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DE3433444A1 - Maiserntevorsatz fuer einen maehdrescher o.ae. - Google Patents

Maiserntevorsatz fuer einen maehdrescher o.ae.

Info

Publication number
DE3433444A1
DE3433444A1 DE19843433444 DE3433444A DE3433444A1 DE 3433444 A1 DE3433444 A1 DE 3433444A1 DE 19843433444 DE19843433444 DE 19843433444 DE 3433444 A DE3433444 A DE 3433444A DE 3433444 A1 DE3433444 A1 DE 3433444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harvesting device
combine harvester
chain
harvesting
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843433444
Other languages
English (en)
Inventor
Klemens Dipl.-Ing. 4730 Ahlen Kalverkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843433444 priority Critical patent/DE3433444A1/de
Publication of DE3433444A1 publication Critical patent/DE3433444A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Maiserntevorsatz für einen Mähdreschen, mit Einzugsvorrichtungen für die Erntepflanzen, die Einzugsspalte zwischen Einzugswalzen und Teilummantelungen zum Durchzug der Erntepflanzen sowie Einzugsketten aufweisen.
  • Aus der DE-OS 1 482 851 ist ein Erntegerät für Mais oder andere in Reihen angebaute Feldfrüchte bekannt, das als Vorsatzgerät für eine Getreideerntemaschine, d. h. einen Mähdrescher ausgebildet ist. Das bekannte Erntegerät weist Einzugswalzen und Leitvorrichtungen für die Erntepflanzen auf, die quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine angeordnet sind. Die Erntepflanzen werden durch Räder in das Erntegerät eingezogen und nach hinten geneigt an einem Leitblech vorbei von den Einzugswalzen durch das Erntegerät hindurchgezogen. Die Erntepflanzen bleiben nach dem Erntevorgang auf dem Erdboden liegen und werden nach einer späteren Zerkleinerung untergepflügt.
  • Bis auf das Leitblech, das einstellbar verschraubt ist, sind die einzelnen Teile rund um die Einzugswalze und die Einzugswalze selbst als Schweißkonstruktion ausgebildet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere reibungsarm arbeitende Vorrichtung zum Ernten von Mais oder anderen in Reihen angebauten Körnerfrüchten anzugeben, die kostengünstiger herstell- und reparierbar als das bekannte Erntegerät aus besonders einfachen Einzelteilen aufgebaut ist.
  • Die Einzelteile sollen es vorzugsweise erlauben, bei Beschädigung schnell und einfach ausgewechselt zu werden, wobei auch dafür Sorge getragen werden soll, daß Fremdkörper nicht auch zu einer Zerstörung der Getriebeteile führen können. Dies ist insbesondere für Erntegeräte wichtig, die in Ländern der Dritten elt eingesetzt werden, da hier die Anbauflächen häufig Wurzeln, Steine und dergleichen aufweisen.
  • Die Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, daß die neue Erntevorrichtung in Fahrtrichtung des ìçiähdreschers arbeitend angeordnet ist, aus miteinander verschraubten einzelnen, geformten Blechteilen besteht und Einzugssicherungen gegen den Einzug von i'remdkörpern aufweist. Durch die Kombination der vorstehend genannten -lerkmale ergibt sich eine TgIaiserntevorrichtung, , die bei einwandfreiem Pflückergebnis sowohl leicht auswechselbare Einzelteile, als auch eine Sicherung gegen eine Zerstörung des Getriebes durch das Einlaufen von Fremdkörpern aufweist. So ergibt sich eine neue Maiserntevorrichtung, die insbesondere für Länaer der Dritten elt geeignet ist.
  • Sie vereint eine besonders einfache Auswechselbarkeit der Einzelteile mit hoher Betriebssicherheit und reibungsarmen Betrieb, der u. a. durch die Ausrichtung der Pflückspalte in Fahrtrichtung des Nähdreschers erreicht wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Teilununantelungen in ihrem oberen Teil irn wesentlichen eben mit einer Abkantung nach außen ailsgebildet sind, während der untere Teil entsprechend dem Außenradius der Einzugswalze nach innen gebogen ist. Dies ergibt einen besonders reibungsarmen Einzug bei stehender Maispflanze.
  • Gleichzeitig wird eine einfache, leicht zu montierende und zu delnontierende Ausbildung der Teilummantelung erreicht bei der gleichzeitig durch die konstruktive Ausbildung trotz der Verschraubung für einen unverrückbaren Sitz der Teil ummantel ung gesorgt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der ebene Teil der Teilummantelungen in Arbeitsstellung gegenüber dem Erdboden etwa senkrecht steht. Durch dieses Merkmal wird die Aufgabe des reibungsarmen Einzugs weiter gefördert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Teilummantelungen unten eine Schlitzrethe zur Aufnahme von Schneidmessern aufweisen sowie eine Auflagekante für die SchneidMesser und eine Befestigungsvorrichtung für diese, wobei die Scneidmesser durch die Schlitze der Schlitzrethe nach innen geführt sind. So ergibt sich eine Ausführung, die in besonders vorteilhafter Weise gleichzeitig eine Zerkleinerung der Maispflanzen bewirkt, da die Maiserntevorrichtung urn ca. 150 bis 200 gegenüber den Erdboden nach vorn unten geneigt ist. So ergibt sich ein schräger Schnitt durch die stehenden Maispflanzen, dessen Winkel noch vorteilhaft dadurch günstiger wird, daß die llaispflanzen unter dem Einfluß der Reibung im Einzugswalzenbereich und der Trägheit nach hinten geneigt werden, wodurch sich überraschenderweise ein Schnittwinkel der einzelnen Maispflanzen von ca. 450 ergibt. Dies ist der optimale Schnittwinkel für eine Zerkleinerung mit minimalem Kraftaufwand.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß gegenüber der Oberkante der Teilummantelungen auf der anderen Spaltseite Brechkanten in Form eines Rundeisens an im wesentlichen ebenen Führungs- und Abdeckblechen angeordnet sind. Die Verwendung von im wesentlichen ebenen Filhrungs- und Abdeckblechen mit Rundeisenbrechkanten ergibt eine besonders einfache Ausführung, bei der mit einer Verschraubung gearbeitet werden kann, ohne daß ein Lösen unter dem Einfluß der Einzugskr>äfte unterstützt durch die beim Arbeiten auftretenden Vibrationen möglich ist. Ein Verschieben der Teilummanteilung ist durch die obere Abkantung ausgeschlossen, während ein Verschieben des Führungs- und Abdeckbleches durch die ebene Ausführung verhindert wird. Das Rundeisen erhöht dabei die Widerstandsfähigkeit des Führungs- und Abdeckbleches gegen Verschleiß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungs- und Abdeckbleche auf einem Kastenprofll aufliegen, das aus zwei rechtwinkligen, abgekanteten Blechen besteht, die miteinander verschraubt und, vorzugsweise durch Punktschweißungen, miteinander verschweißt sind. So ergibt sich eine sichere, breite Auflage des Führungs- und Abdeckbleches auf einem günstigen Hohlprofil, das aus einfachen, leichten Blechteilen besteht, und leicht montiert und demontiert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Filhrungs- und Abdeckbleche auf ihrer Oberseite mit ihnen verschraubte, von der Brechkante zurückversetzte Doppel-Abkant-Bleche aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein weiteres Führungselement für evtl. schrägstehende Maispflanzen, das darüberhinaus zu einer allgemeinen Versteifung des Führungs- und Abdeckbleches beiträgt. Dabei ist das Doppel-Abkant-Blech so angeordnet, daß es im Normalfall nicht mit den Maispflanzen in Berührung kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einzugssicherungen direkt auf die Einzugsketten wirkend ausgebildet sind. So ergibt sich beim Einlaufen eines Fremdkörpers eine direkte Reaktion der Einzugsketten, die die Zerstörung der Einzugsketten, so gut wie irgend möglich, verhindert. Insbesondere wird vermieden, daß starke Schläge oder Stöße auf die einzelnen Getriebeteile wirken, die den Antrieb der Einzugsketten und der Einzugswalzen bewirken.
  • So wird dieser kostenaufwendigste Teil eines Erntegerätes, der gleichzeitig am schwierigsten zu beschaffen ist, vorteilhaft beim Einlaufen eines Fremdkörpers geschont.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einzugssicherungen in Form von Kettenüberlaufrädern ausgebildet sind. So ergeben sich besonders einfache, Einzugssicherungen, die aufwendige Rutschkupplungen mit ihren Einstellungsproblemen überflüssig machen. Vorteilhaft ist so eine sichere überlastsicherung gegeben, die direkt und ohne Verzögerung wirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kettenüberlaufräder ein Zahnspitzen-zu Zahngrundradiusverhältnis "A" zu "B" zwischen 10 zu 8 und 10 zu 9,5, insbesondere von ca. 10 zu 9 aufweisen. Es ist dabei vorgesehen, daß der Zahnradius der Kettenüberlaufräder zwischen 20 und 30 mm liegt und vorzugsweise ca. 25 mm beträgt, wobei der Kettenrollendurchmesser vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm, insbesondere zwischen 18 und 20 mm beträgt. Die vorstehenden Bemessungen haben sich in Dauerversuchen als besonders günstig herausgestellt und verhindern bei zuverlässigern Betrieb auch unter schweren Erntebedingungen, d. h. beim Ernten sehr dicker und faseriger Maispflanzen mit Sicherheit ein Durchrutschen, während feste Körper wie Wurzeln, Stangen, Steine zu einem zerstörungsfreien Stillstand der Einlaufketten führen.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 Einen Querschnitt durch ein Teil-Pflückaggregat für eine Reihe, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Teil-Pflückaggregat nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Detailansicht eines Kettenflberlaufrades mit kleinen Kettenrollen und Fig. 4 eine Detailansicht eines Kettenüberlaufrades mit großen Kettenrollen.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Einzugswalze, die aus einem Mittelrohr besteht, auf das durch Schrauben 7, die schematisch angedeutet sind, zwei Doppelflügelbleche 2 aufgeschraubt sind. Diese bestehen aus abgekanteten und in der mitte gebogenen Blechen mit Verstärkungsecken 8. Bei Verschleiß sind die Doppelflügelbleche 2 leicht und einfach austauschbar.
  • Der eigentliche Pflückspalt wird durch das Führungs- und Abdeckblech 3 und die Teilurmantelung 4 gebildet. Die Teilummantelung 4 ist über die obere Abkantung durch Schrauben 9 mit einem Dreiecksträger, der aus den beiden Blechen 10 und 11 besteht, verbunden, auf dem sie aufliegt, so daß ihre Lage in vertikaler Richtung auch ohne Schweißung unverrückbar ist.
  • Das gleiche gilt für das Führungs- und Abdeckblech 3, das auf einem Rechteckträger, der aus den Blechen 13 und 14 gebildet ist, aufliegt. Das Abdeck- unu Führungsblech trägt auf der Pflückspaltseite ein nicht näher bezeichnetes Rundeisen zur Erhöhung der Verschleigbfestigkeit. Auf seiner Oberseite ist noch ein Doppel-Abkant-Profil 12 angeordnet, das eine Verstärkung und zusätzliche Führung darstellt. Auf der Unterseite des Rechteckträgers aus den Blechen 13 und 14 ist ein Abstreifer 15 angeordnet. Unten am Teilummantelungsblech 4 befindet sich ein Schneidmesser 5, das durch die Schrauben 6 und eine Halterung mit dem Teilunimantelungsblech 4 verbunden ist.
  • Seitlich außen ist das Teil-Pflückaggregat durch Seitenbleche 16 und 21 abgeschlossen, die über die Trager 20 über Schrauben durch die Bohrungen 18 und 19 mit dem Grundkörper der Erntevorrichtung verbunden sind.
  • Auf der Oberseite des Teil-Pflückaggregats befindet sich eine Einzugskette mit den Zähnen 29, die über das Zahnrad 28 geführt und angetrieben wird. Das Zahnrad 28 wird über die Welle 27 und das Kegelrad 24 von dem Kegelrad 23 angetrieben, das auf der durchgehenden Antriebswelle 25 angeordnet ist. Die Welle 25 treibt über das Kegel rad 26 auch die Einzugswalze 1 an. Die Welle 25 ist in den Lagern 22 und 30 außen gelagert.
  • In Fig. 2 ist mit der gleichen Nr. 28 wie in Fig. 1 das entsprechende ettenüberlaufrad bezeichnet. über dieses Kettenüberlaufrad 28 und das vordere Kettenrad 34 läuft die Einzugskette 35 mit den schematisch angedeuteten Einzugszähnen. Das Kettenrad 34 ist über die Feder 32 gespannt, wobei die Feder 32 silber die Gewindestange 33 einstellbar ist. Zum Antrieb der Einzugswalze, die nur schematisch angedeutet ist, dient das Kegelrad 31, das mit dem auch in Fig. 1 sichtbaren Kegelrad 26 kämmt. Die übrigen sichtbaren Teile in Fig. 2 entsprechen den Teilen in der Querschnittsdarstellung von Fig. 1 und sind nicht näher bezeichnet.
  • In Fig. 3 und in Fig. 4 ist das Kettenüberlaufrad 28 näher gezeigt. Die zugehörige Kette weist eine 30er-Teilung auf.
  • Die Rollen selbst haben einen Durchmesser zwischen 16 und 25 mm, vorzugsweise werden sie Jedoch mit einem Durchmesser von 18 - 20 mm ausgeführt. Wie sich in Versuchen gezeigt hat, beträgt die Uberlaufsicherungskraft bei dem nollendurchmesser 16 mm 50% mehr als bei einem Durchmesser von 25 mm. Der Kettenüberlaufrad-Außendurchmesser ist mit "A" bezeichnet. Er beträgt beispielsweise 103 mm in einer bevorzugten Ausführung bei einer Zähnezahl von 11, während dabei der Kettenrad-Innendurchmesser "B" 90 mm beträgt. In einer anderen bevorzugten Ausführung mit einer Zähnezahl 10 beträgt der Kettenrad-Außendurchmesser "A" 98 mm und der Kettenrad-Innendurehmesser "B" 85 mm. Über die Größe des Zahnradius, der die Differenz von "A" und "B" bei gegebener Zähnezahl bestimmt, kann das Sicherungsdrehmoment eingestellt werden, wobei der Radius der einzelnen Vertiefungen zwischen den Zähnen bevorzugt R = 50 mm beträgt.

Claims (12)

  1. Maiserntevorsatz für einen Mähdrescher o. ä.
    Patentansprüche 1. Maiserntevorsatz für einen Mähdrescher, mit Einzugsvorrichtungen für die Erntepflanzen, die Einzugsspalte zwischen Einzugswalzen und Teil unmantelungen zum Durchzug der Erntepflanzen sowie Einzugsketten aufweisen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie in Fahrtrichtung des Mähdreschers arbeitend angeordnet sind, aus miteinander verschraubten einzelnen, geformten Blechteilen bestehen und Einzugssicherungen gegen den Einzug von Fremdkörpern aufweisen.
  2. 2. Erntegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daR die Teilummantelungen (4) in ihrem oberen Teil im wesentlichen eben mit einer Abkantung nach außen ausgebildet sind, während der untere Teil entsprechend dem Außenradius der Einzugswalze (1) nach innen gebogen ist.
  3. 3. Erntegerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der ebene Teil der Teilummantelungen (4) in Arbeitsstellung gegenüber dem Erdboden etwa senkrecht steht.
  4. 4. Erntegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilummantelungen (4) unten eine Schlitzrethe zur Aufnahme von Schneidmessern (5) aufweisen.
  5. 5. Erntegerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Teilummantelungen (4) außen unten eine Auflagekante für die Schneidmesser (5) und eine Befestigungsvorrichtung (6) für diese aufweisen, wobei die Schneidmesser (5) durch die Schlitze der Schlitzrethe nach innen geführt sind.
  6. 6. Erntegerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß gegenüber der Oberkante der Teilummantelungen (4) auf der anderen Spaltseite Brechkanten in Form eines Rundeisens an im wesentlichen ebenen Führungs- und Abdeckblechen (3) angeordnet sind.
  7. 7. Erntegerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungs- und Abdeckbleche (3) auf einem Kastenprofil aufliegen, das aus zwei rechtwinkligen, abgekanteten Blechen (13, 14) besteht, die miteinander verschraubt und, vorzugsweise durch Punktschweißungen miteinander verschweißt sind.
  8. 8. Erntegerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungs- und Abdeckbleche (3) auf ihrer Oberseite mit ihnen verschraubte, von der Brechkante zurückversetzte, Doppel-Abkant-Bleche (12) aufweisen.
  9. 9. Erntegerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzugssicherungen direkt auf die Einzugsketten (35) wirkend ausgebildet sind.
  10. 10. Erntegerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzugssicherungen in Form von Kettenüberlaufrädern (28) ausgebildet sind.
  11. 11. Erntegerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kettenüberlaufräder (28) ein Zahnspitzen-zu Zahngrund-Radiusve rhäl tnls "A" zu "B" zwischen 10 zu 8 und 10 zu 9,5, insbesondere von ca. 10 zu 9, aufweisen.
  12. 12. Erntegerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zahnradius der Kettenüberlaufräder (28) zwischen 20 und 30 mm liegt und vorzugsweise ca 25 mm beträgt, wobei der Kettenrollendurchmesser vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm insbesondere zwischen 18 und 20 mm beträgt.
    - Beschreibung -
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