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DE3430496C2 - Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern

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Publication number
DE3430496C2
DE3430496C2 DE19843430496 DE3430496A DE3430496C2 DE 3430496 C2 DE3430496 C2 DE 3430496C2 DE 19843430496 DE19843430496 DE 19843430496 DE 3430496 A DE3430496 A DE 3430496A DE 3430496 C2 DE3430496 C2 DE 3430496C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
boards
workbench
auxiliary device
grooves
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843430496
Other languages
English (en)
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DE3430496A1 (de
Inventor
Robert 5446 Engeln Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE3430496A1 publication Critical patent/DE3430496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3430496C2 publication Critical patent/DE3430496C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Nuten, insbesondere Schwalbenschwanznuten, bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern (17, 18) für Eckverbindungen mit verdeckten Zinken mittels eines handgeführten Fräsers (26), welche werkbankseitig aus einem Führungswinkel (4) zum Ausrichten und Anlegen der Bretter (17, 18) besteht, der zwei rechtwinklig einander zugeordnete, kammartige, mit Führungsschlitzen versehene Führungsplatten (5, 6) aufweist, und welche fräserseitig aus einem Fräser-Führungsstück (12) besteht, das mit einem Führungsansatz (23) in die zum Eckbereich des Führungswinkels (4) hin offenen Führungsschlitze (7, 8) einführbar ist. Damit beide Bretter (17, 18) gleichzeitig in liegender Positionierung an der Werkbank (19) festgespannt und die Nuten bei beiden Brettern (17, 18) ohne zwischenzeitliches Lösen der Festspannung gefräst werden können, sind die Führungsschlitze (7, 8) der beiden Führungsplatten (5, 6) auf Lücke gegeneinander versetzt, so daß die Mittelachsen (S) der Schlitze (7) die Mittelachsen (Z) der gegenüberliegenden Kammzinken (10) schneiden.

Description

sind, werden in den beiden Brettern die Nuten und Zinken in entsprechender Versetzung gebildet, so daß die Bretter in der Lage, in der sie zusammen eingespannt waren, später mit ihren Nuten und Keilen ineinandergefügt werden. Da die Bretter in dieser »Emilage« im Führungswinkel festgespannt werden, ergeben sich keine Probleme mehr hinsichtlich der Sicherung ausreichender Randzinken oder hinsichtlich sonstiger seitlicher Ausrichtprobleme. Die beiden Bretter werden in einem einzigen Einspannvorgang arretiert, so daß die noch erforderlichen Ausricht- und Einspannarbeiten auf ein Minimum reduziert sind.
Die rückwärtige Versetzung des oberen, längs zu nutenden Brettes kanu durch Einfügen von losen Abstandshalterstücken oder ähnliche Manipulationen erleichtert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß an der Unterseite der über die Werkbank greifenden Führungsplatte eine Anschlagfläche für das rückzuversetzende, obere Brett vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der Anschlagfläche und der Innenseite der anderen, vor der Werkbank anzuordnenden Führungsplatte größer als die maximal in Frage kommende Tiefe der auszubildenden Nuten ist Damit die Hilfsvorrichtung auch für verhältnismäßig schmale Bretter einsetzbar ist, kann der Erfindung zufolge bei der die Werkbank übergreifenden Führungsplatte an jedem Kammzinken eine nach unten gerichtete Anschlagnase für das obere, zurückzuversetzende Brett vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Führungswinkel in seinem Eckbereich eine fensterförmige Aussparung von einer solchen Weise aufweisen, daß die Stirnenden der die Führungsschlitze bildenden Kammzinken jeweils in einem Projektionsabstand von der Innenseite der anderen Führungsplatte liegen, der größer als die maximal in Frage kommenden Tiefe der auszubildenden Nuten ist. Eine solche fensterförmige Aussparung erlaubt ein genaues Beobachten der Werkstücke beim Einspannen und erleichtert das Ansetzen des fräserseitigen Führungsstückes.
Zur Festspannung des Führungswinkels können getrennte Schraubzwingen oder Schraubklemmen verwendet werden. Der Erfindung zufolge ist aber bevorzugt der werkbankseitige Führungswinkel in an sich bekannter Weise als U-förmige Schraubzwinge ausgebildet.
Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung kann für Bretter beliebiger Breite eingesetzt werden. Wenn die Brettbreite die Breite des Führungswinkels, bzw. die Breite des Arbeitsbereiches, übersteigt, muß der Führungswinkel nach Fräsen des ersten Brettabschnittes auf den benachbarten Brettabschnitt versetzt werden. Damit in einem solchen Falle die abstandsgenaue Ausrichtung der Nuten und Keile gewahrt bleibt, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Hilfsvomchtung ein oder mehrere Zentrierstücke zugeordnet, die im oberen Bereich die gleiche Querschnittskontur wie die Führungsschlitze besitzen und spielfrei in die Führungsschlitze einschiebbar sind, wobei sie mit Querschenkeln die Führungszinken übergreifen, und die im unteren Bereich eine Querschnittskontur gleich der zu fräsenden Nut aufweisen und mit diesem unteren Bereich in eine gefräste Brettnut einschiebbar sind.
Wenn nach dem Fräsen der ersten Gruppen von Nuten der Führungswinkel seitlich versetzt wird, wird eine randseitige Nut in Fluchtung mit einem randseitigen Schlitz des Führungswinkels gebracht und werden Bretter und Führungswinkel mittels der Zentrierstücke in dieser Lage aneinander fixiert
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Führungswinkels der Hilfsvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Führungswinkel nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Frontansicht des Führungswinkels,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 ein Zentrierstück als Ausrichthilfe beim Nuten überbreiter Bretter.
Das werkbankseitige Teil der Hilfsvorrichtung ist als U-förmige Schraubenzwinge ausgebildet und besteht aus einem, zwei Spannschrauben 1,2 tragenden Grundschenkel 3 und einem Führungswinkel 4, der seinerseits aus zwei rechtwinklig einander zugeordneten, kammartigen Führungsplatten 5,6 besteht Jede Führungsplatte 5,6 ist mit identisch ausgebildeten Führungsschlitzen 7, 8 versehen, wobei die an die FührungsschJitze 7 bzw. 8 angrenzenden Kammzinken 9,10 jeweils an der Innenseite des Führungswinkels 4 durch Ecknuten 11 hinterschnitten sind, so daß die Führungsschlitze 7,8 und die Kammzinken 9,10 jeweils T-förmigen Querschnitt aufweisen.
Die Führungsschlitze 7 bzw. Kammzinken 9 der einen Führungsplatte 6 sind jeweils auf Lücke zu den Führungsschlitzen 8 bzw. Kammzinken 10 der anderen Führungsplatte 5 versetzt, wie besonders deutlich aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht Für alle Führungsschlitze 7, 8 gilt, daß ihre Mittelachse S die Mittelachse Zdes jeweils gegenüberliegenden Kammzinkens 9,10 schneidet.
Der Führungswinkel 4 ist in seinem Eckbereich mit einer großen, fensterförmigen Aussparung 12 versehen, die eine solche Größe aufweist, daß die Stirnenden 13, 14 der Kammzinken 9,10 jeweils in einem Projektionsabstand A bzw. B von der Innenseite 15 bzw. 16 der jeweils anderen Führungsplatte 5, 6 liegen, der größer als die maximal in Frage kommende Tiefe der zu fräsenden Nuten ist (vgl. auch die Querschnittsdarstellung nach F i g. 4).
Wie in den F i g. 1 und 4 veranschaulicht ist, werden die beiden zusammenzuzinkenden Bretter 17,18 aufeinanderliegend auf einer Werkbank 19 festgespannt, wobei das untere, quer zu nutende Brett 18 bis in Anlage an die vordere, vor der Werkbank 19 liegende Führungsplatte 5 geschoben wird. Das obere, längs zu nutende Brett 17 wird dagegen ein Stück weiter rückversetzt. Zur Erleichterung der Ausrichtung des Brettes 17 ist an der Unterseite der oberen, die Werkbank 19 übergreifenden Führungsplatte 6 eine Anschlagfläche 20 durch eine Abstufung der oberen Führungsplatte 6 vorgesehen.
Alle Kammzinken 9 dieser Führungsplatte 6 besitzen an ihren Stirnenden nach unten gerichtete Anschlagnasen 21, deren Hinterseite jeweils Teil der Anschlagfläche 20 sind.
Wenn die zusammenzuzinkenden Bretter 17,18 breiter als der Arbeitsbereich des Führungswinkels 4 ist, muß nach Fräsen der Nuten im ersten Brettabschnitt der Führungswinkei 4 seitlich versetzt werden, wobei der Führungswinkel 4 mit einem randseitigen Führungsschli'.z auf die zuletzt gefräste Brettnut ausgerichtet wird. Hierbei kann als Ausrichthilfe das in Fig.5 gezeigte Zenirierstück 36 verwendet werden, das im oberen Bereich O eine gleiche Kontur wie die Führungsschlitze 7,8 besitzt und das im unteren Abschnitt {/eine
Kontur gleich der eines konischen Fräswerkzeuges besitzt Mittels zweier solcher Zentrierstücke 36 kann der Führungswinkel 4 lagerichtig an den beiden, zuvor schon teilweise mit Nuten Versehenen Brettern fixiert werden, wobei die Zentrierstücke 36 mit Querschenkeln 37, 38 die Führungszinken 9 bzw. 10 übergreifen und somit Bretter 17,18 und Führungswinkel 4 zusammenhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40 45 50 55 60 65

Claims (6)

1 2 ander zugeordnete, mit Kammzinken und mit dazwi- Patentansprüche: schenliegenden Führungsschlitzen versehene Führungsplatten aufweist
1. Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Nuten, insbe- Bei einer bekannten derartigen Hilfsvorrichtung sondere Schwalbenschwanznuten, bei rechtwinklig 5 (DE-PS 26 42 924) gehen die Führungsschlitze und die zusammenzuzinkenden Brettern (17,18) für Eckver- zwischen den Führungsschlitzen liegenden Zinken der bindungen mit verdeckten Zinken mittels eines beiden Führungsplatten im Eckbereich des werkbankhandgeführten Fräsers bestehend aus einem Füh- seitigen Führungswinkels fluchtend ineinander über, rungswinkel (4) zum Ausrichten und Anlegen der Mit der bekannten Hilfsvorrichtung können sowohl das Bretter (17, 18), welcher zwei zum Eckbereich hin 10 quer als auch das längs zu nutende Brett jeweils auf der offene rechtwinklig einander zugeordnete, mit Werkbank liegend bearbeitet werden, jedoch müssen Kammzinken (9, 10) und mit dazwischenliegenden die beiden Bretter nacheinander festgespannt werden, Führungsschlitzen (7,8) versehene Führungsplatten wobei im Hinblick auf die Erzielung brauchbarer Rand-(5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, zinken auf eine geeignete Versetzung der Bretter zu daß die Mittelachsen (S) der Führungsschlitze (7) die 15 achten ist
Mittelachsen (Z) Ass gegenüberliegenden Kammzin- Durch die DE-OS 31 05 181 ist eine ähnliche Hilfsvor-
ken (10) schneiden. richtung bekannt, bei der jedoch nur eine Platte des
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Führungswinkels mit Führungsschlitzen versehen ist kennzeichnet, daß an der Unterseite der über die Auch dort müssen die Bretter jeweils für sich ausgerich-Werkbank (19) greifenden Führungsplatte (6) eine 20 tet und {estgespannt werden, wobei zusätzlich auch Anschlagfläche (20) zur in Längsrichtung versetzten, noch beim Übergang vom Querbrett zum Längsbrett gleichzeitigen Festspannung der beiden aufeinan- der Führungswinkel jeweils gewendet werden muß.
derliegenden Bretter (17, 18) vorgesehen ist, wobei Durch dis US-PS 16 51 510, 27 64 191, 30 57 383, der Abstand zwischen der Anschlagfläche (20) und 31 09466 und 38 00 840 sind Hilfsvorrichtungen zum der Innenseite (15) der anderen Führungsplatte (5) 25 Fräsen der Nuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkengrößer als die maximal in Frage kommende Tiefe den Brettern bekannt, bei denen beide Bretter gleichzeider auszubildenden Nuten ist tig an der Werkbank festgespannt werden. Die Bretter
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- werden hierbei rechtwinklig zueinander festgespannt, kennzeichnet, daß bei der die Werkbank (19) über- d. h. ein Brett auf der Werkbank liegend und ein Brett greifenden Führungsplatte (6) an jedem Kammzin- 30 vertikal vor der Werkbank herabhängend, wobei die ken (9) eine nach unten gerichtete Anschlagnase (21) beiden Bretter entsprechend der gewünschten Randzinvorgesehen ist. ken im allgemeinen seitlich gegeneinander versetzt wer-
4. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 den müssen.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- Mit diesen bekannten Hilfsvorrichtungen kann zwar
winkel (4) in seinem Eckbereich eine fensterförmige 35 die eigentliche Fräsarbeit sehr rasch ausgeführt werden,
Aussparung (12) von einer solchen Weite aufweist, da der Fräser in einem Hub durch die beiden Bretter
daß die Stirnenden (13,14) der die Führungsschiitze geführt wird. Die rechtwinklige Festspannung der bei-
(7,8) bildenden Kammzinken (9,1O) jeweils in einem den Bretter bedingt jedoch sehr komplizierte Hilfsvor-
Projektionsabstand^Af^von der Innenseite (15,16) richtungen und verlangt umfangreiche Ausricht- und
der anderen Führungsplatte (5,6) liegen, der größer 40 Festspannmanipulationen, weshalb diese Hilfsvorrich-
als die maximal in Frage kommende Tiefe der auszu- tungen teuer und in der Handhabung sehr umständlich
bildenden Nuten ist. sind. Darüber hinaus darf tei Einsatz dieser bekannten
5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Hilfsvorrichtungen die Länge des vor der Werkbank bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der werkbanksei- vertikal anzuordnenden Brettes die Werkbankhöhe tige Führungswinkel (4) in an sich bekannter Weise 45 nicht übersteigen.
als U-förmige Schraubzwinge ausgebildet ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat-
6. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der tungsgemäße Hilfsvorrichtung dahingehend zu verbes-Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Füh- sern, daß beide Bretter gleichzeitig in liegender Positiorungsschlitzen (7, 8) zugeordnete Zentrierstücke nierung an der Werkbank festgespannt und die Nuten (36), die im oberen Bereich (O) die gleiche Quer- 50 bei beiden Brettern ohne zwischenzeitliches Lösen der schnittskontur wie die Führungsschlitze (7,8) besit- Festspannung gefräst werden können.
zen und spielfrei in die Führungsschlitze (7, 8) ein- Dies wird bei der gattungsgemäßen Hilfsvorrichtung
schiebbar sind, diese mit Querschenkeln (37, 38) erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mittelachübergreifen und die im unteren Bereich (U) eine sen der Führungsschlitze die Mittelachsen der gegen-Querschnittskontur gleich der zu fräsenden Nut auf- 55 überliegenden Kammzinken schneiden,
weisen und mit diesem unteren Bereich (U) in eine Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß nunmehr beigefräste Brettnut einschiebbar sind. de Bretter aufeinanderliegend mittels des Führungswin
kels an der Werkbank festgespannt werden können. Da-
bei wird das quer zu nutende Brett bis in Anlage an die
60 vertikale, vor der Werkbankkante liegende Führungsplatte des Fuhrungswinkeis geschoben, während das
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Frä- längs zu nutende Brett einige Zentimeter weit zurücksen von Nuten, insbesondere Schwalbenschwanznuten, versetzt wird, so daß der Randbereich des unten liegenbei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern für den, quer zu nutenden Brettes von oben her für den Eckverbindungen mit verdeckten Zinken mittels eines 65 Fräser zugänglich ist. Wenn zwei gleich breite Bretter handgeführten Fräsers, bestehend aus einem Führungs- miteinander zu verbinden sind, werden diese seitlich winkel zum Ausrichten und Anlegen der Bretter wel- bündig aufeinander festgespannt. Da die Führungscher, zwei zum Eckbereich hin offene rechtwinklig ein- schlitze der beiden Führungsplatten auf Lücke versetzt
DE19843430496 1984-08-18 1984-08-18 Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern Expired DE3430496C2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

8381 Inventor (new situation)

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