DE3421806C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/28—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikroschalter mit einer
einenends gelagerten Schaltwippe nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Solche, ursprünglich unter dem Begriff Schnappschalter benann
te Schalteinrichtungen für elektrische Ströme bzw. Spannungen
sind bekannt. In der DE-AS 12 06 984 und in der DE-OS 16 15 856
sind Schnappschalter beschrieben, die gewährleisten, daß auch
bei langsamer Betätigung infolge eines Kippmoments eine ver
gleichsweise schnelle Schaltbewegung erfolgt. Mit dem fort
schreitenden Eindringen der Elektronik in immer weitere An
wendungsgebiete werden solche bekannte, für Türkontakte, Weg
geber, Endschalter usw. verwendete Mikroschalter immer weniger
mit Netzspannung (z. B. 220 V) betrieben, wofür sie ursprünglich
entwickelt worden sind. Demgegenüber werden diese Schalter ver
mehrt für Kleinspannungen von einigen Volt eingesetzt, wobei
nur wenige Milliampère zu schalten sind. Dabei treten oft
Flackererscheinungen aufgrund von Eigenschwingungen und eine un
sichere Kontaktierung und Kontakttrennung auf.
Aus der GB-PS 14 51 970 ist eine Schnappfeder für einen
Schnappschaltmechanismus bekannt, deren freies Ende zwei
Federarme aufweist. In der DE-AS 11 75 807 ist eine elektri
sche Zwillingskontaktanordnung beschrieben, bei welcher die
Kontakte zeitlich nacheinander schalten. Aus der DE-OS
32 38 183 ist ein elektromagnetisches Relais bekannt, dessen
bewegliche Kontaktfeder zwei Kontaktstücke unterschiedlicher
Masse aufweisende Zungen besitzt, wodurch ein synchrones
Schwingen beider Zungen verhindert werden soll. Die Wirkung
der unterschiedlichen Massen kann dabei durch unterschiedliche
Länge der Zungen noch gesteigert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige
Mikroschalter auf einfache Weise mit geringem Aufwand so zu
gestalten und auszubilden, daß auch unter den Bedingungen von
Kleinspannungen eine möglichst flackerfreie Kontakttrennung
und eine prellfreie und sichere Kontaktgabe stattfindet.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteran
sprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu einem Eliminieren der
Wirkung der Eigenfrequenz der Schaltwippe; die zeitlich ge
staffelte Kontaktgabe und Kontakttrennung stellt eine flacker
freie, prellfreie und daher sichere Kontaktierung auch bei lang
samer Stößelbetätigung sicher.
Dabei begünstigen unterschiedlich groß gewählte Schaltwege
die Staffelung der Kontaktgabe und -trennung, während die Auf
teilung der dem harten und/oder weichen Federarm zugeordneten
Kontaktstellen eine große Sicherheit auch bei kleinen Spannungen
und Strömen ohne großen schalttechnischen Aufwand bietet.
Weitere Vorteile sind in der Figurenbeschreibung genannt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Mikroschalter
bekannter Bauart,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontaktpartie
eines Mikroschalters, dessen Schalt
wippe sich in einer labilen Mittelstellung
befindet, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schaltwippe unter
Weglassung der in der Fig. 2 oberen
Kontakte,
Fig. 4 die an den oberen Kontakten anliegende
Schaltwippe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Schalt
wippe und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kontaktpartie analog
der Fig. 2, jedoch mit der Schaltwippe
nach der Fig. 5.
In der Fig. 1 bedeutet 1 ein Gehäuse eines bekannten Mikroschal
ters, der in bekannter Weise durch Drücken eines Stößels 2
betätigt wird. Der Weg des Stößels 2 überträgt sich auf eine
Zugfeder 3, wobei das freie Ende einer Schaltwippe 4 die Stellung
zwischen Festkontakten 5 und 6 ändert.
Das in den Fig. 2 bis 4 sichtbare freie Ende einer Schaltwip
pe 7 weist im Gegensatz zur Schaltwippe 4 der Fig. 1, die
nur einen Kontakt trägt, mehrere Federarme 8, 9, 10, 11 (Fig. 3)
unterschiedlicher Federcharakteristik auf. Der obere und untere
Festkontakt 5 bzw. 6 besitzt je zwei quer zur Längsachse der
Schaltwippe 7 verlaufende, im Querschnitt V-förmige Kontakt
kanten 12, 13 bzw. 14, 15, an denen die Federarme 8, 9, 10, 11 je
nach Stellung der Schaltwippe 7 mit ihren freien Enden 16, 17,
18, 19 aufliegen.
Die - in der Längsachse der Zugfeder 3 betrachtet - spiegelsym
metrische Schaltwippe 7 ist mit ihrem Ende 20 (Fig. 2 und 3) an
zwei feststehenden Schneidlagern 21 gelagert und wird von der
zentral an der an einem Angriffspunkt 22 an der Schaltwippe 7
angreifenden Zugfeder 3 gegen die Schneidenlager 21 gezogen.
Das freie Ende der Schaltwippe 7 teilt sich in die vier Federarme
8, 9, 10, 11 und bildet gemäß der Fig. 3 zwei Federarm-Paare 8, 9
bzw. 10, 11 mit ungleicher Federcharakteristik, die mit zwei ersten
bzw. zwei zweiten, den Federarm-Paaren 8, 9 bzw. 10, 11 zuge
ordneten Kontaktkanten 12, 14 und 13, 15 zusammenarbeiten. Das
erste Federarm-Paar - harte Federarme 8, 9 benannt - ist direkt
neben dem Angriffspunkt 22 der Zugfeder 3 an einer Mittelpartie
23 der Schaltwippe 7 frei vorstehend angeformt, während die
Federarme des zweiten Federarm-Paares - weiche Federarme 10, 11
benannt - je eine größere freie Länge als die harten Federarme
8, 9 aufweisen. Die weichen Federarme 10, 11 sind zu diesem Zweck
seitlich an die Mittelpartie 23 angeformt und verlaufen, in der
Längsrichtung der Schaltwippe 7 betrachtet, zunächst seitlich
außerhalb der Kontaktkanten 12, 13, 14, 15 bis über die zweiten
Kontaktkanten 13, 15 hinaus und schließlich zurück in den Bereich
der zweiten Kontaktkanten 13, 15. Die freien Enden 16 und 18
sowie 17 und 19 stehen dann einander gegenüber und haben eine
gemeinsame Symmetrieachse.
Das bisher Beschriebene beruht auf einer Ausführungsform mit
vier Federarmen 8, 9, 10, 11. Viele weitere Ausgestaltungen sind
möglich, auch mit nur je einem harten und einem weichen Feder
arm, doch ist allen gemeinsam, daß eine Mittelpartie 23 und
die Federarme 8, 9, 10, 11 der Schaltwippe 7 in von den Festkontakten und Anschlägen abgehobenem, unbelastetem
Zustand
in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Nachfolgend wird die Ausführung nach Fig. 2 und 3 weiter
beschrieben.
Um eine sichere Kontaktgabe zu erreichen und um zu gewährlei
sten, daß auch bei sehr langsamer Betätigung des Stößels
2 unmittelbar vor Beginn des Umschaltvorganges kein Zustand
eintritt, bei dem die zwischen den freien Enden 16, 17 sowie
18, 19 und den Kontaktkanten 12, 14 bzw. 13, 15 auftretenden
Kräfte an allen Kontaktstellen auf Null absinken, weisen die
Kontaktkanten 12 und 13 sowie 14 und 15 der beiden Festkontakte
5 und 6 einen Höhenunterschied h bezüglich der Bewegungsrich
tung der Schaltwippe 4 auf (Fig. 2). Damit wird
erreicht, daß der Abstand a zwischen den ersten Kontaktkanten
12, 14 größer ist als der Abstand b zwischen den zweiten Kontakt
kanten 13, 15. Dies bewirkt, daß beim Umschaltvorgang zuerst
die weicher federnden freien Enden 18 und 19 zur Kontaktgabe
mit der Kontaktkante 13 oder 15 kommen, und erst nach Einfe
derung der Federarme 10 und 11 auch die freien Enden 16 und 17
die Kontaktkante 12 oder 14 berühren. Die Fig. 4 zeigt die
freien Enden 16, 17, 18, 19 an den Kontaktkanten 12 und 13 an
liegend. Im Ruhezustand, also nach einem Schaltvorgang, bedeutet
dies eine mehrfache Kontaktgabe, was einen geringen Übergangs
widerstand gewährleistet und eine große Sicherheit gegen
Störungen infolge von Verschmutzungen gibt. Dies wird in der
beschriebenen Anordnung noch dadurch unterstützt, daß jede
der vier Kontaktstellen im Prinzip aus einer punktförmigen
Berührungsstelle zweier sicher kreuzender Berührungskanten bestehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 5 und
6 nachfolgend erläutert. Zur Einsparung von Kontaktmaterial
ist es vorteilhaft, wenn die Festkontakte 5 und 6 für beide
Schaltlagen der Schaltwippe 7′ je nur aus einer Kontaktkante
24 und 25 bestehen. In der Fig. 5 ist die Kontaktkante 25 verein
fachend durch einen Strich dargestellt. Im beschriebenen Beispiel
sind ein harter Federarm 26 und zwei weiche Federarme 27, 28
nebeneinander in der Ebene der Schaltwippe 7 so angeordnet,
daß der harte Federarm 26 in einem ersten Bereich A und
die beiden weichen Federarme 27, 28 in je einem zweiten Bereich B
der gemeinsamen Kontaktkanten 24 bzw. 25 zusammenarbeiten.
Dabei sind die Kontaktkanten 25; 25 zum Beispiel durch Prägen
so gestaltet (Fig. 6), daß ein Abstand a zwischen den Berüh
rungsstellen im Bereich A des harten Federarmes 26 größer ist
als ein Abstand b zwischen den Berührungsstellen in den Be
reichen B der weichen Federarme 27, 28. Es besteht somit an jeder
Kontaktkante 24 sowie 25 ein Höhenunterschied h zwischen den
Bereichen A und B. Damit wird genau gleich wie im Beispiel
der Fig. 2 und 3 eine zeitliche gestaffelte Kontaktgabe bzw.
Kontakttrennung erreicht.
Statt einen harten Federarm 26 und zwei weiche Federarme 27
und 28 zu verwenden, ist auch eine Aufteilung in zwei harte
und einen weichen Federarm möglich.
Die anhand eines Umschalters beschriebenen Anwendungsbeispiele
sind auch auf einfache Ein/Aus-Schalter anwendbar, wobei dann
an die Stelle des einen Festkontaktes 5 oder 6 ein fester Anschlag
tritt.
Bei allen beschriebenen Ausführungen ist es von Vorteil, wenn
die Kontaktstellen vergoldet sind.
Durch die unterschiedliche geometrische Anordnung der beschrie
benen Federarme 8, 9, 26 einerseits und 10, 11 bzw. 27, 28 anderer
seits weisen diese unterschiedliche Eigenfrequenzen auf, was
eine Verkleinerung der Prellzeit beim Einschalten ergibt.
Beim Abschalten wird der Kippvorgang eingeleitet, bevor die
Konktaktgabe unterbrochen wird, denn wenigstens eines der freien
Enden 18, 19 bzw. 27, 28 bleibt bei Beginn der Kippbewegung
während eines ersten Wegstückes der Schaltwippe noch in Be
rührung mit der Kontaktkante 13 oder 15 bzw. 24 oder 25 und
trennt erst, wenn die Schaltwippe 7 bereits beschleunigt ist.
Damit wird das zeitliche Verweilen der Kontaktstellen in einem
Zustand sehr kleiner Berührungskräfte stark verkürzt. Außerdem
ermöglicht die vorteilhafte mehrfache Kontaktgabe, kleine Span
nungen und Ströme mit hoher Sicherheit zu schalten, ohne daß
gegenüber bekannten Mikroschaltern ein großer Aufwand erfor
derlich ist.
Claims (4)
1. Mikroschalter mit einer einenends gelagerten, von einem Be
tätigungs-Stößel und einem Federglied beeinflußten Schaltwippe,
die mit ihrem wenigstens eine Kontaktstelle aufweisenden freien Ende zwei
stabile, durch einander gegenüberliegende obere und untere Anschläge begrenzte Endstellungen
einnehmen kann, wobei wenigstens einer der Anschläge als Festkontakt
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den
oberen oder unteren Anschlägen bzw. Festkontakten
(5, 6) in Berührung kommende freie Ende der Schaltwippe (7, 7′) aus
wenigstens zwei Federarmen (8, 9, 26; 10, 11, 27, 28) unterschiedlicher
Federcharakteristik besteht, wobei harte Federarme (8, 9, 26) und
weiche Federarme (10, 11, 27, 28) vorhanden sind, und daß die
Festkontakte (5 bzw. 6) wenigstens je eine quer zur
Längsachse der Schaltwippe (7) verlaufende Kontaktkante (12, 13, 24
bzw. 14, 15, 25) aufweisen, an denen die Federarme (8, 9, 26 bzw.
10, 11, 27, 28) je nach Stellung der Schaltwippe (7) mit ihren freien
Enden (16, 17, 27 bzw. 18, 19, 27, 28 ) so aufliegen, daß beim Ausschalt
vorgang immer das freie Ende (16, 17) eines harten Federarmes (8, 9, 26)
vor dem freien Ende (18, 19) eines weichen Federarmes (10, 11, 27, 28)
von der entsprechenden Kontaktkante ( 12, 14 bzw. 13, 15; 24, 25) abhebt
und beim Einschaltvorgang immer das freie Ende (18, 19) eines weichen
Federarmes (10, 11, 27, 28) vor dem freien Ende (16, 17) eines harten
Federarmes (8, 9, 26) die entsprechende Kontaktkante (15, 13 bzw. 14, 12;
25, 24) erreicht.
2. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelpartie (23) und die Federarme (8, 9, 10, 11, 26, 27, 28) der Schalt
wippe (7, 7′) in von den Festkontakten bzw. Anschlägen abgehobenem,
unbelastetem Zustand in einer gemeinsamen Ebene liegen und daß zur
Sicherstellung der geforderten Reihenfolge des Abhebens bzw. des
Berührens der Federarme (8, 9, 10, 11, 26, 27, 28) von bzw. mit den Fest
kontakten (5, 6) ein
Höhenunterschied (h) bezüglich der Bewegungsrichtung der Schaltwippe
(7) zwischen den Berührungsstellen an den Kontaktkanten (12 und 14, 24
und 25) mit dem harten Federarm (8, 9, 26) und den Berührungsstellen an
den Kontaktkanten (13 und 15, 24 und 25) mit dem weichen Federarm
(10, 11, 27, 28) besteht.
3. Mikroschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein harter Federarm (8, 9) mit je zwei ihm zugeordneten
ersten Kontaktkanten (12, 14) zusammenarbeitet und wenigstens ein
weicher Federarm (10, 11) mit je zwei ihm zugeordneten zweiten Kontakt
kanten (13, 15) zusammenarbeitet, wobei der Abstand (a) zwischen
den ersten Kontaktkanten (12, 14) größer als der Abstand (b) zwischen
den zweiten Kontaktkanten (13, 15) ist.
4. Mikroschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein harter Federarm (26) und wenigstens ein weicher
Federarm (27, 28) in der Ebene der Schaltwippe (7) nebeneinander
angeordnet sind und daß der harte Federarm (26) in einem ersten
Bereich (A) und der weiche Federarm (27, 28) in einem zweiten Bereich
(B) der jeweils einzigen gemeinsamen Kontaktkanten (24; 25) zusammen
arbeiten, wobei die Kontaktkanten (24, 25) bezüglich der Bewegungs
richtung der Schaltwippe (7) höhenmäßig versetzt so ausgebildet
sind, daß der Abstand (a) zwischen den Berührungsstellen im Bereich
(A) des harten Federarmes (26) größer ist als der Abstand (b)
zwischen den Berührungsstellen im Bereich (B) des weichen Federarmes
( 27, 28).
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