[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3540833A1 - Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln - Google Patents

Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln

Info

Publication number
DE3540833A1
DE3540833A1 DE19853540833 DE3540833A DE3540833A1 DE 3540833 A1 DE3540833 A1 DE 3540833A1 DE 19853540833 DE19853540833 DE 19853540833 DE 3540833 A DE3540833 A DE 3540833A DE 3540833 A1 DE3540833 A1 DE 3540833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copolymer
dispersion
care products
soluble
textile care
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853540833
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Koester
Franz-Josef Dr Carduck
Heinz-Manfred Wilsberg
Rolf Dr Puchta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19853540833 priority Critical patent/DE3540833A1/de
Priority to US06/916,908 priority patent/US4752408A/en
Priority to EP86115553A priority patent/EP0223175A3/de
Priority to ES8603058A priority patent/ES2003514A6/es
Priority to JP61275070A priority patent/JPS62119300A/ja
Publication of DE3540833A1 publication Critical patent/DE3540833A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0039Coated compositions or coated components in the compositions, (micro)capsules
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31909Next to second addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31913Monoolefin polymer
    • Y10T428/3192Next to vinyl or vinylidene chloride polymer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31909Next to second addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31928Ester, halide or nitrile of addition polymer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von an sich zu störenden Wechselwirkungen neigenden festen Formen von Textilpflegemitteln oder deren Bestandteilen.
Unter Textilpflegemitteln werden im Rahmen dieser Erfindung Waschmittel und Waschhilfsmittel verstanden. Zu den Waschmitteln sind alle in fester Form, das heißt zum Beispiel in Pulver- oder Teilchenform, beispielsweise als Granulat, als Flocke, Schuppe, Nudel, als Hohlkugel, als poröse, gegebenenfalls mit flüssigen Waschmittelbestandteilen beladene Kugeln, als Formkörper, beispielsweise als Tablette, Riegel, Kugel, Block, starre oder flexible Streifen oder Flächengebilde, vorliegenden Textilwaschmittel oder deren Bestandteile zu verstehen, soweit sie in wäßrigem alkalischem Medium angewandt werden. Sinngemäß gilt dies auch für in dieser Form vorliegende Mittel zum Reinigen von harten Oberflächen, wie beispielsweise Geschirreinigungsmittel, Haushaltsreinigungsmittel, Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel für sanitäre Einrichtungen. Zu den Waschhilfsmitteln zählen beispielsweise Wäsche-Vor- und Nachbehandlungsmittel, Bleichmittel, Waschkraftverstärker, Textilweichmacher, schmutzabweisende Mittel, Verfärbungsinhibitoren oder die Bestandteile dieser Mittel, soweit sie zu störenden Wechselwirkungen miteinander oder mit anderen Bestandteilen dieser Mittel, mit den Verpackungsmaterialien, mit der umgebenden Atmosphäre oder mit der Haut des Anwenders führen können oder soweit sie aus anderen Gründen zweckmäßigerweise umhüllt werden sollten, zum Beispiel zum Verdecken eines unangenehmen Geruchs, wie er beispielsweise Fettamin- oder Fischölderivaten anhaftet, oder zur Konservierung von flüchtigen erwünschten Duftstoffen. Eine Umhüllung dient also in der Regel der Vermeidung von Wirkungsverlusten, zur Verbesserung der Lagerfähigkeit und der Handhabung, indem beispielsweise Zusammenklumpen, Feucht- oder Klebrigwerden oder Hautirritationen vermieden werden. Durch die Umhüllung werden die Wasch- und Waschhilfsmittel oberflächlich mindestens so weitgehend bedeckt, daß die störenden Wechselwirkungen vermieden werden. Das Umhüllungsmaterial selbst darf seinerseits keine nachteiligen Eigenschaften haben und muß die Wasch- und Waschhilfsmittel unter Anwendungsbedingungen, das heißt in diesem Fall in alkalischen Waschlaugen, im Temperaturbereich von etwa 10 bis 100°C schnell und vollständig freigeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Umhüllen von an sich zu störenden Wechselwirkungen neigenden festen Formen von Textilpflegemitteln oder deren Bestandteile durch Applizieren von gelösten oder dispergierten organischen, in wäßrigem alkalischem Medium löslichen, filmbildenden Polymeren gelöst. Das Applizieren der Polymeren erfolgt beispielsweise durch Besprühen, Bestreichen, Tauchen, In-Kontaktbringen mit Rollen, die mit den Lösungen oder Dispersionen der Polymeren benetzt sind, durch Begießen, durch Aufwalzen, durch Rakeln und erforderlichenfalls anschließendes Trocknen. Im Bedarfsfalle kann das Applizieren zur Verbesserung der erwünschten Wirkung wiederholt werden. Geeignete Polymere werden entweder als echte Lösung oder als Dispersion appliziert.
Die Auswahl der Polymeren wird nach dem Gesichtspunkt vorgenommen, daß die Polymeren vor Ende des Waschvorgangs in der alkalischen Waschlauge entweder als echte Lösung oder als feinverteilte Suspension vorliegen. Dementsprechend bedeutet "unlöslich", daß die Polymeren in Wasser oder in sauren oder neutralen Wasch- oder Reinigungslaugen nicht löslich oder nicht dispergierbar sind. Geeignete Polymere sind beispielsweise Polymere mit einem Gehalt an Carboxylgruppen, insbesondere Copolymere, vor allem solche auf Basis von Vinylestern. Ein besonders geeignetes Copolymerisat auf Basis von Vinylestern ist ein Copolymerisat aus Vinylacetat mit einem Gehalt an copolymerisierbaren Carbonsäuren. Die Menge der einpolymerisierten Carbonsäuren liegt im Bereich von 2 bis 10 Molprozent, bezogen auf das Copolymerisat. Derartige Copolymerisate sind wasserunlöslich und werden daher zweckmäßigerweise in Form einer wäßrigen Dispersion appliziert. Besonders geeignete Copolymerisat- Dispersionen enthalten ein Schutzkolloid und gegebenenfalls Emulgatoren, wobei der Gehalt an Schutzkolloid im Bereich von 0,5 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Copolymerisat, liegt. Besonders stabile Copolymerisat-Dispersionen erhält man mit wasserlöslichen Polyacrylamid-Copolymerisaten als Schutzkolloid. Derartige Copolymerisat-Dispersionen sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 14 44 073 bekannt. Nach der Lehre dieser Patentschrift werden die Copolymerisat-Dispersionen zum Versteifen von Textilien verwendet.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. P 34 22 055.0 (D 7093) ist ein Textilpflegemittel mit waschkraftverstärkenden Eigenschaften beschrieben. Dieses Textilpflegemittel enthält ein Gemisch aus Waschmittelbestandteilen, die in organische, flexible, filmbildende wasserlösliche Polymere eingebettet sind. Neben den eigentlichen waschkraftverstärkenden Wirkstoffen enthalten die dort beschriebenen Textilpflegemittel Zusätze zur Verbesserung der Löslichkeit der filmbildenden Polymeren in der Waschlauge. Die Wirkstoffe selbst verbessern die Entfernung von fettigen, pigmentartigen und bleichbaren Verschmutzungen durch Unterstützung der Tensid-, Bleich- und Builderbestandteile. Die Textilpflegemittel werden beispielsweise insbesondere in Form von löslichen, flexiblen Flächengebilden, bei denen das filmbildende Polymere im wesentlichen Polyvinylalkohol ist, hergestellt. Bei längerer Lagerung an feuchter Luft neigen manche dieser Textilpflegemittel bei gewissen Lagerungsbedingungen unter Aufnahme von Luftfeuchtigkeit zum Feuchtwerden und zum Klebrigwerden. Mit besonderem Vorteil läßt sich daher das vorliegende Verfahren zur Verbesserung der Lagerfähigkeit und Handhabbarkeit von Textilpflegemitteln in Form von löslichen, flexiblen Flächengebilden, vorzugsweise auf der Basis von Polyvinylalkohol, mit darin eingebetteten waschkraftverstärkenden Wirkstoffen anwenden. Eine wirksame Verbesserung der Lagerstabilität bei ausgezeichneter Handhabungssicherheit wird erzielt, wenn man auf die Flächengebilde eine Menge von 25 bis 500 g pro m2 Oberfläche der Flächengebilde an Copolymerisat appliziert. Außer den bereits genannten Copolymerisaten nach der deutschen Patentschrift Nr. 14 44 073 sind auch andere Copolymerisate in Form ihrer wäßrigen Dispersionen als Umhüllungsmaterial geeignet, beispielsweise das Handelsprodukt Vinnapas (R) - Dispersion DZN 220. Hierbei handelt es sich um eine carboxylgruppenhaltige Polyvinylacetat-Dispersion. Die genannten Copolymerisat-Dispersionen werden auf die flexiblen Flächengebilde durch ein- oder mehrfache Applikation mittels einer mit der wäßrigen Dispersion getränkten oder benetzten Rolle und Trocknen des Auftrags bei 40 bis 90°C aufgetragen. Die dadurch vor der Aufnahme von Wasser aus der Umgebungsluft geschützten Flächengebilde sind wesentlich lagerstabiler als nicht umhüllte Flächengebilde. Ein weiterer Vorteil der Umhüllung ist, daß sich die umhüllten Flächengebilde bei der Berührung durch den Anwender angenehmer anfühlen.
Beispiele
Das folgende Beispiel demonstriert die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens. Textilpflegemittel nach der Patentanmeldung Nr. P 34 22 055.0 in Form von Flächengebilden mit den durchschnittlichen Maßen 260 × 150 × 1,4 mm und der folgenden Zusammensetzung:
21 Gew.-%Polyvinylalkohol 16 Gew.-%Glycerin/Propylenglykol-1,2 1,6 Gew.-%Cellulose/Methylcellulose 0,8 Gew.-%Polyethylenglykol, MG 4000 7 Gew.-%Sorbit 8,5 Gew.-%C14/15-Oxoalkohol + 7 Mol Ethylenoxid 3 Gew.-%Tetradecyltrimethylammoniumbromid 0,6 Gew.-%Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure, Hexa-Natriumsalz 8 Gew.-%Tetraacetylethylendiamin 1,3 Gew.-%Oleyl-/Cetylalkohol + 2 Mol Ethylenoxid Rest:anorganische Salze, Wasser, inerte Füllstoffe, Antischaummittel,
wurden bei verschiedenen Temperaturen gelagert. In gleicher Weise wurden Flächengebilde mit ansonsten identischer Zusammensetzung aber mit zusätzlicher Umhüllung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelagert. Zur Umhüllung wurden mit einer mit Lammfell überzogenen Rolle in zwei Auftragsvorgängen insgesamt durchschnittlich 120 g pro m2 Oberfläche der Flächengebilde an Copolymerisat aufgetragen. Nach dem ersten Auftrag erfolgte eine etwa 10 Minuten dauernde Trocknung der umhüllten Flächengebilde bei 60°C in einem Umlufttrockenschrank; nach dem zweiten Auftrag wurde bei dieser Temperatur 3 Stunden getrocknet. Dann wurden die umhüllten und die nicht umhüllten Flächengebilde verpackt und gelagert. Nach der Lagerung erfolgt eine Beurteilung der Flächengebilde durch geschulte Personen in Bezug auf das Aussehen der gelagerten Flächengebilde und auf das Gefühl bei der Entnahme der Flächengebilde aus der Verpackung mit der Hand. Die Lagerung erfolgte bei 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit, bei 30°C und 80% relativer Luftfeuchtigkeit sowie bei 40°C und ca. 20% relativer Luftfeuchtigkeit.
Als Copolymerisat wurde eine 30-Gew.-%ige wäßrige Dispersion eines Copolymeren aus Vinylacetat und Crotonsäure im Gewichtsverhältnis von 18,8 : 1 mit 2,5 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyacrylamids als Schutzkolloid für die Umhüllung verwendet. Das wasserunlösliche Copolymerisat löste sich in verdünnter Natronlauge bei einem pH-Wert von 9 klar auf.
Andere geeignete Polymere lösten sich in verdünnter Natronlauge bei pH-Werten zwischen 7 und 11 auf. Die Löslichkeit der Polymeren in alkalischem Milieu wurde in einem Trübungsmesser Typ 1222 der Firma Dr. B. Lange, Berlin mit Hilfe eines pH-Meters der Firma Knick, Berlin ermittelt, indem man den pH-Wert feststellte, bei dem die Trübung der Dispersion nach Verdünnen mit der dreifachen Menge Wasser durch die Zugabe von 0,5n Natronlauge einen Wert von 20% unterschreitet. Dieser pH-Wert wird als Maß für die Alkalilöslichkeit definiert. Im Rahmen dieser Erfindung geeignete, in Waschlaugen lösliche Polymere weisen eine Alkalilöslichkeit im pH-Wert-Bereich von 7 bis 11, insbesondere von 8 bis 10 auf. Die Ergebnisse nach zweiwöchiger Lagerung nichtumhüllter Waschzusätze und der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umhüllten Waschzusätze sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt. Bewertet wurden das Aussehen der flächigen Proben und das Gefühl beim Berühren mit der Hand; beide Kriterien wurden als "Oberflächenbeschaffenheit" benotet.
Tabelle I
In jeder Verpackung und bei jeder Temperatur war die Oberflächenbeschaffenheit der erfindungsgemäß umhüllten Proben (= letzte Spalte von Tabelle I) besser als die der nicht umhüllten Proben (= vorletzte Spalte).
Ähnliche Ergebnisse erhielt man mit Waschzusätzen, die man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in gleicher Weise mit einer handelsüblichen carboxylgruppenhaltigen Polyvinylacetat-Dispersion "Vinnapas ®-Dispersion DZN 220" der Firma Wacker, München, umhüllt hatte.

Claims (13)

1. Verfahren zum Umhüllen von an sich zu störender Wechselwirkung neigenden festen Formen von Textilpflegemitteln oder deren Bestandteilen durch Applizieren von gelösten oder dispergierten organischen, in alkalischem Medium löslichen, filmbildenden Polymeren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Polymere mit einem Gehalt an Carboxylgruppen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch Applizieren von Copolymeren auf Basis von Vinylester.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Copolymerisat aus Vinylester, insbesondere Vinylacetat, mit einem Gehalt an copolymerisierbaren Carbonsäuren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Copolymerisat mit einem Anteil von 2-10 Molprozent an copolymerisierbaren Carbonsäuren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine wäßrige Dispersion von wasserunlöslichem Copolymerisat.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichent durch eine Copolymerisat-Dispersion mit einem Gehalt an Schutzkolloid und gegebenenfalls Emulgatoren.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, gekennzeichnet durch einen auf das Copolymerisat bezogenen Gehalt von 0.5 bis 7 Gew.-% an Schutzkolloid.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch wasserlösliche Polyacrylamid-Copolymerisate als Schutzkolloid.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Textilpflegemittel in Form von löslichen flexiblen Flächengebilden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Flächengebilde auf Basis von Polyvinylalkohol mit darin eingebetteten waschkraftverstärkenden Wirkstoffen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, gekennzeichnet durch die Applikation von 25 bis 500 g Polymeren pro m2 Oberfläche.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch die ein- oder mehrfache Applikation einer wäßrigen Copolymerisat-Dispersion mittels einer mit der Dispersion getränkten oder benetzten Rolle und Trocknen des Auftrags bei 40 bis 90°C.
DE19853540833 1985-11-18 1985-11-18 Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln Withdrawn DE3540833A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853540833 DE3540833A1 (de) 1985-11-18 1985-11-18 Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln
US06/916,908 US4752408A (en) 1985-11-18 1986-10-09 Process for coating fabric care preparations
EP86115553A EP0223175A3 (de) 1985-11-18 1986-11-10 Verfahren zum Umhüllen von Textilpflegemitteln
ES8603058A ES2003514A6 (es) 1985-11-18 1986-11-17 Procedimiento para envolver agentes para el ciudado de textiles
JP61275070A JPS62119300A (ja) 1985-11-18 1986-11-18 繊維製品処理製剤の被覆方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853540833 DE3540833A1 (de) 1985-11-18 1985-11-18 Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3540833A1 true DE3540833A1 (de) 1987-05-21

Family

ID=6286273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853540833 Withdrawn DE3540833A1 (de) 1985-11-18 1985-11-18 Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4752408A (de)
EP (1) EP0223175A3 (de)
JP (1) JPS62119300A (de)
DE (1) DE3540833A1 (de)
ES (1) ES2003514A6 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292314A2 (de) * 1987-05-22 1988-11-23 Unilever Plc Verfahren zum Einkapseln von Teilchen unter Verwendung eines Polymerlatex

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4885105A (en) * 1987-05-14 1989-12-05 The Clorox Company Films from PVA modified with nonhydrolyzable anionic comonomers
US6818606B1 (en) 1999-06-16 2004-11-16 Kao Corporation Article for use in washing in sheet form
US6664226B2 (en) * 2000-04-26 2003-12-16 Colgate-Palmolive Co Spherical compacted unit dose softener
US6258767B1 (en) * 2000-04-26 2001-07-10 Colgate-Palmolive Co. Spherical compacted unit dose softener

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL271072A (de) * 1960-11-07
DE1444073A1 (de) * 1963-04-11 1968-10-17 Henkel & Cie Gmbh Mittel zum Steifen von Textilien
CH501050A (de) * 1967-11-28 1970-12-31 Ciba Geigy Ag Zur optischen Aufhellung von Textilfasern geeignete, trockene, schüttbare Zubereitung mit einem Gehalt an optischem Aufhellmittel
US3772215A (en) * 1969-06-13 1973-11-13 Nat Patent Dev Corp Water soluble entrapping of a fragrance
US4115292A (en) * 1977-04-20 1978-09-19 The Procter & Gamble Company Enzyme-containing detergent articles
MX151028A (es) * 1978-11-17 1984-09-11 Unilever Nv Mejoras en bolsa insoluble pero permeable al agua que tiene una capa protectora dispersable o soluble en agua,que contiene una composicion detergente en particulas
DE3422055A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Waschzusatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292314A2 (de) * 1987-05-22 1988-11-23 Unilever Plc Verfahren zum Einkapseln von Teilchen unter Verwendung eines Polymerlatex
EP0292314A3 (en) * 1987-05-22 1989-03-22 Unilever Plc Process for encapsulating particles using polymer latex

Also Published As

Publication number Publication date
ES2003514A6 (es) 1988-11-01
US4752408A (en) 1988-06-21
JPS62119300A (ja) 1987-05-30
EP0223175A3 (de) 1989-07-05
EP0223175A2 (de) 1987-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227126C2 (de) Virustötendes Produkt
DE69618227T2 (de) Mit antimikrobiellen zusammensetzungen getränkte tücher
DE2123551C3 (de) Pharmazeutisches, entkeimendes Reinigungsmittel
DE60024860T2 (de) Hautreinigungsmittel zur entfernung von tinte
DE69839177T2 (de) Antimikrobielle Reinigungsmittel mit hohem Glycerin-Gehalt
DE69614131T2 (de) Methode zur herstellung eines feuchttuches
DE69626556T2 (de) Biozide Zusammensetzungen
CH641857A5 (de) Einen textilweichmacher aufweisendes mittel und verfahren zu seiner herstellung.
PT91065B (pt) Processo para a preparacao de uma composicao conservante natural para esfregoes humidos
DE69632780T2 (de) Verfahren zur Erzeugung biozider Oberflächenfilme
DE2453139A1 (de) Antiperspirationsmittel
DE2708001A1 (de) Desinfektionsmittel
DE2920453A1 (de) Fluessiges bleich- und -gewebeweichmachmittel
DE1158216B (de) Bakterizides Mittel
DE69625215T2 (de) Handreinigungsmittel
DE69408159T2 (de) Reinigungsmittel zum entfernen von tierurin
WO2004000373A1 (de) Wässriges konzentrat zur desinfektion von oberflächen
DE19642957A1 (de) Reinigungsmittel
DE3540833A1 (de) Verfahren zum umhuellen von textilpflegemitteln
DE69917930T2 (de) Dispersionen wasserunlöslicher partikel auf polymerbasis mit verzögerter freigabe
WO2003054134A1 (de) Wäschevorbehandllungsmittel
DE69935105T2 (de) Schwach-saures Hautreinigungsmittel enthaltend Alkalisalz von N-Acylaminosäure
DE1081173B (de) Desinfizierendes Waschmittel
DE102021129678A1 (de) Gebrauchsfertige Wässrige Desinfektionsmittelzusammensetzung
DE102020204728A1 (de) Hautdesinfektionsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee