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DE3424213C2 - Vordruck mit der Darstellung zumindest eines Teils der Frisur in einem Bearbeitungsstadium - Google Patents

Vordruck mit der Darstellung zumindest eines Teils der Frisur in einem Bearbeitungsstadium

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Publication number
DE3424213C2
DE3424213C2 DE19843424213 DE3424213A DE3424213C2 DE 3424213 C2 DE3424213 C2 DE 3424213C2 DE 19843424213 DE19843424213 DE 19843424213 DE 3424213 A DE3424213 A DE 3424213A DE 3424213 C2 DE3424213 C2 DE 3424213C2
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DE
Germany
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hairstyle
processing stage
head
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representations
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843424213
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DE3424213A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz G Juenemann & Co Kg 3582 Felsberg De GmbH
Original Assignee
Heinz G Juenemann & Co Kg 3582 Felsberg De GmbH
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Publication date
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Publication of DE3424213A1 publication Critical patent/DE3424213A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3424213C2 publication Critical patent/DE3424213C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/36Combs, stencils, or guides, specially adapted for hair trimming devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms

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  • Toys (AREA)

Abstract

Es wird ein Vordruck (1) mit der Darstellung zumindest eines Teils der Frisur in einem Bearbeitungsstadium aufgezeigt, wobei der Vordruck (1) in Form einer Haube (2) auf einen Kopf oder kopfähnlichen Gegenstand (3) aufsetzbar ist und mehrere Darstellungen (4-8) von Teilen der Frisur aus verschiedenen Richtungen sowie Hinweise (10), Erläuterungen o. dgl. für die Erreichung des jeweiligen Bearbeitungsstadiums der Teile der Frisur aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vordruck mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1. Als leicht biegbares Material kann Papier, Kunststofffolie o. dgl. dienen. Einer solcher Vordrucke dient dazu, eine Vorstellung davon zu bekommen bzw. zu vermitteln, wie die Frisur aussehen soll, damit sie nachvollzogen werden kann.
Aus der GB-PS 20 77 097 ist für das Bearbeitungsstadium des Schneidens der Haare ein Modellkopf mit einem solchen Vordruck bekannt, wobei der Vordruck aus e'ner ganzen Reihe von Einzelblättern besteht, die jeweils mehrere Darstellungen von Teilen der Frisur aus den verschiedenen Richtungen tragen und auf das Kopfmodell aufgebracht werden können. Als Orientierungshilfen werden hier mit Zahlen versehene Felder, die einerseits auf den Einzelblättern des Vordruckes und andererseits auf dem Modellkopf auftauchen, benutzt, andererseits können Farben Anwendung finden, um eine Orientierungshilfe für den betreffenden Ort des Teiles der Frisur abzugeben. Jedes Einzelblatt des Vordruckes besteht aus einem eng an der Oberfläche des Modellkopfes anliegenden Teil und einem davon abstehenden Teil, der die verschiedenen Längen der zu schneidenden Haare an dieser Stelle reproduziert. Die Handhabung dieses Vordruckes aus der Vielzahl von Einzelbliittcrn ist vergleichsweise umständlich, weil die Einzelbauer zunächst erst einmal vorbereitet, beispielsweise ausgeschnitten werden müssen und in allen Fällen mit dem Kopfmodell verbunden werden müssen. Auch dabei kommt es schon darauf an, daß das jeweilige Einzelblatt an der richtigen Stelle des Modellkopfes befestigt wird. Über weitere wesentliche Bearbeitungsstadien bei der Herstellung einer Frisur gibt der Vordruck nach der GB-PS 20 77 097 keine Auskunft.
Ansonsten werden neue Frisuren in der Fachwell meist durch von Verbänden oder Innungen herausgegebene Reihenbilder weitervermittelt. Die Reihenbilder zeigen jeweils Fotos der Frisur in den jeweiligen Bearbeitungsstadien, beispielsweise nach dem Waschen, Abteilen, Schneiden, Umformen usw. Jedes Reihenbild läßt die Frisur nur von einer Seite erkennen, da es sich um ein Foto handelt. Unter dem Foto oder in Verbindung damit können auch Anleitungen gegeben werden, ob das Schneiden beispielsweise mit Schere oder mit Messer oder mit anderen Instrumenten erfolgen soii. Beim Umformen wird oft angegeben, weiche Art von Lockenwickler in welcher Größenordnung und Anzahl einzusetzen ist Diese Art der Vermittlung und Weitergabe einer Frisur ist für die Fachwelt bestimmt und damit der Allgemeinheit nicht zugänglich.
Oft werden auch lediglich Fotos der fertigen Frisur in Zeitschriften abgebildet, ohne daß irgendwelche Anleitungen zum Erreichen dieser Frisur gegeben werden. Vom Fachmann ist aus der fertigen Frisur nur bedingt erkennbar, wie diese Frisur hergestellt wurde, insbs. welcher Schnitt dazu eingesetzt wurde und welche Umformmittel Verwendung gefunden haben.
Weiterhin ist zur Vermittlung von Frisuren ein Kurs in der Fachwelt bekannt, bei dem unter direkter Anleitung am Objekt die Kenntnisse vermittelt und die Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Diesem Stand der Technik der Vermittlung von Frisuren ist gemeinsam, daß er lediglich Tür die Fachwelt bestimmt bzw. von Fachleuten nachvollziehbar ist. Die Allgemeinheit, also die Hausfrau oder die Stenotypistin hat keine Möglichkeit, aus derartigen Abbildungen sich selbst die betreffende Frisur anzufertigen, obwohl der Gebrauch von Lockenwicklern durchaus weit verbreitet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, anhand deren eine Frisur leichter und genauer als bisher auch von Nicht-Fachleuten angefertigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Vordruck in Form einer Haube zusammenhängend aufsetzbar ist und daß als Orientierungshilfen das Ohr, der Haaransatz, der Nacken, der Hals o. dgl. auf dem Vordruck aufgedruckt sind. Damit ist die Handhabung wesentlich erleichtert. Es muß nur noch das eine Teil auf einen Kopf oder kopfähnlichen Gegenstand aufgesetzt werden und man erhält durch die aufgedruckten Orientierungshilfen sofort eine anschauliche Vorstellung davon, wie die betreffenden Teile der Frisur an der betreffenden Stelle auszusehen haben. Da die Kopfform und das Haarmaterial der verschiedenen Menschen durchaus unterschiedlich ist, können auf diese Art und Weise Zwischenpartien zwischen charakteristischen Stellen am Kopf besser angeglichen und bearbeitet werden, wobei dann trotzdem die angestrebte Frisur auf dem jeweiligen individuellen Kopf entsteht. Als Kopf oder kopfähnlicher Gegenstand kann der menschliche Kopf einer anderen Person, ein Kunstkopf aus Schaumstoff,
ein aufblasbarer Kopf aus Kunststoffolie oder auch z. B. ein auf eine Vase gestellter Fußball dienen. Wesentlich ist, daß der Vordruck in Form einer räumlichen Haube zusammenhängend aufgesetzt werden kann. Durch die Orientierungshilfen, die der Vordruck enthält, ist ein direkter Vergleich mit der jeweils bearbeiteten Stelle des individuellen Kopfes möglich. Es versteht sich, daß für jedes Bearbeitungsstadium ein eigener oder für eine Reihe von Bearbeitungsstadien ein einziger Vordruck bereitgestellt wird. Im allgemeinen genügt es zur Vermittlung einer bestimmten Frisur, einen Vordruck einzusetzen, der das Bearbeitungsstadium Schneiden zeigt, sov/ie einen weiteren Vordruck, der das Bearbeitungsstadium Umformen zeigt, wobei es wesentlich auf die Darstellung der Lockenwickler und auf Hinweise auf die Wickleranordnung und die Wicklerrichtung ankommt. Selbstverständlich kann der Vordruck an anderer Stelle und beispielsweise in verkleinerter Darstellung eine Ansicht der fertigen Frisur zeigen. Die Darstellung derTeile der Frisur erfolgt aber immer in natürlicher Größe. Es ist auch möglich, daß das leicht biegbare Material auf der einen Seite mit den Darstenung des Bearbeitungsstadiums Schneiden und auf der anderen Seite mit den Darstellungen des Bearbeitungsstadiums Umformen versehen ist, so daß die Haube nach dem Schneiden einfach umgedreht bzw. umgekehrt auf den Kunstkopf aufgesetzt wird.
Das leicht biegbare Material der Haube kann mit Perforationen, Abknickungen o. dgl. zur erleichterten Anpassung an die Kopfform versehen sein. Die Perforationen können das Ausreißen von nicht bedruckten Teilen des Vordruckes gestatten, so daß die verbleibenden zusammenhängenden Teile des Vordruckes leichter zu der Haube umformbar sind. Die Haube kann auch mit druckknopfähnlichen Verschlußteilen, wieder lösbaren Klebeverschlußteilen o. dgl. ausgestattet sein, um den Vordruck in der Haubenform zu fixieren. Zweckmäßig ist es, wenn diese Stabilisierungsmittel mehrmals anwendbar bzw. verwendbar sind, weil der Vordruck ja auch mehrma's benutzt werden soll, also in die Haubenform überführbar ist, während er zwischen den einzelnen Benutzungen in der Regel flachliegend oder zusammengefaltet aufbewahrt wird. Der oder die Vordrucke können auch als verkaufsfähige Einheit mit den für die jeweilige Frisur benötigten Utensilien, insbes. Lockenwicklern zusammengestellt sein, um damit sicherzustellen, daß auch die für die Frisur erforderlichen Lockenwicklern benutzt werden. Dies stellt eine große Hilfe dar, daß die gewünschte Frisur möglichst genau und typisch auch erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Eb zeigt:
Fig. 1 die Darstellung eines als Haube auf einen Kunstkopf aufgesetzten Vordruckes,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Vordruckes in ebener Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Vordruck,
Fig.4 die Darstellung eines den Schnitt zeigenden Vordruckesund
Fig.5 die Darstellung eines den Umformvorgang zeigenden Vordrucks.
Ein Vordruck 1, beispielsweise aus Kunststoffolie oder dünnem Papier mit etwa rechteckigen Abmessungen wird als Haube 2 auf einen Kunstkopf 3 aufgesetzt. Der Kunstkopf 3 besteht beispielsweise aus einem Formstück aufblasbarer Kunststoffolie. Es versteht sich, daß der ebene Verdruck 1 beim Aufsetzen in Form der Haube 2 unter Faltenbildung seine Lage einnimmt. Auf dem Vordruck 1 bzw. der Haube 2 sind mehrere Darstellungen 4—8 (F i g. 2) von Teilen der Frisur jeweils in Draufsicht dargestellt, die hier (Fig. 1) einzelne Lok kenwickler 9 in ihrer jeweiligen Anordnung und Lage zeigen. Die Darstellungen 4—8 ergänzen einander auf dem Vordruck 1 in der Haubenform zu einer mehr oder weniger geschlossenen Darstellung, so daß die aufgedruckte Frisur auf der Haube 2 von allen Seiten in Draufsicht betrachtet werden kann. Außer den Darstellungen 4—8 mit den Lockenwicklern 9 sind noch Felder 10 mit Hinweisen, Erläuterungen o. dgl., jeweils in Zuordnung zu der betreffenden Darstellung 4—8 vorgesehen, so daß hiermit die entsprechenden Erläuterungen für das Anfertigen des jeweiligen Frisurteils gegeben werden. Außer den Darstellungen der Lockenwickler 9 und der Hinweise 10 sind noch Orientierungshilfen angegeben, also beispielsweise die Ohren 11, der Haaransatz 12 und der Nacken 13. Diese Orientierungshilfen können in Form von gestrichelten Linien o. dgl. aufgedruckt sein, jm eine bessere räumliche Zuordnung der Lockenwickler 9 zu diesen Orient.;ungsstellen des Kopfes zu haben.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Vordruck 1 in seiner ebenen Lage, also nach dem Bedrucken. Es sind die einzelnen Darstellungen 4—8 aufgedruckt, die hier nur sche.^:atisch angegeben sind. Perforationen 14 geben Hinweise darauf, wie die Faltenbildung des Vordruckes 1 beim Umformen in die Haube 2 vorzunehmen ist. Perforationen 14 können auch zum Austrennen von
jo Teilen des Vordrucks 1 vorgesehen und ausgebildet sein. Klebeverschlußteile 15 dienen der räumlichen Fixierung der Haube 2 auf dem Kunstkopf 3.
Fig.3 zeigt eine ganz ähnliche Darstellung wie F i g. 2, jedoch für eine andere Frisur. Es ist auch hier ersichtlich, daß die Darstellung 4 den Vorderkopf der Frisur zeigt. Die Darstellung 5 betrifft die oberen Partien. Die Darstellung 6 und 7 zeigen die Seitenansicht im Bereich der Ohren, während die Darstellung 8 dem Haar im Bereich des Nackens zugeordnet ist. N-aben den Perforationen 14 sind hier druckknopfartige Verschli'ßteile 16 vorgesehen, die der Fixierung der Haubenform dienen. Diese sind wieder lösbar, damit der Vordruck 1 nach Gebrauch wieder aus der Haubenform in die ebene Stellung gebracht und zusammengefaltet aufbewahrt werden kann, bis er wieder benutzt wird.
Der Vordruck 1 ist aus dünnem Material, insbes. Papier oder Kunststoffolie o. dgl. hergestellt. Im allgemeinen genügt es, einen Vordruck zu schaffen, der die Schnittsituation (Fig.4) zeigt. Ein weiterer Vordruck zeigt dann die Umformsituationen mit dem Einsatz der Lockenwickler (F i g. 5). Es ist ohne weiteres möglich, das Material des Vordruckes 1 beidseitig zu bedrucken und diese beiden Darstellungen jeweils auf der Vor- und Rückseite unterzubringen.
Fig. 4 zeigt nur einen Teil der Darstellungen 4—8:mit den jeweiligen Hinweisen 10, und zwar während des Bearbeitungsstadiums des Schneidens der Haare. Bekanntlich gehört zu einer entsprechenden Frisur auch ein Schnitt, der gleichsam die Grundlage für die Frisur schafft. Neben den Ohren 11 als Orientierungshilfe kann hier auch — je nach der Frisur z. B. der Hals 17 und die Schultern 18 angedeutet sein. Es versteh: sich, daß die Darstellungen 4—8 tatsächlich größer und flächenmäßig umfangreicher vorgesehen sind, so daß sie einander ergänzend aneinande. im wesentlichen anschließen.
F i g. 5 zeigt den für das Umformen bestimmten Vordruck 1, der den Sitz der Lockenwickler 9 in den verschiedenen Darstellungen 4—8 genauestens vermittelt.
Auch hier können (nicht dargestellt) Hinweise angebracht sein, um weiteren Aufschluß z. B. über die Art, die Größe und die Wickelrichtung der Lockenwickler anzugeben.
Der bzw. die Vordrucke 1 werden wie folgt gehandhabt: Zunächst wird der den Schnitt betreffende Vordruck 1 in Form einer Haube 2 auf einen Kunstkopf 3 aufgezogen, so daß die Person, die sich die betreffende Frisur anzufertigen wünscht, die Darstellung des Schnittes von allen Seiten betrachten kann. Sie kann dann entweder selbst oder durch eine Hilfsperson diesen Schnitt von der Haube 2 auf ihren natürlichen Kopf übertragen bzw. übertragen lassen, also den Schnitt vornehmen, wobei die in den Feldern 10 gegebenen Hinweise entsprechend zu beachten sind. Nach der Anfertigung des Schnittes wird der betreffende Vordruck 1 von dem Kunstkopf 3 abgenommen und ein weiterer Vor-Hrijrlc mit Her Darstellung der Umformsituation und dem Sitz der Lockenwickler 9 auf den Kunstkopf aufgezogen. Sodann werden die Lockenwickler 9 entsprechend den Darstellungen 4—8 an allen Stellen der Frisur und in möglichst genauer Übereinstimmung mit den Darstellungen 4—8 auf dem Vordruck 1 der Haube 2 angelegt bzw. übertragen. Es versteht sich, daß die Herstellung der Vordrucke 1 nicht auf die beiden Bearbeitungsstadien des Schneidens und des Umformens beschränkt ist, sondern ggfs. noch andere Zwischenstufen, wie z. B. das Abteilen der Haare nach dem Waschen oder auch der Umgang mit einem Fön auf diese Art und Weise dargestellt und beschrieben werden können. Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß auch ein NichtFachmann die betreffende Frisur anfertigen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus leicht biegbarem Material bestehender Vordruck mit der Darstellung zumindest eines Teils der Frisur in einem Bearbeitungsstadium, der auf einen Kopf oder kopfähnlichen Gegenstand aufbringbar ist und mehrere Darstellungen von Teilen der Frisur aus verschiedenen Richtungen, Orientierungshilfen sowie Hinweise, Erläuterungen o. dgl. für die Erreichung des Bearbeitungsstadiums der Teile der Frisur trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordruck (1) in Form einer Haube (2) zusammenhängend aufsetzbar ist und daß als Orientierungshilfen das Ohr (11), der Haaransatz (12), der Nacken (13), der Hals (17) o. dgl. auf dem Vordruck aufgedruckt sind.
2. Vordruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsstadium das Schneiden der Haars ist.
3. Vordruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsstadium das Umformen der Haare ist und der Vordruck die Darstellung der Lockenwickler (9) und Hinweise (10) auf die Wickleranordnung und die Wicklerrichtung enthält.
4. Vordruck nach Anspruch Z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das leicht biegbare Material auf der einen Seite mit den Darstellungen des Bearbeitungsstadiums Schneiden und auf der anderen Seite mit den Darstellungen des Bearbeitungsstadiums Umformen vt.sehen ist.
5. Vordruck nach eitern od"~ mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leicht biegbare Material der Ha; -.e (2) mit Perforationen (14), Abknickungen o. dgl. zum erleichterten Anpassen an die Kopfform versehen ist.
6. Vordruck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) mit druckknopfartigen Verschlußteilen (16), wieder lösbaren Klebeverschlußteilen (15) o. dgl. ausgestattet ist.
DE19843424213 1984-06-30 1984-06-30 Vordruck mit der Darstellung zumindest eines Teils der Frisur in einem Bearbeitungsstadium Expired DE3424213C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3424213A1 DE3424213A1 (de) 1986-01-23
DE3424213C2 true DE3424213C2 (de) 1986-06-26

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GB2077097A (en) * 1980-06-05 1981-12-16 Steiner Products Ltd Aid for hairdressers

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DE3424213A1 (de) 1986-01-23

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