Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung 12 ist
so ausgebildet, daß sie eine Schnittstelle zu einer oder mehreren peripheren weiteren Einrichtungen bildet.
Wie in der Figur 2 dargestellt ist, besitzen der Programmzähler 3, die arithmetische/logische Betriebseinheit 6,
der Zeitgeber 7, die serielle Eingangs/Ausgangseinheit 8
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
3645937
und das Adressenregister 9 (RAM) alle die gleiche Anzahl
von Bytes und die gleiche Anzahl von Bits pro Byte. Vom Aufbau her besitzen sie die Form identischer Blöcke. Entsprechend
dem vorhandenen Ausführungsbeispiel weist jeder Block acht Zellen auf, um Acht-Bit-Daten verarbeiten
zu können. Jede Zelle eines jeden Blocks ist zur Eingabe and Ausgabe mit entsprechenden Zellen der anderen Blöcke
verbundin. Ein Datenbus D1 - D0 mit parallel zueinander
ι ο
liegenden Metallleitungen verläuft quer zu den zueinander ausgerichteten Zellen aller der genannten Blöcke. Im
Datenbu ; werden die Busleitungen D, - D. als geradzahliger
Datenbus und die Busleitungen D_ - D„ als ungeradzahliger
Datenbu; bezeichnet. Steuerleitungen C. - C,- verlaufen vcm
Befehls Iekodierer 5 jeweils entlang der zugeordneten
Blöcke 3,6,7,8 und 9, und zwar im wesentlichen senkrecht zum Datanbus. Nur der geradzahlige Datenbus D, - D. ist
mit dem RAM 1 über Signalleitungen S, - S, verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der CPU-Kern 10 weitere
zusätzliche Funktionsblöcke enthalten kann, beispielsweise eii Status-Xennzeichenregister, ein temopräres Register, den
Akkumulator und so weiter. Diese Funktionsblöcke besitzen ebenfalls die gleiche Bytegröße und Blockgröße. Besitzen
einige Funktionsblöcke eine größere oder kleinere Bytegröße als die anderen, so können die den größeren Blöcken zugeordneten
Zellen, die zahlenmäßig oberhalb einer Standartnummer liegen, mit den kleineren Blöcken gekoppelt werden,
so daß Standardblöcke erhalten werden. Besitzt beispielsweise der Programmzähler 3 insgesamt 13 Bitzellen und das Statusregister
drei Bits, so können die oberen fünf Bits des Prograranzählers 3 mit den drei Bits des Statusregisters
zu einem Acht-Bit-Funktionsblock kombiniert werden.
Werden wenigstens einige der Funktionsblöcke des CPU-Kerns
als id'.mti:5che Bitzellenblöcke ausgebildet, und entsprechend
einem regelmäßigen bzw. gleichmäßigen Muster angeordnet, so wird nur eine minimale Fläche für die Funktionsblöcke be-
IAD ORIGINAL
■ER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
nötigt, was dazu führt, daß auch eine geringere Fläche für die Verb '.ndungsleitungen, also den Datenbus, die
Steuerleitungen und die Signalleitungen benötigt wird.
Die Figur 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des
Mikroprozessors nach der vorliegenden Anmeldung. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt ein Adressenzugriff in die
periphere Eingangs/Ausgangseinheit oder in mehrere periphere Eingangs/Ausgangseinheiten 12,,...,12 , die mit dem Mikroprozessor
über die Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung verbindbar sind, über denselben Bus, der auch für den
RAM 1 verwendeet wird. Die Signalleitungen S, - S. (vgl.
Figur 2), die mit dem Befehlsdekodierer 5 verbunden sind, sind aufgetrennt und mit den peripheren Eingangs/Ausgangseinheiten
12.,,..., 12 verbunden, die parallel zum RAM 1 liegen. Aus diesem Grunde können Steuersignale zum Auslesen
von Daten aus dem RAM und zum Einschreiben von Daten in den RAM auch für die peripheren Eingangs/Ausgangseinheiten
12.,...,12 gemeinsam verwendet werden. In diesem Fall ist
2C ein Adressendekodierer 13 zur Adressierung der peripheren
Eingangs/Ausgangseinheiten vorhanden.
Bei dem oben beschriebenen alternativen Ausführungsbeispiel kann das Lese-Schreibsignal für den RAM auch für
2r e:ne periphere Eingangs/Ausgangseinheit verwendet werden.
Es sind daher nur Adressensignale erforderlich, die über die Schnittstellenleitungen zu den peripheren Eingangs/
Ausgangseinheiten geführt werden. Das bedeutet, daß nur die Adresendekodierleitung bzw. nur Adressendekodierleitungen
zum Datenaustausch mit den peripheren Einrichtungen erforderlich sind.
Um verschiedene periphere Einrichtungen anschließen zu
V. 5nnen, ist es demzufolge nicht erforderlich, die Struktur
'■> c:·-is CPU-Kerns zu ändern. Bei der Erstellung von Software
können darüber hinaus Befehle für den Akkumulator, den RAM^
BAD ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
-li- 3F45E37
usw. zur Durchführung arithmetischer/logischer Operatione.i, de
Bitverarbeitung und dergleichen für alle Akkumulatoren
und Eingangs/Ausgangseinheiten gemeinsam verwendet werden. Alle Adressierungsarten, die zum Zugriff auf Operanden
benutzt werden, lassen sich bei allen Eingangs/Ausgangseinheiten anwenden. Hierdurch kann eine Programmerstellung
flexibler gestaltet werden.
Entsprechend der vorliegenden Anmeldung läßt sich eine Verbindung mit verschiedenen peripheren Einrichtungen leichter
herstellen, ohne daß der Aufbau des Mikroprozessors und/oder des Befehlsumfangs signifikant geändert werden
müssen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEgekennzeichnet durch- einen eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) enthaltenen CPU-Kernbereich (10) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Seitenrand, von'denen der erste und der zweite Seitenrand sich einander gegenüberliegen und über den dritten Seitenrand miteinander verbunden sind,- einen Speicher (1) mit wahlfreien Zugriff benachbart zum ersten Seitenrand des CPU-Kernbereichs (10),- einen Nurlesespeicher (2) benachbart zum zweiten Seitenrand des CPU-Kernbereichs (10), und durch- eine Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung (12), die mitverschiedenen peripheren Einrichtungen (12 ,...,12 ) verbindbar ist sowie benachbart zum dritten SeitenrandTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTERdes CPU-Kernbereichs (10) und zu den parallelen Seitenrändern des Speichers (1) mit wahlfreiem Zugriff und des Nurlesespeichers (2) liegt.
- 2. Mikroprozessor nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der CPU-Kernbereich (10) einen an dem zweiten Seitenrand angrenzenden Befehlsdekodierer (5) enthält.
- 3. Mikroprozessor nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der CPU-Kernbereich weiterhin verschiedene Funktionsblöcke (3,6,7,8,9) enthält, die senkrecht zum ersten und zweiten Seitenrand und jeweils parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind.
- 4. Mikroprozessor nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsblöcke (3,6,7,8,9) im wesentlichen parallel zur Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung (12) liegen.
- 5. Mikroprozessor nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsblöcke ein Zeitgeber-Register (7) enthalten.
- 6. Mikroprozessor nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsblöcke ein serielles Eingangs/Ausgangs-Register (8) enthalten.
- 7. Mikroprozessor nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionsblöcke (3,6,7,8,9) die gleiche Bitlänge und praktisch die gleiche Anzahl von Bytes aufweisen.TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER— 3 —
- 8. Mikroprozessor nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch mehrere mit der Eingangs/Ausgangs-Zusatzeinrichtung (12) verbundene periphere Eingangs/Ausgangseinrichtungen (12.. , ... ,12 ) und einen dem Speicher (1) mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zugeordneten Adressenbus, der auch zur Adressierung der peripheren Eingangs/Ausgangseinrichtungen (12,,...,12 ) dient.
- 9. Mikroprozessor nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß der CPU-Kernbereich (10) einen RAM-Adressendekodierer (13) zum Aufsuchen bzw. Bestimmen von Adressen in den peripheren Eingangs/Ausgangseinrichtungen (12,,...,12 ) aufweist, und daß der RAM-Adressendekodierer (13) mit den Eingangs/Ausgangseinrichtungen (12..,..., 12 ) über Adressendekodierleitungen verbunden ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP28159284A JPS61156356A (ja) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | マイクロコンピユ−タ |
JP59281594A JPH0632052B2 (ja) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | マイクロコンピユ−タ |
JP59281593A JPH0658691B2 (ja) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | マイクロコンピユ−タ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545937A1 true DE3545937A1 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=27336859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545937 Ceased DE3545937A1 (de) | 1984-12-27 | 1985-12-23 | Mikroprozessor |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5025368A (de) |
CN (1) | CN1033293C (de) |
AT (1) | AT401695B (de) |
AU (1) | AU582409B2 (de) |
CA (1) | CA1242803A (de) |
DE (1) | DE3545937A1 (de) |
FR (1) | FR2575564B1 (de) |
GB (1) | GB2172142B (de) |
NL (1) | NL193475C (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5243700A (en) * | 1988-12-30 | 1993-09-07 | Larsen Robert E | Port expander architecture for mapping a first set of addresses to external memory and mapping a second set of addresses to an I/O port |
US5253181A (en) * | 1989-04-27 | 1993-10-12 | Kawasaki Steel Corporation | Programmable one-board computer, and methods of verification of logic circuit and alteration to actual circuit using the programmable one-board computer |
US5961629A (en) * | 1991-07-08 | 1999-10-05 | Seiko Epson Corporation | High performance, superscalar-based computer system with out-of-order instruction execution |
US5539911A (en) * | 1991-07-08 | 1996-07-23 | Seiko Epson Corporation | High-performance, superscalar-based computer system with out-of-order instruction execution |
EP0886209B1 (de) * | 1991-07-08 | 2005-03-23 | Seiko Epson Corporation | RISC-Prozessor mit erweiterbarer Architektur |
JP3333196B2 (ja) * | 1991-07-08 | 2002-10-07 | セイコーエプソン株式会社 | トラップ処理方法 |
JP3876443B2 (ja) * | 1991-07-08 | 2007-01-31 | セイコーエプソン株式会社 | マイクロプロセッサ装置 |
US5438668A (en) | 1992-03-31 | 1995-08-01 | Seiko Epson Corporation | System and method for extraction, alignment and decoding of CISC instructions into a nano-instruction bucket for execution by a RISC computer |
US5274770A (en) * | 1992-07-29 | 1993-12-28 | Tritech Microelectronics International Pte Ltd. | Flexible register-based I/O microcontroller with single cycle instruction execution |
JP3644959B2 (ja) | 1992-09-29 | 2005-05-11 | セイコーエプソン株式会社 | マイクロプロセッサシステム |
US6735685B1 (en) | 1992-09-29 | 2004-05-11 | Seiko Epson Corporation | System and method for handling load and/or store operations in a superscalar microprocessor |
JPH08212185A (ja) * | 1995-01-31 | 1996-08-20 | Mitsubishi Electric Corp | マイクロコンピュータ |
US7552261B2 (en) * | 2001-10-12 | 2009-06-23 | Mips Technologies, Inc. | Configurable prioritization of core generated interrupts |
US7487339B2 (en) * | 2001-10-12 | 2009-02-03 | Mips Technologies, Inc. | Method and apparatus for binding shadow registers to vectored interrupts |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4471461A (en) * | 1977-12-02 | 1984-09-11 | Texas Instruments Incorporated | Variable function programmed system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4349870A (en) * | 1979-09-05 | 1982-09-14 | Motorola, Inc. | Microcomputer with programmable multi-function port |
US4447881A (en) * | 1980-05-29 | 1984-05-08 | Texas Instruments Incorporated | Data processing system integrated circuit having modular memory add-on capacity |
US4393464A (en) * | 1980-12-12 | 1983-07-12 | Ncr Corporation | Chip topography for integrated circuit communication controller |
DE3121174C2 (de) * | 1981-05-27 | 1985-11-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung in einem Prozessor |
US4471426A (en) * | 1981-07-02 | 1984-09-11 | Texas Instruments Incorporated | Microcomputer which fetches two sets of microcode bits at one time |
JPS59119925A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-11 | Toshiba Corp | 論理回路 |
US4649474A (en) * | 1983-09-23 | 1987-03-10 | Western Digital Corporation | Chip topography for a MOS disk memory controller circuit |
-
1985
- 1985-12-18 US US06/810,192 patent/US5025368A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-12-18 NL NL8503492A patent/NL193475C/nl not_active IP Right Cessation
- 1985-12-18 CA CA000497959A patent/CA1242803A/en not_active Expired
- 1985-12-19 AU AU51478/85A patent/AU582409B2/en not_active Expired
- 1985-12-19 AT AT0368985A patent/AT401695B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-12-23 DE DE19853545937 patent/DE3545937A1/de not_active Ceased
- 1985-12-24 GB GB08531799A patent/GB2172142B/en not_active Expired
- 1985-12-27 FR FR8519332A patent/FR2575564B1/fr not_active Expired
- 1985-12-27 CN CN85109704.9A patent/CN1033293C/zh not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4471461A (en) * | 1977-12-02 | 1984-09-11 | Texas Instruments Incorporated | Variable function programmed system |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Firmenschrift: IBM Journal of Research and Development, Bd. 26, Juli 1982, S. 446-453 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2575564B1 (fr) | 1989-07-28 |
FR2575564A1 (fr) | 1986-07-04 |
CN85109704A (zh) | 1986-07-02 |
GB8531799D0 (en) | 1986-02-05 |
GB2172142B (en) | 1988-10-19 |
US5025368A (en) | 1991-06-18 |
AU582409B2 (en) | 1989-03-23 |
NL193475B (nl) | 1999-07-01 |
NL8503492A (nl) | 1986-07-16 |
NL193475C (nl) | 1999-11-02 |
AT401695B (de) | 1996-11-25 |
CN1033293C (zh) | 1996-11-13 |
AU5147885A (en) | 1986-07-03 |
CA1242803A (en) | 1988-10-04 |
GB2172142A (en) | 1986-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714805C2 (de) | ||
DE3685876T2 (de) | Meister-sklave-mikroprozessorsystem mit einem virtuellen speicher. | |
DE69230462T2 (de) | Arbitrierung des Multiprozessorzugriffs zu gemeinsamen Mitteln | |
DE2629459C2 (de) | ||
DE4027510C2 (de) | ||
DE1774296B2 (de) | Restruktuierbare Steuereinheit für elektronische Digitalrechner | |
EP0010185B1 (de) | Virtuell-Adressiervorrichtung für einen Computer | |
DE3131341A1 (de) | "pufferspeicherorganisation" | |
DE3146356A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2054830C3 (de) | Informationsverarbeitungsanlage mit Mitteln zum Zugriff zu Speicher-Datenfeldern variabler Länge | |
DE2364408A1 (de) | System zur erstellung von schaltungsanordnungen aus hochintegrierten chips | |
DE3687867T2 (de) | Mikrorechner. | |
DE3545937A1 (de) | Mikroprozessor | |
DE3900187A1 (de) | Ein-chip-mikrocomputer | |
DE1774870C3 (de) | Einrichtung zur Adressierung einer Speicherzelle eines Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE69119149T2 (de) | Struktur zur direkten Speicher-zu-Speicher-Übertragung | |
DE2533737C2 (de) | Mikroprozessor mit aufteilbarer Adressenschiene | |
DE19933257A1 (de) | Microcontroller mit flexibler Schnittstelle zu externen Vorrichtungen | |
DE3911721C2 (de) | ||
DE3338329C2 (de) | ||
DE2935101C2 (de) | ||
DE2951040C2 (de) | ||
EP0477595A2 (de) | Cachespeichereinrichtung mit m Busanschlüssen | |
DE3936339A1 (de) | Controller fuer direkten speicherzugriff | |
DE3121046A1 (de) | Arithmetik-logikeinheit mit bit-manipulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |
|
8131 | Rejection |