DE3416480A1 - Befestigungsvorrichtung fuer fensterscheiben - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer fensterscheibenInfo
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Description
Beschreibung Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben
mit einer auf dem Rahmen der Fensteröffnung selbsttragenden Befestigungsleiste, die eine Oberfläche aus flexiblem
Material aufweist, die zumindest teilweise um die Fensteröffnung herum zur Abdichtung der Fensterscheibe verläuft.
Beispielsweise dient eine solche Vorrichtung zur Befestigung einer Windschutzscheibe bei einem Kraftfahrzeug.
Ausgehend von dieser bekannten Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diese so weiterzuentwickeln, daß die Fensterscheibe überaus sicher von der Befestigungsvorrichtung gehalten wird, ohne daß
die Gefahr besteht, daß sich die Fensterscheibe im Laufe der Zeit lockert und aus der Fensteröffnung herausfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Oberfläche eine Einrichtung zur Aufnahme von Mastix zur Sicherung der Fensterscheibe in ihrer Position aufweist und daß eine Klappe
aus flexiblem Material vorgesehen ist, die, wenn die Fensterscheibe nicht in ihrer Position ist, das Mastix abdeckt, und
die, wenn die Fensterscheibe in ihrer Position ist, entlang der äußeren Randfläche der Fensterscheibe anliegt, wobei das Mastix
von außen nicht sichtbar ist.
Der Vorteil dieser Befestigungsvorrichtung liegt darin, daß durch die Verwendung des Mastix und die Anordnung einer Klappe
die Fensterscheibe überaus fest in ihrer Position in der Befestigungsvorrichtung
gesichert ist. Dabei ist die Fensterscheibe nicht direkt mittels des Mastix an der Fahrzeugkarosserie
befestigt. Dadurch sind größere Toleranzen in der Fahrzeugkarosserie
möglich, so daß sich auch die Einbauzeit der Fensterscheibe in die Fensteröffnung verringert.
Gernäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Befestigungsleiste
ein kanalförmiges Klemmteil aus flexiblem Material auf, das einstückig mit dem flexiblen Material der Oberfläche
ausgebildet, jedoch von dieser mit Abstand angeordnet ist, wobei das kanalförmige Klemmteil zum Umgreifen und Festklemmen
einer um die Fensteröffnung herum verlaufenden Flanschverbindung oder dgl. angepaßt ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das flexible Material mit einem eingebetteten Verstarkungstrager verstärkt ist, der kanalfÖrmig
ausgebildet ist und das kanalförmige Klemmteil umgreift.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die einander gegenüberliegenden Innenwände des flexiblen Materials im Bereich
des kanalförmigen Klemmteils mit einer oder mit mehreren Greif- und Dichtlippen versehen sind, die längs des kanalförmigen
Klemmteils verlaufen und in dessen Innere gerichtet sind, wobei sie die Seiten der Flanschverbindung umklemmen und
abdichten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das flexible Material einen längs der Befestigungsvorrichtung verlaufenden
und der Oberfläche benachbarten Schlitz auf, wobei das Material der Oberfläche zumindest teilweise eine der Längsseitenwände
des Schlitzes bildet, wodurch das Material in das Innere des Schlitzes biegbar ist und einen zusätzlichen Spielraum
zum Eintritt der Fensterscheibe schafft, worauf das flexible Material sich elastisch zurückbiegen läßt, und daß ein
relativ steifes sich in Längsrichtung erstreckendes Ausstei-
fungselement vorgesehen ist, das in den Schlitz einsetzbar ist, nachdem das umgebogene Material sich elastisch zurückgebogen
hat und so die Oberfläche einen Rand der Fensterscheibe befestigt hält.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung schlägt vor, daß die Einrichtung
zur Aufnahme des Mastix längs und unmittelbar an die Oberfläche angrenzend verläuft.
Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß die Klappe an der Oberfläche längs einer ihrem Außenrand benachbarten Linie
verankert und um diese Linie zwischen einer Stellung, in der die Klappe das Mastix überlappt, und einer Stellung, in der
die Klappe an der Außenfläche der Fensterscheibe anliegt, verschwenkbar ist. Dabei kann eine Membran zur zeitweiligen
Befestigung der Klappe an der Oberfläche längs ihres Außenrandes vorgesehen sein, wobei die Membran aufreißbar und so
die Klappe zum Einfügen der Fensterscheibe verschwenkbar ist.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß, wenn die Fensterscheibe in ihrer Position ist, kein Teil der Vorrichtung
in bedeutsamem Umfang aus der Außenfläche der Fensterscheibe über die Klappe hinaus vorsteht, wo diese an der
Außenfläche anliegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung
für Fensterscheiben schematisch dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Befestigungsvor
richtung bevor die Fensterscheibe eingefügt ist und
— 7 —
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch mit eingefügter Fensterscheibe.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung dient der Befestigung einer Fensterscheibe 10, beispielsweise einer Windschutzscheibe
eines Kraftfahrzeuges (obwohl sie nicht darauf beschränkt ist), in einer Fensteröffnung im Kraftfahrzeug. Die Fensteröffnung
ist von einer Flanschverbindung 12 der Karosserie umgeben, die parallel zu der Ebene der Fensteröffnung liegt. Die Flanschverbindung
12 ist zwischen zwei Karosserieteilen 14, 16 ausgebildet.
Die Befestigungsvorrichtung besitzt ein Klemmteil 18 sowie ein Befestigungs- und Dichtteil 20, die eine einstückige Befestigungsleiste
21 aus Kunststoff oder Gummi bilden.
Das Klemmteil 18 weist einen kanalförmigen Querschnitt auf und hat einen Verstärkungsträger 22 in geeigneter Form eingebettet.
Beispielsweise kann der Verstärkungsträger 22 aus Metall sein und die Form von Seite an Seite angelegten U-förmigen Elementen
besitzen, die entweder miteinander verbunden oder vollständig voneinander getrennt sind. Stattdessen kann er auch aus quer
im Kanal hin und her gewundenem Draht bestehen. Vorzugsweise wird der Verstärkungsträger 22 in der Befestigungsleiste 21
mittels eines Kreuzkopfextrusionsverfahrens eingebettet.
Die Befestigungsleiste 21 ist so extrudiert, daß einstückige Klemm- und Dichtlippen 24 ausgebildet werden.
Das Befestigungs- und Dichtteil 20 ict so extrudiert, daß eine
im wesentlichen leistenförmige Oberfläche 25 gebildet wird, die eine Lippe 26 und eine Aussparung 28 aufweist. Zusätzlich
sind Lippen 30, 31 gebildet, die einen im wesentlichen V-förmigen Schlitz 32 definieren.
— ο —
In der Aussparung 28 befindet sich Mastix 33 in geeigneter Form. Eine schenkeiförmige Klappe 34 aus dünnem flexiblem Material
ist in der Oberfläche 25 längs eines äußeren Randes 35 verankert. Längs ihres gegenüberliegenden Randes besitzt die Klappe
34 einen Falz 36 in geeigneter Form und ist an der benachbarten Wandung der leistenförmigen Oberfläche 25 mittels einer sehr
dünnen Membran 37 befestigt. Vorzugsweise ist die Klappe 34 aus dem gleichen Material wie die Befestigungsleiste 21 geformt und
ist mit dieser einstückig extrudiert, obwohl dies keine notwendige Bedingung ist.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung wird als Leisten von unbestimmter Länge hergestellt, die dann entsprechend der Umfangslänge
der Fensteröffnung zugeschnitten werden. Das Mastix,
33 wird durch den Hersteller der Befestigungsvorrichtung so eingefügt, daß es durch die Klappe 34 abgedeckt ist. Die Befestigungsvorrichtung
mit dem Mastix 33 wird in dieser Form an den Kraftfahrzeughersteller geliefert. Hierdurch muß dieser
nicht das Mastix 33 selbst einfügen und überdies deckt die Klappe
34 das Mastix 33 sicher ab, hält dieses fest und schützt es.
Der Kraftfahrzeughersteller befestigt die Befestigungsvorrichtung dadurch, daß er das Klemmteil 18 auf die Flanschverbindung
12 steckt und es darauf so festdrückt, daß das Klemmteil 18 sich selbst festklemmt. Die Klemm- und Dichtlippen 24 helfen
dazu.
Die Fensterscheibe 10 wird dann in die leistenförmige Oberfläche 25 eingefügt. Zur Erleichterung wird die Lippe 30 während
des Einbaues der Fensterscheibe 10 nach unten und in das Innere des Schlitzes 32 gebogen, so daß ein zusätzlicher Spielraum
für den Eintritt der Fensterscheibe 10 geschaffen wird, worauf man die Lippe 30 sich in ihre im wesentlichen horizontale
Position elastisch zurückbiegen läßt. Während dieses Vor-
ganges drückt die Fensterscheibe 10 die Klappe 34 nach unten und zerreißt die Membran 37. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges
wird dann die Klappe 34 nach aui3en unter den unteren Rand der Fensterscheibe 10 gezogen, wobei der Falz 36 den nun
freien Rand der Klappe 34 aussteift und diesen Vorgang unterstützt. Während dieses Vorganges ist die Klappe 34 längs des
äußeren Randes 35 verschwenkt.
Die Klappe 34 ist nun frei von dem Mastix 33, das auf diese Weise die Fensterscheibe 10 festklebt und sie fest in ihrer
Position auf der leistenförmigen Oberfläche 25 hält.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, liegt nun die nach außen verschwenkte
Klappe 34 an der äußeren Randfläche der Fensterscheibe 10 an und hilft nicht nur, daß die Fensterscheibe 10
in ihrer Position festgehalten wird, sondern verhindert, daß das Mastix 33 von außen durch die Fensterscheibe 10 hindurch
sichtbar ist.
Schließlich wird ein Aussteifungselement 38, das beispielsweise
aus relativ hartem Kunststoff oder Gummi besteht, in den Schlitz 32 über die gesamte Länge der Befestigungsvorrichtung hineingepreßt,
so daß es in seiner Position durch die einspringenden Lippen 30, 31 gesichert wird. Das Aussteifungselement 38 hält
auf diese Weise die Lippe 30 fest in der gezeigten Stellung und hilft so, die Fensterscheibe 10 fest in ihrer Position zu
halten. Das Aussteifungselement 38 trägt vorteilhafterweise einen blanken Zierstreifen 41.
Die Lippe 40 ermöglicht es der Vorrichtung, daß sie sich selbst einer Vielfalt von verschieden geformten Karosserieteilen 16
anpaßt.
Die Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie eine Außenfläche
besitzt, die im wesentlichen eben mit der Außenfläche
- 10 -
der Fensterscheibe 10 ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steht kein Teil der Vorrichtung in bedeutsamem Umfang aus der Außenfläche
der Fensterscheibe 10 über die Klappe 34 hinaus vor.
Falls erforderlich, kann die Befestigungsvorrichtung als geschlossener
Ring vorgeformt sein, der der jeweiligen Größe der Fensteröffnung angepaßt ist.
Die dargestellte Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Fensterscheibe
10 sehr fest in ihrer Position in der Befestigungsvorrichtung mittels des Mastix 33 angebracht ist, wobei das Mastix
33 die Windschutzscheibe 10 nicht direkt in der Fahrzeugk'arosserie
befestigt. Letzteres erfüllt das Klemmteil 18, wobei größere Toleranzen in den Abmessungen der Fahrzeugkarosserie
dadurch möglich werden, die eine verminderte Befestigungszeit zulassen.
Die Vorrichtung besitzt schließlich den Vorteil, daß der Fahrzeughersteller
sich nicht selbst mit dem Mastix "ίΊ>
befassen muß. Die Befestigungsvorrichtung wird ihm mit dem bereits eingefügten
Mastix 33 geliefert und sogar in der Art und Weise, daß aufgrund der Klappe 34 keine Gefahr besteht, daß das Mastix
33 ausläuft.
Die Vorrichtung ist natürlich nicht auf die Befestigung einer Windschutzscheibe beschränkt. Sie kann für die Befestigung
einer Fahrzeugrückleuchte oder einer viereckigen Fensterscheibe oder für jede andere nützliche Anwendung verwendet werden.
11 -
_ n _ 3416480 | |
Bezug | szeichenliste |
10 | Fensterscheibe |
12 | Flanschverbindung |
14 | Karosserieteil |
16 | Karosserieteil |
18 | Klemmteil |
20 | Befestigungs- und Dichtteil |
21 | Befestigungsleiste |
22 | Verstärkungsträger |
24 | Klemm- und Dichtlippe |
25 | Oberfläche |
26 | Lippe |
28 | Aussparung |
30 | Lippe |
31 | Lippe |
32 | Schlitz |
33 | Mastix |
34 | Klappe |
35 | Rand (äußerer) |
36 | Falz |
37 | Membran |
38 | Aussteifungselement |
40 | Lippe |
41 | Zierstreifen |
Claims (9)
- DRAFTEX INDUSTRIES LIMITED, 3, Glenfinlas Street, Schottland - Edinburgh EH3 6YYAnsprücheBefestigungsvorrichtung für Fensterscheiben mit einer auf dem Rahmen der Fensteröffnung selbsttragenden Befestigungsleiste, die eine Oberfläche aus flexiblem Material aufweist, die zumindest teilweise um die Fensteröffnung herum zur Abdichtung der Fensterscheibe verläuft,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (25) eine Einrichtung zur Aufnahme von Mastix (33) zur Sicherung der Fensterscheibe (10) in ihrer Position aufweist und daß eine Klappe (34) aus flexiblem Material vorgesehen ist, die, wenn die Fensterscheibe (10) nicht in ihrer Position ist, das Mastix (33) abdeckt, und die, wenn die Fensterscheibe (10) in ihrer Position ist, entlang der äußeren Randfläche der Fensterscheibe (10) anliegt, wobei das Mastix (33) von außen nicht sichtbar ist.
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (21) ein kanalförmiges Klemmteil (18) aus flexiblem Material aufweist, das einstückig mit dem flexiblem Material der Oberfläche (25) ausgebildet, jedoch von dieser mit Abstand angeordnet ist, wobei das kanalförmige Klemmteil (18) zum Umgreifen und Festklemmen einer um die Fensteröffnung (10) herum verlaufende Flanschverbindung (12; 14, 16) oder dgl. angepaßt ist.— 2 —
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material mit einem eingebetteten Verstärkungsträger (22) verstärkt ist, der kanalförmig ausgebildet ist und das kanalförmige Klemmteil (18) umgreift.
- 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Innenwände des flexiblen Materials im Bereich des kanalförmigen Klemmteiles (18) mit einer oder mit mehreren Greif- und Dichtlippen (24) versehen sind, die längs des kanalförmigen Klemmteils (18) verlaufen und in dessen Innere gerichtet sind, wobei sie die Seiten der Flanschverbindung (.12; 14, 16) umklemmen und abdichten.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material einen längs der Befestigungsvorrichtung verlaufenden und der Oberfläche (25) benachbarten Schlitz (32) aufweist, wobei das Material der Oberfläche (25) zumindest teilweise eine der Längswände des Schlitzes (32) bildet, wodurch das Material in das Innere des Schlitzes (32) biegbar ist und einen zusätzlichen Spielraum zum Eintritt der Fensterscheibe (10) schafft, worauf das flexible Material sich elastisch zurückbiegen lassen wird, und daß ein relativ steifes sich in Längsrichtung erstreckendes Aussteifungselement (38) vorgesehen ist, das in den Schlitz (32) einsetzbar ist, nachdem das verbogene Material sich elastisch zurückgebogen hat und so die Oberfläche (25) einen Rand der Fensterscheibe (10) befestigt hält.
- 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme des Mastix (33) längs und unmittelbar an der Oberfläche (25) angrenzend verläuft.
- 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (34) an der Oberfläche (25) längs einer ihrem Außenrand benachbarten Linie verankert und um diese Linie zwischen einer Stellung, in der die Klappe (34) das Mastix (33) überlappt, und einer Stellung, in der die Klappe (34) an der Außenfläche der Fensterscheibe (10) anliegt, verschwenkbar ist.
- 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch. eine Membran (37) zur zeitweiligen Befestigung der Klappe (34) an der Oberfläche (25) längs ihres Außenrandes, wobei die Membran (37) aufreißbar und so die Klappe (34) zum Einfügen der Fensterscheibe (10) verschwenkbar ist.
- 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Fensterscheibe (10) in ihrer Position ist, kein Teil der Vorrichtung in bedeutsamemUmfang aus der Außenfläche der Fensterscheibe (10) über die Klappe (34) hinaus vorsteht, wo diese an der Außenfläche anliegt.
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