DE3541522C2 - - Google Patents
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- B60T1/06—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
- B60T1/065—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels employing disc
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine
an einer Fahrzeugachse außenliegend angeordnete Teilbe
lag-Scheibenbremse mit den im Oberbegriff von Patentan
spruch 1 erläuterten Merkmalen.
Eine Schutzvorrichtung dieser Ausbildung ist bereits be
kannt (DE-AS 15 55 209). Sie dient dazu, eine aus einer
Kombination einer Trommelbremse und einer Teilbelag-
Scheibenbremse gebildete Radbremse vor Eindringen von
Wasser und Schmutz zu schützen. Sie weist hierzu eine
Schutzabdeckung in Form eines dünnwandigen, scheiben
förmigen Abdeckbleches auf, das an der von der Rad
scheibe abgekehrten, offenen Stirnseite der Bremstrommel
sowohl diese als auch die sich von dieser Stirnseite
radial nach außen erstreckende Bremsscheibe abdeckt.
Mit einem abgewinkelten, einen Abdeckmantel bildenden
Randstück übergreift dieses Abdeckblech in geringem
Radialabstand die Umfangsfläche der Bremsscheibe, wo
bei dessen axiale Abmessung nur geringfügig größer als
die Scheibendicke ist.
Im Bereich des oben liegend angeordneten Bremssattels ist
hierbei das Abdeckblech ausgespart, um für dessen Montage
einen Freiraum zu schaffen und dessen auf der Seite des
Abdeckbleches vorhandene Bremsbacke an die Bremsscheibe
anlegen zu können.
Diese Schutzabdeckung wird ihrem Zweck bei Radbremsen von
Kraftfahrzeugen, die sich auf normal beschaffenen Fahr
bahnen bewegen, gerecht. Da das Abdeckblech lediglich die
von der Radscheibe abgekehrte Stirnfläche der Teilbelag-
Scheibenbremse sowie die offene Seite der in die Brems
scheibe integrierten Trommelbremse abdeckt, ist diese
Schutzvorrichtung für solche Kraftfahrzeuge ungeeignet,
die auch auf nicht befestigtem Untergrund eingesetzt
werden.
Bei solchen Einsätzen kommt es häufig vor, daß sich zwischen
die rotierende Radscheibe und dem oder die der Bremsscheibe zu
geordneten, achsfesten Bremssättel Steine und insbesondere
in morastigem Gelände aus Sand, Ton und/oder Geröll be
stehende ausgehärtete Erdklumpen einzwängen.
Dies führt häufig dazu, daß der bzw. die Bremssättel ver
formt oder vom Bremsträger abgerissen werden. Dies trifft
insbesondere für geländegängige Nutz- und Sonderfahrzeuge
zu, deren angetriebene Fahrzeugräder sich nicht selten bis
in Nabenhöhe in den Untergrund einmahlen, wobei sich dann
zusätzlich Erdmaterial an die Stirnflächen der Bremsscheibe
anlagert und zu erhöhtem Verschleiß der Bremsbeläge führt.
Hinsichtlich solcher Störungsursachen wäre die bekannte
Schutzvorrichtung völlig unwirksam, da sie einmal den Brems
sattel nicht umschließt und zum anderen, insbesondere auf
grund ihrer dünnwandigen Abdeckscheibe, bereits durch ver
hältnismäßig kleine, in die Radschüssel eindringende und
sich zwischen Felge und Abdeckscheibe einzwängende harte
Gegenstände stark verformt oder ganz zerstört würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von
Patentanspruch 1 so weiterzubilden, daß derartige Be
schädigungen an außenliegenden Teilbelag-Scheibenbremsen
auch unter extremen Einsatzbedingungen von Kraftfahrzeugen
auf unbefestigtem Untergrund ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
In diesem Falle überbrückt die Schutzabdeckung den üblicher
weise zwischen Radscheibe und Bremssattel bzw. Bremssättel
vorhandenen Freiraum solchermaßen, daß zwischen diese Teile
Steine und verklumptes Erdmaterial nicht mehr bzw. nicht in
solcher Größe eindringen können, daß sie ein Verformen
oder gar Abreißen des oder der vorhandenen Bremssättel be
wirken können.
Zugleich schirmt die Schutzabdeckung die Bremsscheibe nach
außen derart ab, daß sich Sand, Schlamm und dergleichen
Erdgut nicht mehr in schädlichem Umfange an deren Stirn
flächen anlagern können. Ist die Teilbelag-Scheibenbremse
im schüsselförmigen Teil der Radscheibe tiefliegend vor
gesehen, so kann sich die Schutzabdeckung bis unmittel
bar vor die Innenseite des Bodens der Radscheibe er
strecken.
Bei einer Bremsenanordnung, bei der der Bremssattel bzw.
die Bremssättel nur teilweise in die Radscheibe hineinragen,
kann hingegen das freie Ende der Schutzabdeckung beispiels
weise einem nach außen gerichteten Flächenteil der Rad
scheibenwand zugerichtet sein.
Es kommt dabei nicht darauf an, daß sich die Schutzab
deckung spaltfrei an die ihr zugekehrte Fläche der Rad
scheibe anschließt; vielmehr muß lediglich sichergestellt
sein, daß zwischen rotierender Radscheibe und Bremssattel
bzw. Bremssättel nichts mehr eindringen kann, das größen
mäßig derart ist, daß es sich zwischen diese Teile ein
klemmen kann.
Die Schutzabdeckung kann deshalb in einem Abstand von bei
spielsweise 2 bis 4 mm vor der ihr zugekehrten Fläche der
Radscheibe enden, wobei sie an jeder Umfangsstelle im
wesentlichen den gleichen Abstand zur benachbarten Fläche
der Radscheibe haben soll.
Dabei kommt dem Radialabstand zwischen Bremsscheibe und
Schutzabdeckung insofern Bedeutung zu, als Sand, Ton oder
anderes Erdmaterial, das über den zwischen Radscheibe und
Schutzabdeckung verbleibenden Ringspalt und vor allem bei
Lochscheibenräder über die Scheibenlöcher in das Radinnere
gelangen kann, dort nach unten und in die stillstehende
Schutzabdeckung hineinfallen kann. Diese wirkt dabei als
Fangelement, wobei die sich in diesem sammelnden Rück
stände innerhalb der Schutzabdeckung durch die rotierende
Bremsscheibe über den zwischen dieser und der Schutz
abdeckung vorhandenen Radialabstand nach hinten trans
portiert und im Laufe der Zeit wieder aus dieser heraus
geschafft werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unter
ansprüchen.
Ist der Radialabstand zwischen der Teilbelag- Scheibenbremse
und dem Innenumfang der Radschüssel sehr klein bemessen,
ist es vorteilhaft, die Schutzabdeckung nach Patentanspruch
2 zu gestalten, wodurch sich ein radialer Überstand über
den bzw. die Bremssättel vermeiden läßt. Besteht hingegen
zwischen diesen Teilen ein verhältnismäßig großer Radial
abstand, ist es günstig, die Schutzabdeckung gemäß An
spruch 3 auszubilden. In diesem Falle ist die Scheiben
bremse von der Schutzabdeckung umfangsseitig völlig um
schlossen.
Eine weitere, mit Vorzug zu gebrauchende Konstruktion kann
für diesen Fall auch in einer Ausbildung der Schutzabdeckung
nach Patentanspruch 4 bestehen, die sich insbesondere vorteil
haft zur Verwendung an Starrachsen von Nutz- und Sonder
fahrzeugen mit am Achskörper endseitig vorgesehenen Vorge
legegehäusen für Planetengetriebe eignet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeug
rad, dessen Teilscheibenbremse von einer
Schutzvorrichtung in einer ersten Aus
führungsform ummantelt ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Teilscheibenbremse
gemäß Fig. 1, von hinten gesehen, wobei
das Fahrzeugrad abgenommen ist,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Stirnansicht ähnlich
Fig. 2, zur Darstellung einer Konstruktions
variante der Schutzvorrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugrad 10 ist beispielsweise
an einer Starrachse 12 eines Nutz- oder Geländefahrzeuges
gelagert, von der in Fig. 2 lediglich eines der an den
Enden ihres Achskörpers 14 vorgesehenen Vorgelegegehäuse
16 zur Unterbringung jeweils eines Planetengetriebes ge
zeigt ist.
Auf einer nicht näher dargestellten Radnabe ist die Rad
scheibe 18 des Fahrzeugrades 10 nebst einer Bremsscheibe
20 einer diesem im Radinneren zugeordneten Teilbelag-Scheiben
bremse 22 befestigt. Diese ist beispielsweise mit zwei
Bremssätteln 24 und 26 ausgestattet, welche die Brems
scheibe 20 am Umfang übergreifen und im Winkelabstand
voneinander an einem gemeinsamen Flansch 28 des be
treffenden Vorgelegegehäuses 16 durch Anschrauben
mittels Schaftschrauben 30 befestigt sind.
Der Flansch 28 erfüllt damit zugleich die Aufgabe des
Bremsträgers der Teilbelag-Scheibenbremse 22. Die Brems
sättel 24, 26 können als Schwimm- oder Festsattel aus
gebildet sein.
Um sicherzustellen, daß sie durch zwischen diese und der
rotierenden Radscheibe 18 eingeklemmte Steine oder anderes
hartes bzw. ausgehärtetes Erdmaterial nicht beschädigt
oder gegebenenfalls vom Flansch 28 abgerissen werden
können, ist der Teilbelag-Scheibenbremse 22 eine Schutz
vorrichtung 32 zugeordnet.
Diese weist eine die Teilbelag-Scheibenbremse 22 umfangs
seitig umgebende, formsteife, vorzugsweise durch einen
hohlzylindrischen Mantel 34 ausgebildete Schutzabdeckung
auf. Der Mantel 34 ist mit seinem offenen Hinterende z.B.
mittels radialen, an dessen Innenumfang beispielsweise
durch Schweißen befestigten Haltestegen 36 koaxial zur
Bremsscheibe 20 am Vorgelegegehäuse 16 durch Anschrauben
gehalten.
Aus Fig. 2 geht hierbei deutlich hervor, daß zwischen
dem Umfang der Bremsscheibe 20 und dem Innenumfang des
Mantels 34 ein verhältnismäßig großer Ringspalt 38 vor
handen ist, während der Mantel 34 mit seinem Vorderende
nahe an den Boden 40 der Radscheibe 18 heranreicht und
von diesem vorzugsweise eine Distanz a von ungefähr
2 mm hat.
Der Radialabstand zur Radscheibenwand 42 ist vorzugsweise
gleichfalls verhältnismäßig gering. Zumindest durch den
Axialabstand zwischen dem Boden 40 der Radscheibe 18 und
der vorderen Mantelringstirnfläche 44 ist sichergestellt,
daß keine, in ihrer Größe das lichte Maß b zwischen den
Bremssätteln 24 und 26 und dem Boden 40 der Radscheibe
18 überschreitenden Steine und dergleichen hartes Erdgut
sich zwischen den rotierenden Boden 40 und die Bremssättel
24 und 26 einzwängen und an letzteren zu Beschädigungen
führen können. Dennoch in′s Radinnere gelangendes,
kleinkörniges Material sowie über gegebenenfalls in der
Radscheibe 18 vorhandene Belüftungsöffnungen insbesondere
bei Fahrzeugeinsätzen auf Baustellen oder morastigem Ge
lände eindringendes Erdgut fällt dabei im Radinnern auf
den Innenumfang des stillstehenden Mantels 34 und wird
mit der Zeit durch die sich mit dem Fahrzeugrad 10 mit
drehende Bremsscheibe 20 über den radialen Ringspalt
38 nach hinten befördert, wo es schließlich wieder aus
dem Mantel 34 herausfallen wird, ohne daß es Schaden
anrichten konnte.
Sollte es aufgrund gegebener Innendurchmesser von Umfangs
wandteilen einer Radscheibe nicht möglich sein, den Mantel
34, gemäß Fig. 2, zwischen diesen Teilen anzuordnen,
kann dieser am vorderen Stirnende, gemäß Fig. 3, so aus
gespart sein, daß in den bzw. die betreffenden Aus
schnitte 46 ein Bremssattel 24 bzw. 26 formschlüssig
eingreift.
Es ist aber auch möglich, anstelle des Mantels 34 zwei
segmentförmige, die Bremssättel 24, 26 zwischen sich auf
nehmende ringförmige Segmente 48 und 50 vorzusehen.
Der Mantel 34 kann aus Guß oder Stahl bestehen.
Claims (4)
1. Schutzvorrichtung für eine an einer Fahrzeugachse außen
liegend angeordnete Teilbelag-Scheibenbremse mit wenigstens
einem nahe der Radscheibe eines abzubremsenden Fahrzeug
rades achsfest angebauten, eine Bremsscheibe übergreifenden
Bremssattel und mit einer achsfesten Schutzabdeckung mit
einem Mantel, der zur Bremsscheibe koaxial angeordnet ist,
diese zumindest auf einem Teil ihres Umfanges mit radialem
Abstand umgibt und an ihrem der Radscheibe zugekehrten
Stirnende offen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (34) an beiden Stirnenden offen ist, bis
nahe an die Radscheibe (18) heranreicht und entweder die
Teilbelag-Scheibenbremse (22) axial völlig umschließt oder
ein Teil der äußeren Umfangsfläche des Mantels (34) durch
die radial äußere Bremssattelfläche gebildet ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (34) an seinem der Radscheibe (18) zuge
kehrten Stirnende einen den Bremssattel (24 oder 26)
aussparenden Ausschnitt (46) aufweist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (34) einen Hohlzylinder bildet.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilbelag-Scheibenbremse (22) zwei im Winkelab
stand voneinander angeordnete Bremssättel (24, 26) auf
weist und daß die äußere Umfangsfläche des Mantels (34)
durch die radial äußeren Bremssattelflächen und die Außen
fläche zweier diametral zur Bremsscheibe (20) und zwischen
den Bremssätteln (24, 26) angeordneter Segmente (48, 50)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853541522 DE3541522A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Schutzvorrichtung fuer eine an einer fahrzeugachse aussenliegend angeordnete teilscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853541522 DE3541522A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Schutzvorrichtung fuer eine an einer fahrzeugachse aussenliegend angeordnete teilscheibenbremse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541522A1 DE3541522A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541522C2 true DE3541522C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6286701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853541522 Granted DE3541522A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Schutzvorrichtung fuer eine an einer fahrzeugachse aussenliegend angeordnete teilscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541522A1 (de) |
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- 1985-11-23 DE DE19853541522 patent/DE3541522A1/de active Granted
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