DE3545288A1 - Fluessige reinigungssuspension - Google Patents
Fluessige reinigungssuspensionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flüssige Reinigungssuspension auf der Basis
eines Gemisches aus Wasser, Tensiden, Trägermaterialien (auf der Basis
von Natriumaluminiumsilikat und Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum),
niedermolekularen Alkoholen, Verdickungsmitteln, sowie sonstigen Zusätzen,
wie Duft- und Hilfsstoffen, Bakteriziden und weiteren Lösungsmitteln
mit niedrigem Dampfdruck, zur Reinigung von vertikalen glatten
Flächen.
Derartige Reinigungsmittel sind bekannt.
So werden in der GB-PS 11 72 479 und der US-PS 36 81 122 feststoffhaltige
Suspensionen beschrieben, die insbesondere zum Spülen von Glas-
und Keramikoberflächen verwendet werden. Hierbei handelt es sich allerdings
um ein reines Abrasivum in einer Suspension, wobei die Reinigungsmittel
nach dem Reinigungsvorgang mit Wasser abgewaschen werden
müssen; also ein herkömmliches Reinigungsverfahren darstellen.
Ebenso ist aus der EP 00 86 968 ein Reinigungsmittel für Polsterstoffe
bekannt, welches ein grobes Trägermaterial und ein feines Haftmaterial
verwendet.
Bei der GB-PS 11 72 479 und der US-PS 36 81 122 handelt es sich um ein
reines Scheuermittel in einer Suspension, welches einen herkömmlichen
"Scheuereffekt" benötigt und anschließend mit Wasser abgewaschen werden muß.
Nach der EP 00 86 968 handelt es sich um ein reines Textilreinigungsmittel,
welches auf eine vertikale glatte Fläche aufgebracht, nur in sehr
geringem Maße haften bliebe und anschließend stauben bzw. Rückstände
auf den horizontalen Flächen zurücklassen würde.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile,
ein flüssiges Reinigungsmittel zur Reinigung von insbesondere
vertikal angeordneten glatten Flächen, insbesondere Glas, zu schaffen,
bei dem das Reinigungsmittel, insbesondere das Trägermaterial, gut
haftend und nicht staubend aufgebracht und nach dem Reinigungsvorgang
leicht, rückstands- und schlierenfrei entfernbar ist.
Eine Reinigung von vertikalen glatten Flächen, insbesondere Glas, ist
unabhängig von der Geschicklichkeit des Anwender möglich, insbesondere
erfolgt eine Reinigung ohne den sonst notwendigen Hautkontakt. Ein besonderer
Vorteil zeigt sich darin, daß eine Reinigung ohne Zuhilfenahme
von Wasser, Lappen etc. ermöglicht wird und daß sogenannte "Putzstreifen"
oder "Schlieren" nicht entstehen können.
Nachstehend ist ein Beispiel der Erfindung dargelegt und im folgenden
näher erläutert.
Dieses Beispiel beschreibt eine lagerstabile, homogene Suspension von
weißer Farbe, die man durch Vermischen der Einzelkomponenten herstellt.
Hierbei wird zweckmäßig die nachstehend aufgeführte Reihenfolge
eingehalten:
28,9 Gew.-% Wasser
1,0 Gew.-% eines anionischen Tensidces (Olefinsulfonat)
0,1 Gew.-% Duftstoff
30,0 Gew.-% Isopropanol
25,0 Gew.-% Natriumaluminiumsilikat
5,0 Gew.-% Harnstoff-Formaldehydschaumstoff gemahlen
10,0 Gew.-% eines Verdickungsmittel (Stärkederivat) zusätzlich Wasser
1,0 Gew.-% eines anionischen Tensidces (Olefinsulfonat)
0,1 Gew.-% Duftstoff
30,0 Gew.-% Isopropanol
25,0 Gew.-% Natriumaluminiumsilikat
5,0 Gew.-% Harnstoff-Formaldehydschaumstoff gemahlen
10,0 Gew.-% eines Verdickungsmittel (Stärkederivat) zusätzlich Wasser
Mit einem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel nach dem vorstehenden
Beispiel ist es möglich, eine vertikale glatte Fläche, insbesondere
Fensterscheiben, mühelos und gründlich zu reinigen.
Hierzu wird die Emulsion gemäß dem Beispiel mittels eines geeigneten
Gerätes - motorisch betriebenes Aufsprühgerät - definiert auf die zu
reinigende Glasfläche aufgebracht. Während des Aufbringvorgangs erfolgt
eine relativ dazu arbeitende Reinigungsbewegung, die das erfindungsgemäße
Reinigungsmittel in intensiven Kontakt mit dem auf der
glatten vertikalen Fläche vorhandenen Schmutz bringt.
Nach dem Aufbringvorgang folgt eine sogenannte Trocknungsphase, in der
die flüchtigen Reinigungsmittel, wie das Wasser und der niedermolekulare
Alkohol, verdunsten und eine weiße, trockene Schicht auf der Fenterfläche
zurücklassen.
Um die Trocknungszeit, die gemäß dem Beispiel bei etwa 10 min. liegt,
zu reduzieren, können weitere Lösungsmittel mit entsprechend hohem
Dampfdruck zugesetzt werden, wie z. B. Aceton.
Das Verhältnis von Wasser zu Alkohol und Lösungsmittel bestimmt hierbei
die Trocknungszeit, wohingegen das Verhältnis von Wasser plus Alkohol
zu Verdickungsmittel die Haftfähigkeit auf glatten Flächen bestimmt.
Während der Aufbring- und Abtrockenphase werden die flüssigen
Träger mit den Tensiden und dem niedermolekularen Alkohol an den
Schmutz abgegeben, so daß dieser von der Fensterfläche gelöst wird und
in der Endphase des Trocknungsvorgangs wieder an das Natriumaluminiumsilikat
zurückwandert. Alle Bestandteile, d. h., der Schmutz und das
Natriumaluminiumsilikat lagern sich wieder am gemahlenen Harnstoff-
Formaldehyd-Harzschaum als Träger an, wobei die restlichen flüchtigen
Stoffe komplett verdunsten. Es verbleibt somit eine milchig-weiße, pudrige
Schicht auf der Fensterfläche, in welcher der Schmutz intensiv
am Trägermaterial gebunden vorliegt.
Nach dem Trocknungsvorgang wird diese schmutzbeladene weiße Schicht
einem Staubsammelbehälter mittels eines Luftstroms zugängig gemacht,
insbesondere, indem man einen Staubsauger mit einem entsprechend gestalteten
Staubsaugermundstück verwendet.
Um eine solche Reinigung bei gleichzeitig sichergestellter Schonung
der Glasflächen zu erreichen, ist eine spezielle Reinigungssuspension
notwendig, die niedermolekulare Alkohole, sowie spezielle Feststoffe
enthält. Bei den Feststoffen handelt es sich um ein auf das Reinigungsmittel
abgestimmtes Gemisch von Natriumaluminiumsilikaten sowie
einem Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum, der beim Absaugen als Träger
für Schmutz und das haftende abrasiv wirkende Natriumaluminiumsilikat
fungiert. Durch diesen Trägereffekt ist die Absaugbarkeit des erfindungsgemäßen
Reinigungsmittels gewährleistet. Die speziellen, pulverförmigen
Feststoffe im Reinigungsmittel haben neben der abrasiven Polierwirkung
weiterhin die Aufgabe, den gelösten Schmutz aufzunehmen
und im trockenen Zustand absaugbar zu machen. Daneben wird durch die
abrasive Polierwirkung eine "Schlierenbildung" durch Restschmutz an
der Scheibe verhindert.
Claims (4)
1) Flüssige Reinigungssuspension auf der Basis eines Gemisches aus
Wasser, Tensiden, Trägermaterialien (auf der Basis von Natriumaluminiumsilikat
und Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum), niedermolekularen
Alkoholen, Verdickungsmitteln, sowie sonstigen Zusätzen, wie Duft- und
Hilfsstoffen, Bakteriziden und weiteren Lösungsmitteln mit niedrigem
Dampfdruck, zur Reinigung von vertikalen glatten Flächen, insbesondere
Glasflächen, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale:
- a) 5 - 40 Gew.-% eines Natriumaluminiumsilikates mit einer Korngröße bis 110 µm,
- b) 0,1 - 15 Gew.-% eines gemahlenen Harnstoff-Formaldehydschaumstoffes mit einer Korngröße bis 110 µm,
- c) 2 - 50 Gew.-% eines niedermolekularen Alkohols,
- d) 1 - 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels mit hohem Dampfdruck,
- e) 0,5 - 15 Gew.-% eines anionischen bzw. nicht ionischen Tensids,
- f) 10 - 60 Gew.-% eines flüssigen Trägers, vorzugsweise Wasser,
- g) 0,1 - 10 Gew.-% eines Verdickungsmittels, vorzugsweise eines Stärkederivates, vorgelöst in Wasser.
2) Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Natriumaluminiumsilikat nach dem Antrocknen durch den Harnstoff-
Formaldehyd-Harzschaum als Carrier gebunden und gemeinsam mit
dem absorbierten Schmutz absaugbar ist.
3) Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Suspension enthaltenen Lösungsmittel und/oder
niedermolekularen Alkohole eine maximal 15minütige Abdampfzeit der
flüssigen Wirkstoffe beinhalten.
4) Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu 10 Gew.-% an an sich bekannten Zusatzstoffen, wie
Duftstoffen, Antimicrobika, Salze von anorganischen und organischen
Basen oder Säuren zur pH-Wert-Einstellung, sowie Konservierungsmittel
zugeschlagen sind.
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