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DE3541442C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3541442C2
DE3541442C2 DE19853541442 DE3541442A DE3541442C2 DE 3541442 C2 DE3541442 C2 DE 3541442C2 DE 19853541442 DE19853541442 DE 19853541442 DE 3541442 A DE3541442 A DE 3541442A DE 3541442 C2 DE3541442 C2 DE 3541442C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
insert
protective material
wall bushing
bushing according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853541442
Other languages
English (en)
Other versions
DE3541442A1 (de
Inventor
Kurt Hans Juergen Dipl.-Chem. Dr. 2107 Rosengarten De Goebell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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Priority to TR63286A priority patent/TR23192A/xx
Priority to EG71986A priority patent/EG17749A/xx
Priority to ES8603104A priority patent/ES2003526A6/es
Publication of DE3541442A1 publication Critical patent/DE3541442A1/de
Application granted granted Critical
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Granted legal-status Critical Current

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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Description

Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Wanddurchführung für Leitungen, insbesondere elektrische Kabel, mit einem in die Wand eingefügten kanalartigen Einsatz aus Metall, insbesondere Stahlblech, zur Aufnahme der Leitungen und eines die Leitungen gegen den Einsatz abdichtenden Abdicht­ materials, vorzugsweise eines solchen, das unter Feuerein­ wirkung intumesziert.
Feuerhemmende Wanddurchführungen für Leitungen sollen im Brandfall über eine möglichst lange Zeit eine wirksame Sperre gegen den Durchtritt von Flammen, heißen und brenn­ baren Gasen, Feuer und Rauch bilden. Darüber hinaus sollen derartige Wanddurchführungen auch noch eine zuverlässige und hochbelastbare mechanische Verankerung in der Wand bewirken, weil es im Brandfall vorkommen kann, daß andere Halte- und Abstützeinrichtungen für die Leitungen unwirksam werden und/oder thermisch bedingte verformende Kräfte auf die Leitungen und/oder den Einsatz einwirken.
Bei der eingangs genannten Wanddurchführung, die einem internen Stand der Technik der Anmelderin entspricht, kann durch den kanalartigen Einsatz aus Metall, insbe­ sondere Stahlblech, eine hohe Festigkeit erzielt werden, die auch im Brandfall über eine verhältnismäßig lange Zeit erhalten bleibt, wobei die von dem Abdichtmaterial gebildete Sperre gegen das Hindurchtreten von Flammen, Gasen und Rauch bei geeigneter Wahl des Abdichtmaterials ebenfalls über lange Zeit wirksam bleibt; besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines unter Feuereinwirkung intumeszierenden Abdichtmaterials, weil dieses sich etwaigen Verformungen des Einsatzes und/oder der Leitungen anpaßt.
Die Verwendung eines unter Feuereinwirkung intumeszierenden Abdichtmaterials zum Schutz eines Kabelkanals ist in der US-PS 44 33 732 beschrieben; dabei wird der Kabelkanal außen mit dem Abdichtmaterial umgeben, um einen Schutz gegen ein von außen einwirkendes Feuer zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die beschriebene Wanddurchführung mit geringem Aufwand in ihrer Wirkungsweise weiter zu verbessern, so daß im Brandfall eine noch längere Standzeit erhalten wird und die Temperatur auf der vom Brand abgewandten (kalten) Seite der Wanddurchführung über lange Zeit unterhalb vorgegebener Grenzwerte, z. B. 180°C, bleibt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer feuerhemmenden Wanddurchführung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Einsatz in wenigstens zwei in der Durchführungsrichtung aneinander anschließende Abschnitte unterteilt ist, die in einem Verbindungsbereich durch eine zumindest unter Feuerein­ wirkung schlecht wärmeleitende Verbindung aneinander be­ festigt sind, und daß an dem Einsatz ein unter Feuerein­ wirkung intumeszierendes und zumindest dann wärmeisolieren­ des Schutzmaterial derart angeordnet ist, daß es unter Feuereinwirkung eine den Einsatz nach außen gegen die Wand abdichtende Sperre bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Wanddurchführung ist die hohe Festigkeit des aus Metall bestehenden Einsatzes mit einem sehr hohen Wärmeleitwiderstand in der Durchführungs­ richtung und einer im Brandfall wirksam werdenden zu­ sätzlichen Abdichtung und mechanischen Verankerung durch das intumeszierende Schutzmaterial kombiniert. Dabei paßt sich das intumeszierende Schutzmaterial auch etwaigen Verformungen des Einsatzes an, so daß der Einsatz mit großer Sicherheit in der Wand verankert bleibt, auch wenn stärkere Belastungen auf ihn einwirken, beispielsweise infolge Zerstörung von im Brandraum befindlichen Halteein­ richtungen für die Leitungen. Da das intumeszierende Schutzmaterial an dem metallischen Einsatz angeordnet ist, der eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, wird das Schutz­ material im Brandfall von der dem Brandraum zugewandten (heißen) Seite der Wanddurchführung her rasch aufgeheizt und intumesziert rechtzeitig vor dem Eintritt größerer Schäden auf der kalten Seite der Wanddurchführung. Übliche intumeszierende Materialien geben beim Intumeszieren Wasserdampf frei, so daß dadurch eine erwünschte Kühl­ wirkung ausgeübt wird, die gleichfalls zur Verlängerung der Standzeit der Wanddurchführung beiträgt.
Besonders überraschend ist die hohe mechanische Festigkeit, mit der der Einsatz von intumeszierendem Schutzmaterial in der Wand zusätzlich verankert wird.
Im allgemeinen genügt die Unterteilung des Einsatzes in nur zwei Abschnitte. Das ist baulich einfacher als eine Unterteilung in mehr als zwei Abschnitte, die in Sonder­ fällen aber zweckmäßig sein kann, weil sich damit ein noch höherer Wärmeleitwiderstand zwischen der heißen und der kalten Seite der Wanddurchführung erzielen läßt.
Vorzugsweise ist das Schutzmaterial so angeordnet, daß es sich im wesentlichen nur in die äußere Umgebung des Einsatzes ausbreitet. Es genügt dann eine sehr geringe Menge an Schutzmaterial, um die gewünschten Wirkungen herbeizuführen. In Sonderfällen kann es aber auch zweck­ mäßig sein, das Schutzmaterial so anzuordnen, daß es sich in die äußere Umgebung und in das Innere des Einsatzes ausbreitet. Dadurch kann erreicht werden, daß auch im Inneren des Einsatzes eine zusätzliche Abdichtung ent­ steht.
Vorzugsweise ist das Schutzmaterial nur über einen Teil der in Durchführungsrichtung gemessenen Länge des Einsatzes vorgesehen, um im Normalbetrieb, d. h. vor dem Brandfall, einen Wärmeaustausch zwischen den Leitungen und der Wand nicht zu behindern. Aus dem gleichen Grund ist es zweck­ mäßig, auch das Abdichtmaterial im Inneren des Einsatzes nur über einen Teil der in der Durchführungsrichtung gemessenen Länge des Einsatzes vorzusehen.
Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung des Schutzmaterials im Verbindungsbereich. Es kommt dann im Brandfall die Abdicht- und Verankerungswirkung des intumeszierenden Schutzmaterials beiden miteinander verbundenen Ab­ schnitten des Einsatzes zugute.
Eine besonders einfache und hochwirksame Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Ein­ satzes unter Zwischenfügung des Schutzmaterials aneinander befestigt sind. Dadurch wirkt das Schutzmaterial gleich­ zeitig als Wärmeisolierung zwischen den Abschnitten und befindet sich an dem bevorzugten Ort im Verbindungsbe­ reich. Dabei kann die Unterbringung des Schutzmaterials in sehr einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Abschnitte des Einsatzes in dem Verbindungsbereich ein­ ander mit Abstand gegenüberliegende Randteile aufweisen, die einen Aufnahmeraum für das Schutzmaterial und einen Austrittsspalt für intumeszierendes Schutzmaterial bilden, wobei der Austrittsspalt zur Erzielung einer gewünschten Ausbreitung des intumeszierenden Schutzmaterials ange­ ordnet ist. Diese Art der Anbringung des Schutzmaterials ist baulich sehr einfach und ermöglicht sowohl die Funktion als Wärmeisolierung als auch im Brandfall eine Beschränkung der Ausbreitung des Schutzmaterials auf bestimmte Bereiche, beispielsweise in den Raum außerhalb des Ein­ satzes.
Zweckmäßigerweise hat der Einsatz im Verbindungsbereich nach außen vorstehende Verankerungsteile; dadurch kann eine festere Verankerung in der Wand bewirkt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verankerungsteile von der Verbindung der Abschnitte gebildet sind. Eine nach außen vorstehende Verbindung erleichtert den Zusammen­ bau und die Anordnung des Feuerschutzmaterials im Ver­ bindungsbereich auf der Außenseite des Einsatzes, wo das Feuerschutzmaterial bevorzugt zur Wirkung kommen soll. Insbesondere können die nach außen vorstehenden Ver­ ankerungsteile von wenigstens einem der Randteile der Einsatz-Abschnitte gebildet sein. Es sind dann keine zusätzlichen Bauteile als Verankerungsteile erforderlich.
Feuerschutzmaterial der hier beschriebenen Art, das unter Feuer­ einwirkung intumesziert, ist im Handel als leicht verform­ bares Vorprodukt in Form von Bändern, Platten und Streifen erhältlich. Meist handelt es sich dabei um ein gummi­ artiges Kunststoffmaterial, das beim Intumeszieren Wasser­ dampf abgibt. Besonders geeignet ist das von der Anmelderin vertriebene Material. Dieses Material ist in den US-Patentschriften 42 34 639 und 42 73 879 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Dar­ stellung einer erfindungsgemäßen Wanddurch­ führung, wobei die Wand zum größten Teil weggebrochen ist.
Fig. 2 ist eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Vertikalschnitt-Dar­ stellung durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wanddurchführung.
In Fig. 3 sind Teile, die in entsprechender Form auch in den Fig. 1 und 2 vorkommen, mit den gleichen Be­ zugszeichen wie dort bezeichnet, jedoch unter Voran­ stellung der Ziffer 3. Insoweit wird zu Fig. 3 auch auf die Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Die Zeichnungen sind rein schematisch und nicht maßstäblich aufzufassen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine feuerhemmende Wanddurchführung 1 für Leitungen 3 in einer Wand 5. Als Leitungen sind elektrische Kabel dargestellt. Der besseren Deutlichkeit halber sind in Fig. 1 im Innenraum der Wanddurchführung 1 nur drei Leitungen 3 dargestellt, obwohl im Normalfall der Innenraum möglichst vollständig mit Leitungen 3 ausgefüllt sein wird. Falls dies nicht möglich ist, ist die verbleibende Öffnung mit Feuerschutzmaterial auszufüllen.
Die Wanddurchführung 1 weist einen kanalartigen Einsatz 7 aus Metall auf, der in einen passenden Durchbruch der Wand 5 eingefügt ist. Das Metall ist nach Gesichtspunkten der Festigkeit und des Korrosionsschutzes ausgelegt. Im allgemeinen ist korrosionsgeschütztes, verzinktes Stahlblech gut geeignet. In dem Einsatz 7 ist ein Abdichtmaterial 9 vorgesehen, das die Leitungen 3 gegen den Einsatz 7 abdichtet, um im Brandfall ein Hindurch­ treten von Flammen, heißen Medien oder Rauch zu verhindern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist elastisches Abdichtmaterial 9 sowohl auf der Innenwand des Einsatzes 7 befestigt als auch um und zwischen die Leitungen 3 gelegt. Das Abdichtmaterial 9 ist nur über einen Teil der gesamten in der Durchführungsrichtung 11 gemessenen Länge der Wanddurchführung 1 vorgesehen, um keine unnötige Wärme­ isolierung zwischen den Leitungen 3 und der Wand 5 hervorzu­ rufen. Das Abdichtmaterial 9 ist elastisch und kann leicht in etwaige Zwischenräume und Vertiefungen gepreßt werden.
Der Einsatz 7 ist in zwei in der Durchführungsrichtung 11 aneinander anschließende Abschnitte 13, 15 unterteilt. Diese Abschnitte sind in einem Verbindungsbereich 17 in einer schlecht wärmeleitenden Verbindung 19 aneinander befestigt.
Die Abschnitte 13 und 15 weisen jeweils zwei im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Teilstücke auf, der Ab­ schnitt 13 die Teilstücke 21 und 23, die mit Schrauben 25 oder anderen Befestigungsmitteln zusammengefügt sind. Die Teilstücke 21 und 23 können platzsparender gelagert und versandt werden als die fertigen kastenförmigen Abschnitte.
In der Verbindung 19 der Abschnitte 13 und 15 wird die Wärmeisolation dadurch bewirkt, daß die Abschnitte 13 und 15 unter Zwischenfügung eines unter Feuereinwirkung intumes­ zierenden Schutzmaterials 27 aneinander befestigt sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das Schutzmaterial 27 von jedem der Abschnitte 13 und 15 aufgeheizt werden kann, je nachdem, auf welcher Seite der Wand 5 ein Feuer entsteht. Geeignete intumeszierende Materialien, die schon im nicht intumeszierten Zustand eine nur geringe Wärmeleitfähigkeit haben, sind im Handel erhältlich. Bei Wärmezufuhr durch Feuereinwirkung dehnt sich das Schutzmaterial 27 sehr stark aus, und dabei tritt eine weitere starke Verringerung der Wärmeleitfähigkeit ein. Für die Feuerhemmung kommt es darauf an, daß unter Feuereinwirkung die Wärmeleitfähig­ keit gering ist; es genügen deshalb grundsätzlich Materialien, die erst unter Feuereinwirkung wärmeisolierend werden. Im allgemeinen haben aber die im Handel erhält­ lichen intumeszierenden Materialien schon im nicht intumes­ zierten Zustand eine ausreichend niedrige Wärmeleitfähigkeit.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Schutz­ material 27 an dem Einsatz 7 so angeordnet, daß es unter Feuereinwirkung eine den Einsatz 7 nach außen gegen die Wand 5 abdichtende Sperre bildet. Das sich ausbreitende Schutzmaterial 27 füllt etwaige Zwischenräume aus, die sich unter Feuereinwirkung durch Verformung des dem Feuer zugewandten heißen Endes des Einsatzes 7 ergeben können, und hält auch unter Feuereinwirkung eine gute Abdichtung gegen die Wand 5 über sehr lange Zeit aufrecht. Selbst wenn das intumeszierte Schutzmaterial verkohlt, bleibt es noch zusammenhängend und behält seine Sperrwirkung im wesentlichen bei.
Die dargestellte Anordnung des Schutzmaterials 27 im Ver­ bindungsbereich 17 ist zweckmäßig, weil dann beim Intumeszieren eine Abdichtung beider Abschnitte 13, 15 gegen die Wand 5 gebildet wird.
Das Schutzmaterial 27 kann so angeordnet werden, daß es sich im wesentlichen nur in die äußere Umgebung des Ein­ satzes 7 ausbreitet. Es ist dann weniger Schutzmaterial 27 erforderlich als bei der gleichfalls möglichen Anordnung des Schutzmaterials 27 derart, daß es sich in die äußere Umgebung und in das Innere des Einsatzes 7 ausbreitet. Auch diese letztgenannte Ausführungsform kann vorteilhaft sein, insbesondere dann, wenn sie im Normalbetrieb, d. h. vor dem Brandfall, nur wenig Abdichtmaterial im Inneren des Einsatzes 7 erwünscht ist, um einen erforderlichen Wärmeaustausch mit den Leitungen 3 möglichst wenig zu be­ hindern. Im Brandfall ergibt sich dann jedoch durch das sich nach innen ausbreitende intumeszierende Schutz­ material eine dann sehr erwünschte bessere Wärme­ isolation und Abdichtung.
Um den Bedarf an Schutzmaterial gering zu halten und im Normalbetrieb, d. h. vor dem Brandfall, einen etwa erforderlichen Wärmeaustausch nicht unnötig zu behindern, ist es wie bei dem Abdichtmaterial 9 auch bei dem Schutzmaterial 27 zweckmäßig, es nur über einen Teil der in der Durchführungsrichtung 11 gemessenen Länge des Einsatzes 7 vorzusehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Abschnitte 13, 15 des Einsatzes 7 in dem Verbindungsbereich 17 einander mit Abstand gegenüberliegende Randteile 29, 31 (Fig. 2), die einen Aufnahmeraum für das Schutzmaterial 27 und einen Austrittsspalt 33 für intumeszierendes Schutzmaterial 27 bilden. Die Abschnitte 13 und 15 sind in den Rand­ teilen 29, 31 durch Befestigungsmittel 35, Nieten, mitein­ ander verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Befestigungsmittel 35 durch das zwischen­ gelegte Schutzmaterial 27. Die Befestigungsmittel 35 sind als Abstandshalter ausgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß die Verbindung 19 ihre Festig­ keit auch dann behält, wenn das Schutzmaterial 27 intumesziert und dadurch an Dichte verliert. Anzahl, Material und Querschnitt der Befestigungsmittel 35 können ohne weiteres so gewählt werden, daß die Befestigungs­ mittel 35 nur einen unbedeutenden zusätzlichen Wärme­ leitweg bilden.
Der Austrittsspalt 33 ist bei der dargestellten Ausführungs­ form so angeordnet, daß sich das Schutzmaterial 27 beim Intumeszieren in einer gewünschten Richtung ausbreitet.
In diesem Sinne ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Austrittsspalt 33 nach außen ge­ richtet. Nach innen ist der Aufnahmeraum durch einen Steg 37 begrenzt, bis auf einen Wärmeisolierspalt 39 zwischen den Rändern der Abschnitte 13 und 15. Durch diese An­ ordnung erfolgt das Ausbreiten des Schutzmaterials 27 überwiegend nach außen in den Verbindungsbereich 17 und dessen Umgebung.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Einsatz 7 Profilierungen 41, 43, die zur Versteifung und/oder zur Verbesserung der Verankerung des Einsatzes 7 in der Wand 5 und/oder zur besseren Verankerung der Leitungen 3 in dem Einsatz 7 ausgebildet sein können. Es ist vorteil­ haft, wenn der Einsatz im Verbindungsbereich 17 nach außen vorstehende Verankerungsteile aufweist. Dadurch können beide Abschnitte 13 und 15 gleichzeitig verankert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Verbindung 19 derartige Verankerungsteile. Insbe­ sondere ist es einfach, wenn nach außen vorstehende Ver­ ankerungsteile von wenigstens einem der Randteile 29, 31 gebildet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dies bei dem Randteil 29 der Fall.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der zweite Abschnitt 315 des Einsatzes 307 einen größeren Querschnitt als der erste Abschnitt 313 hat und deshalb ein Austritts­ spalt 333 für Schutzmaterial 327 einfach zwischen nicht abgebogenen Randteilen 329, 331 vorgesehen werden kann. Wieder sind die Abschnitte 313, 315 unter Zwischenfügung des Schutzmaterials 327 aneinander befestigt, so daß sich zu­ mindest bei Feuereinwirkung, wenn das Schutzmaterial 327 sein Volumen vergrößert, eine gute Wärmeisolierung zwischen den Abschnitten 313 und 315 ergibt. Zur Befestigung dienen wieder Nieten 335, die sich durch das Schutzmaterial 327 er­ strecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Aufnahmeraum für das Schutzmaterial 327 in der Durchführungsrichtung 311 nach beiden Seiten offen, so daß neben dem nach außen weisenden Austrittsspalt 333 ein nach innen weisender zweiter Austrittsspalt 45 gebildet ist und sich somit unter Feuereinwirkung das Schutzmaterial 327 nach außen und nach innen ausbreitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 muß der zur Aufnahme des Einsatzes 307 bestimmte Wanddurchbruch einen zur Aufnahme des größeren Abschnitts 315 ausreichenden Quer­ schnitt haben. Wenn der Durchbruch als Ganzes einen einheitlichen Querschnitt haben soll, muß dann im Bereich des kleineren Abschnitts 313 entsprechend mehr Füllmaterial 47 vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ergibt sich eine gute Verankerung besonders gegen Belastungen in Richtung entgegen der Durchführungsrichtung 311. Außerdem bilden, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, die Befestigungs­ mittel 335, Nieten, zusätzliche Verankerungsmittel.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Durchführungen ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung ihres Aufbaues.
Wenn bei der Durchführung nach Fig. 1 in dem an das offene Ende des Abschnitts 13 angrenzenden Raum ein Feuer ausbricht, wird eine dort eintretende Temperatur­ erhöhung sich wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des metallischen Einsatzes 7 rasch in den Verbindungsbereich 17 fortpflanzen. Das dort vorgesehene Schutzmaterial 27 erhält einen so großen Wärmezustrom, daß es bald und rasch intumesziert und eine sichere Abdichtung zur Wand 5 hin bildet. Auch weiteres intumeszierendes Material, das ggf. in dem vorderen Abschnitt 13 vorhanden ist, wird rasch zum Intumeszieren gebracht; dadurch kann das Innere des Einsatzes 7 zuverlässig abgedichtet werden. Der Wärmezustrom zu dem hinteren Abschnitt 15 erfolgt dagegen wesentlich langsamer, nämlich über die normaler­ weise mit Kunststoff ummantelten Leitungen 3 und die schlecht wärmeleitende Verbindung 19, so daß der zweite Abschnitt 15 auf relativ niedriger Temperatur bleibt. Das intumeszierende Schutzmaterial 27 bildet ferner eine zusätzliche Verankerung des Einsatzes 7 und paßt sich auch etwaigen Verformungen der Abschnitte 13 und 15 an. Vorteilhaft ist die Verwendung eines Schutzmaterials, das beim Intumeszieren Wasser abgibt und dadurch eine Kühl­ wirkung ausübt.

Claims (12)

1. Feuerhemmende Wanddurchführung für Leitungen (3), insbeson­ dere elektrische Kabel, mit einem in die Wand (5) eingefügten kanalartigen Einsatz (7) aus Metall, insbesondere Stahl­ blech, zur Aufnahme der Leitungen (3) und eines die Leitungen (3) gegen den Einsatz (7) abdichtenden Abdichtmaterials (9), vorzugsweise eines solchen, das unter Feuereinwirkung intu­ mesziert, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) in wenigstens zwei in der Durchführungsrichtung (11) aneinander anschlie­ ßende Abschnitte (13, 15) unterteilt ist, die in einem Ver­ bindungsbereich (17) durch eine zumindest unter Feuereinwir­ kung schlecht wärmeleitende Verbindung (19) aneinander befestigt sind, und daß an dem Einsatz (7) ein unter Feuereinwirkung intumeszierendes und zumindest dann wärme­ isolierendes Schutzmaterial (27) derart angeordnet ist, daß es unter Feuereinwirkung eine den Einsatz (7) nach außen gegen die Wand (5) abdichtende Sperre bildet.
2. Feuerhemmende Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (27) so angeordnet ist, daß es sich im wesentlichen nur in die äußere Umgebung des Einsatzes (7) ausbreitet.
3. Feuerhemmende Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (27) so angeordnet ist, daß es sich in die äußere Umgebung und in das Innere des Einsatzes (7) ausbreitet.
4. Feuerhemmende Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (27) nur über einen Teil der in Durchführungsrichtung (11) gemessenen Länge des Einsatzes (7) vorgesehen ist.
5. Feuerhemmende Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmaterial (9) nur über einen Teil der in Durchführungsrichtung gemessenen Länge des Einsatzes (7) vorgesehen ist.
6. Feuerhemmende Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (27) in dem Verbindungsbereich (17) angeordnet ist.
7. Feuerhemmende Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13, 15) unter Zwischenfügung des Schutzmaterials (27) aneinander befestigt sind.
8. Feuerhemmende Wanddurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13, 15) in dem Verbindungsbereich (17) einander mit Abstand gegenüberliegende Randteile (29, 31) aufweisen, die einen Aufnahmeraum für das Schutzmaterial (27) und einen Austrittsspalt (33) für intumeszierendes Schutz­ material (27) bilden, und daß der Austrittsspalt (33) zur Erzielung einer gewünschten Ausbreitung des intumeszierenden Schutzmaterials (27) angeordnet ist.
9. Feuerhemmende Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) in dem Verbin­ dungsbereich (17) nach außen vorstehende Verankerungsteile aufweist.
10. Feuerhemmende Wanddurchführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile von der Verbindung (19) der Abschnitte (13, 15) aneinander gebildet sind.
11. Feuerhemmende Wanddurchführung nach Anspruch 9 oder 10 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen vorstehende Verankerungsteile von wenigstens einem der Randteile (29, 31) gebildet sind.
12. Feuerhemmende Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schutzmaterials (27), das beim Intumeszieren Wasser abgibt.
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