DE3425768C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
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- Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Keramik-Glühkerze nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches. Eine solche Keramik-
Glühkerze dient zum Anlassen einer Dieselbrennkraftmaschine.
Eine Dieselbrennkraftmaschine ist bekanntlich bei tiefen
Temperaturen schwer anzulassen. Zur Lösung dieses
Problems werden üblicherweise Glühkerzen in die Maschinenzylinder
oder in deren Vorverbrennungskammern zur
Erhöhung der in diesen herrschenden Temperatur eingebaut.
Um ein schnelles Anlassen zu ermöglichen, muß
eine Glühkerze Schnellglüheigenschaften besitzen. Im
Hinblick auf den in jüngster Zeit zunehmenden Einsatz
von Glühkerzen nicht nur für das Anlassen, sondern auch
während des Maschinenbetriebs zwecks Stabilisierung der
Kraftstoffverbrennung in den Zylindern nach dem Anlassen
der Maschine sind zudem Verbesserungen der elektrischen
und chemischen Standfestigkeit von Glühkerzen
dringend geboten.
Aus den genannten Gründen ist eine Keramik-Glühkerze
vom Schnellglüh-Typ entwickelt worden, die ein Keramik-
Glühelement aus einem gesinterten Keramikkörper und
einem in diesen eingebetteten Wolfram-Glühdraht (Glühwendel)
aufweist. Wolfram wird dabei deshalb verwendet,
weil es einen hohen Schmelzpunkt besitzt und wärmebeständig ist.
Fig. 1 veranschaulicht in Teilschnittdarstellung ein
Beispiel für eine solche bekannte Keramik-Glühkerze 1
mit einem Keramik-Glühelement 3 in Form eines gesinterten
Keramikkörpers aus Si₃N₄ und einem Glühdraht 2 in
Form einer in den Keramikkörper eingebetteten Wendel.
Das Keramik-Glühelement 3 ist am Ende einer Metallumhüllung
4 befestigt, mit welcher das eine Ende des
Glühdrahts 2 verbunden ist. Die mit einem Anschlußgehäuse
5 verbundene Metallumhüllung 4 dient als negative
Elektrode. Das andere Ende des Glühdrahts 2 ist mit
einem Mittenleiter bzw. -kontakt 6 verbunden, der im
Anschlußgehäuse 5 festgelegt und diesem gegenüber
elektrisch isoliert ist und der als positive Elektrode
dient.
Ein Abschnitt 3′ des Keramik-Glühelements 3 der Keramik-
Glühkerze 1, in den der Glühdraht 2 eingebettet
ist, ragt über eine Länge l aus der Metallumhüllung
4 heraus. Diese Länge l beträgt bei einer durch
einen 12 V-Sammler gespeisten Glühkerze typischerweise
12-15 mm. Zur Gewährleistung von mechanischer Festigkeit
gegen auf die Keramik-Glühkerze 1 einwirkende mechanische
Stöße oder Schläge sollte diese Länge möglichst
kurz sein. Bei der bekannten Keramik-Glühkerze 1
kann jedoch die Länge l nicht verkleinert werden; wenn
nämlich das Keramik-Glühelement 3 auf in Fig. 2 gezeigte
Weise einfach tiefer in die Metallumhüllung 4
eingesetzt wird, um die Länge l des vorstehenden Abschnitts
3′ auf eine Länge l₁ zu verkürzen, so ist ein
einer Länge l₂ entsprechender Teil des Glühdrahts 2 des
Keramik-Glühelements 3 von der Metallumhüllung 4 umschlossen,
was zu einer verringerten Heizleistung des
Glühdrahts führt. Außerdem kann dabei der Glühdraht
in der Metallumhüllung überhitzt werden, so daß das
zur Verbindung des Keramik-Glühelements 3 mit der Metallumhüllung
4 verwendete Lot-Material schmelzen kann.
Um bei einer mit 24 V betriebenen Keramik-Glühkerze dieselbe
Temperatur des Keramik-Glühelements wie bei einem
12-V-Glühelement zu erreichen, muß der Widerstand des
Glühdrahts 2 etwa das Vierfache des Widerstands
beim zuletzt genannten Keramik-Glühelement 3 betragen. Wenn
ein derart großer Widerstand durch Verkleinerung des
Glühdraht-Durchmessers von normalerweise etwa 0,2 mm
für Betrieb mit 12 V erreicht werden soll, muß dieser
Durchmesser bei einer 24-V-Glühkerze etwa 0,1-0,13 mm
betragen. Beim Einbetten eines derart dünnen Glühdrahts
in einen Keramikkörper kann der Glühdraht den aufgrund
der unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten von
Keramik und Glühdraht unvermeidlich auf ihn einwirkenden
Torsionsbeanspruchungen nicht standhalten. Wenn dagegen
eine Widerstandserhöhung durch Verwendung eines
längeren Glühdrahts erreicht werden soll, vergrößert
sich die Vorstehlänge l des aus dem Ende der Metallumhüllung
herausragenden Abschnitts des Keramik-
Glühelements unnötig. Beide Maßnahmen sind somit im
Hinblick auf die mechanische Festigkeit der Keramik-
Glühkerze unbrauchbar.
In der DE-OS 31 32 752 ist eine Glühkerze der eingangs
genannten Art für einen Dieselmotor beschrieben. Diese
Glühkerze hat einen Heizstab, der aus zwei Keramikstäben
durch Sintern unter Druck gebildet ist. Für die
Herstellung dieser beiden Keramikstäbe sind nicht-oxidische
Siliziumwerkstoffe, wie beispielsweise Siliziumnitrid,
bevorzugte Werkstoffe. Für ein Glühelement bzw.
einen Widerstand wird bei dieser bekannten Glühkerze
Wolfram verwendet.
In der DE-PS 5 36 471 ist ein elektrischer Heizkörper
beschrieben, der in seiner Gesamtheit oder gegebenenfalls
nur in seiner Oberflächenschicht aus Rhenium oder
einer Rheniumlegierung besteht. Als weitere Legierungsbestandteile
werden hochschmelzende Metalle, wie Wolfram,
Molybdän, Tantal, Irdium, Platin, Osmium, Nickel
usw. genannt. Auch wird angegeben, daß ein hoher spezifischer
Widerstand geringe Längenabmessungen des Heizkörpers
bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch gestattet.
Hergestellt wird dieser bekannte elektrische
Heizkörper in der Form von Drähten, Bändern oder Röhren
durch geeignete mechanische Bearbeitung.
Weiterhin ist aus der DD-PS 39 611 ein Verfahren zur
pulvermetallurgischen Herstellung von Halbzeugen aus
Legierungen hochschmelzender Metalle bekannt, wobei ein
reines Wolfram-Metallpulver mit einem reinen Rhenium-
Metallpulver bis zu einem Anteil von 26% mechanisch
gemischt und zu Drahtmaterial verarbeitet wird. Das auf
diese Weise erzeugte Drahtmaterial besteht also aus
einer Wolframlegierung, die als weiteren Bestandteil
Rhenium aufweist.
Ähnlich wie die DD-PS 39 611 beschreibt auch die US-PS
35 03 720 ein Metallpulver, das 75 Gew.-% Wolfram und
25 Gew.-% Rhenium enthält.
Schließlich ist in der GB-PS 8 16 135 eine Wolfram-Rhenium-Legierung
beschrieben, bei der der Rhenium-Anteil
0,05 bis 38 Gew.-% beträgt. Anwendungsgebiete für diese
Wolfram-Rhenium-Legierung sind Heizdrähte in indirekt
beheizten Kathoden, Hochtemperaturfedern usw.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Keramik-Glühkerze
zu schaffen, die sich durch eine besonders
hohe mechanische Stoßfestigkeit bei guten elektrischen
Eigenschaften auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Keramik-Glühkerze nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch
die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale
gelöst.
Es wird also als Glühdrahtwerkstoff für das Keramik-Glühelement
eine Wolframlegierung verwendet, die 5 bis
30 Gew.-% Rhenium zulegiert enthält. Eine solche
Wolframlegierung besitzt einen größeren spezifischen
Widerstand als das herkömmlicherweise verwendete reine
Wolfram.
Aufgrund der Verwendung eines Glühdrahts aus einer solchen
Wolframlegierung kann die Glühwendel im Vergleich
zur bisherigen Glühwendel kleiner ausgebildet werden,
so daß die Vorsteh-Länge l des Keramik-Glühelements
an der Metallumhüllung verkleinert und damit die mechanische
Festigkeit der Keramik-Glühkerze entsprechend
verbessert werden kann.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer beispielhaften
herkömmlichen Keramik-Glühkerze,
Fig. 2 eine Teilansicht einer der Glühkerze gemäß
Fig. 1 ähnlichen Keramik-Glühkerze, deren
Keramik-Glühelement gemäß herkömmlicher Technik
zwecks Verbesserung seiner mechanischen
Festigkeit abgewandelt ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der in der Wolframlegierung enthaltenen
Rheniummenge und dem spezifischen Widerstand
dieser Legierung und
Fig. 4 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines
Prüfverfahrens für die Bestimmung der mechanischen
Festigkeit der Keramik-Glühkerze.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Rheniumgehalt
einer Wolframlegierung und deren spezifischem Widerstand
bei einer Änderung des Rheniumgehalts zwischen
5 und 30 Gew.-%.
Bei Verwendung einer aus einer Wolframlegierung mit
15 Gew.-% Rhenium hergestellten Glühwendel für ein mit
12 V betriebenes Keramik-Glühelement entspricht die
effektive Länge des Glühdrahts aus der Wolframlegierung
ungefähr der Hälfte der Länge eines herkömmlichen
Glühdrahts aus reinem Wolfram; die Vorsteh-Länge des
Keramik-Glühelements an der Metallumhüllung beträgt daher
ebenfalls etwa die Häfte der Länge des bisherigen
Glühelements.
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse von Versuchen,
die an drei herkömmlichen Keramik-Glühkerzen, bei denen
die Länge l des vorstehenden Abschnitts 3′ jeweils 15 mm
beträgt, sowie drei erfindungsgemäßen Keramik-Glühkerzen
zum Vergleich ihrer Beständigkeit gegen mechanische Stöße
oder Schläge durchgeführt wurden. Die Versuche erfolgten
durch Fallenlassen jeder Keramik-Glühkerze 1 in waagerechter
Lage auf den Fußboden 7 (vgl. Fig. 4) und Messen
der Höhe H, bei welcher der vorstehende Abschnitt 3′
der Keramik-Glühkerze 1 bricht.
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, ist die Fallhöhe
bis zum Bruch bei der erfindungsgemäßen Keramik-Glühkerze
etwa dreimal so groß wie bei der bisherigen
Glühkerze, wodurch die überlegene Stoßfestigkeit der
ersteren belegt wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel einer für eine Betriebsspannung
von 24 V ausgelegten Keramik-Glühkerze
besteht der Glühdraht aus einer Wolframlegierung mit
25 Gew.-% Rhenium. In diesem Fall kann die Effektivlänge
des wendelförmigen Glühdrahts praktisch derjenigen
beim beschriebenen Ausführungsbeispiel einer 12-V-Glühkerze
gleich sein.
Die erfindungsgemäßen Keramik-Glühkerzen werden einem
Wärmewechselversuch unterworfen und zeigen dabei eine
überlegene Standfestigkeit.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann
die Größe des Keramik-Glühelements einer erfindungsgemäßen
Keramik-Glühkerze durch Verwendung einer eine bestimmte
Zusammensetzung besitzenden Wolframlegierung,
die einen größeren spezifischen Widerstand besitzt als
der herkömmlicherweise verwendete Glühdraht aus reinem
Wolfram, erheblich verringert werden. Aufgrund der Verkleinerung
des vorstehenden Abschnitts des Keramik-Glühelements
erhält die Keramik-Glühkerze eine hervorragende
Stoß- oder Schlagfestigkeit. Darüber hinaus kann
der spezifische Widerstand des Glühdrahts aus der
Wolframlegierung durch geeignete Wahl der in letzterer
enthaltenen Elemente beliebig eingestellt werden. Zur
Vergrößerung des Widerstands des Glühdrahts ist es
daher nicht nötig, seinen Durchmesser zu verkleinern
oder seine Länge zu vergrößern.
Claims (2)
- Keramik-Glühkerze, mit
- - einem einen gesinterten Keramikkörper aus Siliziumnitrid und einen in diesen eingebetteten Glühdraht (2) aus einem Metall eines hohen Schmelzpunkts umfassenden Keramik-Glühelement (3),
- - einer Metallumhüllung (4), an deren einem Ende das Keramik-Glühelement (3) so befestigt ist, daß sein Außenendabschnitt über das eine Ende der Metallumhüllung (4) vorsteht, und
- - einem das andere Ende der Metallumhüllung (4) aufnehmenden Anschlußgehäuse (5),
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Glühdraht (2) aus einer Wolframlegierung mit 5-30 Gew.-% an zulegiertem Rhenium hergestellt ist und
- - die Länge (l) des über das Ende der Metallumhüllung (4) vorstehenden Keramikkörpers etwa 6 bis 8 mm beträgt.
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