DE3423900C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stempel zum Tiefziehen eines Behälters aus einer Folie nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Der Begriff "Folie" bezeichnet dabei ein Bahnenmaterial,
wie Metallfolien, Bleche, Kunststoffolien,
Kunststoffbahnen und laminierten Bahnen aus derartigen Materialien.
Folien, die nach dem Tiefziehen weniger als 200 µm
dick sind, haben eine sehr geringe Dehnung, und es besteht
die Gefahr der Ausbildung von Falten. Das Tiefziehen derartiger
Folien ist daher sehr schwierig.
Bei der Verpackung, beispielsweise von Nahrungsmitteln, Medikamenten
und elektrischen Teilen ist die Verwendung derartiger
Folien und dünner Bahnen im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit,
das geringe Gewicht und die Einwegbenutzung wünschenswert.
Nach der US-PS 23 48 871 ist ein Stempel der eingangs genannten Art bekannt zum Ausbilden
tassenförmiger Behälter aus bahnenförmigem, Wasser enthaltendem
Papierstoff. Mit diesem bekannten Stempel wird in einer ersten Verfahrensstufe
unter Verwendung einer gerippten, metallischen Rohrform
ein tassenähnliches Erzeugnis ausgebildet, das in Höhenrichtung
Falten aufweist. In einer zweiten Verfahrensstufe wird dann das
über den Stempel gestülpte tassenähnliche Erzeugnis in eine
Aufnahmeform eingeführt. In einer dritten Verfahrensstufe
wird schließlich der Stempel von innen nach
außen und zur Seite expandiert. Das tassenähnliche Erzeugnis
wird dabei zusammengedrückt, und das im Erzeugnis enthaltene
Wasser wird herausgedrückt, wodurch der Behälter mit fester
Seitenwand entsteht, der beispielsweise durch Falzen abschließend
bearbeitet wird.
Das statische Ziehverhältnis ist das Verhältnis, das man erhält
durch Dividieren des Anfangsdurchmessers des Rohlings
durch den Stempeldurchmesser Dp, d. h. Rohlingdurchmesser/Dp.
Im Hinblick auf den dynamischen Ablauf beim Ziehvorgang ist
das Ziehverhältnis das Verhältnis der Festigkeit des gezogenen
Materials zur erforderlichen Ziehkraft.
Die Ziehkraft setzt sich im wesentlichen aus drei Teilkräften
zusammen:
- a) die eine Teilkraft ist zur Schrumpfverformung des zu ziehenden Materials auf der Fläche des Gesenks 3 erforderlich; diese Teilkraft ist proportional zum Rohlingsdurchmesser;
- b) die zweite Teilkraft ist die Reibungskraft zwischen der Oberfläche des Gesenks 3 und dem zu ziehenden Material sowie zwischen dem zu ziehenden Material und der Oberfläche des Rohlinghalters 2;
- c) die dritte Teilkraft ist die zum Verbiegen des zu ziehenden Materials an der Gesenkschulter erforderliche Kraft.
Die Summe dieser drei Teilkräfte nimmt am Anfang des Ziehvorganges
allmählich zu (aufgrund der Bearbeitungshärtung
des gezogenen Materials), erreicht nach etwa halbem Ziehverlauf
ein Maximum und nimmt dann allmählich ab.
Andererseits ist die für das Ziehverhältnis relevante Materialfestigkeit
diejenige, die man als Produkt der Mantelquerschnittsfläche
des zu ziehenden Materials mit der Zugfestigkeit
erhält, d. h. Dicke × Umfangslänge × Zugfestigkeit
an einem festen Punkt in Axialrichtung.
Die Folie reißt im allgemeinen an der Stelle, wo die Festigkeit
minimal ist. Das praktische Ziehverhältnis, d. h.
der Grenzwert des Ziehverhältnisses, hängt sowohl von der minimalen
Festigkeit des Produkts als auch von der maximalen Gesamtzugkraft
ab. Die Minimaldicke des Materials liegt in der Nähe
von dessen Boden, insbesondere nahe dem Behälterboden in
Axialrichtung des Behälters, d. h. der Zugrichtung.
Die Dicke nimmt zum offenen Ende des Behälters hin allmählich
zu.
Die Materialfestigkeit variiert in der gleichen Weise wie
die Dickenänderung.
Wie vorstehend ausgeführt, erhält man die maximale Zugkraft
etwa in der Mitte des Ziehvorganges, der minimale Punkt der
Materialfestigkeit liegt nahe dem Behälterboden, und die Wandung
reißt im allgemeinen an einer Stelle, bei der das Ziehen
relativ lange erfolgt und in einem Bereich nahe dem Umfang
des Behälterbodens.
Es treten zwei Arten von Falten auf: die eine Faltenart wird
erzeugt im Flanschbereich (nachstehend als Flansch-Falten bezeichnet),
und die andere Faltenart wird im Bereich B der Wandung
erzeugt (nachstehend als Wand-Falten bezeichnet).
Bei Berücksichtigung des dynamischen Verhaltens kann eine
Falte als ein Phänomen angesehen werden, das dann auftritt,
wenn die Haltekraft senkrecht zur Oberfläche des gezogenen
Materials eine Materialausbeulung nicht beschränken kann, die
durch Kompressionsspannungen am Umfang verursacht wird.
Daher können Flansch-Falten durch Erhöhen der Haltekraft
(nachstehend als Rohling-Haltekraft bezeichnet) zwischen dem
Rohlinghalter und dem Gesenk begrenzt werden.
Die Reibung zwischen dem Rohlinghalter, dem Gesenk und der
zu ziehenden Folie erhöht sich jedoch ebenfalls entsprechend
der Erhöhung der Rohling-Haltekraft, und damit bilden
sich leichter Wandrisse.
Es erscheint damit zweckmäßig, den anfänglichen Rohlingdurchmesser
(und damit das statische Ziehverhältnis) um das Äquivalent
der Rohling-Haltekraft-Zunahme zum Beschränken der
Falten zu reduzieren. Es ist jedoch bekannt, daß eine Verbesserung
der Faltenbildung und des Ziehverhältnisses nicht
gleichzeitig in dieser Weise erreicht werden kann.
Andererseits hängen die Bildung und der Grad der Wand-Falten
vom Zwischenraum zwischen dem Stempel und dem Gesenk ab.
Wenn der Zwischenraum größer ist, so ergeben sich auch mehr
und größere Wand-Falten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
Stempel zum Tiefziehen eines Behälters aus einer Folie in einem sich in Ziehrichtung verengenden Gesenk zu schaffen,
mit dem sich gleichzeitig das Ziehverhältnis
verbessern und die Faltenbildung im Behälter bei dessen Herstellung
verringern läßt.
Diese Aufgabe wird
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen
Stempel lassen sich beim Tiefziehen auch bei großen Ziehverhältnissen
Faltenbildungen im Behälter verhindern.
Der erfindungsgemäße Stempel wird nachstehend mit Bezug auf die
Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt des
Stempels vor dem Tiefziehen einer Folie,
Fig. 2 den Längsschnitt nach Fig. 1 etwa in der Mitte des
Tiefziehvorganges,
Fig. 3 den Längsschnitt nach Fig. 1 am Ende des Tiefziehvorganges,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Stempels gemäß einer anderen Ausführungsform mit einem starren
Werkzeug,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Unterschiedes zwischen der Ziehgeschwindigkeit an
der Außenseite des Stempels und
der an der Innenseite der zu ziehenden Folie,
Fig. 6 die Hälfte eines Querschnittes des Stempels gemäß
Fig. 1 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 die Hälfte eines Querschnittes des Stempels gemäß
Fig. 3 entlang der Linie VII-VII und
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
auf den elastischen Zylinderkörper einwirkenden Kräfte.
Der Stempel weist
einen elastischen Stempelkörper 5 mit einem nach unten offenen
Hohlraum 6 an seinem freien Ende, einen
fesren oder starren Kern 7, der sich durch den Stempelkörper
5 erstreckt, und gegebenenfalls am unteren Ende des Kerns
7 ein starres oder festes Werkzeug 8 zum Ausbilden eines Behälterbodens
auf.
Mit einem derartigen Stempel
können Folien 4
in einem Gesenk 3 tiefgezogen werden, das in Ziehrichtung
konvergiert, d. h. einen positiven Gesenkwinkel R₁
aufweist. Die Reibung zwischen dem Stempelkörper
5 und der Innenseite der Folie 4 wird beim Ziehen ausgenutzt.
Falten werden zunehmend eliminiert, wenn der
Hohlraum 6 so geformt ist, daß sein Volumen
unmittelbar vor dem Ende des Ziehhubs Null wird.
Bei elastischer Ausbildung des Stempelkörpers 5 ist der
Außendurchmesser im ungespannten Zustand etwa gleich dem Innendurchmesser
der Mündung des Gesenks 3 (vgl. Fig. 1) oder
sogar geringfügig größer als diese. Wenn der Winkel R₁ positiv
ist, schreitet jeder Punkt m entlang dem
Stempelkörper 5 und jeder Punkt n entlang der Innenseite der
zu ziehenden Folie 4 mit unterschiedlichen Vorwärtsgeschwindigkeiten
voran; diese Punkte entlang der Wandungsoberfläche
etwa in der Mitte des Ziehvorganges sind in Fig. 7
dargestellt.
Beim fortschreitenden Ziehen ergibt sich ein Schlupf zwischen
dem Punkt m und dem Punkt n. Dadurch ergibt sich eine Reibung
in Richtung des Pfeils 10 oder 11 entsprechend der Schlupfrichtung
auf der Innenseite der Folie 4.
Wenn die Reibung in Richtung des Pfeils 10 wirkt, wird die
Belastung des Folienabschnitts nahe des Umfangs des Behälterbodens,
wo die Materialfestigkeit am geringsten ist, reduziert;
dies bewirkt eine Verbesserung des Ziehverhältnisses.
Wenn andererseits die Reibung in Richtung des Pfeils 11 wirkt,
wird das mögliche Ziehverhältnis reduziert. Der Schlupf zwischen
den Punkten m und n kann besser im Zusammenhang mit
Fig. 5 verstanden werden.
Mit fortschreitendem Stempelkörper 5 in den Hohlraum des
Gesenks 3 wird die Folie 4 in Arbeitsrichtung,
insbesondere die Behälterhöhe, länger, da die Folie 4 deformiert
wird, während der Oberflächenbereich fast konstant
gehalten wird.
Daher unterscheidet sich die Vorwärtsgeschwindigkeit des Wandabschnitts
der Folie 4 entsprechend der Position in
Axialrichtung. Die Genauigkeit am freien Ende des Behälters
ist am größten, und am rückwärtigen Ende ist sie am geringsten.
Andererseits wird der Stempelkörper 5
deformiert, während das Volumen fast konstant gehalten wird,
und die Vorwärtsgeschwindigkeit differiert entsprechend der
Position in Axialrichtung.
Die relative Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Folie 4
und dem Stempelkörper 5 ändert sich entsprechend der Position
in Axialrichtung, dem Außendurchmesser des Stempelkörpers
5, dem Gesenkwinkel R₁ usw. Diese Tatsache kann durch Versuche oder Berechnungen bestätigt
werden.
Zum Ausnutzen der Reibung während des tatsächlichen Ziehvorganges
muß die Reibung in Richtung des Pfeils 10 auf der Innenseite
der Folie 4 in Fig. 2 wirken, d. h. der
Stempelkörper 5 muß schneller fortschreiten als die
Wand der Folie 4. Dies mag zunächst physikalisch unmöglich
erscheinen. Da jedoch die Geschwindigkeit der Wand der Folie 4 ist im
Verhältnis zum Abstand vom freien Ende, kann erwartet werden,
daß die Reibung einwirkt, wenn die Geschwindigkeit des
Stempelkörpers 5 fast gleich der Geschwindigkeit der
Folienspitze während des Ziehens gehalten werden kann.
Beim Eindringen des Stempelkörpers 5 in den Gesenkhohlraum
wirkt die in Fig. 8 dargestellte Kraft P senkrecht
zur Oberfläche des Stempelkörpers 5. Diese
Kraft P kann in eine Axialkraft P 1 und in eine Radialkraft P 2
zerlegt werden. Die Axialkraft P 1 verformt den
Stempelkörper 5 in Axialrichtung, während die Radialkraft P 2
den Stempelkörper 5 in Radialrichtung verformt.
Beim Eindringen des Stempelkörpers 5 in das Gesenk
3 mit positivem Gesenkwinkel R₁, d. h. mit einem Durchmesser
der Gesenköffnung, der größer ist als der Innendurchmesser,
erhält man fortschreitend ein Überschußvolumen des
Materials des Stempelkörpers 5.
Das Überschußvolumen des Materials muß durch Deformation in
Radial- oder in Axialrichtung ausgeglichen werden. Die rückwärtige
Verformung in Axialrichtung gesehen muß vermieden
werden, um eine Reibung zu erreichen. Im Rahmen zahlreicher
Experimente hat sich ergeben, daß die Verformungsrichtung
erheblich durch die Form des Stempelkörpers 5 beeinflußt
wird und daß die Reibung nur dann zufriedenstellend
eingesetzt werden kann, wenn der Stempelkörper 5 einen
Konuswinkel R₂ in Fig. 1 von 0° bis 20° aufweist.
Die Größe dieses Winkels R₂ sowie das vom
Stempelkörper 5 umgebene Hohlraumvolumen hängen voneinander ab.
Daher muß das Hohlraumvolumen entsprechend der Größe des Winkels
R₂ bestimmt werden, so daß das Hohlraumvolumen unmittelbar
vor dem Ende des Hubs Null wird.
Der Zweck des Hohlraums 6 im Boden des Stempelkörpers
5 ist es, eine stärkere Deformation in Radialrichtung
als in Axialrichtung zu ermöglichen.
Das Hohlraumvolumen wird entsprechend den Abmessungen
des Gesenks 3 und des Stempels so ermittelt, daß das
Hohlraumvolumen unmittelbar vor dem Ende des Hubs Null wird.
Wenn das Werkzeug 8 zum Ausbilden eines Behälterbodens
erforderlich ist, müssen die relative Position der
Rückfläche 14 des Werkzeugs 8 und des Vorderendes 13 des
Stempelkörpers 5 so bestimmt werden, daß der Kontakt
zwischen der Rückfläche 14 und dem Vorderende 13 nicht
zu stark ist, da eine zu starke Berührung die Verformung des
Stempelkörpers 5 in Radialrichtung verhindern
würde.
Der Stempelkörper 5 ist so gehaltert, daß
er sich nicht relativ nach rückwärts im Vergleich mit der Bewegung
des Vorderendes 13 des Werkzeugs 8 bewegt. Hierfür ist
ein starrer Träger 12 vorgesehen, der am Kern 7 befestigt ist.
Die Wanddicke des Stempelkörpers 5 in Radialrichtung
wird ermittelt aufgrund der folgenden Parameter: der
Reibungskraft durch den Druck auf der Innenseite der zu ziehenden
Folie 4, der Verformbarkeit des
Stempelkörpers 5 in Radialrichtung gegenüber der in Axialrichtung,
der Größe der Faltenrückhaltekraft am Ende des Hubs, der Lösbarkeit
beim Abziehen des tiefgezogenen Produkts vom Stempel
nach dem Tiefziehen und der Art der zu ziehenden Folie 4.
Die radiale Querschnittsfläche des Stempelkörpers 5 nimmt
vom unteren oder freien Ende zum anderen Ende hin zu. Der
Stempelkörper 5 muß das Gesenk 3 während des Ziehvorganges so
früh wie möglich berühren, und daher ist es wünschenswert,
daß der Durchmesser des Stempelkörpers 5 am Vorderende 13 fast
gleich dem Durchmesser der Gesenkmündung ist.
Der von dem Hohlraum 6 umgebene Kern 7 hat
folgenden Zweck:
Die Größe der Reibungskraft zwischen dem Stempelkörper 5 und der Innenseite der Folie 4 ist proportional zur Größe des auf die Innenseite der Folie 4 durch den Stempelkörper 5 einwirkenden Drucks, d. h. proportional zur Wanddicke des Stempelkörpers 5 in Radialrichtung.
Die Größe der Reibungskraft zwischen dem Stempelkörper 5 und der Innenseite der Folie 4 ist proportional zur Größe des auf die Innenseite der Folie 4 durch den Stempelkörper 5 einwirkenden Drucks, d. h. proportional zur Wanddicke des Stempelkörpers 5 in Radialrichtung.
Wenn daher die Reibung in Richtung des Pfeils 10 in Fig. 2
wirkt, sollte selbst bei großer Wanddicke diese Dicke für
die Verbesserung des Ziehverhältnisses groß sein.
Die Verformbarkeit in Axialrichtung im Vergleich zu der in
Radialrichtung nimmt proportional zur Wanddicke des
Stempelkörpers 5 zu, und die Schwierigkeiten beim
Abnehmen des gezogenen Behälters vom Stempel nehmen ebenfalls
zu. Daher sollte die Wanddicke des Stempelkörpers
5 nicht zu groß sein. Die Wanddicke des
Stempelkörpers 5, die zur Verbesserung des Ziehverhältnisses
und zum Abnehmen des gezogenen Behälters bevorzugt ist, entspricht
jedoch nicht immer der am besten geeigneten Dicke
bezüglich der Verhinderung von Falten. Ohne Verwendung des
Kerns 7 können Falten nicht vollständig verhindert
werden.
Wenn das Hohlraumvolumen
um den Kern 7 unmittelbar vor dem Ende des
Ziehhubs Null wird, wirkte der zur Härte des Stempelkörpers
5 direkt proportionale Druck auf die Innenseite der Folie 4,
von dem Punkt aus, wo das Hohlraumvolumen am
Ende des Hubs Null wird und kann sogar Falten wieder beseitigen,
die sich bereits gebildet haben.
In den Fig. 6 und 7 bedeuten f den Durchmesser des Kerns 7, g den Durchmesser des
Hohlraums 6 in Fig. 1, h den Durchmesser des Stempelkörpers 5 in derselben
Position und h′ den Durchmesser des Stempelkörpers 5 in Fig. 3.
Macht man den Bereich X des Hohlraums in Fig. 1 geringfügig
kleiner als den Bereich Y innerhalb der gestrichelten Linie
in Fig. 7, d. h. die Größe des Körperumfangs vermindert sich,
so wird der Hohlraum 6 unmittelbar vor dem Ende des Hubs Null.
Wie für die Beziehung zwischen der Wanddicke des
Stempelkörpers 5 und der Beseitigung von Falten ergibt sich
aus dem Hooke'schen Gesetz, daß die Beseitigung von Falten
umgekehrt proportional ist zur Wanddicke des
Stempelkörpers 5, wenn das Hohlraumvolumen Null wird. Während
also zur Verbesserung des Ziehverhältnisses und der Lösbarkeit
des gezogenen Behälters vom Stempel die Wanddicke möglichst
klein sein sollte, erreicht man durch den Kern 7 eine
bessere Beseitigung der Falten.
Da in der Nähe des Hubendes die maximale Ziehkraft bereits
überschritten ist, beeinflußt der Punkt, an dem das Hohlraumvolumen
Null wird, nicht das Ziehverhältnis.
Beim Ziehen mit dem Stempelkörper 5 ist dessen
Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Gesenks
3, und daher kann das Abziehen des gezogenen Behälters
unter bestimmten Umständen problematisch werden. Daher dient
zum Ausbilden des Behälterbodens das Werkzeug 8
als Hilfselement, um das Ablösen zu erleichtern und
den Behälterboden mit vorgegebenen Abmessungen fertigzustellen.
Wenn das Werkzeug 8 vorgesehen ist, so sollte dessen Dicke
so gering wie möglich sein, so daß der Stempelkörper
5 so früh wie möglich während des Ziehvorganges komprimiert
wird.
Der Kontakt zwischen der Rückfläche 14 des Werkzeugs 8
und dem Vorderende 13 des Stempelkörpers 5 sollte
nicht zu stark sein.
Spezielle Ausführungsbeispiele werden nachstehend in Verbindung
mit Tabelle I und Fig. 1 erläutert.
Die Abmessungen des Stempels bei den Experimenten sind in
Fig. 1 dargestellt: b=33 mm, c=50 mm, d=30 mm, e=33 mm,
f=2×a und R₁=8°. Die anderen Abmessungen R₂ und
a werden gemäß Tabelle I variiert; ferner sind dort noch die
Folienparameter angegeben. Die Ziehverhältnisse und die Art
der Wand-Falten sind für jeden Stempel und jedes Material
angegeben.
Alle Stempel hatten ein starres Werkzeug 8 am Vorderende 13 des
Kerns 7. Ein Rohlinghalter 2, das Gesenk 3 und der
Kern 7 bestanden aus Werkzeugstahl. Der
Stempelkörper 5 bestand aus Urethan-Gummi mit 90° Härte (gemessen
nach ASTMD 2240 mit Durometer A).
Die Stempel mit den Nummern 5 bis 7 in Tabelle I sind
zum Vergleich angegeben.
Das Volumen des Hohlraums 6 bei den Stempeln 1 bis 4 ist so bemessen,
daß es unmittelbar vor dem Ende des Hubs Null wird.
Die Überlegenheit bzw. die Unterlegenheit der Stempel wird
aufgrund der ermittelten Ziehbarkeit, insbesondere des begrenzenden
Ziehverhältnisses, und der Faltenbildung bestimmt.
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die Stempel 7 und 5 hinsichtlich
Ziehverhältnis und Faltenbildung nur schlechte Ergebnisse zeigen.
Der Stempel Nr. 7 ist ein starres Werkzeug. Der Stempel Nr. 5
ist mit einem Hohlraum 6 in dem Stempelkörper 5
versehen, jedoch beträgt der Winkel R₂ zwischen der Mantelfläche
des Stempelkörpers 5 und der Achse des
Ziehstempels -5°C (d. h. der Außendurchmesser des Stempelkörpers
5 nimmt in Richtung vom freien Ende zum rückwärtigen
Ende - oder oberen Ende in der Zeichnung - ab).
Die Stempel Nr. 6 sind mit einem Stempelkörper ohne
Hohlraum 6 versehen. Diese Stempel verhindern relativ gut die
Ausbildung von Falten, haben jedoch ein niedriges Ziehverhältnis.
Die Stempel 1 bis 4 haben sowohl verbesserte
Ziehverhältnisse als auch gute Eigenschaften zur Verhinderung
von Faltenbildung, sind also den bekannten Stempeln 5 bis 7
deutlich überlegen.
Claims (3)
1. Stempel zum Tiefziehen eines Behälters aus einer
Folie in einem sich in Ziehrichtung des Stempels verengenden
Gesenk
mit einem starren Kern (7),
mit einem den Kern (7) umgebenden elastischen Stempelkörper (5), der an seinem dem Gesenk (3) zugewandten freien Vorderende (13) seinen kleinsten Durchmesser aufweist, mit seiner Mantelfläche unter einem positiven Winkel zur Längsachse des Stempels verläuft und mit einer vom Vorderende zum Hinterende zunehmenden radialen Querschnittsfläche ausgebildet ist, und
mit einem den Stempelkörper (5) an dessen Hinterende haltenden starren Träger (12),
dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkörper (5) im Inneren einen um den Kern (7) angeordneten, zum Vorderende des Stempelkörpers (5) hin offenen Hohlraum (6) aufweist, der bei dem Tiefziehen zusammendrückbar ist, wobei unmittelbar vor dem Ende des Tiefziehhubes das Volumen des Hohlraumes (6) Null wird.
mit einem starren Kern (7),
mit einem den Kern (7) umgebenden elastischen Stempelkörper (5), der an seinem dem Gesenk (3) zugewandten freien Vorderende (13) seinen kleinsten Durchmesser aufweist, mit seiner Mantelfläche unter einem positiven Winkel zur Längsachse des Stempels verläuft und mit einer vom Vorderende zum Hinterende zunehmenden radialen Querschnittsfläche ausgebildet ist, und
mit einem den Stempelkörper (5) an dessen Hinterende haltenden starren Träger (12),
dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkörper (5) im Inneren einen um den Kern (7) angeordneten, zum Vorderende des Stempelkörpers (5) hin offenen Hohlraum (6) aufweist, der bei dem Tiefziehen zusammendrückbar ist, wobei unmittelbar vor dem Ende des Tiefziehhubes das Volumen des Hohlraumes (6) Null wird.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Tiefziehhub der Außendurchmesser des Stempelkörpers
(5) an seinem Vorderende fast gleich dem dem
Stempel zugewandten Mündungsdurchmesser des Gesenks (3)
oder geringfügig größer als der Mündungsdurchmesser ausgebildet
ist.
3. Stempel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des Kerns (7) ein
starres Werkzeug (8) zum Ausformen des Behälterbodens
befestigt ist, wobei das Vorderende (13) des Stempelkörpers
(5) entlang der zugeordneten Rückfläche (14)
des Werkzeuges (8) frei beweglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58136851A JPS6030528A (ja) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | 絞り成形性に優れた金属箔容器成形工具 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423900A1 DE3423900A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3423900C2 true DE3423900C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=15184984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423900 Granted DE3423900A1 (de) | 1983-07-28 | 1984-06-28 | Stempel zum tiefziehen von folien in einem gesenk |
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US (1) | US4562717A (de) |
JP (1) | JPS6030528A (de) |
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DE (1) | DE3423900A1 (de) |
FR (1) | FR2549749B1 (de) |
GB (1) | GB2145962B (de) |
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