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DE3415578C2 - Vorrichtung zum Bilden von Lücken in einem kontinuierlichen Schuppenstrom von Druckbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Lücken in einem kontinuierlichen Schuppenstrom von Druckbogen

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Publication number
DE3415578C2
DE3415578C2 DE19843415578 DE3415578A DE3415578C2 DE 3415578 C2 DE3415578 C2 DE 3415578C2 DE 19843415578 DE19843415578 DE 19843415578 DE 3415578 A DE3415578 A DE 3415578A DE 3415578 C2 DE3415578 C2 DE 3415578C2
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
conveyor
endless
speed
belt
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE19843415578
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English (en)
Other versions
DE3415578A1 (de
Inventor
Hans Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grapha Holding AG
Original Assignee
Grapha Holding AG
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Publication date
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Application filed by Grapha Holding AG filed Critical Grapha Holding AG
Priority to DE3448456A priority Critical patent/DE3448456C2/de
Priority claimed from DE3448456A external-priority patent/DE3448456C2/de
Publication of DE3415578A1 publication Critical patent/DE3415578A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3415578C2 publication Critical patent/DE3415578C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/12Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by creating gaps in the stream

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die DE-OS 28 52 603 und die US-PS 4 238 024 bekannt. Zur Trennung des Schuppenstromes ist zwischen dem ersten und zweiten Förder­ band eine Trennstation vorgesehen, die zwei über dieselben Umlenkwellen geführte Endlosförderer aufweist. Diese sind für den Trennvorgang an den Antrieb des ersten bzw. an jenen des zweiten Förderbandes ankuppelbar. Für den Trennvorgang werden das zweite Förderband und der zugeschaltete Endlosförderer kurzfristig beschleunigt und dann wieder auf die Geschwindigkeit des ersten Förderbandes verzögert. Diese Vorrichtungen sind aufwendig und platzbeanspruchend. Zudem erlauben sie nur eine einwandfreie Verarbeitung von ungewendeten Schuppen­ strömen, bei denen die vorangehenden Kanten der Druckbogen auf dem jeweils vorangehenden Druckbogen aufliegen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die eingangs erwähnte Vorrichtung raumsparend zu gestalten und zu vereinfachen mit der Möglichkeit, unge­ wendete und gewendete Schuppenströme sowie Einzelbogen ohne Änderung der Schuppenteilung bzw. des Abstandes der Einzel­ bogen verarbeiten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispiels in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 4 ein Geschwindigkeitsdiagramm zu den Beispielen gemäß Fig. 1 bis 3.
In der Zeichnung bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein erstes Förderband, an das ein zweites Förderband 2 an­ schließt. Das erste Förderband 1 ist durch einen ersten Motor 3 über eine Antriebswalze 5 mit einer ersten konstanten Geschwindigkeit (M1 in Fig. 4) antreibbar und dient dem Herantransportieren eines unterbrochenen Schuppenstromes 4. Das erste Förderband 1 ist an seinem Ende um Umlenkrollen 6 geführt, die frei drehbar auf einer Welle 7 gelagert sind.
Das zweite Förderband 2 ist von Umlenkrollen 8 an­ treibbar, die zwischen den Umlenkrollen 6 drehfest auf der von einem zweiten Motor 9 angetriebenen Welle 7 sitzen.
Im Endbereich des ersten Förderbandes 1 ist ein Beschleuniger 10 vorgesehen, der in diesem Bereich befindliche Druckbogen gegenüber dem Förderband 1 auf eine höhere Geschwindigkeit (M2 in Fig. 4) beschleunigt, während das Förderband 1 seine Geschwindigkeit M1 beibehält. Der Be­ schleuniger weist eine endlose Kette 11 auf, die um vier Umlenkkettenräder 12 herumgeführt ist, von denen das eine getrieblich mit dem zweiten Motor 9 verbunden ist. Die Länge der Kette 11 soll so groß gewählt sein, wie die Länge der abzutrennenden Teilschuppe einschließlich des Zwischenraums (Lücke) zur nachfolgenden Teilschuppe. An der Kette 11 ist eine Gummileiste 13 befestigt, die, wenn sie entlang dem oberen Kettentrum verläuft, über die Förderebene des Förder­ bandes 1 hinausragt und die darauf befindlichen Druckbogen abhebt.
Beim Betrieb der Vorrichtung sind vorerst die Förder­ geschwindigkeiten des ersten und des zweiten Förderban­ des 1 und 2 sowie die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 11 gleich und entsprechen der Geschwindigkeit M1. Der ankommende Schuppenstrom 4 läuft über das Ende des ersten Förderbandes 1 hinaus auf das zweite Förderband 2. Sobald die Gummileiste 13 die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, in der sich ihr nachlaufendes Ende auf dem oberen Kettentrum befindet und sie sich in Förderrichtung bis zum Ende des ersten Förderbandes 1 erstreckt, wird der zweite Motor 9 von Hand oder durch eine automatische Steuerung auf die höhere Geschwindigkeit M2 geschaltet. Dadurch werden die Kette 11 und das zweite Förderband 2 gegenüber dem ersten Förderband 1 mit einer höheren Ge­ schwindigkeit angetrieben und alle auf dem zweiten För­ derband 2 und auf der Gummileiste 13 aufliegenden Druckbogen in Förderrichtung beschleunigt und vom nachfolgenden Schuppenstrom 4 abgetrennt. Nachdem das nachlaufende Ende dieser Teilschuppe auf das zweite Förderband 2 übergetreten ist, wird der Motor M2 wieder auf die erste Geschwindig­ keit M1 verzögert, so daß nun das Förderband 2 und die Kette 11 wieder mit der gleichen Geschwindigkeit M1 wie das Förderband 1 umlaufen. Erreicht die Gummileiste 13 wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung, wird erneut der zweite Motor 9 beschleunigt, womit wieder die auf dem zweiten Förderband und Gummileiste 13 liegenden Druckbogen in Förderrichtung beschleunigt und vom nachlaufenden Schuppenstrom 4 abgetrennt werden. Sobald das nachlaufende Ende dieser zweiten Teilschuppe auf das zweite Förder­ band 2 übergeben ist, wird der zweite Motor 9 wieder auf die Geschwindigkeit M1 abgebremst und der beschriebene Ablauf wiederholt, bis der Schuppenstrom 4 in Teilschuppen zerhackt ist. Die auf dem zweiten Förderband 2 liegenden Teilschuppen werden mit periodisch beschleunigter und ver­ zögerter Geschwindigkeit weitertransportiert, wobei sich aber beim Abtrennen der Teilschuppen kein sogenannter Trennhaufen bildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 4 weist das zweite Förderband 2 am Anfang einen um die Welle 7 schwenkbaren Abschnitt 14 auf, der als Weiche ausge­ bildet und zwischen zwei Endlagen mittels eines Pneumatik­ zylinders 15 verschwenkbar ist. An die Endlagen der Weiche 14 schließen je ein Übergabeförderband 16 bzw. 17 an, von denen jedes mindestens die Länge einer Teilschuppe hat und von denen jedes je über eine Kupplung 18 bzw. 19 an den zweiten Antriebsmotor 9 ankuppelbar ist.
Ein als Transporteur 24 dienender Förderer übernimmt den auf dem Übergabeförder­ band 16 befindlichen abgetrennten Teil des Schuppenstromes 4 und führt ihn auf einen Weg 25, an dem ein oder mehrere Verbraucher ange­ ordnet ist bzw. sind.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Zu Beginn werden die Weichen 14 und das Über­ gabeförderband 16 sowie die Kette 11 mit gleicher Ge­ schwindigkeit (M1 in Fig. 4) wie das Förderband 1 ange­ trieben. Das vorausgehende Ende des Schuppenstromes 4 fließt dabei vom ersten Förderband 1 auf die Weiche 14 und von dort auf das Übergabeförderband 16.
Sobald die Gummileiste 13 die in Fig. 2 gezeigte Lage erreicht hat, wird der zweite Motor 9 von der Ge­ schwindigkeit M1 (Fig. 4) auf die Geschwindigkeit M2 be­ schleunigt, wodurch die auf der Weiche 14 und dem Über­ gabeförderband 16 befindlichen Druckbogen sowie die durch die Gummileiste 14 vom Förderband 1 abgehobenen Druckbogen mit erhöhter Geschwindigkeit vorausbewegt werden. Sobald das nachlaufende Ende der Gummileiste 13 den oberen Ketten­ trum verläßt, wird die Geschwindigkeit des zweiten Motors 9 wieder auf die erste Geschwindigkeit M1, d. h., auf die Ge­ schwindigkeit des Förderbandes 1 verzögert. Während das nun neu vorausgehende Ende des Schuppenstromes 4 gegen das Ende des ersten Förderbandes 1 zuläuft, durchläuft das nachlau­ fende Ende der abgetrennten Teilschuppe die Weiche 14 (Fig. 3) und erreicht anschließend den Anfang des oberen Über­ gabeförderbandes 16. In dieser Betriebsstellung wird der Zylinder 15 mit Druckluft beaufschlagt und die Weiche 14 nach unten in die strichpunktiert gezeigte Stellung ver­ schwenkt. Der Schuppenstrom 14 läuft nun vom ersten För­ derband 1 über die abgesenkte Weiche 14 auf die untere Übergabeförderstrecke 17. Sobald die Gummileiste 13 wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht hat, wird der zweite Motor 9 von der Geschwindigkeit M1 erneut auf die Geschwindigkeit M2 beschleunigt, bis das nachlau­ fende Ende der Gummileiste 13 erneut den oberen Ketten­ trum verläßt. Danach wird der zweite Motor M9 wieder auf die erste Geschwindigkeit M1 verzögert, damit das voraus­ gehende Ende der Gummileiste 13 beim Auftreffen auf den Schuppenstrom 4 die gleiche Geschwindigkeit M1 wie dieser hat. Mit dem Zylinder 15 wird die Weiche 14 erneut nach oben verschwenkt und der beschriebene Vorgang fortgesetzt, nachdem das nachlaufende Ende der zweiten Teilschuppe das untere Übergabeförderband 17 erreicht hat.
Während die zweite Teilschuppe auf das untere Übergabeförderband 17 gelenkt wird, wird die Kupplung 18 betätigt, und das obere Übergabeförderband 16 vom Antrieb 9 abgekuppelt bzw. gestoppt. Der Transporteur 24 erfaßt die dar­ aufliegende Teilschuppe an einem Längsrand. Nach dem Ergreifen und Abfördern der Teilschuppe durch den Transporteur 24 ist das Übergabeförderband 16 bereit für die Aufnahme der dritten Teilschuppe.
Wird der Transporteur 24, wie in Fig. 2 mit Pfeilen anzeigt, zur Förderrichtung der Förderbänder 1 und 2 entgegengesetzt bewegt, wird die Teilschuppe mit ihrem bisher nachlaufenden Ende voraus zu den Verbrauchern transportiert. Dies ist dann von Vorteil, wenn der Schup­ penstrom 4 nicht unmittelbar vom Falzapparat sondern von einer sackgasseartigen Speicherstrecke her dem Förder­ band 1 zugeführt wird. Diese Zwischenspeicherung ist für die in die Zeitungen einzusteckenden Teile üblich, wobei die an den Transporteur 24 angeschlossenen Verbrau­ cher die Anleger von Einsteckmaschinen sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Bilden von Lücken in einem kontinuierlichen Schuppenstrom von Druckbogen, mit
  • - einem ersten Förderband zum kontinuierlichen Zufördern des Schuppenstromes mit einer konstanten Geschwindigkeit,
  • - einem in Förderrichtung des ersten Förderbandes verlaufenden zweiten Förderband zum Weiterfördern des Schuppenstromes entweder mit der konstanten Geschwin­ digkeit oder einer gegenüber der konstanten Geschwindigkeit des ersten Förderbandes höheren Geschwindigkeit im Falle der Lückenbildung,
  • - einer Trennstation mit einem über Umlenkräder geführten, beschleunigbaren end­ losen Förderglied,
  • - einem ersten Antrieb für das erste Förderband und einem zweiten Antrieb für das zweite Förderband und das endlose Förderglied,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das endlose Förderglied (11) innerhalb der Längserstreckung im stromabwärtigen Endbereich des ersten Förderbandes (1) und das zweite Förderband (2) anschließend an das erste Förderband (1) angeordnet ist,
  • - das endlose Förderglied (11) in einem Abschnitt seiner Länge einen Mitnehmer (13) aufweist, der bei Lage in dem der Förderebene des ersten Förderbandes (1) zuge­ wandten Trum des endlosen Fördergliedes (11) über die Förderebene des ersten Förderbandes (1) vorsteht und eine Auflage für den stromaufwärtigen Teil des abzu­ trennenden Teiles des Schuppenstromes (4) bildet,
  • - das endlose Förderglied (11) bei Lage seines Mitnehmers (13) mit seiner ganzen Länge in dem der Förderebene des ersten Förderbandes (1) zugewandten Trum zu­ sammen mit dem zweiten Förderband (2) auf die höhere Geschwindigkeit (M2) be­ schleunigbar ist, und
  • - bei Eintreffen des nachlaufenden Endes des Mitnehmers (13) am stromabwärtigen Ende des ersten Förderbandes (1) die Geschwindigkeit des endlosen Fördergliedes (11) und des zweiten Förderbandes (2) auf die Geschwindigkeit (M1) des ersten Förderbandes (1) zurückschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtige Umlenkrolle (6) des ersten Förderbandes (1) frei drehbar auf einer die stromauf­ wärtige Umlenkrolle (8) des zweiten Förderbandes (2) drehfest aufnehmenden An­ triebswelle (7) für das zweite Förderband (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtigen Umlenkräder (12) des endlosen Fördergliedes (11) der Trennstation (10) mit dem zweiten Antrieb (9) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das zweite Förderband (2) eine zwischen zwei Endlagen verschwenkbare Weiche (14) sowie anschließend ein erstes (16) und ein zweites (17) Übergabeförderband aufweist, deren Länge mindestens gleich der Länge des abgetrennten Teiles des Schuppenstromes (4) ist,
  • - die Übergabeförderbänder (16, 17) durch Kupplungen (18, 19) an den zweiten An­ trieb (9) kuppelbar sind, und
  • - jedem Übergabeförderband (16, 17) ein den abgetrennten Teil des Schuppenstromes (4) seitlich ergreifender Förderer (24) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Transporteur dienende Förderer (24) mit zu Förderrichtung des zweiten Förderbandes (2) entge­ gengesetzter Richtung antreibbar ist.
DE19843415578 1983-05-17 1984-04-26 Vorrichtung zum Bilden von Lücken in einem kontinuierlichen Schuppenstrom von Druckbogen Expired - Lifetime DE3415578C2 (de)

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DE3448456A DE3448456C2 (de) 1983-05-17 1984-04-26 Vorrichtung zum Überführen einer aus einem Schuppenstrom abgetrennten Teilschuppe an eine Verarbeitungsstation

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DE3415578A1 DE3415578A1 (de) 1984-11-22
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