DE3438463A1 - Sterilisierbehaelter - Google Patents
SterilisierbehaelterInfo
- Publication number
- DE3438463A1 DE3438463A1 DE19843438463 DE3438463A DE3438463A1 DE 3438463 A1 DE3438463 A1 DE 3438463A1 DE 19843438463 DE19843438463 DE 19843438463 DE 3438463 A DE3438463 A DE 3438463A DE 3438463 A1 DE3438463 A1 DE 3438463A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- filter
- container according
- sterilization
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/26—Accessories or devices or components used for biocidal treatment
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
4 3 8 4
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sterilisierbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung. Derartige Sterilisierbehälter sind beispielsweise aus der DE-PS 31 46 349 oder
der DE-PS 33 40 963 bekannt. Bei derartigen Sterilisierbehältern und allen anderen bekannten Sterilisierbehältern,
die mit Filterblättern in Gestalt von Dauerfiltern oder Einwegfiltern arbeiten, werden
diese Filter während des Dampf-Steri1isationsvorganges
von den Medien durchströmt. Dies ist deshalb notwendig, weil die an sich nur zur Verhinderung der Reinfektion
nach der Sterilisation bis zur Bereitstellung am Operationstisch erforderlichen Filter nicht
nachträglich nach vollendeter Sterilisation zur Abdeckung der zuvor offenen Deckelöffnungen angebracht
werden können, weil eine solche nachträgliche Filterbefestigung unter Aufrechterhaltung der geforderten
Keimfreiheit nicht möglich ist.
Die üblichen früher benutzten Filter ermöglichen einen langsamen oder mäßig schnellen Durchtritt von Dampf
und Luft in beiden Richtungen. Neuerdings werden jedoch in der Dampf-Steri1 isation Druckdifferenzverfahren
angewandt, bei denen der Druck beschleunigt auf hohe Werte ansteigt, so daß sich eine hohe Stoßbelastung
der Filter ergibt. Gleichzeitig werden verschärfte Anforderungen an die Dichtigkeit der Filtermaterialien
bei Sterilisierbehältern gestellt, wobei eine Porendichte von etwa 0,5 μπι notwendig ist.
Diesen beiden Forderungen, die moderne Sterilisationsverfahren
mit sich bringen, sind die bisher bekannten Sterilisationsbehälter mit Filtern häufig
nicht gewachsen. Der Strömungswiderstand der Fi-lter
verzögert den Druckausgleich zwischen der Sterilisierkammer und dem Behälterinnenraum, und dies
führt zum Aufbau eines Überdrucks an den Behälteraußenflächen.
Dies hat bei bekannten Behältern zur Folge, daß ein Druckausgleich auf dem Wege der Deformation
des Sterilisationsbehälters erfolgt, d.h. es erfolgt eine Implosion, die in der Regel irreparabel
ist. Bei Auftreten derartiger Druckstöße kann auch das zur Abstützung des Filters benutzte Filterhalteblech
über die Elastizitätsgrenze hinaus deformiert werden und dadurch die Fähigkeit verlieren, den
Filter dichtend an den Deckel anzupressen. Dies birgt insofern eine große Gefahr in sich, als diese Deformation
nicht ohne weiteres erkennbar wird und dann bis zur Bereitstellung des Sterilisierbehälters im Operationssaal
ein nicht bemerkter Nebenschlußpfad am Filter vorbei
vorhanden ist, der diesen Filter praktisch wertlos macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sterilisierbehälter der gattungsgemäßen Bauart derart
zu verbessern, daß auch bei Benutzung sehr feinporiger Filter und beschleunigten Druckanstiegen eine Beschädigung
von Sterilisierbehälter, Filter oder Filterhalteblech
vermieden und die Dichtigkeit des Sterilisierbehälters nach erfolgter Sterilisation gewährleistet
wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Dadurch, daß ein Nebenstrompfad-
geschaffen wird, der während der Sterilisation den Medienaustausch ermöglicht, wird eine unzulässig
hohe Druckbeaufschlagung von Filter und Halteelementen
mit Sicherheit verhindert. Gleichzeitig gewährleisten die zur zeitweisen Schaffung des Strömungs-Nebenschlußpfades
benutzten Federelemente einen sicheren Verschluß dieser Nebenstrompfade nach Abschluß der
Sterilisation, so daß die Wirksamkeit der Filter voll erhalten und gewährleistet bleibt.
Es ist zwar bereits bekannt in den Deckel von Sterilisierbehältern
in beiden Richtungen wirkende Ventile einzubauen, die einen Druckausgleich bei der Sterilisation
ermöglichen und nach der Sterilisation eine
Abdichtung gewährleisten. Beispiele hierfür finden sich in der DE-AS 12 17 550 und der DE-AS 12 17 551.
Parallel zu derartigen mit Ventilen versehenen Sterili sierbehältern finden jedoch in der Praxis auch noch
Sterilisierbehälter mit Filtern Verwendung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung kann für alle mit Filter ausgerüsteten Sterilisierbehälter unabhängig von deren sonstigem
Aufbau Anwendung finden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal schnitt eines Sterilisierbehälters mit am perforierten Behälterdeckel
angeordnetem Filterblatt;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Sterilisierbehälters mit am vom Behälterdeckel umschlossenen
Zwischendeckel angeordnetem Filterblatt.
Der Sterilisierbehälter gemäß Fig. 1 besteht aus
einem Behälterunterteil 10 und einem Behälterdeckel 12, der mit einem umlaufenden Dichtring 28 versehen
ist, welcher in Dichtungseingriff mit dem nach innen eingezogenen Oberrand 30 des Behälterunterteils steht
wenn in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Spannverschlüsse den Behälterdeckel 12 gegen
das Unterteil 10 vorspannen. Der Deckel 12 ist mit öffnungen in Gestalt von Peforationslöchern 16 versehen,
die in ebenfalls an sich bekannter Weise von oben her durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Schutzabdeckung geschützt sein können. Der Innenseite des Deckels 12 liegt ein Filterblatt 18 an, welches
als Dauerfilter oder als Einmalfilter aus Papier oder dergleichen ausgebildet sein kann. Dieses Filterblatt
18 ist von innen her durch ein mit Perforationslöchern 20 versehenes Filterhalteblech 19 derart abgestützt,
343846
daß er über die Perforationslöcher 16 und 19 führende Strömungspfad nach Abschluß des Sterilisiervorganges
durch das Filterblatt hindurch verlaufen muß. Das Filterhalteblech 19 ist am Deckel 12 mit
mehreren durch Löcher von Deckel, Filterblatt und Filterblech geführte Bolzen 23 und darauf aufgeschraubte
Muttern 24 gehalten. Durch Federelemente 21 wird das Filterhalteblech mit einer vorbestimmten
Vorspannung gegen das Filterblatt 18 und die Innenseite des perforierten Deckelteils gedrückt. Die
Filterelemente sind nach dem Ausführungsbeispiel als Druckschraubenfedern 22 (oder als Tellerfedern oder
dergleichen) ausgebildet, die zwischen Filterhalteblech 19 und Muttern 24 auf die Bolzen 23 aufgezogen
sind.
Wenn während des Sterilisiervorganges der sich schnell innerhalb der Sterilisierkammer aufbauende
Druck den Behälterinnendruck um einen vorbestimmten Betrag überschreitet, wird durch diese Druckdifferenz
das Filterblatt vom Deckel 12 ventilartig abgehoben und drückt dabei das Filterhalteblech 19 gegen die
Kraft der zurückweichenden Federn 22. Bei Verringerung der Druckdifferenz führen die Federn 22 das Filterhalteblech
und das Filterblatt 18 in die aus Fig. 1 ersichtliche Dichtungsstellung zurück, in der der Strömungspfad wieder zwangsläufig durch das Filterblatt hindurch
verläuft. Durch den sich kurzzeitig ergebenden Nebenschlußströmungspfad wird ein schneller Druckausgleich
ermöglicht und eine Beschädigung von Filter oder Filterhalterung vermieden.
Der Sterilisierbehälter gemäß Fig. 2 entspricht in seinem Aufbau dem Sterilisierbehälter gemäß
der DE-OS 33 40 963. Hier ist das Filterblatt 18 mittels eines Filterhaltebleches 19 gegen einen· mit
Perforationslöchern 16 versehenen Zwischendeckel 14 angedrückt, der am Rand einen U-förmigen Endflansch
26 aufweist, in dem ein Dichtring 28 eingelegt ist, der in Dichtungseingriff mit dem nach innen eingezogenen
Oberrand 30 des Behälterunterteils 10 steht, wenn der Zwischendeckel über einen Innenspannverschluß
29 gegen den Behälterunterteil 10 vorgespannt ist. Dieser Zwischendeckel 14 ist von einem Behälterdeckel
12 umschlossen, der mit an seinem nach unten gezogenen Flanschrand befestigten Winkelstücken 13
auf der Oberseite des U-förmigen Endflansches 26 abgestützt ist. Diese Winkelstücke 13 sind über den Umfang
verteilt und zwischen dem heruntergezogenen Rand des Deckels 12 und dem oberen Rand 30 des Behälterunterteils
verläuft ein dem Strömungsaustausch dienender Ringspalt 40, der von den Winkelstücken 13 unterbrochen
ist. Mit zwei Außenspannverschlüssen 42 ist der Behälterdeckel 12 unabhängig vom Zwischendeckel 14 am Behälterunterteil
10 festlegbar.
Die nachgiebige Festlegung des Filterhaltebleches 19
am Zwischendeckel 14 erfolgt über Federelemente 21, die über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Diese Federelemente 21 bestehen aus Drehtfedern 32, die an ihrem einen Ende eine erste hohlnietartige Aus-
prägung 34 des Filterhaltebleches 19 umschließen
und daran festgelegt sind, dann über eine entsprechende zweite Ausprägung 36 herumgeführt sind,
und dann in einem schrägverlaufenden freien Federschenkel
38 nach den anderem Ende verlaufen, welches einen Verriegelungsabschnitt 39 und eine Handhabeöse
41 aufweist. Der Verriegelungsabschnitt greift hinter eine Abbiegung 44 jeweils eines Stützbleches
46, welches mit dem Rand des Zwischendeckels vernietet
ist. Die Federelemente 21 sind demgemäß über den Verriegelungsabschnitt am Zwischendeckel
abgestützt und drücken das Filterhalteblech mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Zwischendeckel.
Wenn demgemäß der außerhalb des Sterilisierbehälters
herrschende Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, hebt dieser das Filterblatt 18 und mit
ihm das Filterhalteblech 19 vom Zwischendeckel ab, wobei sich die Federschenkel 38 durchbiegen und es
wird ein am Filterblatt 18 vorbeiführender Nebenstrompfad
gebildet, der sofort wieder geschlossen wird, sobald der Druckausgleich erfolgt ist und
der nach der Sterilisation zuverlässig geschlossen bleibt.
Die Federelemente 21 können über die Handhabeöse leicht betätigt werden, so daß das Filterhalteblech
mit wenigen Handgriffen vom Zwischendeckel abgenommen werden kann, um das Filterblatt durch ein anderes zu
ersetzen oder ein gebrauchtes zur Reinigung zu entnehmen .
Claims (13)
1. Sterilisierbehälter zur Aufnahme klinischen
Sterilgutes mit einem Unterteil und einem darauf dichtend aufsetzbaren Deckel, der
mit Öffnungen zur Ermöglichung des Medienaustausches Luft/Dampf während des Sterilisiervorganges
und mit einem Filterblatt versehen ist, das die Deckelöffnungen abdeckt
und das sterilisierte Gut vor einer Reinfektion schützt,
dadurch gekennzeichnet,,daß das Filterblatt
(18) beim überschreiten eines vorbestimmten Druckdifferentials von den Deckelöffnungen
(16) unter Freigabe eines Nebenstrompfades
ventilartig abhebbar ist und nach Unterschreiten eines vorbestimmten Druckdifferentials
die Deckelöffnungen (16) erneut schließt.
2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1,
mit einem mit Öffnungen versehenen Filterhalteblech, das das Filterblatt von innen her gegen
den mit Öffnungen versehenen Deckel andrückt,
34 38
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterhalteblech (19) unter Federvorspannung steht.
3. Sterilisierbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterhalteblech (19) über Federelemente (21) am Deckel
(12; H) abgestützt ist.
4. Sterilisierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente
(21) das Filterhalteblech (19) lösbar mit dem Deckel (12; 14) verbinden.
5. Sterilisierbehälter nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Drahtfedern (32) ausgebildet sind.
6. Sterilisierbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern mit ihrem einen Ende an Vorsprüngen (34, 36)
des Filterhaltebleches (.19) befestigt sind und mit ihrem anderen Ende (39) an Stützblechen
(46) abgestützt sind, die vom Deckel (14) nach innen vorstehen.
7. Sterilisierbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Stützbleche
(46) vorstehende Ende der Drahtfedern zu einer Handhabeöse (41) gebogen ist.
3438453
8. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Federelement (21) in der Mitte jeder.
Schmalseite und Breitseite des Deckels (14) angeordnet ist.
9. Sterilisierbehälter nach den Ansprüchen
2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente von Druckschraubenfedern (22) oder Tellerfedern
gebildet sind, die auf Deckel (12) und Filterhalteblech (19) verbindende Befestigungsbolzen (23) zwischen Filterhalteblech (19)
und Spannmutter (24) aufgezogen sind.
10. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ventilartig abhebbaren Filterblatt (18) versehene
Deckel ein Behälterzwischendeckel (14) ist, der unter Bildung eines oder mehrerer Strömungspfade (40) von einem Behälterdeckel (12) umschlossen
ist.
11. Sterilisierbehälter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenspannverschluß (42) zwischen dem Behälterdeckel (12)
und dem Behälterunterteil (10) vorgesehen ist, und daß ein erst nach Öffnen des Behälterdeckels
(12) betätigbarer Innenspannverschluß (29)
zwischen Zwischendeckel (14) und Behälterunterteil vorgesehen ist.
12. Sterilisierbehälter nach einem der : Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ventilartig abhebbaren Filterblatt (18)
versehene Deckel der Behälterdeckel (12) ist.
13. Sterilisierbehälter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (12) über den Perforationsöffnungen
(16) mit einer Schutzabdeckung versehen ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438463 DE3438463C2 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Sterilisierbehälter |
AT84113540T ATE68355T1 (de) | 1983-11-11 | 1984-11-09 | Sterilisierbehaelter. |
EP84113540A EP0152544B2 (de) | 1983-11-11 | 1984-11-09 | Sterilisierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438463 DE3438463C2 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Sterilisierbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438463A1 true DE3438463A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438463C2 DE3438463C2 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6248369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438463 Expired DE3438463C2 (de) | 1983-11-11 | 1984-10-19 | Sterilisierbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438463C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829049A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-01 | Wagner Med Geraete Gmbh | Sterilisierbehaelter |
US5176884A (en) * | 1989-01-03 | 1993-01-05 | Aesculap Ag | Sterilizing container |
WO1999027969A2 (de) * | 1997-12-03 | 1999-06-10 | Wagner GmbH Fabrik für medizinische Geräte | Sterilisierbehälter |
DE102004020805B3 (de) * | 2004-04-16 | 2006-01-19 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterilbehälter |
US6994128B2 (en) | 2001-11-15 | 2006-02-07 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterile container |
US7381385B2 (en) | 2001-11-15 | 2008-06-03 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterile container |
US9393077B2 (en) | 2011-10-26 | 2016-07-19 | Aesculap Ag | Medical sterile container and method for determining the sterilization status of a medical sterile container |
US11173006B2 (en) | 2015-12-08 | 2021-11-16 | Aesculap Ag | Medical circulation detent device, medical instrument and medical sterilization container |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838099C1 (de) * | 1988-11-10 | 1989-09-07 | Aesculap Ag, 7200 Tuttlingen, De | |
DE29713915U1 (de) * | 1997-08-05 | 1997-10-23 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Sterilisations-Siebkorb mit abgewinkelten Wänden |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146349A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-06-01 | Georg Wagner KG, 8000 München | Sterilisierbehaelter |
DE8405991U1 (de) * | 1984-02-28 | 1984-07-05 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | Sterilisierbehaelter |
-
1984
- 1984-10-19 DE DE19843438463 patent/DE3438463C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146349A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-06-01 | Georg Wagner KG, 8000 München | Sterilisierbehaelter |
DE8405991U1 (de) * | 1984-02-28 | 1984-07-05 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | Sterilisierbehaelter |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829049A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-01 | Wagner Med Geraete Gmbh | Sterilisierbehaelter |
US5176884A (en) * | 1989-01-03 | 1993-01-05 | Aesculap Ag | Sterilizing container |
WO1999027969A2 (de) * | 1997-12-03 | 1999-06-10 | Wagner GmbH Fabrik für medizinische Geräte | Sterilisierbehälter |
WO1999027969A3 (de) * | 1997-12-03 | 1999-09-02 | Wagner Med Geraete Gmbh | Sterilisierbehälter |
US6620390B1 (en) | 1997-12-03 | 2003-09-16 | Wagner Gmbh Fabrik Fur Medizinische Gerate | Sterilizing container |
US6994128B2 (en) | 2001-11-15 | 2006-02-07 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterile container |
US7381385B2 (en) | 2001-11-15 | 2008-06-03 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterile container |
US7401628B2 (en) | 2001-11-15 | 2008-07-22 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterile container |
DE102004020805B3 (de) * | 2004-04-16 | 2006-01-19 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterilbehälter |
US9393077B2 (en) | 2011-10-26 | 2016-07-19 | Aesculap Ag | Medical sterile container and method for determining the sterilization status of a medical sterile container |
US11173006B2 (en) | 2015-12-08 | 2021-11-16 | Aesculap Ag | Medical circulation detent device, medical instrument and medical sterilization container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438463C2 (de) | 1987-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69602594T2 (de) | Gehäuse für ein gasventil und verfahren zum verbinden von zwei gehäuseteilen | |
DE2017776C3 (de) | Dreiwegeventil | |
DE19753671A1 (de) | Sterilisierbehälter | |
DE3438463A1 (de) | Sterilisierbehaelter | |
EP0152544B2 (de) | Sterilisierbehälter | |
EP0509223A2 (de) | Verschlussdeckel für einen Behälter, insbesondere einen Kraftfahrzeugkühler | |
DE7707692U1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE2308669C3 (de) | Verschluß für Flüssigkeitsbehälter | |
EP1734883B1 (de) | Sterilbehälter | |
DE3407112C2 (de) | Sterilisierbehälter | |
DE2733718A1 (de) | Filterkonstruktion | |
DE1909130A1 (de) | Filteranordnung,insbesondere fuer OElruecklauffilterung in Kraftfahrzeugen | |
EP1735015B1 (de) | Sterilbehälter | |
DE29720450U1 (de) | Sterilisationscontainer | |
DE69305260T2 (de) | Thermisch gesteuerter Kondensatableiter | |
DE2610290C2 (de) | Verschlußventil für einen filterlosen Sterilisierbehälter | |
DE2657521C2 (de) | Filtergehäuse | |
EP0339104A1 (de) | Armatur | |
DE1217551B (de) | Filterloser Sterilisierbehaelter | |
DE1218242B (de) | Ventil mit einem Verschlussstueck aus elastischem Material | |
DE1505541A1 (de) | Luftfilter fuer Druckluftbremsanlagen an Fahrzeugen | |
DE102004020805B3 (de) | Sterilbehälter | |
DE3638859A1 (de) | Filtereinsatzsystem | |
DE2719233C3 (de) | Druckkochtopf mit einer den Dichtring abhebenden Verriegelungsstange | |
DE1211878B (de) | Mannlochdeckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |