DE3540833A1 - Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln - Google Patents
Verfahren zum umhuellen von textilpflegemittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von an sich zu
störenden Wechselwirkungen neigenden festen Formen von Textilpflegemitteln
oder deren Bestandteilen.
Unter Textilpflegemitteln werden im Rahmen dieser Erfindung
Waschmittel und Waschhilfsmittel verstanden. Zu den Waschmitteln
sind alle in fester Form, das heißt zum Beispiel in Pulver- oder
Teilchenform, beispielsweise als Granulat, als Flocke, Schuppe,
Nudel, als Hohlkugel, als poröse, gegebenenfalls mit flüssigen
Waschmittelbestandteilen beladene Kugeln, als Formkörper, beispielsweise
als Tablette, Riegel, Kugel, Block, starre oder
flexible Streifen oder Flächengebilde, vorliegenden Textilwaschmittel
oder deren Bestandteile zu verstehen, soweit sie in wäßrigem
alkalischem Medium angewandt werden. Sinngemäß gilt dies
auch für in dieser Form vorliegende Mittel zum Reinigen von harten
Oberflächen, wie beispielsweise Geschirreinigungsmittel,
Haushaltsreinigungsmittel, Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel
für sanitäre Einrichtungen. Zu den Waschhilfsmitteln zählen beispielsweise
Wäsche-Vor- und Nachbehandlungsmittel, Bleichmittel,
Waschkraftverstärker, Textilweichmacher, schmutzabweisende Mittel,
Verfärbungsinhibitoren oder die Bestandteile dieser Mittel,
soweit sie zu störenden Wechselwirkungen miteinander oder mit
anderen Bestandteilen dieser Mittel, mit den Verpackungsmaterialien,
mit der umgebenden Atmosphäre oder mit der Haut des Anwenders
führen können oder soweit sie aus anderen Gründen zweckmäßigerweise
umhüllt werden sollten, zum Beispiel zum
Verdecken eines unangenehmen Geruchs, wie er beispielsweise
Fettamin- oder Fischölderivaten anhaftet, oder zur Konservierung
von flüchtigen erwünschten Duftstoffen. Eine Umhüllung dient
also in der Regel der Vermeidung von Wirkungsverlusten, zur
Verbesserung der Lagerfähigkeit und der Handhabung, indem
beispielsweise Zusammenklumpen, Feucht- oder Klebrigwerden oder
Hautirritationen vermieden werden. Durch die Umhüllung werden
die Wasch- und Waschhilfsmittel oberflächlich mindestens so
weitgehend bedeckt, daß die störenden Wechselwirkungen vermieden
werden. Das Umhüllungsmaterial selbst darf seinerseits keine
nachteiligen Eigenschaften haben und muß die Wasch- und Waschhilfsmittel
unter Anwendungsbedingungen, das heißt in diesem
Fall in alkalischen Waschlaugen, im Temperaturbereich von etwa 10
bis 100°C schnell und vollständig freigeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Umhüllen von an
sich zu störenden Wechselwirkungen neigenden festen Formen von
Textilpflegemitteln oder deren Bestandteile durch Applizieren von
gelösten oder dispergierten organischen, in wäßrigem alkalischem
Medium löslichen, filmbildenden Polymeren gelöst. Das Applizieren
der Polymeren erfolgt beispielsweise durch Besprühen, Bestreichen,
Tauchen, In-Kontaktbringen mit Rollen, die mit den Lösungen
oder Dispersionen der Polymeren benetzt sind, durch Begießen,
durch Aufwalzen, durch Rakeln und erforderlichenfalls anschließendes
Trocknen. Im Bedarfsfalle kann das Applizieren zur
Verbesserung der erwünschten Wirkung wiederholt werden. Geeignete
Polymere werden entweder als echte Lösung oder als Dispersion
appliziert.
Die Auswahl der Polymeren wird nach dem Gesichtspunkt vorgenommen,
daß die Polymeren vor Ende des Waschvorgangs in der
alkalischen Waschlauge entweder als echte Lösung oder als feinverteilte
Suspension vorliegen. Dementsprechend bedeutet
"unlöslich", daß die Polymeren in Wasser oder in sauren oder
neutralen Wasch- oder Reinigungslaugen nicht löslich oder nicht
dispergierbar sind. Geeignete Polymere sind beispielsweise
Polymere mit einem Gehalt an Carboxylgruppen, insbesondere
Copolymere, vor allem solche auf Basis von Vinylestern. Ein
besonders geeignetes Copolymerisat auf Basis von Vinylestern ist
ein Copolymerisat aus Vinylacetat mit einem Gehalt an copolymerisierbaren
Carbonsäuren. Die Menge der einpolymerisierten
Carbonsäuren liegt im Bereich von 2 bis 10 Molprozent, bezogen
auf das Copolymerisat. Derartige Copolymerisate sind wasserunlöslich
und werden daher zweckmäßigerweise in Form einer wäßrigen
Dispersion appliziert. Besonders geeignete Copolymerisat-
Dispersionen enthalten ein Schutzkolloid und gegebenenfalls
Emulgatoren, wobei der Gehalt an Schutzkolloid im Bereich von
0,5 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Copolymerisat, liegt.
Besonders stabile Copolymerisat-Dispersionen erhält man mit
wasserlöslichen Polyacrylamid-Copolymerisaten als Schutzkolloid.
Derartige Copolymerisat-Dispersionen sind beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift Nr. 14 44 073 bekannt. Nach der Lehre
dieser Patentschrift werden die Copolymerisat-Dispersionen zum
Versteifen von Textilien verwendet.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
Nr. P 34 22 055.0 (D 7093) ist ein Textilpflegemittel mit waschkraftverstärkenden
Eigenschaften beschrieben. Dieses Textilpflegemittel
enthält ein Gemisch aus Waschmittelbestandteilen, die
in organische, flexible, filmbildende wasserlösliche Polymere
eingebettet sind. Neben den eigentlichen waschkraftverstärkenden
Wirkstoffen enthalten die dort beschriebenen Textilpflegemittel
Zusätze zur Verbesserung der Löslichkeit der filmbildenden
Polymeren in der Waschlauge. Die Wirkstoffe selbst verbessern
die Entfernung von fettigen, pigmentartigen und bleichbaren Verschmutzungen
durch Unterstützung der Tensid-, Bleich- und
Builderbestandteile. Die Textilpflegemittel werden beispielsweise
insbesondere in Form von löslichen, flexiblen Flächengebilden, bei
denen das filmbildende Polymere im wesentlichen Polyvinylalkohol
ist, hergestellt. Bei längerer Lagerung an feuchter Luft neigen
manche dieser Textilpflegemittel bei gewissen Lagerungsbedingungen
unter Aufnahme von Luftfeuchtigkeit zum Feuchtwerden
und zum Klebrigwerden. Mit besonderem Vorteil läßt sich daher
das vorliegende Verfahren zur Verbesserung der Lagerfähigkeit
und Handhabbarkeit von Textilpflegemitteln in Form von löslichen,
flexiblen Flächengebilden, vorzugsweise auf der Basis von
Polyvinylalkohol, mit darin eingebetteten waschkraftverstärkenden
Wirkstoffen anwenden. Eine wirksame Verbesserung der
Lagerstabilität bei ausgezeichneter Handhabungssicherheit wird
erzielt, wenn man auf die Flächengebilde eine Menge von 25 bis
500 g pro m2 Oberfläche der Flächengebilde an Copolymerisat
appliziert. Außer den bereits genannten Copolymerisaten nach der
deutschen Patentschrift Nr. 14 44 073 sind auch andere
Copolymerisate in Form ihrer wäßrigen Dispersionen als
Umhüllungsmaterial geeignet, beispielsweise das Handelsprodukt
Vinnapas (R) - Dispersion DZN 220. Hierbei handelt es sich um
eine carboxylgruppenhaltige Polyvinylacetat-Dispersion. Die
genannten Copolymerisat-Dispersionen werden auf die flexiblen
Flächengebilde durch ein- oder mehrfache Applikation mittels einer
mit der wäßrigen Dispersion getränkten oder benetzten Rolle und
Trocknen des Auftrags bei 40 bis 90°C aufgetragen. Die dadurch
vor der Aufnahme von Wasser aus der Umgebungsluft geschützten
Flächengebilde sind wesentlich lagerstabiler als nicht umhüllte
Flächengebilde. Ein weiterer Vorteil der Umhüllung ist, daß sich
die umhüllten Flächengebilde bei der Berührung durch den Anwender
angenehmer anfühlen.
Das folgende Beispiel demonstriert die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Textilpflegemittel nach der Patentanmeldung
Nr. P 34 22 055.0 in Form von Flächengebilden mit den
durchschnittlichen Maßen 260 × 150 × 1,4 mm und der folgenden
Zusammensetzung:
21 Gew.-%Polyvinylalkohol
16 Gew.-%Glycerin/Propylenglykol-1,2
1,6 Gew.-%Cellulose/Methylcellulose
0,8 Gew.-%Polyethylenglykol, MG 4000
7 Gew.-%Sorbit
8,5 Gew.-%C14/15-Oxoalkohol + 7 Mol Ethylenoxid
3 Gew.-%Tetradecyltrimethylammoniumbromid
0,6 Gew.-%Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure,
Hexa-Natriumsalz
8 Gew.-%Tetraacetylethylendiamin
1,3 Gew.-%Oleyl-/Cetylalkohol + 2 Mol Ethylenoxid
Rest:anorganische Salze, Wasser, inerte
Füllstoffe, Antischaummittel,
wurden bei verschiedenen Temperaturen gelagert. In gleicher
Weise wurden Flächengebilde mit ansonsten identischer Zusammensetzung
aber mit zusätzlicher Umhüllung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gelagert. Zur Umhüllung wurden mit einer mit
Lammfell überzogenen Rolle in zwei Auftragsvorgängen insgesamt
durchschnittlich 120 g pro m2 Oberfläche der Flächengebilde an
Copolymerisat aufgetragen. Nach dem ersten Auftrag erfolgte eine
etwa 10 Minuten dauernde Trocknung der umhüllten Flächengebilde
bei 60°C in einem Umlufttrockenschrank; nach dem zweiten
Auftrag wurde bei dieser Temperatur 3 Stunden getrocknet. Dann
wurden die umhüllten und die nicht umhüllten Flächengebilde
verpackt und gelagert. Nach der Lagerung erfolgt eine
Beurteilung der Flächengebilde durch geschulte Personen in
Bezug auf das Aussehen der gelagerten Flächengebilde und auf
das Gefühl bei der Entnahme der Flächengebilde aus der
Verpackung mit der Hand. Die Lagerung erfolgte bei 23°C und
50% relativer Luftfeuchtigkeit, bei 30°C und 80% relativer
Luftfeuchtigkeit sowie bei 40°C und ca. 20% relativer
Luftfeuchtigkeit.
Als Copolymerisat wurde eine 30-Gew.-%ige wäßrige Dispersion
eines Copolymeren aus Vinylacetat und Crotonsäure im Gewichtsverhältnis
von 18,8 : 1 mit 2,5 Gew.-% eines wasserlöslichen
Polyacrylamids als Schutzkolloid für die Umhüllung verwendet.
Das wasserunlösliche Copolymerisat löste sich in verdünnter
Natronlauge bei einem pH-Wert von 9 klar auf.
Andere geeignete Polymere lösten sich in verdünnter Natronlauge
bei pH-Werten zwischen 7 und 11 auf. Die Löslichkeit der Polymeren
in alkalischem Milieu wurde in einem Trübungsmesser Typ
1222 der Firma Dr. B. Lange, Berlin mit Hilfe eines pH-Meters
der Firma Knick, Berlin ermittelt, indem man den pH-Wert feststellte,
bei dem die Trübung der Dispersion nach Verdünnen mit
der dreifachen Menge Wasser durch die Zugabe von 0,5n Natronlauge
einen Wert von 20% unterschreitet. Dieser pH-Wert wird als
Maß für die Alkalilöslichkeit definiert. Im Rahmen dieser Erfindung
geeignete, in Waschlaugen lösliche Polymere weisen eine
Alkalilöslichkeit im pH-Wert-Bereich von 7 bis 11, insbesondere
von 8 bis 10 auf. Die Ergebnisse nach zweiwöchiger Lagerung
nichtumhüllter Waschzusätze und der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren umhüllten Waschzusätze sind in der folgenden Tabelle I
aufgeführt. Bewertet wurden das Aussehen der flächigen Proben
und das Gefühl beim Berühren mit der Hand; beide Kriterien
wurden als "Oberflächenbeschaffenheit" benotet.
In jeder Verpackung und bei jeder Temperatur war die Oberflächenbeschaffenheit
der erfindungsgemäß umhüllten Proben (= letzte
Spalte von Tabelle I) besser als die der nicht umhüllten Proben
(= vorletzte Spalte).
Ähnliche Ergebnisse erhielt man mit Waschzusätzen, die man nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren in gleicher Weise mit einer
handelsüblichen carboxylgruppenhaltigen Polyvinylacetat-Dispersion
"Vinnapas ®-Dispersion DZN 220" der Firma Wacker,
München, umhüllt hatte.
Claims (13)
1. Verfahren zum Umhüllen von an sich zu störender Wechselwirkung
neigenden festen Formen von Textilpflegemitteln oder
deren Bestandteilen durch Applizieren von gelösten oder dispergierten
organischen, in alkalischem Medium löslichen,
filmbildenden Polymeren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Polymere
mit einem Gehalt an Carboxylgruppen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet
durch Applizieren von Copolymeren auf Basis von Vinylester.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch ein Copolymerisat aus Vinylester, insbesondere Vinylacetat,
mit einem Gehalt an copolymerisierbaren Carbonsäuren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ein Copolymerisat mit einem Anteil von 2-10 Molprozent
an copolymerisierbaren Carbonsäuren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine wäßrige Dispersion von wasserunlöslichem Copolymerisat.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichent durch eine
Copolymerisat-Dispersion mit einem Gehalt an Schutzkolloid
und gegebenenfalls Emulgatoren.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, gekennzeichnet
durch einen auf das Copolymerisat bezogenen Gehalt von 0.5
bis 7 Gew.-% an Schutzkolloid.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet
durch wasserlösliche Polyacrylamid-Copolymerisate als
Schutzkolloid.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch Textilpflegemittel in Form von löslichen flexiblen
Flächengebilden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Flächengebilde
auf Basis von Polyvinylalkohol mit darin eingebetteten
waschkraftverstärkenden Wirkstoffen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, gekennzeichnet
durch die Applikation von 25 bis 500 g Polymeren pro m2
Oberfläche.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet
durch die ein- oder mehrfache Applikation einer wäßrigen
Copolymerisat-Dispersion mittels einer mit der Dispersion
getränkten oder benetzten Rolle und Trocknen des Auftrags
bei 40 bis 90°C.
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Legal Events
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