DE3434640C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von
Platten, insbesondere Leiterplatten an einem Träger der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Leiter- oder sonstige Trägerplatten werden in der Elektro- und
Feinwerktechnik als Einschübe in sehr großen Stückzahlen be
nötigt. Sie ermöglichen den einfachen Anschluß von elektrischen
Baugruppen oder Schaltkreisen, die auf einer solchen Leiter- oder
Trägerplatte angeordnet sind, an übergeordnete Einrichtungen oder
Vorrichtung bzw. den einfachen Aufbau von elektrischen Einrich
tungen, wobei im Störungsfall nicht mehr den Betriebsbedingungen
entsprechende Schaltungsteile unkompliziert ausgewechselt werden
müssen. Um die oben genannten Platten in einer bestimmten Lage
festzulegen, ist es allgemein üblich, die Platte auf einem Rahmen
anzuschrauben. Soll die Platte dann entfernt werden, müssen zu
nächst die Schraubverbindungen gelöst werden, was in bestimmten
Fällen, wo ein häufiges Wechseln der Platte erforderlich ist,
zeitraubend ist.
Eine wesentliche Verbesserung besteht darin, die Platten in
nutenförmigen Aufnahmen festzulegen. So sind durch die deutsche
Offenlegungsschrift 19 27 066 Führungsteile für gedruckte Leiter
platten bekannt geworden, die ein Isolierteil mit einer Nut für
die Aufnahme einer Kante einer gedruckten Leiterplatte enthalten,
wobei das Isolierteil in Querrichtung der Nut elastisch verform
bar ist, so daß es durch eine Öffnung in einer gedruckten Mutter
schalttafel oder einer Grundplatte eingeführt werden kann. Da
durch erübrigt sich zwar die Verwendung von Schrauben oder ähn
lichen Befestigungsmitteln, aber ermöglicht noch keine spielfreie
Lagerung der Platte an den Trägern.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 32 00 729 eine
Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten mittels Halteklipps
in einem Träger bekannt. Die Halteklipps sind hierbei in Durch
brüchen von Abwinkelungen des Trägers befestigbar, wobei jeder
Halteklipp mindestens eine Nut zur Aufnahme der Leiterplatte
aufweist. Die Befestigung der Leiterplatten an dem Träger erfolgt
hierbei auch ohne Schraubverbindungen, aber zum Entfernen der
Leiterplatten ist das Lösen der Halteklipps nur mittels eines
Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers möglich.
Die DE 27 32 519 A1 offenbart Maßnahmen zur kippfreien planpa
rallelen Halterung von Leiterplatten in Federleisten, welche in
Führungsnuten hineinragende bogenförmig federnd elastische Wand
abschnitte aufweisen. Derartige vibrationsdämpfende Halterungen
für Leiterplatten sind auch durch die DE 26 22 598 A1,
GB 11 09 701 A1 und US 40 07 403 bekannt.
Weiterhin zeigt die DE-GM 77 02 375 eine Vorrichtung zum Befesti
gen einer Leiterplatte an einem Chassisrahmen in einem Rundfunk-
oder Fernsehgerät, wobei die Leiterplatte Ausnehmungen zum Ein
rasten von federnden Rastzungen aufweist. Schließlich ist durch
die DE-GM 75 05 337 noch ein modularer Einschubträger für Geräte
der Feinwerktechnik bekannt, dessen Wandungsteile mit Luft
schlitzen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Befestigung von Platten an einem Träger zu schaffen, bei der ein
schnelles und einfaches Austauschen der Platten ohne Hilfswerk
zeuge möglich ist. Darüberhinaus soll jede Platte spielfrei an
dem Träger lager- und befestigbar sind. Diese Aufgabe wird durch
die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ermöglicht eine
einfache Montage und eine sichere und leicht ohne Hilfswerkzeuge
lösbare Befestigung von Platten, z. B. von Leiterplatten an einem
Träger. Darüberhinaus ist die Befestigungseinrichtung toleranzun
empfindlich und daher billig in der Herstellung. In vorteilhafter
Ausgestaltung ist der Träger mit den Abwinkelungen die Rückwand
eines Schreibmaschinengehäuses, wobei die Luftlöcher in dieser
Rückwand gleichzeitig zur Aufnahme der Halteklippe dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halteklipp und auf einen
Teil der Rückwand der Schreibmaschine.
In den Figuren ist eine U-förmig ausgebildete Rückwand 1 einer
Schreibmaschine als Träger dargestellt, der z. B. aus einer
Bodenplatte 2 mit als Abwinkelungen 3, 4 ausgebildeten Seitenwänden
und aus einem Kunststoffteil besteht. Diese Abwinkelungen
3, 4 weisen an ihren Innenseiten 5, 6 einander gegenüberliegende
U-förmig ausgebildete Nuten 7, 8 zur Aufnahme von Platten 9, z.
B. von Leiterplatten in elektronischen Bauteilen auf.
Diese Platten können auch als Träger von mechanischen
Bauteilen oder sonstigen Bauteilgruppen dienen, die an
einem Träger leicht montier- und ebenso leicht wieder demontierbar
sind.
Die Nut 7 an der Abwinkelung 4 ist z. B. fest ausgebildet, wobei
deren der Bodenplatte 2 nächstliegender Seitenschenkel 10 an mit
der Bodenplatte 2 und der Abwinkelung 4 verbundenen Auflagern 11
angeordnet ist. Dieser Seitenschenkel 10 ist länger als der zu
diesem parallel angeordnete andere Seitenschenkel 12 ausgebildet,
da dieser 10 als Auflagerflächen für die Platten 9, während der
Seitenschenkel 12 als Rastkante für die Lagersicherung der Platte
9 dienen. Die Abwinkelung 4 weist oberhalb des kürzeren Seiten
schenkels 12 der Nut 7 eine nach innen zu der Bodenplatte 2 ge
neigte Einführungsschrägfläche 13 auf, durch die die Montage der
Platte 9 in die Rastlage erleichtert wird.
Die Nut 8 an der anderen Abwinkelung 3 weist eine federnde Boden
fläche 14 und einen federnden Seitenschenkel 15 auf, durch welche
(14, 15) die Platten 9 spielfrei in den Nuten 7, 8 arretierbar
sind. An der rechtwinkligen Verbindungsstelle der Abwinkelung 3
und der Bodenplatte 2 sind Lager 16 mit Auflagerflächen 17 ange
ordnet, die gegenüber den federnden Seitenschenkeln 15 als zweite
Seitenschenkel für die federnde Nut 8 dienen. Die Lager 16 weisen
übrigens von der Bodenplatte 2 zu den Auflagerflächen 17 hin ver
laufende Einführungsschrägflächen 18 zum erleichterten Einschie
ben der Platten 9 in die federnde Nut 8 auf. Die federnde Boden
fläche 14 und der federnde Seitenschenkel 15 sind an Halteklipps
19 angeordnet, die z. B. mittels federnder Haltearme 20 an der
Innenwand 6 der Abwinkelung 3 verrastbar sind. Diese Halteklipps
19 sind mit Rastnasen 21 hinter Rastkanten 22 in Ausnehmungen 23
der Abwinkelung 3 steckbar und weisen an den federnden Haltearmen
20 Rastnasen 24 auf, die hinter einer Rastkante 25 auf der Boden
platte 2 zum Befestigen der Halteklipps 19 an der Abwinkelung 3
verrastbar sind. Die Halteklipps können
auch durch sonstige Befestigungsmittel an der Abwinkelung 3 be
festigt werden.
Die Halteklipps 19 weisen zu der Innenwand 6 der Abwinkelung 3
parallel angeordnete Schenkel 26, 27 unterschiedlicher Länge auf,
von denen die kürzeren Schenkel 26 an ihren Endflächen 28 die fe
dernden Seitenschenkel 15 und die längeren Schenkel 27 die federn
de Bodenfläche 14 für die federnde Nut 8 enthalten. Die Nut 8
wird also durch die Auflagerfläche 17 der Auflager 16, der fe
dernde Seitenschenkel 15 an den kürzeren Schenkeln 26 und die fe
dernde Bodenfläche 14 an den längeren Schenkeln 27 des Halte
klipps 19 gebildet. Die federnden
Schenkel 26, 27 können auch gleich mit an der Abwinkelung 3 einstückig
ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 2 weist jeder Halteklipp 19 zwei kürzere federnde
Schenkel 26 und je einen zu deren beiden Seiten angeordneten län
geren federnden Schenkel 27 auf. Die kürzeren Schenkel 26 sind an
ihren freien Enden 28 mit abgerundeten Kanten 29 versehen, durch
die eine erleichterte Montage der Platten 9 auch dann gewähr
leistet wird, wenn die Platten 9 zuerst mit ihren Seiten 31 in
die festen Nuten 7 eingesteckt werden. Andererseits kann die
Platte 9 auch so montiert werden, daß zunächst die Seite 30 auf
die Bodenplatte 2 aufgelegt und dann über die Einführungsschräg
fläche 18 vor die federnde Bodenfläche 14 geschoben wird. Bei
weiterem Schieben in Pfeilrichtung 32 werden der federnde Schen
kel 27 und der federnde Schenkel 26 elastisch verformt. Daraufhin
wird die Platte 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Seite
31 über die Einführungsschrägfläche 13 gleitet und schließlich
hinter der Rastkante 12 verrastet. Der federnde Schenkel 27
schiebt dann die Platte 9 in Pfeilrichtung 33 soweit bis die
Seite 31 an der Bodenfläche 34 der Nut 7 anliegt. Die Platten 9
werden also spielfrei in den Nuten 7, 8 gehalten und gegen Heraus
fallen aus ihren Halterungen beim Transport auf einfachste Weise
gesichert. Zum Entnehmen der Platten 9 sind nur die kürzeren
Schenkel 26 in Pfeilrichtung 35 zu beaufschlagen, wodurch die
Seite 30 der Platte 9 zum Verschwenken der Platte 9 in der Nut 7
durch den federnden vorgespannten Schenkel 27 in Pfeilrichtung 36
angehoben wird, derart, daß die Platte 9 leicht entnommen und
gegen eine andere Platte 9 ausgetauscht werden kann.
Die Platten 9 sind in der Rückwand, durch die Lager 16, 11 be
dingt, mit Abstand zu der Bodenplatte 2 angeordnet, was aus sich
erheitstechnischen Gründen erforderlich ist. Übrigens können
mehrere Platten 9 nebeneinander auf der Bodenplatte 2 angeordnet
werden, wobei die einzelnen Platten 9 dann durch Seitenstege 37
seitlich arretiert werden müssen. Hierbei können zu jeder Platte
9 je nach ihrer Breite ein oder mehrere Halteklipps 19 in den
gleichzeitig als Luftlöcher ausgebildeten Ausnehmungen 23 ange
ordnet sein. Die Befestigung dieser Halteklipps 19 erfolgt auch
ohne Hilfswerkzeug.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zeichnet sich durch
einen einfachen und billigen Aufbau aus, wobei für die Befesti
gung der Halteklipps 19 bereits in der Rückwand sowieso vor
handene Ausnehmungen (Luftlöcher) verwendet werden. Die Montage
und Demontage der Platten kann ohne besondere Geschicklichkeit
der den Austausch ausführenden Personen sicher ausgeführt werden,
wozu keine Hilfswerkzeuge erforderlich sind.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Befestigung von Platten, insbesondere Leiterplatten
an einem Träger mit mindestens zwei Abwinkelungen, an denen
die Platten mittels Halteklipps verriegelbar angeordnet
sind, wobei mindestens eine Abwinkelung Durchbrüche zur
Befestigung der Halteklipps und die beiden Abwinkelungen an
ihren Innenwänden einander gegenüberliegende U-förmig aus
gebildete Nuten zur Aufnahme von Platten aufweisen, da
durch gekennzeichnet, daß eine federnde Boden
fläche (14) und ein federnder Seitenschenkel (15) an den
Halteklipps (19) zur spielfreien Halterung der Platten (9)
angeordnet sind, daß die Halteklipps mittels federnder Schenkel (20) an
der Innenwand (6) der Abwinkelung (3) verrastbar sind, und
daß an der rechtwinkligen Verbindungsstelle der Abwinkelung
(3) und der Bodenplatte (2) Lager (16) mit Auflageflächen
(17) angeordnet sind, die gegenüber den federnden Seiten
schenkeln (15) als zweite Seitenschenkel für die federnde
Nut (8) dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteklipps (19) zu der Innenwand (6) der
Abwinkelung (3) parallel angeordnete Schenkel (26, 27)
unterschiedlicher Länge aufweisen, von denen die kürzeren
Schenkel (26) an ihren Endflächen (28) die federnden Seiten
schenkel (15) und die längeren Schenkel (27) die federnde
Bodenfläche (14) für die Federnde Nut (8) enthalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Halteklipp (19) zwei kürzere federnde
Schenkel (26) und je einen zu deren beiden Seiten angeord
neten längeren federnden Schenkel (27) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Abwinkelung (4) eine fest
ausgebildete Nut (7) aufweist, deren der Bodenplatte (2)
nächstliegender Seitenschenkel (10) länger als der zu diesem
parallel angeordnete andere Seitenschenkel (12) ausgebildet
ist, und daß die Abwinkelung (4) oberhalb des kürzeren
Seitenschenkels (12) der Nut (7) eine nach innen zu der
Bodenplatte (2) geneigte Einführungsschrägfläche (13) zum
Verrasten der Platten (9) nach dem Einführen der gegenüber
liegenden Seite der Platten (9) in die federnde Nut (8)
aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (19)
mit Rastnasen (21) hinter Rastkanten (22) in Ausnehmungen
(23) der Abwinkelung (3) steckbar sind und federnde Halte
arme (20) mit Rastnasen (24) aufweisen, die hinter einer
Rastkante (25) auf der Bodenplatte (2) zum Befestigen der
Halteklipps (19) an der Abwinkelung (3) verrastbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit den
Abwinkelungen (3, 4) und die Bodenplatte (2) die Rückwand
eines Schreibmaschinengehäuses bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (23) in der Abwinkelung (3)
gleichzeitig als Luftlöcher für die Kühlung der Elektronik
bauteile auf den Platten (9) dienen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel
(26) an ihren freien Enden (28) abgerundete Kanten (29)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843434640 DE3434640A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Einrichtung zur befestigung von platten, z.b. leiterplatten an einem traeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434640 DE3434640A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Einrichtung zur befestigung von platten, z.b. leiterplatten an einem traeger |
Publications (2)
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DE3434640A1 DE3434640A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3434640C2 true DE3434640C2 (de) | 1992-06-17 |
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ID=6245944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3434640A1 (de) |
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1984
- 1984-09-21 DE DE19843434640 patent/DE3434640A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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