DE3420325C2 - - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung zum
Beschichten von Gegenständen mit Pulver gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Sprühvorrichtung ist aus der US-PS 40 90 666
bekannt. Bei ihr ist der Injektorauslaß durch einen
zylindrischen Ringspalt zwischen einem Venturirohr und der
zylindrischen Innenwand eines Rohrkörpers aus elektrisch leitendem oder
isolierendem Material gebildet. Das Gas aus dem
Injektorauslaß treibt Pulverteilchen eines Pulver-Gas-
Stromes, welcher aus einem axialen Kanal des Venturirohres
in den Rohrkanal des Rohres strömt, gegen die Innenwand
dieses Rohrkanals, um dadurch die elektrostatische
Aufladung der Pulverteilchen durch Reibung an dieser
Innenwand zu erhöhen. Bei einer Ausführungsform münden in
den axialen Kanal des Venturirohres tangentiale Kanäle, um
der Pulver-Gasströmung eine die Pulverteilchen radial nach
außen treibende Wirbelbewegung zu geben. Bei einer anderen
Ausführungsform befindet sich im Axialkanal des
Venturirohres ein an seinem Ende verdickter Leitkörper,
durch dessen Verdickung der Strömungsquerschnitt im axialen
Kanal des Venturirohres verengt wird, so daß sich darin die
Geschwindigkeit der Pulver-Gasströmung erhöht.
Aus der DD-PS 1 34 841 ist eine Sprühvorrichtung zum
Beschichten von Gegenständen mit Pulver bekannt, bei
welcher eine Venturidüse axial in einen Rohrkanal
hineinragt, in welchem der aus der Venturidüse axial
austretende Luftstrahl einen Unterdruck erzeugt, durch
welchen aus einem Behälter radial Pulver in den Rohrkanal
gesaugt und durch den Rohrkanal zu einem Zerstäuberende
hindurchgetrieben wird. Im Rohrkanal befindet sich ein
kegelförmiger Leitkörper, dessen Spitze im Zentrum der
Venturidüse beginnt und in Strömungsrichtung sich
erweitert. Dadurch hat der gesamte Pulver-Gaskanal zwischen
der Venturidüse und einer Zerstäuberöffnung am Ende des
Rohrkanals einen ringförmigen, im wesentlichen
gleichbleibenden Strömungs-Durchlaßquerschnitt. Das Rohr
und der Leitkörper bestehen aus elektrisch isolierendem
Material, so daß daran entlangreibende Pulverteilchen
elektrostatisch aufgeladen werden. Eine weitere, aus der
DE-OS 31 30 879 bekannte Sprühvorrichtung hat in einem
Pulver-Gaskanal vor einer Zerstäuberdüse und auch in der
Zerstäuberdüse eine Auskleidung aus dielektrischem
Material, an welchem sich Pulverteilchen durch Reibung
elektrisch aufladen. Der die Auskleidung enthaltende
Rohrkörper ist geerdet, während eine außerhalb des
Pulver-Gaskanals im Bereich der Zerstäubermündung
angeordnete Elektrode an ein von Erdpotential verschiedenes
elektrisches Potential angeschlossen ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf
einer kürzeren Strecke des Pulver-Gas-Zufuhrkanals eine
stärkere elektrische Aufladung der Pulverteilchen zu
erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird der Vorteil einer
stärkeren elektrischen Aufladung auf kurzer
Strecke erzielt.
Durch die Erfindung wird folgende Wirkung erzielt:
Der Gasstrom des Injektors saugt den Trägergas-Pulver
strom in Richtung zur Abgabeöffnung an und beschleunigt
ihn in dieser Richtung auf eine höhere Geschwindigkeit.
Durch den Leitkörper ist der Durchlaßquerschnitt des
Zufuhrkanals verengt, so daß eine weitere Beschleuni
gung des Gas-Pulverstromes stattfindet. Die höhere
Geschwindigkeit hat eine stärkere elektrische Aufladung
der Pulverteilchen durch Reibung an der Kanalwand und
an der Außenfläche des Leitkörpers zur Folge. Gleich
zeitig erfolgt durch die Querschnittsverengung infolge
des Leitkörpers eine stärkere Konzentration der Pulver
teilchen, wodurch die Pulverteilchen mit größerer
Kraft an der Pulverkanalwand und der Oberfläche des
Leitkörpers entlanggleiten und sich elektrisch durch
Reibung stärker aufladen. Ferner findet die elektrische
Reibungsaufladung nicht nur an der Innenfläche der
Zufuhrkanalwand, sondern auch an der nicht viel
kleineren Oberfläche des Leitkörpers statt, so daß sich
nahezu eine Verdoppelung der Reibungsfläche und damit
auch eine wesentliche Steigerung der elektrischen
Reibungsaufladung ergibt. Durch die Förderwirkung des
Beschleunigungsgases und der Stauwirkung des Leitkörpers
wird weniger Trägergas für die Förderung des Pulvers
und damit auch weniger Energie benötigt. Ferner wirkt
sich die geringere Menge an Trägergas günstig aus, sowohl
auf die genannte elektrische Reibungsaufladung als auch
auf die aus der Abgabeöffnung der Vorrichtung austretende
Pulverwolke oder den austretenden Pulversprühstrahl und
auf die Qualität der mit dem Pulver beschichteten
Fläche, weil durch weniger Gas auch weniger Pulver
teilchen vom Gegenstand abprallen.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit
Bezug auf die Zeichnung als Beispiel beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt einer
Sprühvorrichtung nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sprühvorrichtung zum
Beschichten von Gegenständen mit Pulver enthält einen
Zufuhrkanal 2 für das durch einen Trägergasstrom pneu
matisch geförderte Pulver, eine Abgabeöffnung 4 am
Ende des Zufuhrkanals 2, eine den Zufuhrkanal 2 bildende
Kanalwand 6, welche auf einem Längsabschnitt durch ein
Rohrstück 8 und stromabwärts davon aus einem das Pulver
durch Reibung elektrisch aufladenden Isoliermaterial
mantel 10 besteht, der sich bis zur Abgabeöffnung 4
erstreckt. Koaxial zum Zufuhrkanal 2 ist ein Injektor 12
zum Einbringen eines den Trägergas-Pulverstrom koaxial
umgebenden und ihn durch Saugwirkung beschleunigenden
Beschleunigungsgases angeordnet. Der Injektorauslaß 14
ist eine Ringspaltdüse, welche am stromabwärtigen Ende
des Rohrstückes 8 zwischen diesem Rohrstück 8 und
dem Isoliermaterialmantel 10 gebildet ist. Das Rohr
stück 8 trennt den Zufuhrkanal 2 von einer ihn umgebenden
Ringkammer 16. Der Außenumfang am stromabwärtigen Ende 18
des Rohres 8 ist kegelstumpfförmig in Strömungsrichtung
so verjüngt, daß der Rand dieses stromabwärtigen Rohr
endes in Form einer ringförmigen Schneide 20 spitz aus
läuft. Dem kegelstumpfförmig verjüngten Endabschnitt 18
des Rohres 8 liegt mit kleinem Abstand ein kegelstumpf
förmig trichterartiger Anfangsabschnitt 22 des Isolier
materialmantels 10 gegenüber. Die beiden Teile 18 und 22
bilden zwischen sich den Ringspalt des als Ringspalt
düse ausgebildeten Injektorauslasses 14, welcher
sich, in dem in der Zeichnung gezeigten Längsschnitt,
unter einem Winkel zwischen 15° und 90°, vorzugsweise
unter einem Winkel von weniger als 45° zur Längsachse
des Zufuhrkanals 2 erstreckt. Das Rohrstück 8 ist
über eine elektrische Leitung 24 an ein elektrisches
Potential angeschlossen, vorzugsweise an Erdpotential.
Im Zentrum des Zufuhrkanals 2 ist ein länglicher Leit
körper 26 axial angeordnet, der sich im wesentlichen
über die Länge des Isoliermaterialmantels 10 von einer
Stelle nahe beim stromabwärtigen Endabschnitt 18 des
Rohrstückes 8 bis zur Abgabeöffnung 4 erstreckt und
ebenso wie der Isoliermaterialmantel 10 aus einem
elektrisch isolierendem Material besteht, welches an ihm
entlangreibende Pulverteilchen durch Reibung elektrisch
auflädt. Der stromaufwärtige Anfangsabschnitt 30 des
Leitkörpers 26 ist stromaufwärts kegelförmig verjüngt.
Die Kegelspitze 32 liegt zwischen der ringartigen
Schneide 20 des Rohrstückes 8 und dem Winkel-Scheitel
punkt 34 des Ringschlitzes 14 des Injektorauslasses.
Das stromabwärtige Ende 38 des Leitkörpers 26 ist über
die Abgabeöffnung 4 axial hinaus verlängert und an ihrem
Ende mit einer radialen Ringschlitzdüse 40 zur Erzeugung
eines im wesentlichen strahlenförmig radial ausströmenden
Gasvorhanges 42 versehen. Der Gasvorhang 42 wirkt als
"pneumatischer Prallkörper", auf welchen das Gas-Pulver
gemisch des Zufuhrkanals 2 auftrifft und zu einer Pulver
wolke umgeformt wird, welche anschließend in Strömungs
richtung des Zufuhrkanals 2 auf einen zu beschichtenden
Gegenstand weiterströmt. Die Zuführung des Gases für den
Gasvorhang 42 erfolgt über einen zum Zufuhrkanal 2
in Gehäuseteilen 44 und 46 parallel ver
laufenden Kanal 48, einen anschließend zwischen dem
Gehäuseteil 46 und dem Isoliermaterialmantel 10
gebildeten Ringkanal 48, über Bohrungen 50 in Stegen 52,
welche den Leitkörper 26 im Zufuhrkanal 2 halten, zu
einer Axialbohrung 54 des Leitkörpers 26 und von dieser
zur Ringschlitzdüse 40. Anstelle einer Ringschlitz
düse 40 zur Erzeugung eines Gasvorhanges 42 könnte
auch ein an sich bekannter mechanischer Prallkörper
vorgesehen sein.
Die Zufuhr des Beschleunigungsgases in die Ringkammer 16
erfolgt über einen weiteren Kanal 56 des Gehäuseteils 44.
Durch diesen Gaskanal 56 ist auch die elektrische
Leitung 24 für das Rohrstück 8 hindurchgeführt, welch
letzteres aus einem elektrisch leitenden oder mindestens
halbleitenden Material besteht.
Ob die Pulverteilchen positiv oder negativ durch Abzug
von Anionen oder Kationen aufgeladen werden, hängt von
der Art des Pulvermaterials und des darauf abgestimmten
Materials des Isoliermaterialmantels 10 sowie des
aus Isoliermaterial bestehenden Leitkörpers 26 ab. Die
Ladungskonzentration an der inneren Mantelfläche steigt
mit der entgegengesetzten elektrischen Aufladung der
Pulverteilchen an und erreicht nach kurzer Zeit eine
gewisse Sättigung, was eine weitere elektrische Aufladung
der Pulverteilchen beeinträchtigt. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung wandert die elektrische Aufladung
des Isoliermaterialmantels 10 entgegen der Strömungs
richtung des Pulver-Gasstromes im Zufuhrkanal 2 strom
aufwärts zur Schneide 20 und wird vom elektrisch leiten
den Rohrstück 8 über dessen elektrische Leitung 24
abgeleitet. Dadurch wird die genannte Sättigung von
Kationen oder Anionen zwischen dem Isoliermaterial
mantel 10 und dem Leitkörper 26 vermieden, so daß
fortlaufend eine maximal mögliche Reibungsaufladung der
nachfolgenden Pulverteilchen stattfindet. Der Isolier
materialmantel 10 kann aus mehreren Teilen bestehen.
Vorzugsweise ist auch der Leitkörper 26 über die
elektrische Leitung 24 oder eine getrennte Leitung an
ein entsprechendes elektrisches Potential, vorzugsweise
an Erdpotential, angeschlossen. Gemäß der Zeichnung
kann dieser Anschluß indirekt dadurch erfolgen, daß
der Leitkörper 26 über Stifte 62, welche ihn im
Zufuhrkanal 2 halten, mit dem Isoliermaterialmantel 10
verbunden ist.
Claims (8)
1. Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit
Pulver, mit einem Zufuhrkanal (2) für das durch einen
Trägergasstrom pneumatisch geförderte Pulver, mit einer
Abgabeöffnung (4) am Ende des Zufuhrkanals mit einer den
Zufuhrkanal (2) bildenden Kanalwand (44, 46, 6, 8, 10), welche
auf einem Längsabschnitt durch ein Rohrstück (8) und
stromabwärts davon aus einem das Pulver durch Reibung
elektrisch aufladenden Isoliermaterialmantel (10) besteht,
der sich bis in die Nähe der Abgabeöffnung (4) erstreckt,
mit einem koaxial im Zufuhrkanal (2) angeordneten Injektor
(12) zum Einbringen eines den Trägergas-Pulverstrom
koaxial umgebenden und ihn durch Saugwirkung
beschleunigenden Beschleunigungsgases unter einem
bestimmten Winkel zur Zufuhrkanalachse über einen
Injektorauslaß (14) am stromabwärtigen Ende (18, 20) des
Rohrstückes (8), und mit einem länglichen Leitkörper (26)
axial im Zufuhrkanal (2), durch welchen der
Pulverdurchlaßquerschnitt des Zufuhrkanals (2) von einer
ausgefüllten Querschnittsform auf eine im Querschnitt
ringartige Querschnittsform mit kleinerer
Strömungsdurchtritts-Querschnittsfläche übergeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektorauslaß (14) unter einem Winkel zwischen
15° und 90° zur Zufuhrkanalachse in den Zufuhrkanal (2)
gerichtet ist, daß der Leitkörper (26) aus einem das Pulver
durch Reibung elektrisch aufladenden Material besteht, daß
der stromaufwärtige Anfang (32) des Leitkörpers (26) axial
zwischen dem stromabwärtigen Ende (18, 20) des Rohrstückes
(8) und dem Kegelscheitelpunkt (34) des Injektorauslasses
(14) liegt, und daß sich dieser Leitkörper (26) mindestens bis
in die Nähe der Abgabeöffnung (4) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stromaufwärtige Anfangsabschnitt (30) des
Leitkörpers (26) stromaufwärts kegelförmig verjüngt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitkörper (26) an seinem stromabwärtigen
Ende ein Ablenkelement (38, 40) zum Versprühen des
Pulvers der Pulver-Gasströmung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektor (12) eine den Zufuhrkanal (2)
umgebende Ringkammer (16) aufweist, von welcher
der Injektorauslaß (14) zum Zufuhrkanal (2) führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektorauslaß eine Ringspaltdüse (14)
ist, deren Ringspalt zwischen dem stromabwärtigen
Endabschnitt (18) des Rohrstückes (8) und einem
mit Abstand gegenüberliegenden Teil der Wand des
Zufuhrkanals (2) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (8) aus elektrisch leitendem
oder halbleitendem Material besteht und an eine
elektrische Leitung (24) zum Anschluß an ein be
stimmtes elektrisches Potential angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stromabwärtige Endabschnitt (18) des
Rohrstückes (8) in Form einer ringartigen Schneide (20)
ausläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringspaltdüse (14) zwischen dem
stromabwärtigen Endabschnitt (18) des Rohrstückes (8)
und einem trichterartigen Anfangsabschnitt (22) des
Isolierrohrmantels (10) gebildet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: GEMA VOLSTATIC AG, ST. GALLEN, CH |
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